DE3117754C2 - Behälter zur Überführung von hocherhitztem Schüttgut - Google Patents
Behälter zur Überführung von hocherhitztem SchüttgutInfo
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Abstract
Der erfindungsgemäße Behälter zur Überführung von Schüttgut, insbesondere von reduziertem Eisen, umfaßt im wesentlichen einen bodenseitig geschlossenen Behälteraufbau (1), der in eine kopfstehende Lage umdrehbar ist und an seinem Oberteil einen sich nach oben verjüngenden konischen Abschnitt (2) sowie einen sich daran anschließenden Öffnungsteil (3) aufweist, in welchem ein Schieber (6) zum Blockieren eines Schüttgutstroms durch den Öffnungsteil (3) angeordnet ist. Das Schüttgut (pulverisiertes oder körniges Gut) ist in der normalen aufrechten Stellung des Behälteraufbaus (1) über den Öffnungsteil (3) einfüllbar und im kopfstehenden Zustand des Behälteraufbaus (1) austragbar.
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Überführen von hocherhitztem Schüttgut, mit einem Gehäuse,
das einen geschlossenen Boden und einen einzigen oberseitigen Öffnungsteil aufweist, welches weiterhin
einen zum Öffnungsteil hin konisch verjüngten Abschnitt sowie eine im Öffnungsteil vorgesehene Verschlußeinrichtung
in Form einer von außen verstellbaren Klappe besitzt.
Ein derartiger Behälter ist aus der DE-OS 31 15 275 bekannt.
Es ist bereits ein in Fig. 1 dargestellter Behälter für die Förderung oder Überführung von reduziertem Eisen
bekannt Dieser Behälter weist eine Beschickungsöffnung 02 an der Oberseite seines Gehäuses 01 und
eine Austragöffnung 03 an der Unterseite auf. Beschikkungs- und Austragöffnung OX bzw. 03 können dabei
jeweils mittels einer lotrecht verschiebbaren Beschikkungsglocke 04 bzw. einer Austragglocke 05 geöffnet
und geschlossen werden, wobei eine Treibstange 06 für die Beschickungsglocke 04 und eine Treibstange 07 für
die Austragglocke 05 vorgesehen sind; diese Treibstangen sind koaxial zueinander angeordnet.
Es ist darauf hinzuweisen, daß reduziertes Eisen leicht oxidiert und dann seinen wirtschaftlichen Wert einbüßt.
Insbesondere im Fall des sog. Heißaustrags, bei dem reduziertes Eisen unter hoher Temperatur aus einem
Schachtofen abgezogen wird, ist der Einfluß von Luft auf das reduzierte Eisen sehr groß, so daß dieses einer
noch schnelleren Oxidation unterliegt. Bei der Förderung oder Überführung von reduziertem Eisen muß daher
dafür gesorgt werden, daß die Berührung zwischen dem reduzierten Eisen und der Luft möglichst gering ist.
Der beschriebene bisherige Behälter ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß das reduzierte Eisen aufgrund
des Vorhandenseins der beiden Öffnungsabschnitte für Beschickung und Austrag mit Luft in Berührung
gelangen kann. Außerdem ist bei diesem Behälter aufgrund der koaxialen Achsenanordnung des öffnungs/Schließmechanismus
für die Öffnungsabschnitte der Gesamtaufbau kompliziert.
Ein Behälter der eingangs genannten Art, bei dem ein Lufteintritt in das Behälterinnere weitgehend verhindert
ist und der einen insgesamt vereinfachten Aufbau besitzt, ist in der auf einer prioritätsälteren Anmeldung
beruhenden DE-OS 31 15 275 dargestellt und beschrieben. Allerdings besitzt der dort dargestellte Behälter
lediglich Tragfüße zum Aufstellen des Behälters in einer Austragstellung, während Vorkehrungen für eine leichte
Handhabung des Behälters in der Einfüllstellung oder auch zum Transport dieses Behälters mit nach unten
geeigneter Öffnung nicht vorgesehen sind. Dieser Behälter ist somit nur mit zusätzlichen, relativ komplizierten
Geräten zu handhaben.
