DE3033786A1 - Rohrpostanlage, insbesondere fuer huettenwerke, sowie verfahren zum befoerdern der proben in der rohrpostanlage - Google Patents

Rohrpostanlage, insbesondere fuer huettenwerke, sowie verfahren zum befoerdern der proben in der rohrpostanlage

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DE3033786A1 DE19803033786 DE3033786A DE3033786A1 DE 3033786 A1 DE3033786 A1 DE 3033786A1 DE 19803033786 DE19803033786 DE 19803033786 DE 3033786 A DE3033786 A DE 3033786A DE 3033786 A1 DE3033786 A1 DE 3033786A1
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Description

  • Rohrpostanlage, insbesondere für Hüttenwerke, sowie Ver-
  • fahren zum Befördern der Proben in der Rohrpostanlage Die Erfindung betrifft eine Rohrpostanlage, insbesondere für Hüttenwerke mit mindestens einer Sende- und einer Empfangsstation sowie einem vorzugsweise Einrohrsystem zwischen den Stationen. Die Erfindung betrifft ferner ein Arbeitsverfahren zum Befördern einer Probe in der Rohrpostanlage.
  • Es sind bereits Rohrpostanlagen für Hüttenwerke zum schnellen Transport von Materialproben bekannt, die nach dem Einrohrprinzip arbeiten. Dabei wird eine Probe dem Konverter, vorzugsweise mit einer an sich bekannten Sublanze, entnommen. Der die Probe oder die Proben aufnehmende Teil der Lanze besteht im wesentlichen aus einer Papphülse, die endseitig mit Keramikplättchen abgeschlossen ist und im mittleren Bereich Mffnungen aufweist. Im Inneren be- findet sich mindestens ein unter Vakuum stehendes Glasröhrchen. Wird die Lanze in die Schmelze getaucht, platzt das Glasröhrchen, so daß durch die Mffnungen eine Schmelzprobe in das Innere der Papphülse durch das Vakuum gesaugt wird. Die Probe erstarrt dabei, worauf die Lanze aus der Schmelze gezogen und die Papphülse abgetrennt wird. Die gegebenenfalls noch glühende Probe wird dann von Hand entschalt und in eine Kartusche einer Rohrpostanlage gesteckt.
  • Diese Kartusche besteht aus sehr vielen Einzelteilen und stellt ein relativ teures Element der Rohrpostanlage dar.
  • Die gefüllte Kartusche wird von Hand in die Sendestation der Rohrpostanlage gelegt; dann erfolgt der automatische Transport durch das Rohrsystem bis zur Empfangsstation.
  • Dort wird die Kartusche entnommen, geöffnet und die Probe entfernt. Danach schließt man die Kartusche wieder, legt sie in die Empfangsstation, die nunmehr als Sendestation fungiert, worauf die leere Kartusche automatisch zur Ausgangsstation zurückgeschickt wird. Letzterer muß die Kartusche von Hand entnommen und geöffnet werden; erst danach ist sie wieder füllbereit.
  • Dieser bekannte Probentransport in Hüttenwerken arbeitet relativ langsam, weil das Füllen und Entleeren sowie das Hin- und Hersenden der relativ schweren Kartuschen viel Zeit und Energie verbrauchen. Zur Erhöhung der Geschwindigkeit der Probenversendung ist bekannt, ein Mehrrohrsystem zu verwenden, wobei zumindest eine Sendeleitung und eine Rücktransportleitung zur Verfügung stehen. Eine solche Anlage kann jedoch allenfalls eine schnellere Probenfolge ermöglichen, sie entbindet jedoch nicht von der manuellen Arbeit des Füllens und Entleerens der Kartuschen. Hinzu kommt, daß eine Mehrrohranlage einen erheblich höheren Aufwand an Anlagenelementen erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Rohrpostanlage zur Versendung schwierig handhabbarer Proben, insbesondere für Schmelzproben in Hüttenwerken zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und schneller als bekannte Anlagen sowie automatisch arbeiten kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche gelöst.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Rohrpostanlage, Fig. 2 einen Schnitt durch den Treibkolben, Fig. 3 schematisch die Ausführungsform eines Lufta,b,c umschaltventils sowie verschiedene Stellungen des Steuerkolbens, Fig. 4 schematisch eine Seitenansicht der Sendestation, Fig. 5 schematisch eine Draufsicht auf die Sendestation, Fig. 6 schematisch eine Vorderansicht der Empfangsstation, Fig. 7 schematisch eine Seitenansicht der Empfangsstation.
