DE2710982A1 - Sicherheitsventil - Google Patents

Sicherheitsventil

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DE2710982A1
DE2710982A1 DE19772710982 DE2710982A DE2710982A1 DE 2710982 A1 DE2710982 A1 DE 2710982A1 DE 19772710982 DE19772710982 DE 19772710982 DE 2710982 A DE2710982 A DE 2710982A DE 2710982 A1 DE2710982 A1 DE 2710982A1
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valve
housing
shaft
safety valve
safety
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DE19772710982
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Rolf Dipl Ing Kramer
Ernst Neuser
Felix Schneider
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Waggon Union GmbH
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Waggon Union GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/18Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on either side
    • F16K17/19Equalising valves predominantly for tanks
    • F16K17/196Equalising valves predominantly for tanks spring-loaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Sicherheitsventil
  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsventil, insbesondere für Eisenbahnkesselwagen, bei dem in einem Gehäuse ein Vber- und ein Unterdruckventil gemeinsam angeordnet sind und beide Ventile aus Je einem Ventilkegel und Je mindestens einem mit diesem fest verbundenem Ventilschaft bestehen, wobei der Ventilkegel uber eine Dichtung an einem entsprechend ausgebildeten Ventilsitz des Gehäuses anliegt, Jeder Ventilschaft in einer Fdhrung des Gehäuses geführt ist und Jedes Ventil durch mindestens eine Ventilfeder beaufschlagt ist.
  • Sicherheitsventile für Etsenbahnkesselwagen sind bekannt. Sie sind erforderlich, um beim Be- und Entladen des Kesselwagens eine Überlastung des Kesselmantels zu vermeiden oder den durch Temperatureinflüsse entstehenden Xber- bzw. Unterdruck im Kessel auszugleichen. Es ist dabei bekannt, das Vber- und das Unterdruckventil aus Jeweils einem Ventilkegel und einem mit diesem fest verbundenen Ventilschaft auszubilden, wobei der Ventilkegel silber eine Dichtung an einem entsprechend ausgebildeten Ventilsitz des Ventilgehäuses anliegt und wobei Jeder Ventilschaft in einer Piihrung des Gehäuses geführt ist und jedes Ventil durch eine Ventilfeder beaufschlagt ist.
  • Es ist weiter bereits bekannt, das Uber- und das Unterdruckventil gemeinsam in einem Gehäuse anzuordnen.
  • Nachteilig bei diesen vorbekannten Ausführungen ist die mangelnde Beeinflußbarkeit der Ventile. Es ist zum Beispiel erforderlich, beim Entleeren des Kesselwagens den Domdeckel zu öffnen, um den erforderlichen Druckausgleich bei einer schnellen Entleerung zu gewährleisten. Weiter besteht bei bestimmten Ladegütern die Forderung, das Ladegut nur über eine begrenzte Zeit im Kesselwagen zu lagern und bei Blockieren der Auslaufeinrichtung eine Notentleerung vorzunehmen. Diese Notentleerung erfolgt üblicherweise über eine Zusatzeinrichtung im Kesselscheitelpunkt und durch Erhöhung des Innendrucks. Bei der bisher üblichen Ausbildung und Anordnung der Sicherheitsventile mußte bei der Normalentleerung der Kesseldom geöffnet werden bzw. verhinderte das tlberdruckventil die Notentleerun-.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand nun darin, ein Sicherheitsventil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das aufwendige Offnen des Domdeckels beim Entleeren des Kesselwagens vermieden wird und daß das Uberdruckventil einer Notentleerung nicht hindernd im Wege steht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Gehäuse des Sicherheitsventils eine manuell betätigbare Schalteinrichtung angeordnet ist, mittels der die Kraft der Ventilfeder für das Uberdruckventil erhöhbar und das Unterdruckventil anlüftbar ist. Die Schalteinrichtung besteht dabei aus einem Handhebel, der drehfest auf einer ersten Welle angeordnet ist, wobei die Welle quer zur Achse eines Ventilschaftes vertikal über diesem drehbar im Gehäuse des Sicherheitsventils gelagert ist, daß eine zweite Welle parallel zu der ersten Welle vertikal über der Achse des anderen Ventilschaftes drehbar im Gehäuse gelagert ist, daß beide Wellen drehfest auf die Ventile wirkende Nocken tragen und daß die Wellen über Je einen fest an ihnen angeordneten Hebel und eine gelenkig an deren freien Enden angeordnete Schubstange miteinander verbunden sind. Die Schubstange weist dabei an einem ihrer mit einem Hebel verbundenen Ende ein Langloch auf. Gemäß der Erfindung weist dabei die Schalteinrichtung drei Schaltstellungen auf, wobei in der ersten Schaltstellung die Ventile durch die Schalteinrichtung unbeaufschlagt sind, in der zweiten Schaltstellung ist das Unterdruckventil durch den Nocken der ersten Welle angelüftet und in der dritten Schaltstellung ist die Ventilfeder des Uberdruckventils durch den Nocken der zweiten zelle teilweise zusamengepreßt.