Zur Handhabung von Behältern für eine andere Anwendung, etwa zum Sammeln und Befördern von Abfallstoffen, ist aus der GB-PS 3 42 490 eine Vorrichtung bekannt, bei der eine größere Anzahl von Abfallbehältern auf einer Plattform befestigt und gemeinsam mit der Plattform gekippt werden können. Diese Plattform ist dort Teil eines Lastwagenaufbaus, wobei an den Seitenwänden dieses Aufbaus jeweils im oberen Bereich und im unteren Bereich Tragzapfen vorgesehen sind, mit denen die Plattform entweder in Normalstellung gehalten oder gekippt werden kann. Zum Kippen werden an den unteren Tragzapfen angreifende und über Umlenkzapfen geführte Zugvorrichtungen, wie Seile, verwendet Durch das Umkippen der gesamten Plattform werden die auf der Plattform mit ihrem Boden befestigten Behälter gemeinsam entleert Allerdings gibt diese Schrift noch keine Anregung, wie ein speziell gemäß der eingangs genannten Art ausgebildeter Behälter zum Überführen von hocherhitztem Schüttgut besser gehandhabt werden könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er mit möglichst einfachem Aufbau auch eine vereinfachte Handhabung ermöglicht, so daß er sowohl in Normalstellung als auch in kopfstehendem Zustand aufgehängt und in jeder dieser genannten Stellungen mit einem Hebewerk oder dergleichen transportiert werden kann.
Zur Handhabung von Behältern für eine andere Anwendung, etwa zum Sammeln und Befördern von Abfallstoffen, ist aus der GB-PS 3 42 490 eine Vorrichtung bekannt, bei der eine größere Anzahl von Abfallbehältern auf einer Plattform befestigt und gemeinsam mit der Plattform gekippt werden können. Diese Plattform ist dort Teil eines Lastwagenaufbaus, wobei an den Seitenwänden dieses Aufbaus jeweils im oberen Bereich und im unteren Bereich Tragzapfen vorgesehen sind, mit denen die Plattform entweder in Normalstellung gehalten oder gekippt werden kann. Zum Kippen werden an den unteren Tragzapfen angreifende und über Umlenkzapfen geführte Zugvorrichtungen, wie Seile, verwendet Durch das Umkippen der gesamten Plattform werden die auf der Plattform mit ihrem Boden befestigten Behälter gemeinsam entleert Allerdings gibt diese Schrift noch keine Anregung, wie ein speziell gemäß der eingangs genannten Art ausgebildeter Behälter zum Überführen von hocherhitztem Schüttgut besser gehandhabt werden könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß er mit möglichst einfachem Aufbau auch eine vereinfachte Handhabung ermöglicht, so daß er sowohl in Normalstellung als auch in kopfstehendem Zustand aufgehängt und in jeder dieser genannten Stellungen mit einem Hebewerk oder dergleichen transportiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Behälter dadurch gelöst, daß außen an
diametral gegenüberliegenden Stellen nahe der Gehäuseoberseite Tragzapfen zum Aufhängen des Behälters
in einer Einfüllposition und gegenüber diesen versetzt angeordnet außen an diametral gegenüberliegenden
Stellen nahe der Gehäuseunterseite Tragzapfen zum Aufhängen des Behälters in einer Austragposition vorgesehen
sind.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch emen bisherigen Behälter
zur Förderung von Schüttgut,
Fig. 2a und 2b eine Aufsicht bzw. eine Seitenansicht
eines Behälters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung eines Verfahrens zur Förderung bzw. Überführung von
Schüttgut mittels des Behälters nach F i g. 2a und 2b.