  • Die abgebildete Anlage arbeitet nach dem Einrohrprinzip.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Prinzip beschränkt. Es können selbstverständlich auch Mehrrohranlagen nach der Erfindung betrieben werden.
  • Eine erfindungsgemäße Rohrpostanlage zum schnellen Transport, insbesondere von Metallproben in Hüttenwerken von z.B. der Konverterbühne zum Labor, weist die Sendestation 1, die Empfangsstation 2 sowie das zwischen den Stationen angeordnete Fahrrohr 3 auf.
  • Die Sendestation 1 ist über eine Luftleitung 4 mit einem Luftumschaltventil 5 verbunden, an das, wie an sich bekannt, die Saugleitung 6 und die Druckleitung 7 eines Gebläses 8 angeschlossen sind.
  • Vorzugsweise steht die Empfangsstation 2 über eine Absaugleitung 9 mit einem Absaugventilator 10 in Verbindung, an den ein Zyklon 11 angeschlossen ist. Dieses Absaugsystem saugt Staub oder andere Verunreinigungen aus der Rohrpostanlage, insbesondere aus der Empfangsstation 2 und scheidet die Verunreinigungen durch den Zyklon 11 ab, so daß die Anlage störungsfrei arbeiten kann.
  • Eine Luftansaugleitung 12 ist kurz vor der Empfangsstation 2 an das Fahrrohr 3 angeschlossen. Die Leitung 12 ist vorzugsweise über ein Spezial-T-Stück mit erweitertem Querschnitt angeschlossen. Die Sendestation 1 wird von einem Luftabzweig 3 a überbrückt, der die Luftleitung 4 mit dem Fahrrohr 3 verbindet. In dem Luftabzweig 3 a und in der Luftleitung 4 befindet sich jeweils eine Motorabsperrklap- pe 13 a, b. Die in der Luftleitung 4 befindliche Motorabsperrklappe ist dabei zwischen der Abzweigstelle des Luftabzweigs 3 a und der Sendestation vorgesehen.
  • Nach der Erfindung wird zum Transport der Probe 14 ein Treibkolben 15 verwendet. Der Treibkolben 15 treibt die Probe 14 aus der Sendestation 1 durch das Fahrrohr 3 vor sich her in die Empfangsstation 2, wobei der Treibkolben 15 vorzugsweise vor der Empfangsstation 2 automatisch abgefangen und zurückgesendet wird. Dabei fällt die Probe 14 infolge der Schwerkraft in die Empfangsstation 2.
  • Zweckmäßigerweise ist der Treibkolben 15 gemäß Fig. 2 aufgebaut und besteht aus dem Distanzrohr 16, an dem einendig der Flansch 17 und anderendig der Flansch 18 befestigt ist. Am Flansch 17 ist ein Kunststoffgrundkörper 19 angeschraubt, wobei ein durch das Distanzrohr 16 gehender Gewindebolzen einer Gewindeschraube 20 in eine entsprechende Bohrung 21 des Grundkörpers 19 eingeschraubt ist. Der Grundkörper 19 trägt flanschseitig auf einem Zapfen 23 einen kreisrunden Filzkopf 22. Am anderen Ende des Grundkörpers 19 ist vor Kopf ein weiterer Filzkopf 24 vorgesehen, der vorzugsweise mittels Schrauben 25 angeschraubt ist. Der zylindrische Grundkörper 19 erweitert sich radial, ausgehend vom Zapfen 23, stufenförmig, wobei auf der Stufe 26 vorzugsweise mit Radial- und Axialspiel eine Gleitscheibe 27 aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid sitzt.
