DE1953644A1 - Vorrichtung zum Einstellen des Schneidwerkes einer Erntemaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Schneidwerkes einer Erntemaschine

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • A01D41/141Automatic header control

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Patentanmelder : Gustav u. Günter Schumacher, 5231 195 36 U U
Eichelhardt Nr.51
"Vorrichtung zum Einstellen des Schneidwerkes einer Erntemaschine. "
Die Erfindung betrifft eine halbautomatische Einrichtung zum Einstellen der Schnitthöhe des Schneidwerkes einer Erntemaschine,insbesonders eines Mähdreschers.
In der Praxis stellt sich die Aufgäbe,den an sich schweren Schneidtisch eines Mähdreschers so am Boden zu führen, daß er einmal möglichst dicht über den Boden gleitet,was z.B. erforderlich ist um lagerndes Getreide verlustlos aufzunehemen,zum anderen aber vermieden werden mmß,daß sich das Schneidwerk in den Boden rammt,was zu Beschädigungen der Maschine und zur Belastung der Dreschorgane durch mitaufgenommene Erde führt.
Das in den meisten Fällen hydraulisch höhenverstellbare Schneidwerk wird vom Fahrer über ein Steuerventil gesteuert. Der Fahrer ist dabei überfordert,wenn er jede Bodenunebenheit, die eine andere Höheneinstellung des Schneidwerkes erfordert,durch dementsprechendes Betätigen des Steuerventiles ausgleichen muß,zumal er in seiner Sicht durch Staub und das über filds Mähmesser einlaufende Getreidestroh so behindert ist,daß er vom Fahrersitz aus nicht feststellen kann,welche Einstellhöhe das Schneidwerk aufweist.
Die an sich günstigste Lösmng dieses Problemes bildet die federnde Anordnung des Schneidwerkes,welches eine Entlastung desselben bedeutet und dadurch so über den Boden gleiten und gegebenenfalles beim Überlaufen von Hindernissen nach oben ausweichen kann.Diese federnde Entlastung findet sich auf unterschiedlichste Art verwirklicht»
In einem Falle wird zwischen Schneidwerk und dem,dieses höhenverstellbar betätigenden HubZylinders,eine Druckfeder angeordnet,die so abgestimmt belastet ist,daß das Schneidwerk beim Anlaufen von Hindernissen oder Bodenwellen von der Feder nach oben gedrückt wird.
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Im anderen Falle ist im Hubzylinder oder separat mit diesem durch eine Druckleitung verbunden,ein Druckspeicher angeordnet.Dieser hält in bekannter Weise das Druckmedium des Hubzylinders so unter Druck,daß das Schneidwerk ebenfalls federnd nach oben ausweichen kann.
Da nun zweckmäßigerweiäe das Schneidwerk eines Mähdreschers so angeordnet ist,daß dasselbe auch tiefer als die,von den Vorder- und Hinterrädern der Maschine mit ihren Bodenberührungspunkten gebildeten geradBn Linie eingestellt werden kann,kommt es vor,daß,nachdem sich das Schneidwerk auf den Boden aufgelegt hat,die ^ederelemente über den ψ Kolben des Hubzylinders das Druckmedium aus dem Hubzylinder herausdrücken,wenn der Fahrer das Steuerventil auf "senken" gestellt hält weil er nicht bemerkt,daß das Schneidwerk bereits auf dem Bode: · liegteDie Feder entspannt sich dabei und kann das Schneidwerk erforderlichenfalles nicht mehr hochdrücken,ist also wirkungslos geworden«,
Bei den mit den erwähnten Druckspeichern ausgerüsteten Maschinen wird bei Bodenauflage des Schneidwerkes und geöffnetem Steuerventil ebenfalls das Druckmedium aus dem Hubzylinder gedrückt und hebt so die gewünschte Federkraft ebenfalls auf.
