DE487841C - Pneumatische Foerdervorrichtung - Google Patents

Pneumatische Foerdervorrichtung

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DE487841C
DE487841C DEZ16535D DEZ0016535D DE487841C DE 487841 C DE487841 C DE 487841C DE Z16535 D DEZ16535 D DE Z16535D DE Z0016535 D DEZ0016535 D DE Z0016535D DE 487841 C DE487841 C DE 487841C
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flap
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas
    • B65G53/64Devices for separating the materials from propellant gas in discrete amounts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Pneumatische Fördervorrichtung Die Erfindung betrifft pneumatische Förder- und Selbstentladevorrichtungen, insbesondere solche zur Förderung der Asche in industriellen Anlagen, beispielsweise zur Förderung der Asche von einer Kesselanlage nach einer Entleerungsstelle. Die Erfindung ist indessen keineswegs auf Aschenförderungsanlagen beschränkt, kann vielmehr mit gleicher Nützlichkeit auch zur Förderung pulverisierter hohle, von Korn, Zement und anderen losen oder zerkleinerten Stoffen Verwendung finden.
  • Gemäß der Erfindung besitzt die Förderanlage eine selbsttätige Entladevorrichtung, die selbsttätig die Entleerung bewirkt, sobald sich in dem Sammelbehälter eine bestimmte Fördergutmenge angesammelt hat. Zu dieser selbsttätigen Entladev orrichtung gehören selbsttätig wirkende Getriebe, welche ein vollständiges öffnen und Schließen der Ausfallklappen erzwingen und die Durchführung dieser Selbstentladung von einem fest gelagerten Sammelbehälter ermöglichen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine teilweise Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes, Abb. a eine teilweise Seitenansicht des Sammelbehälters Leid eines Teiles der Entleerungsvorrichtung, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. z, Abb. ¢ einen Längsschnitt durch die hydraulische Steuerkammer, Abb.5 eine Teilansicht zur Veranschaulichung einer anderen Art von Umleitventilen für .die Steuerkammer, Abb. 6 eine Vorderansicht der Ventilanordnung nach Abnahme des Deckels, Abb. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. 6, Abb. 8 eine Draufsicht auf die Ventilanordnung, Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Abb. 8, Abb. io einen Teilschnitt durch das Schieberventil, welches die Übertragung der Saugung auf die Zone zwischen den beiden Entleerungsklappen steuert.
  • Abb. i i die Seitenansicht einer geänderten Ausführungsform, Abb. 1a einen Längsschnitt durch das Traggestell zur Veranschaulichung des Ventilantriebs für 'die Ausführungsform nach Abb. i i, Abb. 13 eine Einzelheit hierzu.
  • In Abb. i ist eine Aschenförderanlage dargestellt, bei welcher von einer oder mehreren Feuerungen 2o eine Förderleitung ä i abgeht. Diese Förderleitung läuft an jeder dier Feuerungen vorbei und ist mit einem Aschenaufnahmetrichter 22 o. dgl. versehen, der die Asche der einzelnen Feuerungen in die Leitung einführt. Ein Ventilschieber 23 ist jedem Trichter zugeordnet und vermag ihn von der Leitung abzuschalten, wenn Asche durch diesen Trichter nicht eingeführt werden soll: Der Antrieb dieses Schiebers erfolgt durch einen Handhebel 24 und Zwischengelenk.
  • Die Förderleitung verläuft nach einer Sammel- und Entleerungseinheit 25, welche irgendwo innerhalb der Anlage gelagert sein kann. Sie liegt gewöhnlich so hoch, daß sie durch eine Schrägebene o. dgl. in einen Eisenbahnwagen, Aschenbehälter o. dgl. entleeren kann oder ist so angeordnet. @daß sie unnlittelbar in einen darunter befindlichen Waggon entleert. Die Einheit besitzt leine verhältnismäßig lange, senkrecht verlaufende Kammer 26 von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt. Die Förderleitung 21 mündet nicht unmittelbar in diese Kammer 26, sondern zunächst in einen langen, sich erweiternden Einlaß 27, dessen großes Ende über einer entsprechend großen Öffnung der Seitenwand der Kammer 26 angeschraubt ist. Der stetig zunehmende Querschnitt dieses Einlasses ergibt eine merkliche Geschwindigkeitsverminderung des eintretenden Luft- und Aschenstromes, so daß die Luft in der Kammer z6 nicht genug Geschwindigkeit besitzt, um die Asche in der Schwebe zu halten oder die bereits in dem Behälter angesammelte Asche aufzurühren. Da, wo die Förderleitung in den Sammelbehälter mündet, wird m einem Teil des Behälters eine .erhebliche Luftgeschwindigkeit aufrechterhalten, welche einen Teil des Fördergutes im Schwebezustand: zu halten sucht.