  • ber die Endstufe 28 des Grundkörpers 19 ist ein Kontaktring 29 ohne Spiel gestülpt, der elektrische Kontakte auslösen soll.
  • Am Flansch 18 des Distanzrohrs 16 sitzt mindestens eine scheibenförmige Drahtbürste 30. Im dargestellten Beispiel sind zwei Bürsten abgebildet. Die Drahtbürsten 30 sind in an sich bekannter Weise jeweils zwischen zwei Klemmbacken 31 eingeklemmt, die auf dem Schraubenbolzen der Schraube 20 stecken und über eine Distanzscheibe 32 auf Abstand gehalten werden. Mit einer Scheibe 33, in deren Bohrung 34 der Schraubenkopf 35 der Schraube 20 einFcsenkt.
  • ist,. werden die Bürsten 30 gegen den Flansch 18 gepreßt und gehaltert.
  • Die scheibenförmigen Filzköpfe 22 und 24 sowie die Gleitscheibe 27 entsprechen im Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Fahrrohrs 3. Die Bürsten 30 weisen einen etwas größeren Außendurchmesser auf. Die Scheibe 33 besteht vorzugsweise aus feuerfestem Material. Der Treibkolben wird in das Fahrrohr 3 gebracht hinter die zu befördernde Probe 14, wobei die Probe 14 an der Scheibe 33 anliegt. Das Treibmittel greift am Kolbenteil 36 des Treibkolbens 15 an, wobei entweder ein Unterdruck (Saugluft) oder eine berdruck (Druckluft) angelegt wird und treibt den Treibkolben mit der Probe durch das Fahrrohr bis vor die Empfangsstation 2. Dort wird der Treibkolben aufgefangen und mit dem Treibmittel wieder in die Sendestation 1 zurückgeschickt, während die Probe in die Empfangsstation 2 vorzugsweise lediglich unter Einwirkung der Schwerkraft gleitet. Die Bürsten 30 halten dabei das Fahrrohr von Verunreinigungen frei. Letztere gelangen in die Empfangsstation und werden dort zum Teil vom Absaugsystem 9,10 und 11 aus der Anlage entfernt.
  • Die Empfangsstation 2 (Fig. 6 und 7) besteht zweckmaßigerweise aus dem Kastenoberteil 37 und dem Kastenunterteil 38. Das Kastenoberteil 37 weist oben den Fahrrohranschluß 39 und mittig den Absaugstutzen 110 für die Absaugleitungen 9 auf. Im unteren Bereich der Empfangsstation 2 befindet sich eine Schublade 111, in die die Probe 14 aus dm Fahrrohranschluß 39 und aus der die Probe entnommen werden kann. Der Schubladenboden ist vorzugsweise rostartig ausgebildet, so daß Verunreinigungen in das Kastenunterteil 38 fallen können, aus dem sie zeitweise entfernt werden.
  • Die Sendestation 1 (Fig. 4 und 5) ist ebenfalls zweckmäßigerweise kastenförmig ausgebildet und ist mit einem Probeneinwurfrohr 112 verbunden, in das die von der Sublanze automatisch abgetrennte, gegebenenfalls automatisch von der Pappe und den Kramikplättchen und sonstigen Teilen des Probennahmeteils der Sublanze befreite Probe eingebracht wird. Die Probe kann aber auch von Hand in den Stutzen 113 geworfen werden. "ber den Einwurfstutzen 44 gelangt die Probe in das Schwenkrohr 45, das dann unter dem Einwurfstutzen 44 angeordnet ist. Das Schwenkrohr 45 ist im Kastenoberteil 116 schwenkbar gelagert. Hierzu dienen die Lagerzapfen 47, die in entsprechenden Achslagern am Boden und an der Decke des Kastenoberteils lagern und in je einem waagerecht angeordneten Schwenkarm 48 bzw. 48a fest sitzen.
