DE2238533A1 - Legvorrichtung fuer orientierte strumpferzeugnisse - Google Patents

Legvorrichtung fuer orientierte strumpferzeugnisse

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DE2238533A1
DE2238533A1 DE2238533A DE2238533A DE2238533A1 DE 2238533 A1 DE2238533 A1 DE 2238533A1 DE 2238533 A DE2238533 A DE 2238533A DE 2238533 A DE2238533 A DE 2238533A DE 2238533 A1 DE2238533 A1 DE 2238533A1
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Georgij Alexandrowitsc Kuligin
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Description

PATENTANWÄLTE ' / t U U O O j
DR. O. DlTTMANN K. L. SCHIFF DR. A. ν. FCVBR DIPL. ING. P. STREHL β MÜNCHEN BO MARIAHILFPLATZ 2 S3
DA-8678
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung
des
Wsesojusnyj nautschno-issledowatelskij institut trikotashnoj promyschlennosti, UdSSR, Moskau, uliza Friedricha Engelsa*i5
. LEGVORRICHTUNG FÜR ORIENTIERTE STRUMPFERZEüGNISSE
(Prioritäten: 4. August 1971--, UdSSR, 1 689 976 21. Februar 1972, UdSSR, 1 7^5 101)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von StrumpferZeugnissen, genauer auf Legvorrichtungen für orientierte Strumpferzeugnisse.
Zur Zeit findet in der Strumpfproduktion ein "Containersystem zur Organisation der Strumpfproduktion" immer stärkere Verbreitung, das Legvorrichtungen für orientierte Strumpferzeugnisse voraussetzt.
Bekannt'sind Legvorrichtungen für orientierte Strumpferzeugnisse, beispielsweise Legvorrichtungen der Firma "Detexomat", England. Diese Legvorrichtnjrigen enthalten eine Kammer, die mit einem Eingangs- und einem Ausgangsstutzen versehen ist. Hierbei ist außerhalb der Kammer oder am Ein-
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BAD ORIGINAL
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gangsstutzen eine Fotozelle angeordnet, die ein Signal zu einem Stellwerk schickt, das den Luftstrom aussperrt und den Kamnerboden öffnet.
Die Anwendung der Fotozellen führt zur Schaffung eines besonderen elektrischen Teils in der Legvorrichtung, der zu seiner Bedienung eines qualifizierten technischen Personals bedarf. Im Zusammenhang damit, daß der Lichtstrahl, der von der Fotozelle kontrolliert wird, nicht von einem geschlossenen Körper, sondern von einem StrumpferZeugnis, beispielsweise aus Kapron, gekreuzt wird, dessen Schleifenstruktur den Lichtstrahl durchläßt, wobei seine Intensität (Helligkeit) nur unbedeutend verändert wird, ergibt sich folgendes:
a) die Fotozelle muß sine erhöhte Empfindlichkeit besitzen;
b) der Verstärker des elektrischen Signals muß einen höheren Verstärkungsfaktor haben;
c) es muß darauf geachtet v/erden, daß das Glas de3 Rohres, durch das das Strumpferzeugnis fliegt, an der Durchgangsstelle des Lichtstrahls rein ist, da selbst eine unbeträchtliche Änderung der Lichtdurchlässigkeit Störungen in der Funktion der gesamten Legvorrichtung hervorruft.
Dies alles erklärt Schwierigkeiten, die beim Einsatz der Fotozellen sowohl in den Legvorrichtungen für Strumpferzeugnisse, wie auch in den Vorrichtungen beispielsweise zur Kontrolle der Länge der Strumpferzeugnisse entstehen.
Ein Nachteil der Legvorrichtungen für r>trumpferzeu^ii.'..;£·.