Um nun dem Fahrer anzuzeigen wann die Bodenberührung eintrittjwerden Höhenverstellanzeiger eingebaut,die es dem Fahrer ermöglichen,von seinem hochgelegenen Fahrerstand aus die Höheneinstellung des Schneidwerkes zu überwachen. Weiter wurde durch den Einbau komplizierten Steuereinrichtungen versucht,eine vollautomatische Höhenregulierung zu erreichen.
Im ersteren Falle muß der Fah^e^ nach jedem erforderlich werdenden Hochstellen des '"!"ieidwerkes,was bei jedem Wenden am Feldende erforderlich ist,die richtige Höheneinstellung neu vornehmen,was eine erhebliche Aufmerksamkeit erfordert,die gerade dann durch andere Aufgaben
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schon voll in Anspruch genommen"ist· Im zweiten Falle
müssen die Steuerelemente ihrem Zwecke entsprechend unter dem Mähwerk angeordnet sein,was die Gefahr des Beschädigens durch Anlaufen von Hindernissen hervorrufen,die nicht selten zum Ausfall der Steuerelemente führt. Darüberhinaus sprechen diese Steuerelemente "bei jeder kleinen Bodenunebenheit an,was zu einem ununterbrochenen Schalten der Einrichtung führt. Dieses aber ist im Hinblick auf den größeren Verschleiß und die Überbeanspruchung der Hydraulikanlage sehr unerwünscht. Desweiteren arbeiten diese Steuerelemente nur dann,wenn das Schneidwerk sehr dicht über dem Boden geführt wird.Das Einstellen einer oftmals erwünschten, immer gleichbleibenden höheren Stoppelhöhe ermöglichen diese Elemente nicht. '
Die Praxis zeigt nun,daß es durchaus genügt,wenn dem Schneidwerk bei Bodenberührung die Federkraft der Federelemente
voll zur Verfugung steht,damit das Schneidwerk federnd
kleinere Bodenunebenheiten ausgleichen kann. Nur darf
das Steuerelemente nach einer bestimmten-Höheneinstellung nicht länger auf "senken" gestellt sein,da sonst die vorerwähnte Entlastung der Federelemente eintritt,und so deren zugedachte Funktion aufhebt. Desweiteren ist wünschenswert, bei beispielsweise nichtlagerndem Getreide die Stoppeln
höher stehen zu lassen und diese vorgewählte Höhe einheitlich über das ganze Feldstück zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun,eine Einrichtung zu verwirklichen, die es erstens gestattet eine vorgewählte Höheneinstellung des Schneidwerkes ohne Aufmerksamkeit des Fahrers, nach jedem Hochstellen des Schneidwerkes mit Sicherheit
wieder zu erreichen und zweitens verhinderdwird,daß die
Federelemente am oder im Hubzylinder des Schneidwerkes
durch zu langes öffnen des Steuerventiles das Druckmedium soweit herausdrückt,daß die beabsichtigte Federkraft zur
Schneidwerksentlastung aufgehoben wird.
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Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß im Flogenden in zwei Ausführungsbeispielen beschrieben und zum besseren Verständnis mit Hilfe der anliegenden Zeichnugen erläutert.