  • Jeder Schwenkarm 48 bzw. 48a ist einendig mit dem Schwenkrohr LIS fest verbunden. Der Schwenkarm 48a ist zweiarmig ausgebildet und anderendig schwenkbar mit einem Kolbenkopf 49, einer Kolbenstange 50, einer ebenfalls schwenkbar am Kasten 46 angeordneten Kolbenzylindereinheit 51 verbunden.
  • Die Kolbenzylindereinheit 51 schwenkt das Schwenkrohr 45 zur Aufnahme einer Probe 14 unter den Einwurfstutzen 44 und anschließend nach Aufnahme der Probe unter Fahrrohrstutzen 52, wobei die Mffnungen des Schwenkrohrs 115 bündig mit der Decke und dem Boden des Kastens 46 abschließen, so daß die Probe 14 störungsfrei verschwenkt werden kann.
  • Axial unter dem Fahrrohrstutzen 52 ist im Kastenunterteil 53 eine rohrförmige Treibkolbenrampe 54 vorgesehen, die den Treibkolben 15 in seiner Ausgangsstellung (Fig. 11) lagert, so daß die Oberfläche der Scheibe 113 kurz unter dem Boden des Kasten 46 zu liegen kommt und die Probe 14 auf der Oberfläche der Scheibe 33 aufsitzen kann. In axialer Verlängerung der Rampe 54 nach unten befindet sich im Boden des Kastenunterteils 53 der Druckluftstutzen 55, an den die Leitung 4 angeschlossen ist.
  • Die Luftleitung 4 führt zum Luftumsch'i1tvent1] 5. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung (Fig. 3 a,b,c) besteht das Ventil 5 aus dem Gehäuse 56, das auf der einen Seite einen Ansaug- und Ausblasstutzen 57 und auf der gegenüberliegenden Seite nebeneinander jeweils schräg unter dem Stutzen 57 einen Druckluftstutzen 58 und einen Saugluftstutzen 59 besitzt. Kopfseitig ist ein Fahrrohranschluß 60 vorgesehen. Im Inneren des Gehäuses 56 ist ein Steuerkolben 61 hin- und herfahrbar angeordnet.
  • Endseitig sitzen auf dem zylinderförmigen Kolbenkörper 62 Ringstege 63 mit Dichtringen 64, die dichtend an der Innenwandung des Gehäuses anliegen. Durch die Anordnung der Ringstege wird eine Kammer 65 gebildet, durch die die Luft streichen kann, ohne daß sie durch die Dichtringe 64 in den Nebenraum des Gehäuses dringen kann.
  • Der Kolbenkörper 62 ist im übrigen, wie dargestellt, vorne und hinten offen ausgeführt und ist auf der dem Fahrrohrstutzen 60 gegenüberliegenden Seite über Antriebsstangen 66, die den Gehäuseboden 67 gleitbar durchgreifen, mit einem Joch 68 verbunden, das mit einer Kolbenstange 69, einer Kolbenzylindereinheit 70 in Verbindung steht, so daß über die Kolbenzylindereinheit 70 der Steuerkolben 61 im Gehäuse 56 hin- und hergefahren werden kann.
  • Der Stutzen 58 ist mit der Druckluftleitung 7, Stutzen 59 mit der Saugleitung 6 und Stutzen 60 mit der Luftleitung 4 verbunden; der Stutzen 57 führt ins Freie. Entsprechend den in den Fig. 3 a,b und c dargestellten Positionen ergeben sich die durch die Pfeile gekennzeichneten Funktionen des Luftumschaltventils. Bei der Stellung gemäß Fig 3a befindet sich Saugluft im Fahrrohr 3 (Pfeile D und P.. Die Luft nimmt den Weg über D,A,B,C. Nach Fig. 3b ist das Fahrrohr 3 drucklos. Die Luft geht von B über A oder C. Bei Stellung des Steuerkolbens 61 in Fig. 3c befindet sich Druckluft im Fahrrohr. Die Luft geht über B direkt nach D.