F i g. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
Der in den F i g. 2a und 2b in aufrechter Normal-Stellung dargestellte Behälter 1 weist einen geschlossenen Boden, einen sich nach oben verjüngenden konisehen Abschnitt 2 an seinem oberen Ende und einen über dem konischen Abschnitt 2 vorgesehenen Öffnungsteil 3 auf, der sowohl als Beschickungs- als auch als Austragöffnung dient. Der Öffnungsteil 3 ist am Außenende mit einem Flansch 4 versehen, mit dessen Hilfe eine Füllöffnung einer Schüttgut-Beschickungs- oder Austrageinrichtung mit dem Öffnungsteil 3 verbindbar ist. Gemäß den F i g. 2b und 3 ist der Öffnungsteil 3 über den Flansch 4 mit einem Balgen-Kompensator 5 ver-
F i g. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
Der in den F i g. 2a und 2b in aufrechter Normal-Stellung dargestellte Behälter 1 weist einen geschlossenen Boden, einen sich nach oben verjüngenden konisehen Abschnitt 2 an seinem oberen Ende und einen über dem konischen Abschnitt 2 vorgesehenen Öffnungsteil 3 auf, der sowohl als Beschickungs- als auch als Austragöffnung dient. Der Öffnungsteil 3 ist am Außenende mit einem Flansch 4 versehen, mit dessen Hilfe eine Füllöffnung einer Schüttgut-Beschickungs- oder Austrageinrichtung mit dem Öffnungsteil 3 verbindbar ist. Gemäß den F i g. 2b und 3 ist der Öffnungsteil 3 über den Flansch 4 mit einem Balgen-Kompensator 5 ver-
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bunden, der seinerseits mit einem Schachtofen 12 ver- umgedrehte Behälter wird hierauf mit Hilfe eines Krans
bunden ist Im Öffnungsteil 3 ist eine Klappe 6 z. B. ein o. dgL zu einer Brikettieranlage 13 (vgl. IH in F i g. 3)
Doppelklappen-Schieber (double door type valve) vor- oder zu einer Beschickungsanlage 15 eines Elektroofens
gesehen, der von der Außenseite des Behälters 1 her 14 für Heißbeschickung (vgL IH' in Fig.3) verbracht
geöffnet und geschlossen sowie bezüglich seiner öff- 5 wobei der abwärts gerichtete Öffnungsteil 3 mit der
nungsgröße eingestellt werden kann. Anstelle dieses Beschickungs-Öffnung der Anlage 13 oder 15 verbun-Schiebers
können auch beliebige andere Klappen oder den wird. Hierbei ruht der Behälter 1 auf den Aufstellfü-Schieber
verwendet werden; wesentlich ist lediglich, ßen 8. Nach Herstellung der Verbindung wird die Klapdaß
der Schieber den Strom des Schüttguts zu biocide- pe 6 geöffnet, und das reduzierte Eisen wird ausgetraren
und seise Durchsatzmenge beim Austragen zu re- 10 gen. Die Austragdurchsatzmenge des reduzierten Eigulieren
vermag. sens kann mittels der Klappe 6 reguliert werden.
Am Boden des Behälters 1 befinden sich vier Aufstell- Da bei der dargestellten Ausführungsform ein Durchfüße
7, welche den Behälter 1 in seiner normalen auf- blas-Anschlußstutzen 9 für ein Spülgas zum Durchblarechten
Stellung zu tragen vermögen. An der Seiten- sen des Behälters 1 vor der Beschickung mit reduzier-
bzw. Mantelfläche des Behälters 1 sind weiterhin vier 15 tem Eisen vorgesehen ist, läßt sich eine Berührung zwiüber
das Außenende des Öffnungsteils 3 hinausragende sehen Luft und dem reduzierten Eisen weitgehend aus-Aufstellfüße
8 zur Abstützung des Behälters 1 in seinem schließen.