Ausführungsbeispiel 1
In bekannter Weise ist das Schneidwerk 1 über den Schrägförderer 2 mit dem Mähdrescher 3 gelenkig verbunden. Dabei hat der hydraulische Hubzylinder 4-, der sich einmal endig in etwa der Achshöhe 5 am Mähdrescher 3 gelenkig abstützt und anderenendes am Schrägförderer 2 ebenfalls
" gelenkig befestigt ist,die Aufgäbe,den Abstand A:A zwischen iSchneidwerk und Boden dadurch festzulegen,daß er in bekannter Weise durch den Druck einer Hydraulikpumpe vom Fahrer über ein Steuerventil 17 aus- bzw. eingefahren wird. Vom Steuerventil 17 wird das Druckmedium durch die Leitung 10, das schaltbare Rückschlagventil 7 und der Arbeitsleitung 6 zum Hubzylinder 4 geführt. Das Rückschlagventil 7 muß, seiner weiteren Aufgabe entsprechend an dem, dem Schneidwerk gegenüber starrem Teil des Mähdreschers,vorzugsweise am Fahrerstand 18 befestigt sein. Dieses Rückschlagventil bildet mit einer, im Folgenden näher beschriebenen Schalteinrichtung die Montageeinheit 8 und wird durch einen Betatigungszug 9 der am Schrägförderer 2 gefestigt ist, betätigt. Die vorerwähnte Montageeinheit 8 ist in Fig. H vergrößert dargestellt und besteht aus dem schaltbaren Rückschlagventil 7 und dem Einstellhebel 11 der über dem Boaenzug 12 und dem Betatigungszug 9 die Einstellung des Schalthebels 13 gegenüber dem Abstand B:B zwischen Schrägförderer 2 und Fahrerstand 18 vornimmt.
Wird nun durch den Einstellhebel 11 der beispielsweise gewünschte Abstand A:A auf 100mm eingestellt, was mit Hilfe der Skala 14- vorgewählt werden kann,so betätigt der einenendes am Schrägförderer 2 befestigte Betätigungs-
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zug 9 über den mit ihm verbundenen Bowdenzug 12 den Schalthebel 13 in Richtung nach unten, sobald der gewünschte Abstand A:A durch das Ablassen des Schneidwerkes 1 erreicht ist. Das über den Schalthebel 13 und den Schaltstift 15 durch die Zugfeder 16 geöffnete Rückschlagventil 7 wird dabei geschlossen und der Rückfluß des Druckmediums aus dem Hubzylinder 4 ist gesperrt. Der Abstand A:A kann sich nicht mehr weiter verringern, auch wenn der Fahrer das Steuerventil 17 weiter in geöffneter Stellung hält. Mit Hilfe des Einstellhebels und der Skala 14 ist es somit möglich, jeden gewünschten Abstand A:A stufenlos einzustellen.
Wird nun das Steuerventil 17 durch den Fahrer wieder auf "heben" gestellt,drückt das Druckmedium durch die Leitung 10 das sich in Richtung des Hubzylinder^ 4 öffnende Rückschlagventil 7 auf und der Hubzylinder4 hebt das Schneidwerk wieder an. Dabei verringert sich der Abstand B:B wieder, der Bowdenzug 12 entlastet/den Schalthebel 13 und dieser wird von der Zugfeder 16 nach oben gezogen sodaß der Schaltstift 15 das Rückschlagventil 7 wieder öffnet.
Die beschriebene Ausführung der Einstellan|age ist nur ein Ausführungsbeispiel. Praktisch ist es möglich, den gewünschten Effekt durch unterschiedlichste Schaltkombinationen zu erreichen. So ist es möglich, das Rückschlagventil am Schrägförderer 2 anzubringen un über einen Verbindungszug vom am starren Teil des Mähdreschers befestigten Einstellhebel zu betätigen. Auch ist es möglich,die Schaltanlage fernbedienbar am oder im Hubzylinder unterzubringen.
Au3führunp;sbeispiel 2
D^r am Schrägförderer 2 befestigte Betätigungszug 9
BAD
betätigt über die zwischengeschaltete Einstelleinrichtung 8 das Steuerventil 17 dahingehend,daß dasselbe in dem Augenblick von der Stellung "senken" zur Nullstellung gebracht wird,wo der vom Einstellhebel 11 vorgewählte und an der Skala 14- ablesbare Abstand A: A durch Absenken des Schneidwerkes erreicht ist.Diese,gewissermaßen aufgezwungene Nullstellung muß erfindungsgemaß auch dann erreicht werden,wenn der Fahrer Sas Steuerventil in der Stellung "senken" festhält.