  • Mit Hilfe dieses erfindungsgemäßen Steuerventils können somit sehr schnell die Bedingungen im Fahrrohr verändert werden, wobei im Falle der Fig. 3a die Saugluft über die Luftansaugleitung 12 aus der Außenatmosphäre entnommen wird. Im Falle der Stellung nach Fig. 3c ist das Ventil 13 geschlossen.
  • Zur Steuerung der Rohrpostanlage sind entsprechende elektrische Anlagen vorgesehen, die z.B. mittels Kontaktgebern 71 gesteuert werden.
  • Die Rohrpostanlage arbeitet vollautomatisch. Das bedeutet, daß die vom Sondenmanipulator (Sublanze) abgetrennten Probenköpfe ohne menschlichen Eingriff ins Expreßlabor gefördert werden können. Das Einlegen der Sondenköpfe in Förderbüchsen sowie auch das Herausnehmen an der Empfangsstation entfällt, da die Förderung büchsenlos erfolgt.
  • Der abgetrennte Probenkopf gelangt durch freien Fall über ein Rohr. in den "automatischen Probeneinwurf" der Sendestation. Diese wird auf der Konverterbühne aufgestellt, so daß auch Sondenköpfe oder Proben in den manuellen Probeneinwurf" von Hand eingeworfen werden können, wenn die Proben bei gekipptem Konverter genommen werden.
  • Jede eingegebene Probe oder auch jeder eingegebene Probenkopf, egal ob automatisch oder von Hand eingeworfen, betätigt einen berührungslosen Kontakt im Einführungsrohr der Sendestation, wodurch die Rohrpostanlage automatisch betätigt wird. Hierzu gehört die Einschaltung des Fördergebläses, das Einführen der Probe in das Fahrrohr von der Sendestation zum Expreßlabor, die Steuerung des Luftumschaltventils. Bei Betätigung des berührungslosen Fahrrohrkontakes vor der Empfangsstation wird das Luftumschaltventil umgesteuert. Die Abschaltung des Gebläses erfolgt sobald der Treibkolben wieder in der Betriebsstation angelangt ist. Gleichzeitig wird die Sendestation wieder in die Sendebereitschaftsposition überführt.
  • Der Treibkolben wird mit Gebläsedruck durch das Fahrrohr getrieben und schiebt dabei die Probe oder den Probenkopf einer Sonde vor sich her. Vor der Empfangsstation ist ein berührungsloser Kontakt angebracht, der durch den Treibkolben betätigt wird. Dieser Kontakt betätigt das Luftumschaltventil, wodurch der Druck im Fahrrohr zusammenbricht und ein Vakuum aufgebaut wird. Der Treibkolben wird somit durch den atmosphärischen Druck von der Empfangsstation her in die Sendestation getrieben, während die Probe/der Probenkopf infolge ihrer/seiner kinetischen Energie bis in die Empfangsstation geschleudert wird.
  • Das Schema des mechanischen Teiles der Rohrpostanlage geht aus der vereinfachten Zeichnung (Fig. 1) hervor. Die mechanischen Bewegungen der Umschaltventile und die Schwenkbewegungen in der Sendestation werden pneumatisch angetrieben und über Magnetventile angesteuert. Alle übrigen Steuerfunktionen sind rein elektrisch.
  • In der Sendestation ist ein Fahrrohrteil schwenkbar eingebaut und zwar so, daß es zwei Stellungen einnehmen kann, einmal wie gezeichnet im Zug des Fahrrohrs und einmal mittig unter dem Probeneingaberohr. Die Schwenkbewegungen werden pneumatisch gesteuert.
  • Die ankommenden Proben/Probenköpfe fallen durch den oberen Stutzen der Empfangsstation in einen Schacht, unter dem jeweils eine Schublade angeordnet ist. Die Schublade hat als Boden einen Grill, durch den grober Schmutz in einen darunter befindlichen Sammelbehälter abgeführt wird. Zur Entnahme der Probe wird die Schublade nach vorn gezogen.
