DE2261558B2 - Elektrohydraulische Steuerung für die Höhenverstellung des Mähtisches eines Mähdreschers oder einer vergleichbaren Erntemaschine - Google Patents

Elektrohydraulische Steuerung für die Höhenverstellung des Mähtisches eines Mähdreschers oder einer vergleichbaren Erntemaschine

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
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    • A01D41/14Mowing tables
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrohydraulische Steuerung für die Höhenverstellung des Mähtisches eines Mähdreschers oder einer vergleichbaren Erntemaschine mit schwenkbarer Anlenkung des Mähtisches am Mähdrescherrahmen, mit mindestens einem Hydraulikzylinder zur hohcnverstellbaren Abstützung des Mähtisches, mit einem elektrohydraulischen Wegeventil zum Speisen des Hydraulikzylinders, mit einem an eine Stromquelle angeschlossenen Mehrfachschalter zum elektrischen Betätigen des Wegeventils, der die Wahl verschiedener Schaltfunktionen zuläßt, wobei mit diesem Mehrfachschalter aus einer neutralen Nullstellung heraus die Schaltfunktionen »getastetes Heben« und »getastetes Senken« anstcuerbar sind, bei denen jeweils die Anschlüsse »Heben« bzw. »Senken« des elektrischen Betätigers des Wegeventils mit der Stromquelle verbunden sind, und wobei der Mehrfachschalter überdies eine Schaltfunktion »gerastete Lageregelung« ermöglicht, bei der der elektrische Betätiger des Wegeventils über einen Lageregler zum Einregeln einer bestimmten Höhenlage des Mähtisches mit der Stromquelle verbunden ist.
Eine derartige Steuerung ist bekannt (USPS 36 98 164). Bei der bekannten Steuerung ist der Betätigungshebel ein mittig gelagerter Wipphcbel, der an seinem einen Ende mit einem Handgriff versehen ist und an dessen anderem Ende ein mechanisches Gestänge angreift. Liegt der Wipphebel horizontal, so befindet er sich in seiner neutralen Nullstellung. Ein Anheben des Hebels verbindet den Anschluß »Heben« mit der Stromquelle, ein Absenken aus der horizontalen Nullstellung den Anschluß »Senken«. Diese beiden Schaltstellungen sind getastet und werden nur so lange aufrechterhalten, als auf den Wipphcbel eine entsprechend gerichtete Betätigungskraft einwirkt. Nach dem
Loslassen des Wipphebels kehrt er selbsttätig in seine leutrale Nullstellung zurück. Unter der Stellung »Senken« befindet sich noch eine weitere, gerastete schaltstellung, in der der Wipphebel nach dem Einlegen verbleibt. In dieser Stellung ist der elektrische Betätiger des Wegeventils über einen Lageregler zum Einregeln einer bestimmten Höhenlage des Mähtisches mit der Stromquelle verbunden. Beim Wegeventil handelt es sich bei der bekannten Steuerung nicht um ein einziges Ventil, sondern um eine kompliziert aufgebaute Ventilgruppe aus zwei Ventilen, von denen das eine für das Heben, das andere für das Senken bestimmt ist und die jeweils mit Hilfsventilcn versehen sind. Über den Wipphebel kann dabei keines der beiden Ventile direkt angesteuert werden. In den Verbindungsleitungen liegen vielmehr Taster, die eine Schaltfunktion »Heben« bzw. »Senken« nur bei gewissen Relativlagen des Mähtisches gegenüber dem Mähdrescher-Rahmen zulassen. Eine direkte Verbindung der Betätiger der Ventile mit der Stromquelle über den Wipphebel bzw. die von ihm betätigten Schalter ist nicht gegeben. Es ist deshalb eine rasche Beeinflußbarkeit und Übersteuerung der eingebauten Automatikfunktionen nicht möglich.
Es ist aber auch schon eine Steuerung für die Höhenverstellung des Mähtisches eines Mähdreschers bekannt (DE-OS 20 20 920), bei der zwischen Hydropumpe und den Mähtisch abstützendem Hydraulikzylinder ein einziges Wegeventil eingeschaltet ist, das ausgehend von einem Mehrfachschalter direkt angesteuert werden kann. Dieser Mehrfachschalter weist drei getastete Betätiger und einen gerasteten Betätiger auf. Diese sind überdies nur teilweise nebeneinander angeordnet. Die Vorteile des direkten Steuerzugriffs sind damit wieder dadurch aufgegeben, daß erst der richtige Betätiger ausgesucht werden muß. Überdies wird gelegentlich nicht der richtige, sondern ein neben ihm liegender Betätiger eingeschaltet werden, was unter Umständen gerade zur Einleitung des gegenteiligen Steuervor^anges führt. Das wird aber erst nach Verlauf einer gewissen Zeit von der Bedienungsperson bemerkt, so daß weitere Zeit verloren geht, die zur Behebung eines ungünstigen Zustandes hätte genützt werden sollen. Die Betätigung der vier unterschiedlichen Betätiger, die überdies keine gemeinsame neutrale Nullstell'ing haben können, arbeitet letztlich weder rasch noch irrungsfrei.