In Fig.III der eichnung ist eime der verschiedenen Möglichkeiten so dargestellt,daß das,das Steuerventil betätigende Gestänge 19 hei Erreichung des vorgewählten Abstandes A:A durch den Bowdenzug 12 und den diesen betätigenden Betätigungszug 9 so abgeknickt wird,daß der Schieber 20 des Steuerventiles 17 in Richtung des Pfeiles C gezogen xzxst bis zur Nullstellung gezogen wird.Dabei wird der Rückfluß des Druckmediums aus dem Hubzylinder M-gesperrt.
nun der Handhebel 22 wieder angezogen,das heißt in die Stellung "heben" gebracht,wird der Schieber weiter in Richtung des Pfeiles G gezogen und das Steuerventil schaltet auf "heben".Dabei entlastet der Betätigungszug 9 über den Bowdenzug 12 das gelenkige» Gestänge und dieses wird durch die Zugfeder 23 wieder in die Gerade gezogen.Dabei ist· das Gelenk 21 so ausgebildet,daß es sich zwar nach unten,(gestrichelte Linien) aber nicht nach oben knicken lässt»
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Claims (1)

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Patentansprüche
1. Höheneinstellvorrichtung zum Einstellen der Schnitthöhe des Schneidwerkes einer Erntemaschine, insbesondere eines Mähdreschers, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitthöhe durch ein Vorwahlgerät vorwählbar einstellbar ist.
. Höheneinstellvorrichtung zum Einstellen der Schnitthöhe des Schneidwerkes einer Erntemaschine, insbesondere eines Mähdreschers, nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß Jiierzu ein schaltbares Rückschlagventil zwischen Steuerventil und Hubzylinder installiert ist.
3. Höheneinstellvorricht-ung zum Einstellen der Schnitthöhe des Schneidwerkes einer Erntemaschine, insbesonders eines Mähdreschers, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte und vor-Kewnhüte Schnitthöhe an einer Skala des Einstellgerätes ablesbar ist.
4. iTöheneinstellvorrichl'ung zum Einstellen der Schnitth';he des Schneidwerkes einer Erntemaschine, insbesondere eines Mähdreschers,nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Rückschlagventiles der Anlage durcfe einen am Schrägförderer des Schneidwerkes befestigten Betätigungszug erfolgt.
5· Höheneinstellvorrichtung zum Einstellen der Schnitthöhe des Schneidwerkes einer Erntemaschine, insbesonders eines Mähdreschers, nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil den Rückfluß des Druckmediums aus dem Hubzylinder^ 4· ) beim Absenken des Schneidwerkes in dem Augenblick sperrt, wo die vorgewählte Schnitthöhe erreicht ist.
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6. Höheneinstellvorrichtung zum Einstellen der Schnitthöhe des Schneidwerkes einer Erntemaschine, insbesonders eines Mähdreschers, nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anlage auch in anderer Zusammensetzung und an anderen Momtageorten am Mähdrescher, funktionsgleich angeordnet werden kann.
7. Höheneinstellvorrichtung zum Einstellen der Schnitthöhe des Schneidwerkes einer Erntemaschine, insbesonders eines Mähdreschers, nach Anspruch 1 und 3? dadurch gekennzeichnet, daß über den Betätigungszug (9) und das Einstellgerät (8) das Steuerventil (17) von der Stellung "senken" zur Nullstellung gebracht wird, wo der, mit dem Einstellhebel (11) vorgewählte Abstand A:A des Schneidwerkes durch Absenken erreicht ist.
Höheneimstellvorrichtmng zum Einstellen der Schnitthöhe des Schneidwerkes einer Erntemaschine, insbesondere eines Mähdreschers, nach Anspruch 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullstellung des Steuerventiles (17) auch dann erzwungen wird, wenn der Fahrer das Steuerventil (17) weiter in der Stellung "senken" hält.
Anlagen: 2 Blatt Zeichnungen
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DE19691953644 1969-10-24 1969-10-24 Vorrichtung zum Einstellen des Schneidwerkes einer Erntemaschine Pending DE1953644A1 (de)

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