  • Die geschlossenen Stellungen der Schubladen werden durch Endschalter überwacht. Kontrollampen zeigen an, wenn eine Probe angekommen ist. Die Signalleuchte wird abgeschaltet, sobald die Schublade nach der Entnahme der Probe wieder geschlossen ist. Anfallender Staub in der Empfangsstation wird über einen Absaugventilator abgesaugt und abgeführt.
  • Als Fahrrohre werden nahtlos gezogene Präzisionsstahlrohre verwendet. Die Fahrrohrtrasse verbindet den Fahrrohrausgang an der Sendestation mit dem Eingang in die Empfangsstation im Expreßlabor.
  • Der Rücktransport des Treibkolbens wird über den Kontaktgeber 71 eingeleitet, der vor der Empfangsstation 2 im Labor installiert ist. Seine Entfernung von der Empfangsstation hängt von der Fahrgeschwindigkeit des Treibkolbens ab. In der Regel sollte sie etwa das Zwei- bis Dreifache der Strecke betragen, die der Treibkolben pro Sekunde zurücklegt. Nach Betätigen dieses Kontaktes 71 wird über das Luftumschaltventil 5 die Anlage auf Vakuum geschaltet, die Motorabsperrklappen 13 a, b werden umgeschaltet, und zwar Klappe 13 a von geöffnet auf zu und Klappe 13 b von zu auf geöffnet, und die Fahrluft wird vor der Sendestation im Betrieb über den Luftabzweig 3 a abgesaugt.
  • Nachdem der zurückfahrende Treibkolben einen weiteren Kontaktgeber 71 kurz vor dem Luftabzweig 3 a passiert hat, schalten zeitverzögert die beiden Motorabsperrklappen 13 a, b wieder in die ursprüngliche Stellung um, so daß der Treibkolben gebremst in die Sendestation eingefahren wird. Wenn der Treibkolben seine Endlage in der Treibkolbenrampe 54 erreicht hat, wird über den Kontaktring seine Endstellung gemeldet, und der Kolbenkörper 62 fährt wieder in Probenempfangsstellung. Nach Erreichen dieser Position wird die Anlage umgeschaltet und die Bereitschaft für einen neuen Transport gemeldet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden Probentransportgeschwindigkeiten von 40 bis 60 m/sek. erreicht. Der Rücktransport des Treibers erfolgt etwa mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 m/sek.

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum Befördern von Proben in einer Rohrpostanlage von mindestens einer Sende- zu mindestens einer Empfangsstation über ein Fahrrohrsystem, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Transport der Probe ein Treibkolben verwendet wird, der die Probe durch das Fahrrohr vor sich her treibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Treibkolben vor der Empfangsstation automatisch abgefangen und zurückgesendet wird, wobei die Probe vorzugsweise infolge der Schwerkraft in die Empfangsstation gleitet.
  3. 3. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfah- rens nach Anspruch 1 und/oder 2, bestehend aus mindestens einer Sendestation und mindestens einer Empfangsstation sowie mindestens einem Fahrrohr zwischen den Stationen, Luftzu- und -abführleitungen, einem Gebläse sowie mindestens einer Luftansaugleitung mit einem Ventil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Transport der Probe (1) ein Treibkolben (15) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i e h n e t, daß der Treibkolben (15) aus dem Distanzrohr (16) besteht, an dem einendig der Flansch (17) und anderendig der Flansch (18) befestigt ist, am Flansch (17) ein Kunststoffgrundkörper (19) angeschraubt-lst, wobei ein durch das Distanzrohr (16) gehender Gewindebolzen einer Gewindeschraube (20) in eine entsprechende Bohrung (21) des Grundkörpers (19) eingeschraubt ist, der Grundkörper (19) flanschseitig auf einem Zapfen (23) einen kreisrunden Filzkopf (22) trägt, am anderen Ende des Grundkörpers (19) vor Kopf ein weiterer Filzkopf (24) vorgesehen ist, der vorzugsweise mittels Schrauben (25) angeschraubt