umgedrehten bzw. kopfstehenden Zustand angebracht Da der beschriebene Behälter nur einen Öffnungsteil
An einem dieser Aufstellfüße 8 ist ein AnscLlußstutzen 9 aufweist kann ein Lufteintritt in das Behälterinnere
für die Einführung eines Gases, etwa eines Inertgases 20 weitgehend verhindert werden. Außerdem wird hier-
oder N2, zum Durchblasen des Inneren des Behälters 1 durch der Behälteraufbau vereinfacht
vorgesehen. Vom Anschlußstutzen 9 aus strömt das Gas
dabei durch einen Durchgang im Aufstellfuß 8 in den Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Behälter 1 hinein. Auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Mantelfläche des Behälters 1 sind nahe seiner
Oberseite Tragzapfen 10 zur Aufhängung des Behälters 1 in seiner Normalstellung angeordnet während in der
Nähe seines unteren Endes auf diametral gegenüberliegenden Seiten weitere Tragzapfen 11 zur Aufhängung
des Behälters 1 in seinem kopfstehenden Zustand vorgesehen sind (vgl. F i g. 2b). Bei der dargestellten Ausführungsform
sind die Tragzapfen 10 und 11 um 90° zueinander versetzt. Wenn der Behälter I in der Normalstellung
oder im kopfstehenden Zustand aufgehängt werden soll, wird ein Hebewerk, etwa ein Kran o. dgl.,
mit den Tragzapfen 10 bzw. 11 verbunden. Die Innenwandfläche des Behälters 1 kann mit einem feuerfesten
Futter versehen sein, um den Behälter 1 wärmebeständig zu machen.
Im folgenden ist die Beförderung oder Überführung von Schüttgut, bei der dargestellten Ausführungsform
von reduziertem Eisen mit hoher Temperatur, mittels des beschriebenen Behälters anhand von F i g. 3 erläutert.
Ein Behälter wird in einer vorbestimmten Stellung z. B. unter einem Schachtofen 12 angeordnet, worauf ein
an letzterem vorgesehener Kompensator 5 gegen den Öffnungsteil 3 des Behälters ausgezogen wird, so daß
Behälter und Schachtofen 12 miteinander verbunden sind (vgl. I in F i g. 3). Über den Anschlußstutzen 9 wird
das Innere des Behälteraufbaus 1 mit einem Spülgas durchgeblasen, um die Luft aus dem Behälter 1 auszutreiben.
Im Anschluß hieran wird heißes reduziertes Eisen aus dem Schachtofen 12 in den Behälter 1 eingefüllt,
worauf der Kompensator 5 vom Öffnungsteil 3 getrennt und gleichzeitig der Doppelklappen-Schieber 6 geschlossen
wird. Anschließend kann der Behälter transportiert werden. Obgleich es bei der Überführung des
Guts im Hinblick auf den Aufbau der Klappe 6, die gleichzeitig zum Einschließen des Schüttguts dient an
sich schwierig ist, eine vollkommene Gasabdichtung zu gewährleisten, wird der Eintritt von Außenluft in den
Behälter dennoch weitgehend verhindert, weil nur ein einziger Öffnungsteil 3 vorhanden ist und im Behälter 1
heißes reduziertes Eisen enthalten ist. Die Überführung des Behälters 1 kann mittels eines Lastkraftwagens
od. dgl. erfolgen; der Behälter wird dabei mittels eines sDeziellen Wendemechanismus um 180° gedreht. Der
Claims (1)
- Patentanspruch:Behälter zum Überführen von hocherhitztem Schüttgut mit einem Gehäuse, das einen geschlossenen Boden und einen einzigen oberseitigen Öffnungsteil aufweist, welches weiterhin einen zum öffnungsteil hin konisch verjüngten Abschnitt sowie eine im Öffnungsteil vorgesehene Verschlußeinrichtung in Form einer von außen verstellbaren Klappe besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß außen an diametral gegenüberliegenden Stellen nahe der Gehäuseoberseite Tragzapfen (10) zum Aufhängen des Behälters (1) in einer Einfüllposition und gegenüber diesen versetzt angeordnet außen an diametral gegenüberliegenden Stellen nahe der Gehäuseunterseite Tragzapfen (11) zum Aufhängen des Behälters (1) in einer Austragposition vorgesehen sind.
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ID=13870140
Family Applications (1)
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- 1980-06-26 JP JP8584380A patent/JPS5717770A/ja active Pending
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- 1981-05-28 GB GB8116378A patent/GB2078916B/en not_active Expired
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- 1985-12-30 MY MY429/85A patent/MY8500429A/xx unknown
Also Published As
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GB2078916A (en) | 1982-01-13 |
GB2078916B (en) | 1983-11-30 |
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Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |