DE1481415A1 - Transportanlage fuer Ladegueter beliebiger Form - Google Patents

Transportanlage fuer Ladegueter beliebiger Form

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DE1481415A1
DE1481415A1 DE19671481415 DE1481415A DE1481415A1 DE 1481415 A1 DE1481415 A1 DE 1481415A1 DE 19671481415 DE19671481415 DE 19671481415 DE 1481415 A DE1481415 A DE 1481415A DE 1481415 A1 DE1481415 A1 DE 1481415A1
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DE
Germany
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pusher
transport system
transported
pneumatic
loads
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Application number
DE19671481415
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English (en)
Inventor
Jacques Gouyou-Beachamps
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saunier Duval Setri SA
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Saunier Duval Setri SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Transportanlage für Ladegüter beliebiger Form Die vorliegende Erfindung betrifft eine pneumatische Transports vorrichtung für sperrige Güter von beliebiger Form, wie z. B. von Postsäcken, innerhalb einer unter Über- oder Unterdruck stehenden Rohrleitung.
  • Es ist bekannt, Gegenstände oder Materialien aller Art, wie z. B. granuliertes Material, Gegenstände, die sich im Innern eines Behälters befinden, gleichgültig ob diese Gegenstände ein gleichmäßiges Profil haben oder nicht, wie z. B. Plastikflaschen, Behälter und dgl., innerve halb eines pneumatischen Transportrohres zu befördern.
  • Aber sehr sperrige Güter, wie z. B. Postsäcke, die oft sehr ver. schiedene Umfangsformen haben, können auf diese Art und Weise nicht transportiert werden. Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, diese Lücke zu schließen.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine pneumatische, ununterbrochene Transportvorrichtung für verhältnismäßig sperrige Güter beliebiger Form innerhalb eines Rohres oder einer Leitung mit einem geeigneten, der Größe der Querabmessung der zu transe portierenden Güter entsprechenden Querschnitt zu schaffen, wo. bei die zu transportierenden Güter als solche einen luftdichten Abschluß des Rohres nicht bewirken können.
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung ist es, eine derartige Transportvorrichtung zu schaffen, die im arhythmischen Turnus beladen werw den kann und die bei der Arbeitsweise im Unterdruck den Auswurf der Güter in einer an sich bekannten Weise vornehmen kann, und zwar durch die Aufeinanderfolge von Unterbrechungen des Ansaugens.
  • Gemäß der Erfindung hat eine derartige Transportvorrichtung bewegliche Vordrücker, deren äußeres Profil der lichten Weite der pneumatischen Röhre entspricht, zwischen denen sich die zu transportierenden Gegenstände befinden.
  • Das Problem der Erfindung wird dadurch gelöst, daß innerhalb des Transportwegs der zu transportierenden Güter sich Vor. drücker befinden, die den notwendigen luftdichten Abschluß der pneumatischen Rohrleitungen bewirken. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die zu transportierenden Güter nicht in irgendwelche Behälter eingefüllt zu werden brauchen, sondern ganz einfach zwischen sogenannten Vordrückern untergebracht sind.
  • Die erforderliche Luftdichtigkeit wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die Umhüllung des Behälters derjenigen der französischen Patentschrift 1 407 663 vom 26. November 1963 und der ersten Zusatzpatentanmeldung zu diesem Patent entspricht.
  • Das pneumatische Rohr kann z. B. einen kreisförmigen inneren Querschnitt haben und die Vordrücker können zylindrischkonisch sein. Anderseits kann das Einbringen der Vordrücker in das Rohr zur Erleichterung automatisch bewirkt werden, z. B. mittels Vox » richtungen, die von der Versandstelle der zu versendenden Transportgüter gesteuert werden, mit mindestens einem ununterbrochen laufenden endlosen Transportband für die Einbringung der Güter und der Vordrücker in die pneumatische Rohrleitung.
  • Alles weitere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfol. genden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Im einzelnen zeigen : Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Transportanlage gemaß der Erfindung im Unterdruck~Betrieb ; Fig. la, lb Einzelheiten der Transportanlage gemäß Fig. 1, und zwar einen Querschnitt durch das Transportband und eine Seitenansicht einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung ; Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Transportanlage gemäß der Erfindung im Überdruck-Betrieb.
  • Fig. 2a eine Seitenansicht des Ausgangs des Transportrohres gemäß Fig. 2.
  • Die pneumatisch im Unterdruck-Betrieb betriebene Transport. anlage gemäß der Erfindung hat gemäß Fig. 1 an ihrem Eingangs. ende eine Versandstelle 1, die durch eine Tür 11, z. B. eine Schiebetür, mit Postsäcken S beschickt wird. Diese Tür gestattet den Durci. gang z. ur je eines Sackes gleichzeitig. Jeder in die Versandstelle 1 eingebrachte Postsack fällt auf ein horizontales, ständig umlaufenH des endloses Transportband 12, dessen Seitenränder zwischen zwei aus Profilblechen (z. B. in Form eines Viertelkreises gemäß Fig. la) bestehenden festen Auflagen 13 laufen, die zur Führung der transportierten Säcke dienen. Auf diese Weise wird der Sack zur Eingangsöffnung eines pneumatischen Rohres 2 geleitet, wie im folgenden beschrieben werden wird.
  • In der Versandstelle befinden sich weiterhin Stoßvorrichtungen (Vordrücker) P. Diese im allgemeinen zylindrischen Vordrücker sind hohl und an ihren beiden Enden kegelstumpfförmig ausgebildet (siehe Fig. 1b). Die Wandungen haben von innen nach außen ein den Umiaag des Vordrückers bestimmendes festes Gerippe und eine weiche, elastische Umhüllung aus elastomerem oder alveo. larem Mater al, wie z. B. Weichgummi, sowie eine weiche Um « hüllung aus abriebfestem Material mit eicem günstigen, wenig Geräusch verusachenden Gleitkoeffizienten, z. B. Nylonplüsch.
  • Der äußere Durchtnesser des Vordrückers P, der die Wirkung eines Dichtungskolbans für aas pneumatische Rohr 2 hat, muß selbstverständlich der lichten Weite des pneumatischen Rohres entsprechen.
  • Die Vordrücker P bewegen sich durch ihre Schwerkraft abwärts in horizontaler Richtung, und zwar einer über dem andern liegend in einer hinter der Transprovorrichtung oberhalb des Transportbandes 12 (in der Fig. 1 links) befindlichen vertikalen Führungskammer 14 von annähernd rechteckigem Querschnitt.
  • Die Vordrücker werden einzeln durch eine anhalte-Greigabe-Vorrichtung 15 mit in die Führungsvorrichtung 14 hineinragenden und wieder aus ihr heraustretenden horizontalen Zapfen 14a und 14b durch eine automatische Steuervorrichtung in die Versandstelle transportiert. Diese Vorrichtung wird ihrerseits gesteuert entweder durch das Öffnen der Tür 11 selbst oder durch eine Zählvorrich » tung für die Säcke (nicht dargestellt), die ihrerseits durch einen oberhalb der Eintrittsöffnung des pneumatischen Rohres 2 liegenw den Kontakt 16, den die Postsäcke zu passieren haben, betätigt wird. Man hat so die Möglichkeit, das Transportband 12 mit "Zügen"von einem, zwei oder selbst mehreren Säcken S zu be.. laden, wobei jedem Sack ein Vordrücker P folgt.
  • Die Versandstell e 1ist durch einen Luftschacht 17 mit der Außenluft verbunden. Wenn das Transportband 12, das etwas in den unteren Teil der Eintrittsbffnung des pneumatischen Rohres 2 hineinragt, in diese Öffnung einen Zug von mindestens einem Sack S und einem Vordrücker P hineinftihrt, und wenn der Vordrücker P genügend weit in der Rohrleitung vorgerückt ist, um diese zu verschließen, wird auf seine Vorderseite ein für eine Vorwärtsbewegung innerhalb des pneumatischen Rohres genügender Druck ausgeübt, wobei der Vordrücker die ihm zu. geteilten Säcke vor sich her drückt.
  • Das pneumatische Rohr kann in der Horizontalen verlaufen, es kann an mehreren Stellen eine Neigung aufweisen oder sogar, wie in Fig. 1 dargestellt, einen vollständig vertikalen Verlauf nehmen ; siehe Ziffer 22. Das pneumatische Rohr endet im Falle der Fig. 1 in einem horizontalen Abschnitt 23, der normale" weise luftdicht durch eine Klappe 24 verschlossen ist, die dreh » bar um eine Horizontalachse 24 in Bezug auf die pneumatische Rohrleitung nach außen verschwenkbar ist.