ist, der zylindrische Grundkörper (19) sich radial, ausgehend vom Zapfen (23), stufenförmig erweitert, wobei auf der Stufe (26) vorzugsweise mit Radial- und Axialspiel eine Gleitscheibe (27) aus Kunststoff sitzt, über die Endstufe (28) des Grundkörpers (19) ein Kontaktring (29) ohne Spiel gestülpt ist, am Flansch (18) des Distanzrohrs (16) mindestens eine scheibenförmige Drahtbürste (30) sitzt, die zwischen zwei Klemmbacken (31) eingeklemmt ist, die auf dem Schraubenbolzen der Schraube (20) stecken und über eine Distanzscheibe (32) auf Abstand gehalten werden, und daß mit einer Scheibe (33), in deren Bohrung (34) der Schraubenkopf (35) der Schraube (20) eingesenkt ist, die Bürsten (30) gegen den Flansch (18) gepreßt und gehaltert werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, d a -d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß die Empfangsstation (2) aus dem Kastenoberteil (37) und dem Kastenunterteil (38) besteht, das Kastenoberteil (37) oben den Fahrrohranschluß (39) und mittig den Absaugstutzen (40) für die Absaugleitungen (9) aufweist, im unteren Bereich der Empfangsstation (2) sich eine Schublade (41) befindet, wobei der Schubladenboden vorzugsweise rostartig ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sendestation (1) mit einem Probeneinwurfrohr (42) verbunden ist, das auf dem Einwurfstutzen (44) sitzt, wobei im Kastenoberteil (46) der Sendestation (1) ein Schwenkrohr (45) schwenkbar auf Lagerzapfen (47) angeordnet ist, die in den entsprechenden Achslagern am Boden und an der Decke des Kastenoberteils (46) lagern und in je einem waagerecht angeordneten Schwenkarm (48) bzw. (48a) fest sitzen, jeder Schwenkarm (48) bzw. (48a) einendig mit dem Schwenkrohr (45) fest verbunden ist, der Schwenkarm (48a) zweiarmig ausgebildet ist und anderendig schwenkbar mit einem Kolbenkopf (49), einer Kolbenstange (50) einer ebenfalls schwenkbar am Kasten (46) angeordneten Kolbenzylindereinheit (51) verbunden ist und auf dem Kastenoberteil (46) ferner ein Fahrrohrstutzen (52) angeord- net ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß axial unter dem Fahrrohrstutzen (52) im Kastenunterteil (53) eine rohrförmige Treibkolbenrampe (54) vorgesehen ist, die den Treibkolben (15) in seiner Ausgangsstellung lagert, so daß die Oberfläche der Scheibe (33) kurz unter dem Boden des Kasten (46) zu liegen kommt und die Probe (14) auf der Oberfläche der Scheibe (33) aufsitzen kann.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in axialer Verlängerung der Rampe (54) nach unten sich im Boden des Kastenunterteils (53) der Druckluftstutzen (55) befindet, an den die Leitung (4) angeschlossen ist, die zum Luftumschaltventil (5) führt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Luftumschaltventil (5) aus dem Gehäuse (56) besteht, das auf der einen Seite einen Ansaug- und Ausblasstutzen (57) und auf der gegenüberliegenden Seite nebeneinander jeweils schräg unter dem Stutzen (57) einen Druckluftstutzen (58) und einen Saugluftstutzen (59) besitzt sowie kopfseitig ein Fahrrohranschluß (60) vorgesehen ist, im Inneren des Gehäuses (56) ein Steuerkolben (61) hin- und herfahrbar angeordnet ist, wobei endseitig auf dem zylinderförmigen Kolbenkörper (62) Ringstege (63) mit Dichtringen (64) sitzen, so daß eine Kammer (65) gebildet wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Kolbenkörper (62) vorne und hinten offen ausgeführt ist und auf der dem Fahrrohrstutzen (60) gegenüberliegenden Seiten über Antriebsstangen (66), die den Gehäuseboden (67) gleitbar durchgreifen, mit einem Joch (68) verbunden ist, das mit einer Kolbenstange (69), einer Kolbenzylindereinheit (70) in Verbindung steht.
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