  • Das Sicherheitsventil nach der Erfindung ermöglicht somit einmal eine zeitsparende Entleerung des Kessels, wobei auf das aufwendige Öffnen des Domdeckels verzichtet werden kann. Durch das angelüftete Unterdruckventil erfolgt beim Entleeren der erforderliche Druckausgleich im Kessel. Zum anderen kann bei einer durch eine eventuelle Blockierung der Ablaufeinrichtung erforderliche Notentleerung des Kessels vorgenommen werden.
  • Die dosierte Erhöhung der Kraft der Ventilfeder des Uberdruckventils ermöglicht eine Druckbeaufschlagung des Ladegutes, wodurch dieses über eine Steigleitung im oberen Scheiteipunkt des Kessels entleert werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Sicherheitsventil ist konstruktiv einfach, vermeidet auf vorteilhafte Weise die Nachteile der bisher bekannten AusfUbrungen und läßt sich leicht bedienen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausfuhrungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Sicherheitsventil zemäß der Erfindung, Fig. 2 die Draufsicht auf das Sicherheitsventil nach Fig. 1 Fig. 3 den Schnitt nach Linie III-III der Pig. 2 Fig. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2 Das Gehäuse 1 des Sicherheitsventils besteht aus dem Gehäuse unterteil und dem auf diesem verschraubten Gehäuseoberteil.
  • Im Gehäuseunterteil sind dabei das tberdruckventil 2 und des Unterdruckventil 3 vertikal verschieblich angeordnet. Das terdruckventil 2 besteht aus dem Ventilkegel 4, dem Ventilschaft 5 und den Ventilfedern 6 und 7. Der Ventilkezel 4 liest einer eine Dichtung 8 auf dem Ventilsitz 9 des Gehäuses 1 an. Der Ventilschaft 5 ist in einer Führung 10 des Gehäuses 1 oleitend gelagert. Die Ventilfedern 6 und 7 sind durch eine Zentrierscheibe 11 abgedeckt, die gegen eine Stellmutter 12 anliegt. Die Stellmutter 12 ist mit einer Führungsbüchse 13 verschraubt, in deren nach unten weisende Öffnung ein zweiter Ventilschaft 14 des Ventilkegels 4 ragt.
  • Das Unterdruckventil 3 besteht ebenfalls aus einem Ventilkegel 15, der über eine Dichtung 16 gegen einen Ventilsitz 17 des Gehäuses 1 anliegt. Auf der Oberseite des Ventilkegels 15 ist vertikal und fest der Ventilschaft 18 angeordnet, der in einer Führung 19 des Gehäuses 1 gleitend geführt ist. Das Unterdruckventil 3 wird durch eine Ventilfeder 20 beaufschlagt, die durch eine Zentrierplatte 21 abgedeckt ist, die mit dem Ventilschaft 18 verschraubt ist.
  • Im Gehäuseoberteil des Gehäuses 1 sind vertikal oberhalb der Ventilschäfte des Uber- und Unterdruckventils 2 und 3 horizontal und parallel zueinander drehbar Wellen 22 und 23 gelagert. Jede Welle 22 und 23 trägt in Achse der Ventilschäfte 14 und 18 drehfest je einen Nocken 24 und 25. An einem Längsende jeder Welle 22 und 23 ist weiter drehfest Je ein Hebel 26 und 27 angeordnet, die an ihren freien Enden je einen horizontal nach außen weisenden Zapfen 28 und 29 tragen. Auf den Zapfen 28 und 29 der Hebel 26 und 27 ist gelenkig eine Schubstange 30 angeordnet, die an dem auf dem Zapfen 29 gelagerten Ende ein Langloch 31 aufweist. An dem anderen freien Ende der Welle 23 ist drehfest ein Handhebel 32 angeordnet. Der Schwenkweg des Handhebels 32 ist durch Nocken 33 und 34 am Gehäuse 1 begrenzt. Weiter ist am Gehäuse 1 eine klappbare Falle 35 angeordnet, die eine Fixierung des Schwenkhebels in etwa der Mitte dessen Schwenkwegs bildet.
  • In der Auseangsstellung des Handhebels 32 sind das Uberdruekventil 2 und das Unterdruckventil 3 geschlossen und dadurch die Normalkraft ihrer Ventilfedern 6 und 7 bzw. 20 beaufschlagt. Beim Verschwenken des Handhebels 32 in die durch die Falle 35 fixierte Mittelstellung wird das Unterdruckventil huber den Nocken 25 der Welle 23 angelüftet. In dieser Schaltstellung ist ein Entleeren des Kessels möglich bei gleichzeitigem Druckausgleich über das Unterdruckventil.
  • Die Welle 22 des Vberdruckventils 2 wird in dieser Schnitt stellung des Handhebels 32 noch nicht verdreht, da sich der Zapfen 29 des Hebels 27 innerhalb des Langloch 31 der Schubstange 30 bewegt. Beim weiteren Verschwenken des Hsndhebels 32 nach Anheben der Sicherungsfalle 35 werden beide Wellen 22 und 23 verdreht bzw. weiterverdreht. Hierbei entlastet der Nocken 25 der Welle 23 wieder das Unterdruckventil 3, welches sich schließt. Der Nocken 24 der Welle 22 belastet Jetzt über die Fiihrungsbüchse 13, die Stellmutter 12 und die Zentrierscheibe II die Ventilfedern 6 und 7 des Uberdruckventils 2.
  • Die zum Öffnen des flberdruckventils 2 erforderliche Kraft wird dadurch erhöht. Es kann in dieser Schaltstellung des Handhebels 32 eine Notentleerung des Kessels mittels erhöhtem Innendruck vorgenommen werden. Die Kraft der Ventilfedern 6 und 7 ist in dieser Schaltstellung so bemessen, daß eine unzulässige Druckerhöhung im Kessel vermieden wird.
  • Am Kesselwagen sind vorteilhaft nicht dargestellte Einrichtungen, z. B. eine Abdeckhaube für das Sicherheitsventil vorgesehen, die vor dem Betätigen des Handhebels 32 geöffnet werden muß und die gleichzeitig nur dann zu schließen ist, wenn der Handhebel 32 in seine Ausgangsstellung zurückverschwenkt ist, Hierdurch wird eine unzulässige Beaufschlagung des Sicherheitsventils während des Transports vermieden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Sicherheitsventil, insbesondere für Eisenbahnkesselwagen, dem dem in einem Gehäuse ein Vber- und ein Unterdruckventil gemeinsam angeordnet sind und beide Ventile aus je einem Ventilkegel und Je mindestens einem mit diesem fest verbundenen Ventilschaft bestehen, wobei der Ventilkegel iiber eine Dichtung an einem entsprechend ausgebildeten Ventilsitz des Gehäuses anliegt, Jeder Ventilschaft in einer Führung des Gehäuses peführt ist und Jedes Ventil durch mindestens eine Ventilfeder beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) des Sicherheitsventils eine manuell betätigbare Schalteinrichtung angeordnet ist, mittels der die Kraft der Ventilfeder (; und 7) für das Überdruckventil (2) erhöhbar und das Unterdruckventil (3) anlüftbar ist.
  2. 2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus einem Handhebel (32) besteht, der drehfest auf einer ersten Welle (23) angeordnet ist, wobei die Welle (23) quer zur Achse eines Ventilschafts (18) vertikal huber diesem drehbar im Gehäuse (1) des Sicherheitsventils gelagert ist, daß eine zweite Welle (22) parallel zu der ersten Welle (23) vertikal ueber der Achse des Ventilschafts (5) drehbar im Gehäuse gelagert ist, daß beide Wellen (22 und 23) drehfest auf die Ventile (2 und) wirkende Nocken (24 und 25) tragen und daß die Wellen (22 und 23) ueber je einen fest an ihnen angeordneten Hebel (26 und 27) und eine gelenkig an deren freien Enden angeordnete Schubstange (30) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Sicherheitsventil, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstanze (Rn) an einem ihrer mit einem Hebel (26 oder 27) verbundenen Enden ein Langloch (31) aufweist.
  4. 4. Sicherheitsventil, nach den Ansprirhen 1 bis . dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung drei Sehaltstellungen aufweist, wobei in der ersten Schaltstellung die Ventile (2 und 3) durch die Schalteinrichtung unbeaufschlagt sind, in der zweiten Schaltstellung das Unterdruckventil (3) durch den Nocken (25) der Welle (23) angelüftet ist und in der dritten Schalt stellung die Ventilfeder (6 und 7) des Überdruckventils (2) durch den Nocken (24) der Welle (22) teilweise zusammengepreßt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4379470A (en) * 1980-03-01 1983-04-12 Reutter Metallwarenfabrik Gmbh Closing cap, particularly for a motor vehicle radiator
DE19753597A1 (de) * 1997-12-03 1999-06-24 Heinrich Reutter Verschlußdeckel für Kraftfahrzeugkühler
WO2003060362A1 (de) * 2002-01-18 2003-07-24 Poetzsch Holger Überdruckventil

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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