  • Die Luft wird durch ein Ansaugrohr 3, das rechtwinklig von dem pneumatischen Rohr 2 abzweigt und sich nicht weit von der Aus gangsklappe 24 befindet, in das pneumatische Rohr hineingesogen. Das Ansaugrohr 3 besitzt au seinem unteren Teil einen Ansaugventilator 31, der ununterbrochen durch einen Motor 32 angetrieben wird, und vor der Einmündung in das pneumatische Rohr 2 einen Rost 25, dessen Länge mindestens gleich dem Doppelten der Lange der largsten zu transportierenden Last ist, auf jeden Fall aber mindestens das Doppelte der Länge der Vordrücker beträgt.
  • Zur Vervollstandigung der Beschreibung sei erwähnt, daß das Ansaugrohr 3 zwischen dem Ventilator 31 und dem Rost 25 einen Durchlaß 33 besitzt, der intermittierend das Ansaugrohr 3 verschließen kann. Der Durchlaß der, wie z. B. in Fig. 1 dargestellt, aus einer Drehkiappe bestehen kann, wird gesteuert durch einen Motor 34 mit Vorgelege 35. Dieser Motor wird inter » mittierend durch eine Relais-und Uhrwerksvorrichtung (nicht dargestellt) betätigt, die es erlaubt,. die Zeit des Öffnens und Schließens des Durchlasses 33 zu regulieren. Im Falle eines horizontalen Ausgangsverlaufs 23 des Leitungsrohres, wie in Fig. 1 dargestellt, ist unmittelbar vor der Klappe 24, also hinter dem Ansaugrost 25, ein kleines endloses, ununterH brochen umlaufendes Transportband 26 angebracht.
  • Die Arbeitsweise der Transportvorrichtung gemäld Fig, 1 und insbesondere der Durchschleusungsvorrichtung, die durch die Ausgangsklappe 24 und das Ansaugrost 25 gebildet wird, ist folgende : Während der Zeit der Öffnung des Durchlasses 33, d. h. während der Ansaugzeit, werden die Säcke und Vordrücker in dem pneumatischen Rohr 2 vorwärts bewegt. Sie werden stets dann aus dem pneumatischen Rohr 2 ausgeworfen, wenn der Durchlaß 33 plötzlich verschlossen wird, und zwar durch die Bewegungsenergie, die ihnen vorher vermittelt worden ist.
  • Diese Auswerfmethode ist in dem französischen Patent 1 411 694 vom 28. Februar 1964 beschrieben worden.
  • Das Transportband 26 verhindert den Verbleib jedes Sackes oder Vordrückers am Ausgang des pneumatischen Rohres 2, wenn dadurch die Schließung der Klappe 24 verunmöglicht würde.
  • Wenn das pneumatische Rohr in seinem Endteil vertikal verläuft, kann das Transportband 26 wegfallen, da der Sack durch sein eigenes Gewicht abwärts fällt.
  • Nach Öffnung der Klappe 24 erfolgt die Weiterbeförderung der Säcke und Vordrücker manuell oder durch eine an sich bekannte, nicht dargestellte, automatische Vorrichtung. Die Vordrücker wer » den zur Versandstelle 1 durch eine an sich bekannte Transportvorrichtung zurückgesandt. Man kann hier, um die Schwerkraft auszunutzen, eine ganz einfache Schurre vorsehen.
  • In der Fig. 2 ist eine Transportvorrichtung gemäß der Erfin. dung vorgesehen, die mit Druckluft arbeitet. Die Versandstelle 1 entspricht derjenigen der Fig. 1 mit Ausnahme davon, dal3 das Transportband 12 hier vor einer Klappe 21 endet, die die Ver » sandstelle 1 von dem pneumatischen Rohr 2 trennt, das normales « weise unter Druck steht. Die Klappe 21 schwenkt um eine horizontale Achse 21a und schließt die Rohrleitung 2 vollständig dicht ab, wenn diese Klappe vertikal gegen den Anschlag gedrückt wird, so wie es in ausgezogenen Strichen der Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die Rohrleitung 3* (mit einem oberhalb angebrachten, nicht dargestellten Kompressor) ist in gleicher Wcise ausgerüstet, wie die gemäß Fig. 1 beschriebene, doch liegt die Verbindung mit dem pneumatischen Rohr 2 unmittelbar vorwärts der Klappe 21@, und zwar senkrecht über einem ununterbrochen umlaufenden Hilfstransportband 27@ und unmittelbar vor einem Elektro » durchlaß 28@, der manuell gesteuert wird und die Verbindung des Eingangs der Rohrleitung 2& mit der Außenluft herstellt.
  • Zum Unterschied zu dem gemäß Fig. 1 geschilderten Beispiel ist das pneumatische Rohr 2 ununterbrochen nach außen hin geöffnet. Das Ende ist jedoch durchlöchert oder mit Öffnungen 25* und regulierbaren Verschlußklappen 26* versehene siehe Fig. 2a).
  • Die Arbeitsweise der Transportvorrichtung gemäX3 Fig. 2 ist die folgende : Bei Offenstellung der Durchlaßöffnung 33@, d. h. im Zustand der Kompression, legt sich die Klappe 21* gegen ihren Anschlag und die Säcke und die Vordrücker rücken in dem pneumatischen Rohr 2 vor, bis zu dem Augenblick, in dem sie aus der Rohrleitung austreten. Die Perforierung oder Öffnung mit den regulierbaren Verswchlußklappen 25@, 26@ am Ende der Rchrleitung 2 bewirken, daß der Auswurf der Säcke und Vordrücker abgeschwächt wird durch das Ausblasen von komprimierter Luft von der Rohrleitung in die Atmosphäre.
  • Wenn der Verschluß 33@ verschlossen ist und die Offnung des Elektroverschlusses 28* erfolgt, befindet sich die Klappe 21@ unter ausgeblichenen Durckverhältnissen und sie kann sich daher öffnen und nimml die in der Fig. 2 durch gestrichtlte Linien gekennzeichnete Stellung ein, um den aus einem oder mehreren Säcken S und einem Vordrücker P gebildeten Zug durechlaufen zu lassen, der sich dann bis zum zylinderförmigen Eingang des pneumatischen Rohres 2* über die Transportbänder 12'und 27* bewegt.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1) Pneumatische Transportanlage für sperrige Güter beliebiger Form innerhalb eines unter Über- oder Unterdruck stehenden Rohres mit der Möglichkeit des arhythmischen Ladens der Lasten, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Transportanlage bewegliche Vordrücker enthält, deren äußeres Profil dem inneren Profil der pneumatischen Rohrleitung entspricht und zwischen denen die zu transportierenden Güter untergebracht sind.
  2. 2) Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß die Vordrücker jeweils aus einem inneren starren Körper bestehen und mit einer an sich bekannten elastischen und einen guten Gl;eitokeffizienten aufweisenden Umhüllung umgeben sind.
  3. 3) Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung einen kreisförmigen inneren Querschnitt hat und daß die Vordrücker eine zylindrischkonisher Form aufweisen.
  4. 4) Transportanlage nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Vordrücker durch automatische vorrichtungen in die pneumatische Rohrleitung eingeführt werden.
  5. 5) Transportanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzcihnet, daß die automatischen Vorrichtungen eine Blockier"und eine Freigabevorrichtung haben, die von der Versandstelle der zu transportierenden Güter gesteuert wird, mit mindestens einem ununterbrochen eweglichen, endlosen Transportband iiir die Ein » brindung der zu transportierenden Lasten und der Vordrücker in die pneumatische Rohrleitung.
  6. 6) Transportanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mit Unterdrück arbeitet und an ihrem Ausgang eine Durchschleusvorrichtung besitzt, an der der Auswurf der Lasten und der Vordrücker durch ein an sich bekanntes Stonsystem erfolgt.
  7. 7) Transportanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Druckluft arbeitet, wobei die Einführung der Druckluft in arhythmischer Form erfolgt und daß die Aufstoßgeschwindigkeit der zu transportierenden Lasten und der Vordrücker durch eine Auslaßvorrichtung mit beliebig regulierbarer Luftströmung erolgt.
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DE3033786A1 (de) * 1980-09-09 1982-04-01 Reinhard 5600 Wuppertal Pfaff Rohrpostanlage, insbesondere fuer huettenwerke, sowie verfahren zum befoerdern der proben in der rohrpostanlage
DE10332655A1 (de) * 2003-07-18 2005-02-03 Köberlein GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Bauteilen in einer rohrartigen Förderstrecke
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