Bei einer weiteren bekannten Steuerung (DE-OS 1582 161) können ebenfalls lediglich drei Schaltfunktionen angewählt werden, nämlich »Heben«, »Senken« und vDruckregelung«. Die einzelnen Schaltfunktionen werden über ein rel?tiv kompliziert aufgebautes Steuerventil angewählt. Das geschieht über einen Sollwert-Einstellhebel, der an einem Ende schwenkbar am Mähdrescher-Rahmen gelagert ist, an seinem anderen Ende einen Handgriff trägt und zwischen den beiden Anschlüssen über ein Gestänge die Steuerfunktionen auslöst. Dieser Hebel beeinflußt aber den Hub- und Senkvorgang wiederum nicht alleine. Vielmehr kann dieser auch über ein Rückfiihrgestänge beeinflußt worden, das von einem Lageregler betätigt wird. Durch den Sollwert-Einstellhebel ist also nur innerhalb eines durch den Lageregler vorgegebenen Bereiches eine Beeinflussung möglich. Das stellt einen Nachteil bezüglich des raschen Zugriffs /ti den einzelnen Slcuerfiinktioncn dar. Weiter ist der Sollwert-Einsteil hebel in jeder seine." Schwenkslellungcn selbsthaltend und dient zugleich als Bedienungshebel. Die Kombination des Bedienungshebels mit dem Sollwert-Einstellhebel in einem einzigen Element und seine Fixierung in jeder Schwenkstellung führt aber wieder dazu, daß eini irrungsfreie und rasche Betätigung erschwert wird. Überdies wird jeweils wegen der Zusammenziehung bei einem Ausheben des Mähtisches, wie es beispielsweise jedes Mal am Feldende erforderlich ist, der zuvor eingestellte Sollwert aufgegeben, der so nach dem Senken des Mähtisches mühsam erneut eingestellt ίο werden muß. Das ist in der Praxis mit Zeitaufwand verbunden und nur mit sehr großer Konzentration tatsächlich möglich.
Bekannt ist schließlich auch schon eine Steuerung für die Höhenverstellung des Mähtisches eines Mähdrcschers (DD-PS 66 977), bei der mehrere Taster am Mähtisch der Schnitthöhe entsprechende Meßwerte erfassen und auf mechanischem, hydraulischem, pneumatischem oder elektrischem Wege auf den Hydraulikzylinder 2ur höhenverstellbaren Abstützung des Mähiisches übertragen. Das geschieht über ein Wegeventil mit den Schaltfunktionen »Heb'..i«, »Senken« und »Halten«. Zur Einleitung der Steue: befehle ist ein Handhebel vorgesehen, der mit dem Wegeventil mechanisch oder elektrisch gekoppelt sein kann Auch hier dient der Handhebel zugleich als Sollwert-Einstellhebel, wofür er vor einer Skala in eine entsprechende Raste für die gewünschte Schnitthöhe eingelegt werden kann. Eine derartige Betätigung ist deshalb kompliziert, weil nach Ansteuerung anderer Funktionen aiii ίο Handhebe! die gewünschte Schnitthohe wieder eigens aufgesucht werden muß. Überdies ist es schwierig, aus der jeweiligen Rast mit dem als Schwenkhebel ausgebildeten Handhebel rasch die Stellung für die Ansteuerung der jeweils gewünschten S(-haltfunktion aufzusuchen. Die Schnelligkeit wird dadurch erschwert, weil durch die Art der Ausbildung des Hebels die Steuerfunkiionen längs einer Kulisse nebeneinander liegen. Es muß deshalb häufig erst eine ganze Anzahl von Schaltstellungen durchlaufen werden, bis die gewünschte Schaltstellung erreicht wird. Dadurch geht Zeit verloren. Überdies sind die längs der Schaltkulisse verteilten Schaltstellungen nicht irrungsfrei aufzusuchen, da sie nicht deutlich voneinander abgesetzt werden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es. das sämtliche Schaltfunktionen für die Höhenverstellung des Arbeitstisches einer Erntemaschine zusammenfassende Steuerorgan sowie die zugehörigen Steuereinrichtungen so auszubilden und anzuordnen, daß eine bedienungseinfache Automatikfunklion mit einer möglichst irrungsfrei betätigbaren, rasch ansprechenden Beeinflußbarkeit von Hand kombiniert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst. Zweckmäßige Aus- v, gestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Man erkennt zunächst, daß der Mehrfachschalter hier vier teils getastete, teils gerastete Schaltfunktionen aufweist, die sämtlich mittels eines einzigen Betätigungshebels direkt aus der neutralen Nullstellung ho auswählbar sind. Durch die Tatsache, daß aus neutralen NullsHIungen die verschiedenen Schaltfunktionen ohne Zwischenstellungen anwählbar sind folg: zunächst der rasche Zugriff. Vor allem ist 'lurch die Verteilung der einzelnen Schaltstellungen und die Nullstellung h'i herum auch eine erhebliche Verbesserung der Irrungv freiheit sichergestellt, was einmal durch die unterschiedlichen Betätigungsrichtungen der einzelnen Schaltfunktionen, zum anderen durch die Tatsache beding! ist. d.iB