  • Infolge der allmählichen Geschwindigkeitsverminderung wird in dem sich erweiternden Einlaß 27 ein erheblicher Teil der Asche zum Ausfallen veranlaßt. Um die Entleerung der Asche sicherzustellen, erhält die Bodenwand 27' des Einlasses eine große Abwärtsneigung, so daß die Asche in den Hauptsammelbehälter 26 nach unten entleert und das Ausfallen der ganzen Aschenansammlung sichergestelltwird, wenn die Ausfall- oder Entleerungsvorrichtung in Betrieb gesetzt wird.
  • Der Böden des Sammelbehälters.--16 wird durch bewegliche Entleerungsvorrichtungen abgeschlossen, die unter dem Boden des sich erweiternden Einlasses 27 liegen und vorzugsweise aus zwei Paaren von sich nach unten öffnenden Klappen 29 und 30 gebildet werden. Diese Klappen sind auf Schwingwellen 3 i, ß i' gelagert, die an gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters gelagert sind. Die unteren Enden jedes Klappenpaares können dicht gegen eine Querstrebe 32 von vorzugsweise rohrförmiger Gestalt gelegt werden, die zwischen den Seitenwänden des Behälters verläuft, und gegen die sich die einander zugewandten Klappenkanten anlegen. Die Seitenkanten jeder Klappe sind durch Flansche 33 verstärkt, welche eine satte Gleitanlage an den Kammerseitenwänden besitzen. Kleine Ablenkflansche 34 sind an den Seitenwänden befestigt und überlagern die Wellen 31,31', um eine Ansammlung von Asche auf der Oberseite oder hinter den Wellen zu verhindern. Der Entladeauslaß der Kammer a6 unter dem unteren Paar von Entleerungsklappen entleert nach einem direkt unter der Einheit gelegenen Punkt; es können auch eine oder mehrere Schippwellen vorgesehen werden, um das entleerte Fördergut nach verschiedenen Stellen zu befördern.
  • Die Wellen 31, 31' beider Klappenpaare stehen über die eine Wand der Kammer 26 nach außen vor und tragen abwärts ragende Arme 36,36'. Diese Antriebsarme 36,36' sind durch Glieder "40, 40' verbunden, zwischen denen ein an sich bekannter Leerlauf oder Totgang eingeschaltet ist. Die Glieder können an sich jede geeignete Ausführung besitzen; gemäß der Zeichnung besitzen die oberen Glieder 4o Langlöcher, in denen Stifte der unteren Glieder 4o' spielen. Diese Glieder ermöglichen die Öffnungsbewegung des oberen Klappenpaares unabhängig von dem unteren Klappenpaar, erzwingen aber den Schluß des unteren Klappenpaares bei völligem Schluß der oberen Klappen. Die Antriebsarme 36 des öberen Klappenpaares sind mit einem Bund oder Joch 37 durch Vermittlung von Gliedern 38 verbunden, die an seitliche Augen 37' des Joches 37 angelenkt sind. Dieses sitzt auf einer senkrecht verlaufenden Stange 39, ist auf dieser Stange verschiebbar und steht unter der Einwirkung einer Feder 5o, die zwischen dem Bund 37 und einem einstellbaren Anschlag 6o am unteren Stangenende eingeschaltet ist. Die Stange bildet das Antriebsende der selbsttätigen Steuer-und Antriebsvorrichtung 41 für die Steuerung und den Antrieb der Klappen.
  • Die Klappensteuerantriebsvorrichtung 41 besitzt gemäß Abb. 2, 3 und 4 einen oberen Zylinder 7 i und einen unteren Zylinder 72, die beide mit oberen und unteren Befestigungsflanschen 7 3, 7 3' eines Zwischenträgers 74 verschraubt sind. Dieser besitzt seitwärts vorstehende Verschraubungsflansche 75, mittels welcher er unmittelbar über den Antriebsarmen 36, 36' an der Seitenwand des Sammelbehälters 26 angeschraubt ist. Die Klappenantriebsstange 39 verläuft durch beide Zylinder nach oben und trägt innerhalb der Zylinder 7 i und 72 Kolben 76 und 77. Der obere Zylinder 7 i bildet eine Öldämpfungs-oder Verzögerungskammer zur Regelung der Öffnungszeit der Entleerungsklappen 29, 3a. Der untere Zylinder 7z ist ein Kraft- oder Arbeitszylinder, dem Dampf oder ein anderes Druckmittel zugeführt wird, um den doppelten Klappersatz zu schließen. An dem Zwischentragstück 74 sitzt ein Ventil 78 zur Regelung des Zu- und Abflusses des Druckmittels.
  • Gemäß Abb.4 besitzt diese hydraulische Verzögerungskammer 71- einen Innenzylinder 74, der konzentrisch zum Außenzylinder verläuft und zwischen beiden Zylindern einen ringförmigen Zwischenraum 8 i festlegt. Dieser innere Zylinder 79 besteht mit dem Zylinderkopf 8?, der den Außenzylinder 71 oben abschließt, aus einem Stück. In, diesem Innenzylinder 79 geht der Kolben 76 hin und her. Das untere Ende des Innenzylinders verläuft unten über einen Ansatz 83, der von der Bodenwand 84 des Außenzylinders 71 nach oben ragt. Die Kolbenstange 39 wird in einer zusammendrückbaren Packung 85 dieser Bodenwand und einer entsprechenden Packung 86 des oberen Deckels 82 geführt. Das aus dem Zylinder herausragende Ende der Stange steuert ein Schieberventil in einer Druckausgleichsleitung.
  • Die hydraulische Steuerkammer 71 ist das Regelungsmittel, welches die Öffnungszeit der Klappen 29, 3o und die öffnungsgeschwindigkeit dieser Klappen steuert. Der Kolben 76 dieser Kammer unterliegt dem Gewicht der in dem Sammelbehälter angesammelten Asche durch Vermittlung der Kolbenstange 39, und die in dieser Kammer vor sich gehende Flüssigkeitsfangwirkung ist der Maßfaktor, welcher bestimmt, ab sich eine bestimmte Entleerungsladung von Asche in dem Sammelbehälter angehäuft hat.
  • Die Regelwirkung der Kammet wird durch die Beförderung einer Flüssigkeit, z. B. von Öl, von der einen zur anderen Seite des Kolbens 76 über Förder- oder Umleitkanäle gesteuert. Einer, 88, dieser Kanäle ist verengt oder durch Druck beherrscht, um die Anfangsbewegung des Kolbens 76 nur zu gestatten, wenn sich eine bestimmte Aschenmenge auf dem oberen Klapperpaar angesammelt hat. Der andere Kanal 81 ist verhältnismäßig groß, um einen schnellen Niedergang des Kolbens während des letzten Teiles seines Arbeitshubes zu ,ermöglichen. Wenn sich die Klappen in der Schlußlage befinden, nimmt der Kolben die Stellung gemäß Abb. 4 ein, wobei sein oberes Ende in einer Tasche 87 liegt. In diese Tasche mündet oberhalb des Kolbens eine Leitung 88, welche abwärts verläuft und hier in den unteren Teil des Zylinders 71 mündet, um Öl nach der Kolbenunterseite zu befördern. Der ölfluß durch diesen Kanal wird durch ein Meßventil 89 und ein Abschlußventil 9i beherrscht, welche in Abzweigungen 92 und 93 des oberen Kanalteils vorgesehen sind und mit der Tasche 87 durch den Teil 94 in Verbindung stehen.
  • Der Zylinder und seine Umleitkanäle sind vollständig mit Öl gefüllt, und wenn der Kolben in der Stellung Abb. 4 ist, so kann er sich nur dadurch nach unten bewegen, däß er Öl durch den Kanal 88 nach oben in die Tasche 87 auf der oberen Kolbenseite befördert. Diese Beförderung erfolgt durch das Meßventi189, da das Rückschlagventil 91 sich in dieser Richtung schließt, so daß der gesamte, nach oben hin erfolgende Ölumlauf durch das Meßventil 89 hindurch muß. Durch Einstellung der Nadel dieses Meßventils 89 kann der Umleitkanal auf eine b estimmte D ruckdifferenz und ein bestimmtes Strömungsmaß eingestellt werden, so daß ein bestimmtes Aschengewicht in dem Sammelbebälter vorhanden sein muß, bevor der Kolben seine Anfangsbewegung beginnt und beendigt.
  • Wenn angenommen 'wird, daß dieses Aschengewicht sich in dem Behälter angesammelt hat, dann bewegt sich der Kolben mit verhältnismäßig langsamer Geschwindigkeit nach unten, bis seine obere Kante an den Oberkanten eines Ringes von Kanälen 95 vorbeigeht, die das Innere des Zylinders 79 mit dem Ringraum verbinden. Das untere Ende des Zylinders 79 besitzt eine weitere Anordnung derartiger Kanäle 96 zur Verbindung des Innenraumes des Zylinders 79 und des Ringraumes 81. Sobald also die obere Kante des Kolbens an den Oberkanten der Kanäle 95 vorbeigeht, ist ein urverengter Umleitweg durch den Ringraum 81 zwischen der oberen und unteren Kolbenseite hergestellt, so daß der Kolben sofort verhältnismäßig schnell abwärts geht und die vollständige Öffnung der Klappe mit einer schnellen -Bewegung beendigt.
  • Wenn nun der Kolben unter dem Antrieb des Zylinders 72 in seine obere Stellung zurückgebracht wird, besitzt das *in der Tasche 87 enthaltene Öl eine rasche Austrittsmöglichkeit durch das Klappenventilgi, so daß das Schließen der Klappe nach erfolgter Entleerung nicht verzögert wird.
  • In Abb.5 ist eine Abänderung der Umleitung 88 dargestellt. An Stelle des Meßventils 89, welches eine feste Einstellung erhält, ist hier ein auf Druck ansprechendes Ventil 97 vorgesehen, welches sich nur dann öffnet und diese Umleitung herstellt, wenn der Öldruck unter dem Kolben ein bestimmtes Maß erreicht hat. Wenn die Ansammlung von Asche diesen bestimmten Druck unter dem Kolben erzeugt, öffnet sich das Ventil und ermöglicht so die Anfangsbewegung des Kolbens 76 nach unten zum Kanalring 95, worauf der liolben, -,wie oben beschrieben, während seines Resthubes die verhältnismäßig große Bewegungsgeschwindigkeit erhält. Das Ventil97 kann unter der Einwirkung einer verstellbaren Belastungsfeder stehen oder gemäß Zeichnung einen gewichtsbelasteten Arm 98 besitzen.
  • Die in den Abb.6 bis 8 veranschaulichte Ventilanordnung 78 besitzt ein zylindrisches schalenförmiges Gehäuse ioi mit Befestigungslappen rot, mittels deren das Ventil an der Außenplatte oder dem Deckel des Zwischenträgere 44 angeschraubt werden kann. Ein Deckel 103 ist in die Oberseite des Zylindergehäuses ioi eingeschraubt. Die Bodenwand io4 dieser Ventilkammer besitzt gegenüberliegende Kanäle Ios, 1o6, die durch eine Ventilscheibe 107 gesteuert werden, welche sich auf der Fläche 1 o4 dreht und mit Gegenkanälen Ios, Iog versehen ist. Der Dampfeinlaß erfolgt durch ein Rohr 111 und einen Kanal 112, welcher unmittelbar in den Kanal ro5 übergeht. Der Kanal 1o6 mündet in einen ähnlichen Kanal 113 in der gegenüberliegenden Seite des Ventilgehäuses, der mit einem Rohr 114 in Verbindung steht. Dieses Rohr verläuft nach unten und mündet unterhalb des Kolbens 77 in das untere Ende des Zylinders 72.
  • Die Ventilscheibe 107 wird durch eine Welle r 15 gedreht, welche mit einem Nabenteil 116 der Mitte der Ventilscheibe eineinheitliches Ganzes bildet und in einer mittleren Nabe 1 17 gelagert ist. Die Welle 115 steht über diese Nabe vor und nimmt die Büchse r 18 eines Antriebsarmes 119 auf. Die Antriebswelle ist hohl und dient als Triebmittelableitung. Der axiale Kanal 121 in der Achse mündet durch mehrere Radialkanäle 122 in eine ringförmige Ausnehmung 123 der Außenfläche der Büchse 117. Die Ventilscheibe 107 besitzt eine erhabene Rippe oder Verdickung 124, welche ein einheitliches Ganzes mit ihr bildet und durch welche ein Auslaßkanal 125 hindurchgeht. :'Wenn das Ventil in die Auslaßstellung gedreht wird, vermag sich dieser Kanal, welcher sich unten durch 'die Unterfläche der Ventilscheibe öffnet, über den Auslaßteil 1o6 des Ventilgehäuses zu legen. Der Abdampf, welcher von der Unterseite des Kolbens 77 weg und durch das Rohr 114 nach oben strömt, tritt durch den Kanal roh in den Abdampfkanal 125 und von da nach innen nach einer Kanal öffnung 126 der Ventilnabe 116. Diese öffnung 126 liegt über der ringförmigen AusnehmungI23 der Büchse r 17, und infolgedessen strömt dieser Abdampf durch die Ausnehmung 123, die Kanäle 122 und von da durch den axialen Kanal i 2 I nach außen.
  • Die Öffnung 1o8 der Ventilscheibe ist so breit. daß die Einlaßöffnung Ios in sämtlichen Stellungen der Ventilscheibe offenbleibt, so daß Triebdampf stets in dem Gehäuse vorhanden ist und die Ventilscheibe fest gegen ihre Sitzfläche 1o4 zu drücken sucht. Eine Stellschraube 127 ist durch den Deckel 1o3 geschraubt und drückt auf die Nabe der Ventilscheibe, um diese gleichfalls mit ihrem Sitz in Anlage zu halten.
  • Das äußere Ende des Antriebsarmes 119 besitzt Drehverbindung mit einer Schieberstänge 128, die kurz vor ihren Enden in an der Innenseite des Haupttraglagers 74 angeschraubten Lagern 129 geführt wird. Die .äußeren Enden dieser Stange 128 tragen Gabeln 131 und 132, welche die Kolbenstange 139 umfassen. Eine Mutter oder ein sonsiiger Anschlag 133 der Kolbenstange vermag .etwa. an den Bewegungsgrenzen der Kolbenstange gegen diese Gabeln zu schlagen, um die Schieberstange 128 hin und her zu bewegen und dadurch die Ventilscheibe 107 zu betätigen. Wenn die Kolbenstange .entsprechend der Schlußlage der Klappen in ihrer oberen Lage ist, hat die Mutter 133 die Gabel 131 getroffen, die Stange 128 angehoben und die Ventilscheibe 107 in ihrer Ausgangsstellung gedreht, in welcher der Auslaßkana1125 die Auslaßmündung roh überdeckt. Bewegt sich die Kolbenstange unter der Überwachung der hydraulischen Verzögerungskammer 71 nach unten, so schlägt die Mutter 133 gegen die untere Gabel 132 und verschiebt die Stange gegen Ende der nach unten gehenden Bewegung der Kolbenstange nach unten. Hierdurch wird die Ventilscheibe so gedreht, daß die Öffnung iog hinter die Öffnung 1o6 zu liegen kommt und durch das Rohr 114 Triebdampf an die Unterseite des Kolbens 77 angestellt wird. Wenn also die Kolbenstange ihre untere Hubgrenze erreicht, in welcher beide Klappen weit offen sind, so wird Dampf zur Kolbenunterseite zugelassen, um nach der Entleerung die Schlußlage der Klappen wieder herzustellen. Der Kolben beginnt sofort wieder seine Aufwärtsbewegung, um die Klappen zu schließen, wobei während der Öffnung der Klappen reichlich Zeit verbleibt, um die angesammelte Aschenladung zu entleeren. Wenn die Mutter gegen die obere Gabel 131 stößt, wird die Schieberstange 128 nach oben geschoben und die Ventilscheibe 107 gedreht, so daß der Dampfzutritt zu dem unteren Ende des Zylinders 72 abgestellt und dieses Zylinderende mit der Auspuffleitung 125 in Verbindung gesetzt -wird, vermittels welcher der Zylinder über die Hohlwelle r I 5 an die äußere Atmosphäre angeschlossen wird. Hierdurch wird jeder Druck von der Unterseite des unteren Kolbens 77 weggenommen, so daß die hydraulische Steuerkammer 7 1 nur den von den Klappen 29,30 übertragenen Kräften ausgesetzt wird. Die Druckfeder 5o am unteren Kolbenstangenende ermöglicht, daß die Kolbenstange ihren Aufwärtshub beendigt und die Klappen nachgiebig gegen die Querstreben 32 bringt.
  • Der Raum zwischen den oberen und unteren Klapperpaaren 29 und 3o bildet eine Zone 135, die man zweckmäßig unter dem verdünnten Druck hält, der in der Sammelkammer besteht, so daß das obere Klapperpaar 29 hinsichtlich der Saugdrucke entlastet wird und nur noch unter der Wirkung des Gewichts der angesammelten Asche steht. Zu diesem Zweck mündet eine Leitung 136 in den Raum 135, die am oberen Ende an einer geeigneten Stelle an den Sammelbehälter 26 oder eine Luftreinigungskammer 42 angeschlossen ist. Nachdem sich das obere Klapperpaar 29 bis zu einem gewissen Punkt geöffnet hat und die Asche in diesen Zwischenraum 135 entleert hat, ist es erwünscht, diese übertragung der Saugung auf den unteren Raum 135 zu unterbrechen, so daß sich (das untere Klapperpaar 30 gleichzeitig mit der 'restlichen Öffnungsbewegung des oberen Klapperpaares öffnen kann. Diese Unterbrechung der Saugung erfolgt vorzugsweise durch die Kolbenstange 39. Gemäß Abb.3 und io tritt das obere, aus der Oberseite des hydraulischen Zylinders 71 herausragende Ende in ein Schiebergehäuse 137. Dieses ist in die Leitung 136 zwischen deren Verbindungsstellen mit dem Raum 135 und der Luftreinigungskammer 42 @eingeschaltet. Die Kolbenstange besitzt eine unmittelbare Verbindung mit einem Ventilschieber 138, dessen Öffnung 139 über öffnungen 141 des Gehäuses 137 zu liegen vermag. Wenn die Klappen in geschlossener Stellung sind, liegt die Öffnung 139 über den Öffnungen 141, so daß ein Unterdruck in der Kammer 135 hergestellt wird, der im wesentlichen dem Unterdruck innerhalb des Sammelbehälters und der Luftreinigungskammer entspricht.-- Wenn sich das obere Klapperpaar 29 unter dem Gewicht der angesammelten Aschenladung nach unten bewegt, fängt der Schieber 138 an, den Sauganschluß abzuschneiden. Wenn sich die oberen Klappen so weit bewegt haben, daß die Asche in erheblicher Menge in den Raum 135 gestürzt wird, ist die Saugverbindung vollständig unterbrochen, und es entsteht in dem Raum 135 Atmosphärendruck, so daß der unausgeglichene Zustand des unteren Klapperpaares beseitigt wird und sich dieses gleichzeitig mit der restlichen Bewegung des .oberen Klapperpaares öffnen kann. Beide Klapperpaare bewegen sich deshalb wesentlich gleichzeitig in die vollgeöffnete Stellung und schaffen einen geraden, ununterbrochenen Weg für das vollständige Ausfallen der Last. Bei der Rückbewegung der Kolbenstange 39 werden beide Klapperpaare in die Schlußlage gehoben, das untere Klapperpaar durch Vermittlung der Totg.anggelenke 40, 40'. Die. Wiederherstellung des Unterdruckes im Raum 135 trägt dazu bei, das untere Klapperpaar in geschlossener Lage zu halten.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform gemäß Abb. i i, 12 und 13 fehlt das untere Klapperpaar, wodurch eine kleinere Gesamtmenge des Sammelbehälters und Entleerungsendes erreicht wird, .die häufig bei Anlagen erwünscht ist, wo nur ein beschränkter, senkrechter Raum zur Verfügung steht. Bei dieser Ausführungsform ist eine ähnliche Ausführung der hydraulischen Steuerkammer 71 und des Kraftzylinders 72 vorgesehen mit der Ausnahme, daß man hier wünschenswerterweise Dampf auf die obere Seite des Kolbens; 77 während der Klappereröffnung aufgibt, um eine schnelle Klapperbewegung herbeizuführen. Ein Bund 37 sitzt auf der Kolbenstange 39 zwischen oberen und unteren Federn 5o, 5o', welche sich außen gegen einstellbare Anschläge 6o, 6o' der Stange legen. Diese Feder. machen die Verbindung zwischen den Klappen und der Kolbenstange in den oberen und unteren Bewegungsgrenzen nachgiebig.
  • Die hydraulische Steuerkammer entspricht derjenigen der vorbeschriebenen Ausführungsform und bedarf deshalb keiner weiteren Erläuterung. Die Zulassung des Dampfes oder sonstigen Triebmittels zum unteren Ende des Kraftzylinders 72 erfolgt durch ein dem vorbeschriebenen ähnliches Ventilgetriebe, dessen drehbare Ventilscheibe 78 durch eine Schieberstange 128 und Gabeln 131 und 132 angetrieben wird.
  • Die Zulassung von Dampf zu dem oberen Ende des Zylinders 72 erfolgt durch ein ähnliches Ventil78' mit einer wesentlich gleichen Anordnung von Kanälen i o5, i o6, i o8, iog und Auspufkanali 126. Dieses zweite Venti178' kann auf demselben Traggestell 74' über dem ersten Ventil78 gelagert werden, in dem das Traggerüst entsprechend verlängert ist, damit man beide -Ventile und ihre Antriebsvorrichtungen unterbringen kann. Die hohle Arbeitswelle 115' des zweiten Ventils 78' trägt einen Antriebshebel, dessen Arm 144 nach der einen Seite der Arbeitswelle vorsteht, während nach der anderen Seite dieser Welle eine Schaltklinke 145 verläuft. Diese ist bei 146 an einer Verlängerung des Arbeitshebels drehbar gelagert und wirkt mit einem Anschlag 147 des letzteren zusammen, um die Drehbewegung der Klinke gegen den Hebel nach unten zu begrenzen. Eine Feder 148 hält die Klinke 145 gewöhnlich gegen den Anschlag 147, ermöglicht aber die Aufwärtsdrehbewegung der Klinke gegen den Hebel beim Rückgang der Kolbenstange.
  • Auf der Kolbenstange 39 ist eine Knagge oder ein Bund 149 gelagert, welcher zu Beginn des Abwärtshubes der Kolbenstange die Oberseite der Klinke 145 zu erfassen und den Hebel 144 und das Ventil im Uhrzeigersinne zu drehen vermag. Auf der Kolbenstange ist ferner ein Arm 151 gelagert, welcher gegen Ende der Bewegung der Kolbenstange nach unten gegen das andere Ende dies Hebels 144 zu stoßen vermag, um den Hebelarm in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung zu drehen, so daß die Ventilscheibe in ihre Auspuffstellung zurückgeschwungen wird, um das obere Ende des Arbeitszylinders auf Auspuff zu stellen. Bei der Rückbewegung der Kolbenstange geht die Knagge 149 an der Klinke 145 vorbei, ohne das Ventil zu drehen, indem die Klinke lediglich entgegen ihrer Federspannung aufwärts geschwungen wird. Die Klinke und die Knagge besitzen Führungsfl,ächen, welche diese Drehbewegung der Klinke erleichtern. Wenn angenommen wird, daß das Klapperpaar geschlossen und die Kolbenstange in ihrer Hochlage ist, so beginnt, sobald sich eine bestimmte Aschenmenge, auf die die Vorrichtung eingestellt. ist, auf den Entladeklappen angesammelt hat, die Kolbenstange ihre Abwärtsbewegung unter Überwindung der verzögernden Kraft des hydraulischen Zylinders 71. Dieser hydraulische Zylinder kann das Meßventil gemäß Abb.4 oder das auf Druck ansprechende Ventil gemäß Abb. 5 zur Regelung der Umleitung besitzen. Bei der anfänglichen Abwärtsbewegung der Kolbenstange, die dieAnwesenheit eines bestimmten Aschengewichts auf den Ausfallklappen anzeigt, legt sich die Knagge 149 gegen die Klinke 145, wodurch die Ventilantriebswelle i 15' gedreht und die öffnungen in Dampfeinfaßstellung gebracht werden. Dampf strömt infolgedessen sofort nach der Oberseite des Arbeitskolbens, 77: Die Kolbenstange bewegt sich alsdann mit rascher Bewegung unter der Kraft dieses Kolbens und veranlaßt ein rasches Öffnen der Entladekappen. In einer kurzen Entfernung vom Ende dieses. Hubes stößt der Arm i 5 i gegen das vorstehende Ende des Arbeitshebels 144, wodurch die Ventilscheibe des Ventils 78' in die frühere Lage zurückgedreht wird, in der !der Dampfzulaß zur Oberseite des Kolbens abgeschnitten und diese Kolbenseite an den Auspuff angeschlossen ist. Bei Beendigung des Abwärtshubes der Kolbenstange und nach der oben erwähnten Umschaltung des Ventils 78' schlägt die Mutter 133 gegen die untere Gabel 132, wodurch die Ventilscheibe des unteren Vientils 78 in die Einlaßstellung gedreht wind, um Dampf an die Unterseite des Kolbens 77 anzustellen. Die Kolbenstange bewegt sich dann nach oben, um die Entladeklappen zu schließen, wobei der in. dem oberen Zylinderende enthaltene Dampf durch das obere Ventil78', das jetzt in Auspuffstellung ist, freien Zutritt zur Atmosphäre hat. Bei dem Aufwärtshub der Kolbenstange geht die Knagge an der Klinke 145 vorbei, ohne das Ventil zu betÄtigen, indem die Klinke lediglich um ihre Drehzapfen räch oben schwingt. An der äußersten Grenze der Aufwärtsbewegung der Kolbenstange schlägt die Mutter 133 gegen die obere Gabel i3i, wodurch das untere Ventil in die Auspuffstellung gedreht wird, um den Dampf von dem unteren Zylinderende abzulassen. Hierdurch werden die Urstellungen der Ventile wieder hergestellt, und von nun an ist jede Selbstentladung lediglich eine Wiederholung des vorstehend beschriebenen Kreislaufes.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pneumatische Fördervorrichtung, bei welscher ein Fördergasstrom durch eine Leitung einem feststehenden Sammel behälter zugeführt wird, dessen Entladeklappe oder Paar von Entladeklappen sich entsprechend dem Gewicht d es darauf angesammelten Gutes zu öffnen vermag, um das Gut in eine zweite, gleichfalls mit einer Entladeklappe oder einem Paar solcher versehene Kammer zu entladen, dadurch gekennzeichnet, daß infolge einer an sich bekannten Totgangsverbindung zwischen der unteren Abschlußklappe oder dem unteren Abschlußklappenpaar (3o) und der oberen Abschluß: klappe .oder dem oberen Abschluß, klapperpaar (z9) diese untere Klappe oder das Klapperpaar (3o) durch -den ersten Teil der öffnungsbewegung der, oberen Klappe oder Klappen (z9) nicht geöffnet wird, aber durch die Last des auf sie fallenden, gesammelten Gutes oder durch die erwähnten Verbindungen während des letzten Teiles der öffnungsbewegung der oberen Klappe oder Klappen geöffnet werden kann. a. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die öffnung (der Klappe öder Klappen durch hydraulische Mittel, z. B: einen hydraulischen Puffer, beherrscht wird, dadurch gekennzeichnet, da.ß dieser eine verengte Umleitung (38) hat, die durch ein auf Druck ansprechendes Ventil (89 oder 97) gesteuert wird und eine Flüssigkeit von der einen auf die andere Kolbenseite des Puffers (76) zu befördern vermag, wenn sich ein bestimmtes Gewicht des Gutes auf der Klappe oder den Klappen angesammelt hat. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB, der Kolben (76), nachdem er sich so weit bewegt hat, daß sich die Klappe (29) 'um ein bestimmtes Maß öffnen kann, eine unverengte Umleitung (95, 81 , 96) freilegt und die restliche öffnungsbewegung.der Klappe oder Klappen (29, 30) behinderungslos geschieht. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Klappen eine unter Kraftantrieb stehende Vorrichtung, z. B. eine Kolbenkraftmaschine (72), in Tätigkeit setzt. um die Klappen zu schließen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Kraftantrieb stehende Vorrichtung durch den Anfangsteil der Öffnungsbewegung der oberen Klappe oder Klappen zur Wirkung gebracht wird, um die restliche Öffnungsbewegung der Klappen zwangsweise herbeizuführen. 6. Vorrichtung nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnungsbewegung der Klappen ein Ventil (78') in Tätigkeit gesetzt wird, welches Triebmittel an einer Seite des Arbeitskolbens anstellt, um der Entladevorrich.-tung zur Beendigung ihrer Öffnungsbewegung einen Kraftstoß zu erteilen, und daß während der Endbewegung der Klappen ein zweites Ventil (78) in Tätigkeit ge: setzt wird, welches Triebmittel an die andere Kolbenseite anstellt, um die Entladevorrichtung in die Verschhifaage zurückzubringen.
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