keine Funktionsschaltr.tellungen nebeneinander liegen. Diese sind vielmehr alle durch die neutrale Nullstellung getrennt. Weiter ist wichtig, daß für die .Schaltfunktionen »getastetes Heben« und »getastetes Senken« die jeweilige Vorbildung des elektrischen Betätigers des Wegeventils mit der Stromquelle direkt, d.h. ohne weiteren zwischengeschalteten Hauptschalter ausgebildet ist. Damit ist der direkte Zugriff zu diesen Funktionen sichergestellt, weil mit dem einzigen Betätigungshebel unabhängig von sonstigen Bedingungen die Funktionen »Heben« und »Senken« schaltbar sind. Verlangt der Betrieb mit dem Mähdrescher das Einleiten einer schnellen Hubbewegung, z. B. am Feldende oder bei Auftreten einer Gefahr, so kann diese unter allen Umständen sogleich eingeleitet werden. Das für zeitsparende Arbeit gelegentlich erforderliche rasche Absenken des Mähtisches ist ebenfalls möglich. Weiter i*it der Ls'^src'ler ?urriir!'^'lc' wah!w>icfl a!c di1* Höhenlage des Mähtisches relativ zum Mähdrescher-Rahmen bestimmend ausgebildet. Es ist also hier der Lageregler vom einzigen Betätigungshebel des Mehr fachschalters getrennt ausgebildet. Sollwerteinstellungen am Lageregler bleiben deshalb auch bei Betätigung des einzigen Betätigungshebels unverändert aufrecht, so daß bei der Ausübung von Zwischensteuerfunktionen das Anwählen der Schaltfunktion »gerastete Lageregelung« am Mehrfachschalter genügt, um die zuvor eingestellte Solihöhe wieder anzusteuern. Das erspart die im rauhen Fchibetrieb oft mühsame Wiedereinstellung der Sollhöhe nach Ausheben uml Absenken des Mähtisthes und stellt eine bedienungseinfache Lösung dar, die überdies ein rasches Rückkehren auf die Sollhöhe ermöglicht und zur irrungsfreien Bedienung des Mehrfachschalters über seinen einzigen Betätigungshebel beiträgt, weil an diesem keine die Sollhöhenwahl ermöglichenden Schaltkulissen mit größeren Schaltwegen notwendig werden. Schließlich wird bei der wirksamen Schaltfunktion gerastete Druckregelung der elektrische Betätiger des Wegeventils mit der Stromquelle über einen Druckschalter verbunden, der vom im Hydraulikzylinder vorliegenden Druck beaufschlagt ist und diesen Druck durch wahlweise Verbindung der Stromquelle mit den Anschlüssen »Heben« bzw. »Senken« des elektrischen Betätigers des Wegeventils zwischen vorgegebenen Grenzwerten hält. Damit ist auch für diese Art des Betriebes mit entlastetem Mähtisch eine im rauhen Feldbetrieb bedienungseinfache Lösung gefunden, die den raschen und irrungsfreien Zugriff von Hand zu den übergeordneten Schahfunktionen »getastetes Heben« und »getastetes Senken« gestattet.
Besonders günstig ist es. wenn die vier Arbeitsschaltstellungen des einzigen Betätigungshebels kreuzweise einander gegenüber angeordnet sind und die Nullstellung im Kreuzmittelpunkt liegt. Dadurch ergeben sich für die einzelnen Schahfunktionen besonders stark abgesetzte Betätigungsrichtungen, was den irrungsfreien Betrieb unterstützt. Durch die Anordnung der neutralen Nullstellung im Kreuzmittelpunkt stimmen die Betätigungshebelwege für sämtliche Schahfunktionen überein und können klein gehalten werden. Kleine Betätigungshebelwege unterstützen den raschen Zugriff zu den einzelnen Schahfunktionen. Besonders gunstig ist es, wenn dabei jeweils die zwei getasteten Schaitfunktior.en und die zwei gerasteter, Schakfunkticnen einander durch die Nullstellung getrennt jeweils diametral gegenüberliegen. Das ergibt eine dem natürlichen Empfinden gut angepaßte Betätigung und unterstützt das irrungsfreie Anwählen der Schaltfunktionen.
In der Zeichnung sind Ausführungen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigt F i g. 1 schematisch eine erste Ausführungsform.
F i g. 2 schematisch eine zweite Ausführungsform.
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf den Betätigungshebel des Mehrfachschalters, und
Fig. 5 bis 9 Schaltstellungssymbole für den Betäti gungshebel des Mehrfachschalters.
Fig. I zeigt schematisch das vordere Ende einer durch einen Mähdrescher 1 verkörperten Erntemaschine mit Vorderrädern 2. Der höhenbewegliche Arbeitstisch der Erntemaschine — also der Mähtisch 3 ist am Mähdrescher-Rahmen 4 schwenkbar angelenkt und über mindestens einen der Höhenverstellung dienenden Hydraulikzylinder 5 abgestützt. Der Mähdrescher I stützt sich mit seinen Vorderrädern 2 auf der Bodenoberfläche 6 ab.
Eine Hydropumpe 7 saugt Hydraulikflüssigkeit aus einem Tank 8 an und speist bei Stellung »Heben« eines Wegeventils 9 über eine Hydraulikleitung IO mit angeschlossenem und für das schnelle Ausheben des Mähtisches 3 abschaltbaren Speicher H, der ein hydropneumatischer Membranspeicher ist. den Hydraulikzylinder 5. An die Verbindungsleitung zwischen Hydropumpe 7 und Wegeventil 9 ist in üblicher Weise ein Sicherheitsventil 12 angeschlossen, das auf die in der Figur angedeutete Weise ausgebildet ist und insbesondere einen einstellbaren Ansprechdruck aufweist.
Da:; Wegeventil 9 ist bei der in der Figur gezeigten Ausführungsform ein elektromagnetisch betätigtes 3/3-Wegeventil. Es ist in seiner mit 0 angedeuteten Nullstellung gezeigt und hat noch eine durch // angedeutete Schaltstellung »Heben« und eine durch 5 angedeutete Schaltstellung »Senken«. Dem Wegeventil 9 ist ein elektrischer Betätiger 13 zugeordnet. Wird an den durch H angedeuteten Anschluß »Heben« des Betätigers 13 eine Spannung gelegt, so wird das Wegeventil 9 in seine Stellung H gebracht. Liegt andererseits eine Spannung an dem durch S angedeuteten Anschluß »Senken« des Betätigers 13. so wird das Wegeventil 9 in seine Stellung »Senken« gebracht. Selbstverständlich kann die elektromagnetische Betätigung des Wegeventils 9 durch eine mechanische, hydraulische oder pneumatische Betätigung ersetzt werden.
Ein Mehrfachschalter 14 ist vorgesehen, um festzulegen, auf welche Weise die Spannung einer Stromquelle 15 an den elektrischen Betätiger 13 des Wegevntils 9 gelegt wird. Der in F i g. 1 nur symbolisch angedeutete Mehrfachschalter 14 weist eine vier Schahfunktionen mit entsprechenden Schaltstellungen und eine neutrale Nullstellung, insgesamt also fünf Schaltstellungen auf. Es handelt sich neben der in der Figur gezeigten Nullstellung um die beiden Schaltstellungen für die Schaltfunktionen »getastetes Heben« und »getastetes Senken« (H. S) bei denen nach Loslassen des Betätigungshebels des Mehrfachschalters die Kontaktbrücke unter Federwirkung in die Nullstellung zurückspringt, sowie um die beiden Schahfunktionen mi! gerasteten Schaltstellungen, aus denen der Betätigungshebel von Hand wieder in die Nullstellung zurückgebrarht werden muß. Diese sind die gerastete Lageregelung (L)bzvi. die verschiedenen Ausführungsformen der gerasteten Druckregelung (T, E) Der Mehrfachschalter 14 ist selbstverständlich so ausgebildet, daß jeweils nur eine Kontaktbrücke geschlossen werden kann. Man
erkennt weiter, daß durch die Schaltstellungen //und .V die entsprechenden Anschlüsse des Betätigers 13 lies Wegeventils 9 direkt mit der Stromquelle 15 verbunden werden. IJm ein rasches Ausheben sicherzustellen, kann überdies der Mehrfachschalter 14 so ausgebildet sein, daß bei Einlegen der Schaltstellung //gleichzeitig der Spe;,'<er 11 von der Hydraulikleitung IO abgeschlossen wird.
Grundsätzlich ist zur Funktion der elektrohydraulischen Steuerung der Höhenverstellung des Mähtisches, 3 folgende zu sagen: Führt durch entsprechende Betätigung des Mehrfachschalters 14 bzw. der zusätzlichen Steiierorgane die mit dem Anschluß Il des Betätigers 13 des Wegeventils 9 verbundene elektrische Leitung 16 Strom, so wird das Wegeventil in die Stellung // geschaltet und die Hydraulikflüssigkeit von der Hvdropumpe 7 über das Wegeventil 9 und ein Riirksrhlngvrntil 17 in die Hydraulikleitung 10 und damit in den Hydraulikzylinder 5 eingespeist. Führt dagegen die mit dem Anschluß S des Betätigers 13 des Wege\entils 9 verbundene elektrische Leitung 18 Strom, so wird das Wegeventil 9 in die Stellung S geschaltet: Die Hydrapumpe 7 arbeitet dann direk; in den Tank 8. während die Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikzylinder 5 über die Hydraulikleitung 10 und ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 19 und das Wegeventil 9 ebenfalls in den Tank abgeführt wird, so daß der Mähtisch 3 absinkt. Rückschlagventil 17 und Druckbegrenzungsventil 19 sind so angeordnet und eing stellt, daß der Druck im Hydraulikzylinder 5 nicht unter den am Druckbegrenzungsventil 19 eingestellten Wert absinken kann. Vorzugsweise wird der Druck auf denjenigen Wert eingestellt, der erforderlich ist. um ca. 90% des Eigengewichtes des Mähtisches 3 zu tragen.
Es ist überdies ein 2/2-Wegehahn 20 vorgesehen, mit dessen Hilfe der Druck in der Hydraulikleitung 10 für Reparatur- und Montagearbeiten, wie Mähtischdemontage für Transportzwecke, bis auf Null abgebaut werden kann. Führt schließlich keine der beiden elektrischen Leitungen 16 bzw. 18 Strom, so befindet sich das Wegeventil 9 in seiner Nullstellung, in der die Hydropumpe 7 unmittelbar in den Tank 8 fördert, während die Hydraulikleitung 10 abgeschlossen und damit der Druck in dieser aufrechterhalten wird.
Wird der Mehrfachschalter in die Schaltstellung L gebracht, die der Auiomatik-Schaltfunktion »gerastete Lageregelung« entspricht, so werden die Anschlüsse H und S des Betätigers 13 des Wegeventils 9 über einen Lageregler 21 mit der Stromquelle 15 verbunden. Der Lageregler 21 weist eine Istwertscheibe 22 auf, sowie eine Sollwertscheibe 23. Die Istwertscheibe ist über ein an ihr und am Mähtisch angelenktes Rückführglied 24. das ein Wegeübertragungselement darstellt, mit dem Mähtisch 3 verbunden. Damit die Istwertscheibe eine der jeweiligen Höhenlage des Mähtisches 3 entsprechende Stellung unter Einführung des Rückführgliedes 24 einnehmen kann, ist sie drehbar auf eine Achse 25 aufgesetzt, die am Mähdrescher-Rahmen 4 ortsfest gehalten ist. Um die gleiche Achse 25 ist auch die Sollwertscheibe 23 drehbar, die durch entsprechende Maßnahmen schwergängig gehalten ist. Sie behält so jeweils die Stellung bei, die ihr mit Hilfe eines Handhebels 26 gegeben wird, mit dessen Hilfe sie um die Achse 25 verschwenkt werden kann. Die Sollwertschei-Uo Ti Hie» nt 7ΐισΙί»ΐΓ·ν> ale Trä apr i/nn ττι/οϊ TactCr1KaItprn
29, 30. von denen der Tastschalter 29 zwischen den Mehrfachschalter 14 und die elektrische Leitung 16 bzw. den Anschluß f/des Betätigers 13 und der Tastschalter 30 zwischen den Mehrfachschalter 14 und die elektrische Leitung 18 bzw. den Anschluß .S" des Betätigers 1.3 des Wegeventils 9 eingeschaltet ist. Die Tastschalter 29, 30 sind als Unterbrecher ausgebildet. die normalerweise durch Federkraft offengehalten werdet·. Jc nach dem, ob der Mähtisch 3 zu niedrig, richtig oder zu hoch liegt, wird gegebenenfalls einer der Tastschalter 29, 30 von der Istwertscheibe 22 geschlossen und damit selbsttätig eine Schaltfunktion am Wegeventil 9 angewählt, die aufrecht bleibt, bis der Mähtisch ! wieder die richtige lage eingenommen hat und beide Tastschalter 29, 30 offen sind. Selbstverständlich arbeitel der Lageregler 21 nur dann, wenn der Mehrfachschalter 14 in die Schaltstcllimg L gelegt Lind damit der Lageregler 21 über die elektrische Leitung 31 mit der Stromquelle 15 verbunden ist.
Wird bei der Ausführungsform nach F i g. I am Mehrfachschalter 14 die Schaltstellung T gewählt, so wird der Mäh'isch 3 automatisch in einer wählbaren Höhe über der Bodenoberfläche gehalten. Dafür ist am vorderen Ende des Mähtisches 3 eine in F i g. I nur beispielsweise angedeutete Tastvorrichtung 35 vorgesehen, die die Bodenoberfläche mittels Rolle, Gleitkufe. Ährenheber. Halmteiler oder auf eine andere geeignete Weise abtastet. In Fig. 1 befindet sich die Tastvorrichtung 35 in neutraler Mittellage zwischen zwei Endtastern, nämlich einem oberen Endtaster 36 und einem unteren Endtaster 37. Die Endtaster 36, 37 sind Unterbrecher, die zwischen die elektrischen Leitungen 16, 18 bzw. die Anschlüsse //. S des Betätigers 13 und eine elektrische Leitung 38 geschaltet sind, die in der Automatik-Schaltstellung T am Mehrfachschalter 14 mit der Stromquelle 15 verbunden ist. Die Schaltpunkte der Tastvorrichtung 35 bzw. der Endtaster 36, 37 sind einzeln und/oder gemeinsam einstellbar. Es ist auch möglich, die gemeinsame Verstellung der Schaltpunkte mit der Verstellung des Handhebels 26 am Lageregler 21 zu kombinieren.
Die Tastvorrichtung 35 arbeitet wie folgt: Bei einer eine Regelabweichung übersteigenden Auslenkung des Mähtisches 3 und damit der Tastvorrichtung 35 aus ihrer in der Figur gezeigten Mittellage wird einer der Endtaster 36, 37 geschlossen und damit bei in Schaltstellung T befindlichem Mehrfachschalter 14 die Verbindung eines der Anschlüsse des elektrischen Betätigers 13 mit der Stromquelle hergestellt. Die Höhenlage des Mähtisches 3 über der Bodenoberfläche 6 wird damit zwischen zwei wählbaren Grenzwerten gehalten.
Beim Einlegen der Schaltstellung T am Mehrfachschalter 14 wird diese Höhenlage ungeachtet davon eingeregelt, in welcher Ausgangslage sich der Mähtisch 3 befindet. Liegt er oben, so sinkt die Tastvorrichtung 35 ab und drückt mit ihrem Eigengewicht den Endtaster 37 in seine Schließstellung. Wird nunmehr der Mehrfachschalter 14 in die Schaustellung Γ gebracht, so werden die Endtaster 36, 37 an Spannung gelegt. Über den geschlossenen Endtaster 37 liegt somit auch die elektrische Leitung 18 an Spannung und damit der Anschluß S des Betätigers 13 des Wegeventils 9. Dieses wird damit aus seiner Nullstellung in die Stellung 5 überführt, das Rückschlagventil 17 schließt sich und die Hydraulikflüssigkeit im Hydraulikzylinder 5 wird über das Druckbegrenzungsventil 19 in den Tank 8 abgeführt, whs ein sanftes Absinken des Mähtisches 3 zur Fol^e hat. Die die Bodenoberfläche 6 abfühlende Tastvorrichtung 35 wird damit vom Endtaster 37 abgehoben, dieser öffnet sich und das Wegeventil 9 wird wieder in seine
Nullstellung geschalte!. Die .Sollhöhe ist erreicht. Der Vorgang verläuft ähnlich bei untenliegendem Mähtisch. Die .Sollhöhe wird also über die Testvorrichtung .35 unabhängig von der jeweiligen Ausgangstage des Mähtisches 3 bei Wählen der Schaltstellung T am Mehrfachschalter 14 automatisch eingenommen. Selbstverständlich wird diese .Sollhöhe auch während des Rclriebs beinhalten, lsi beispielsweise der Boden eben, so bleibt die Testvorrichtung 35 in ihrer neutralen Mittellage. Steigt der Boden jedoch an. so wird die rastvorrichtung 35 nach oben geschwenkt, der Findtaster 36 schließt sich, der Mähtisch 3 wird angehoben, bis die gewünschte Höhenlage des Mähtisches über der Bodenoberfläche 6 wieder erreicht ist.
l·' i g. 2 zeigt eine Ausführungsform die weitestgehend mit derjenigen nach F i g. I übereinstimmt. Das gilt insbesondere für alle Teile mit den ße/.ugszeichen I bis 31, die deshalb nicvt nochmals erläutert werden. Hier ist am Mehrfachschalter 14 eine zusätzliche .Schaltfunktion gerastete Druckregelung« mit zugehöriger Schaltstellung E vorgesehen. Sie ist wie die oben erläuterten Automatik-Schaltstellungen L und rgerastet. muß also von Hand wieder ausgeschaltet werden. Selbstverständlich ist es möglich, die Ausführiingsform nach F" i g. 2 bzw. die Lageregelung 21 zusätzlich auch noch mit der Tastvorrichtung 35 für die (Jbcrbodenhöhe des Mähtisches 3 zu versehen. Für die Druckregelung ist über eine elektrische Leitung 39 an die entsprechende Kontaktbrücke (H) des Mehrfachschalters 14 ein elektrohydr.Hilischer Druckschalter 40 angeschlossen. Dieser hat zwei Schaltpunkie. nämlich einen oberen und einen unteren Schaltpunkt, von denen der obere einem größeren, der untere einem kleineren Druckwerl in der HydraulikleiuiTig 10 zugeordnet ist. LIm den Druck in der Hydraulikleitung 10 abfühlcn zu können, ist der Druckschalter 40 über eine H ydraulikleitung 41 an diese angeschlossen. Zweckmäßig wird dabei in die Hydraulikleitung eine fest eingestellte oder einstellbare Drossel 42 eingeschaltet, um den Druckschalter 40 vor Druckstollen im I lydrauliksystem zu schützen bzw. eine gewisse Signalverzögerung zu erreichen. Einen gewissen Schutz gegenüber Druckstößen erbringt auch der Speicher 11. der zu dem primär als hydropneumatisch^ Federung für den Mähtisch 3 dient.
Der auf diese Weise an das Hydrauliksystem angeschlossene Druckschalter 40 ermöglicht es also, den Druck im Hydrauliksystem zwischen zwei festen Grenzwerten p„JX und p„„„ zu halten. Der höhere Grenzwert pmj, ist überdies mit Hilfe einer Federvorspannung oder dergleichen einstellbar. Der untere Grenzwert p„,„ ergibt sich dann automatisch bei ca. 10% Druckabfall. Das ist die sogenannte Rückschaltdifferenz eines derartigen Druckschalters 40. Wird am Mehrfachschalter 14 die Schaltfunktion »Druckregelung« angewählt, indem er in die Schaltstellung füberführt wird, so wird der Druck im Hydrauliksystem automatisch zwischen diesen beiden Grenzwerten gehalten. Der Mähtisch ist dann zu ca. 80 bis 90% seines Figengewichtes durch den Hydraulikzylinder 5 abgestützt und liegt nur mit einem Restdruck auf der Bodenoberfläche 6 auf. Das entsprechende Arbeiten des Mähtisches 3 wird auch als »Kopieren« der ßodenoberfläche 6 bezeichnet, der entsprechende Öldruck im Hydraulikzylinder 5 als »Kopierdruck«. Dieser Druck wird '. om Druckfühler des Druckschalters 40 abgefühlt und mit dem eingestellter. Sollwert verglichen. Mit de" Einstellung des Sollwertes am Druckschalter 40 wird zweckmäßig auch die Einstellung des Druckbegrenzungsventils 19 gekoppelt. Auch kann die Verstellung des .Schaltpult.tcs des Druckschalters 40 und/oder der Ansprechdruck des Druckbegrenzungsvcntils 19 mit der Verstellung des Handhebels 26 des Lagcreglcrs 21 gekoppelt sein.
Auch die Steuerung der Höhenverstellung des Mähtisches 3 am Mähdrescher I mit Hilfe des Druckschalters 40 ist ungeachtet der jeweiligen Ausgangsposition des Mähtisches 3 beim Einlegen der Automatik-Schaltstellung /■' am Mehrfachschalter 14 wirksam. Befindet sich beispielsweise der Mähtisch 3 bei Betätigung des Mehrfachschalters 14 in der Schaltstel-Iting H beispielsweise oben, so liegt der Druck im Hydrauliksystem über dem Grenzwert ρ,,,.,, und der Druckschalter 40 befindet sich demnach in der in F i g. 2 gezeigten Schaltstellung, in der die elektrische Leitung
18 über die elektrische Leitung 39 und den Mehrfachschalter 14 mit der Stromquelle 15 verbunden ist. Über dem Betätiger 13 wird damit das Wegeventil 9 in seine Stellung S überführt, das Rückschlagventil 17 schließt sich und die Hydraulikflüssigkeil wird aus dem Hydraulikzylinder 5 über das Druckbegrenzungsventil
19 abgeführt. Der Mähtisch 3 sinkt so sanft bis auf die Bodenoberfläche 6 ab. Bei Abstützung des Mähtisches 3 auf der Bodenoberfläche 6 kommt es zur weiteren Druckabnahme im Hydraulikzylinder 5, bis der Ansp'echdruck des Druckbcgren/ungsvcntils 19 und somit der Kopierdruck erreicht ist.
Gleitet nun in dieser Stellung der Mähtisch 3 über eine Bodenerhebung, so hat das eine Druckabnahme im Hydraulikzylinder 5 zur Folge, wobei der Druck unter den Grenzwert /'„„„ sinkt, so daß der Druckschalter 40 Spannungen an den Anschluß //des Betätigers 13 des Wegeventils 9 legt. Es kommt so zu einem schnellen Druckaufbau im Hydrauliksystem bis zum Erreichen des Gienzwertes Pm.n. worauf durch den Druckschalter 40 das Wegeventil 9 wieder von der Stellung // in die Stellung .9 überführt und der eingestellte Kopierdruck aufgesucht wird.
Gleitet der Mähtisch 3 über eine Bodensenke, so kommt es zu einer Druckz.un.ihme im 11> draulikzylinder 5. Wird dabei der Grenzwert /'„,.„ übe,schritten, so befindet sich der Druckschalter 40 in seiner in F i g. 2 angedeuteten Schallstellung, so daß das Wegeventil 9 in seine Stellung S überführt wird. Daraufhin wird so viel Hydraulikflüssigkeit über das Druckbegrenzungsventil 19 abgeführt, daß der Mähtisch 3 Bodenberührung mit dem vorbestimmten Druck hält, wodurch auch hier der eingestellte Kopierdruck im Hydrauliksystem wieder vorliegt.
F i g. 3 zeigt eine praktische Ausfülirungsforin des für die Betätigung des Mehrfachschalters 14 vorgesehenen Betätigungshebels 43. Dieser ist als extrem kurz, gebauter Hebel mit einem Bedienungsknopf ausgebildet, der aufgrund seiner kurzen Bauweise durch relativ kurze Wege die jeweiligen Schaltfunktionen schalten kann. Der so aufgebaute einzige Betätigungshebel 43 des Mehrfachschalters 14 wird ergonomisch günstig neben dem Fahrerstand des Mähdreschers 1 angeordnet. Durch Pfeile ist angedeutet, wie der Betätigungshebel 43 durch Kippen das Schalten der einzelnen Schaltfunktionen ermöglicht.
Fig. 4 läßt die Art der möglichen Betätigung des Betätigungshebels 43 noch besser erkennen. In der Nullstellung liegt der Schaft des Betätigungshebeis vertikal im Kreuzmittelnunkt eines Schai'kreuzes 45. Die Endpunkte der Kreuzbalken des Schaltkreuzes 45 entsprechen jeweils einer Schaltstellung. Die in Fig.4
oben und unten liegenden .Sch".ltslellungcn dienen dabc; für die getesteten Schallfunktionen. aus denen der ßetätigc-igshebel 43 nach dem Loslassen selbsttätig wieder in die Nullstellung zurückkehrt. Die beiden anderen Schaltstellungen dienen für die yerasteten .Schaltfunktionen. Aus diesen muß der Hclätigungshebel 43 unter Überwindung einer gewissen Haltekraft Schaltkreuze 45 rücküberführt werden.
Die I i g. 5 bis 9 zeigen die hier oben erläuterten
.Schaltstellungen fü" ei ic einzelnen Schaltfunktioncn /ur näheren Frläuteriin.j nochmals in abstrakten Schalistellungssynibolen. So kann F i g. 5 der .Schaltfunktion »getastetes Senken«, F i g. 8 de Schaltfunktion »getastetes Heben«. F i g. ö der .Schaltfunktion »gerastete Lageregelung« und F i g. 7 der Schaltfunknon »gerastete Druckregelung« entsprechen. F ι g. 9 entspricht der neutralen Nullstellung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrohydraulische Steuerung für die Höhenverstellung des Mähtisches eines Mähdreschers oder einer vergleichbaren Erntemaschine ä
— mit schwenkbarer Anlenkung des Mähtisches am Mähdrescher-Rahmen,
— mit mindestens einem Hydraulikzylinder zur höhenverstellbaren Abstützung des Mähtisches,
— mit einem elektrohydraulischen Wegeventil zum Speisen des Hydraulikzylinders,
— mit einem an eine Stromquelle angeschlossenen Mehrfachschalter zum elektrischen Betätigen des Wegeventils, der die Wahl verschiedener Schaltfunktionen zuläßt, ι
— wobei mit diesem Mehrfachschalter aus einer neutralen Nullstellung heraus die Schaltfunktionen »getastetes Heben« und getastetes Senken« ansteuerbar sind, bei denen jeweils die Anschlüsse »Heben« bzw. »Senken« des elektrischen Betätigers αεε Wegeventils mit der Stromquelle verbunden sind,
— und wobei der Mehrfachschalter überdies eine Schaltfunktion »gerastete Lageregelung« ermöglicht, bei der der elektrische Betätiger des Wegeventils über einen Lageregler zum Einregeln einer bestimmten Höhenlage des Mähtisches mit der Stromquelle verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
— daß die Schaltfunktionen »getastetes Heben«, jo »getastete Senken«, »gerastete Lageregelung« sowie eine Schaltfunktion »gerastete Druckregelung« des Mehrfachschalters (14) sämtlich mittels eines einzigen Betätigungshebels (43) direkt aus der neutralen Nullstellung schallt λ sind, J5
— daß die jeweilige Verbindung des elektrischen Betätigers (13) des Wegeventils (9) mit der Stromquelle (15) direkt, d.h. ohne weiteren zwischengeschalteten Hauptschalter, ausgebildet ist,
— daß der Lageregler (21) zumindest wahlweise als die Höhenlage des Mähtisches (3) relativ zum Mähdrescher-Rahmen (4) bestimmend ausgebildet ist,
— und daß bei wirksamer Schaltfunktion »gerastete Druckregelung« der elektrische Betätiger (13) des Wegeventils (9) mit der Stromquelle (15) über einen Druckschalter (40) verbunden ist, der vom im Hydraulikzylinder (5) vorliegenden Druck beaufschlagt ist und diesen Druck durch wahlweise Verbindung der Stromquelle mit den Anschlüssen w »Heben« bzw. »Senken« des elektrischen Betätigers des Wegeventils zwischen Grenzwerten (pml„ pmi„) hält.
2. Steuerung nach Anspruch I1 dadurch gekenn zeichnet, daß vier Arbeitsschaltstellungen des « einzigen Betätigungshebels (43) kreuzweise einander gegenüber angeordnet sind und die Nullstellung im Kreuzmittelpunkt liegt.
X Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die zwei getasteten Schaltfunk- wi lioncn und die /wc\ gerasteten Schaltfuiikdoncn durch Arbcitsschaltstcllungen des einzigen Betäti gungshebcls (43) gebildet werden, die ciinindcr durch die Nullstellung pclrnuil jeweils diametral gegenüberliegen. h">
4. .Steuerung nach einem tier Ansprüche I bl·; i, dadurch gekennzeichnet, daü die Lageregelung wahlweise auch eine Tasi' nrrichtung (35) für die Oberbodenhöhe des Mähtisches (3) mit zwei am Mähdrescher-Rahmen (4) in unterschiedlicher Höhe angeordneten Endtastern (36, 37) aufweisen kann, von denen der untere den Anschluß »Senken« und der oberen den Anschluß »Heben« des elektrischen Betätigers (13) des Wegeventils (9) über den Lageregler (21) mit der Stromquelle (15) verbindet.
5. Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltpunkte der Tastvurrichtung (35) einzeln und/oder gemeinsam einstellbar sind.
6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwerte fpmal, Ρπώ) der »gerasteten Druckregelung« einstellbar sind.
7. Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Grenzwert (pmu) mittels Federvorspannung einstellbar ist und der untere Grenzwert (pmü) sich durch eine Rückschaltdifferenz von etwa 10% Druckabfall selbsttätig ergibt.
8. Steuerung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckschalter (40) zur Dämpfung von Druckstößen und zur Signalverzögerung mindestens eine feste oder einstellbare Drossel (42) vorgeschaltet ist.
9. Steuerung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dämpfung von auf den Drucksck-Uter (40) einwirkenden Druckstößen im Hydrauliksystem in dieses ein hydropneumatischer Membran-Speicher (11) einbezogen ist.
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