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mit in ihnen angewandten Fotozellen ist ferner die Tatsache, daß nach dem Abschalten des Luftstroms das strumpferzeugnis sich in der Orientierungskammer nur unter Einwirkung von l^rägheitskräften bewegt und seine Verschiebung durch nichts mehr kontrolliert wird. TJm eine große "Streuung" der Erzeugnisse zu vermeiden, ist ein geschwindigkeitskonstanter Luftstrom erforderlich, was dank Anwendung eines Sauglüfters erreicht wird. Dieser Umstand erlaubt es nicht, diese Vorrichtungen an ein gemeinsames Druckluft syst em anzuschließen., bei dem zur Verringerung der hochfrequenten Geräusche in der Werkhalle die Lüfter außerhalb der Arbeit sr äuiire angeordnet sind. J&Lne "Streuung" der Erzeugnisse tritt auch bei der Arbeit mit gewichtsmäßig verschiedenen Erzeugnissen (Strümpfe verschiedener Hummern, verschiedener Länge, verschiedenen Garns, Strumpfhosen) auf, was ein Umrichten der Vorrichtungen beim Übergang von einer Erzeugnisart zur anderen erfordert.
Gegenwärtig ist eine Legvorrichtung für orientierte Strumpferzeugnisse bekannt (siehe z.B. das SU-Patent 294- 368, Klasse D. 04 b 15/00). Diese Vorrichtung enthält eine Kammer mit abklappbarem Boden zum Austragen von. geradegerichte.ten Erzeugnissen, einem Eingangsstutzen zum Zuführen des Erzeugnisses und einem Ausgangsstutzen zum Absaugen der Luft. In der Mähe des Eingangsßtutzens ist in der Kammer eine mechanische Vorrichtung zum
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Erfassen des Erzeugnisendes angeordnet, die auf einem drehbaren Halteschieber montiert ist, der quer durch die Kammer geht und mit einem Durchlaß für die abzusaugende Luft durch denselben versehen ist. Im Kammerausgang ist ein Schutzschieber angeordnet, der das Durchfliegen des Erzeugnisses zum Ausgangsstutzen verhindert.
Diese Vorrichtung ist konstruktiv einfacher als die Vorrichtung mit der Fotozelle, ergibt keine große "Streuung" beim Legen von orientierten Erzeugnissen und erfordert keine besondere Qualifikation des Bedienungspersonals. Jedoch stellt die mechanische Vorirchtung zum Erfassen des Endes des StrumpferZeugnisses eine komplizierte Konstruktion dar, die einer Programmsteuerung bedarf.
Diese Vorrichtung ist in Form einer mechanischen Spannklemme ausgeführt, die an einem am Eingang in die Orientierungskammer angeordneten drehbaren Halteschieber montiert ist, der mit einem Programmwerk verbunden ist. Die mechanische Spannklemme enthält eine unbewegliche Backe und einen mit zwei unbeweglichen Anschlägen zusammenwirkenden Hebel, der mit einer Feder versehen ist und zwei fixierte Lagen einnimmt. Das Erfassen (Einspannen) des Endes des Strumpferzeugnisses erfolgt beim überwerfen des Hebels durch die Feder aus einer fixierten Lage in die andere, d.h. es wird hierbei der Hebel gegen die unbewegliche Spannbacke angeschlagen. Bei geringer Auflagefläche des Hebels kann die
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mechanische Schlageinwirkung auf das Garn (insbesondere einer hohen Nummer) eine Beschädigung desselben herbeiführen, was die Verschleißfestigkeit des Strumpferzeugnisses herabsetzt. Die Drehung des Halteschiebers, die zur Platzfreigabe für das Wenden des Strumpferzeugnisses erforderlich ist, erfolgt bei nicht abgeschaltetem Luftstrom, der den Strumpf in den Schlitz zwischen der Kammerwand und dem Halteschieber hineinziehen kann, was eine Beschädigung des Strumpferzeugnisses hervorruft·
Die Strumpferzeugnisse weisen je nach dem Garn unterschiedliche Knittereigenschaften auf und können je nach dem Q}yp des Strumpfautomaten mit dem Strumpfrand oder der St rumpfspitze nach vorn in die Orientierungskammer gelangen, weswegen in der Vorrichtung ein Ablenkhebel zur Führung des Strumpferzeugnisses in die Erfassungszone vorgesehen ist, der einen weiteren Regelpunkt der Vorrichtung schafft.· Diese Regelung ist erforderlich, da der Ablenkhebel entweder ein normales Herangehen des Strumpfes an die Spannklemme behindern oder das Erzeugnisende nicht zu ihr ablenken kann·. Um die mechanische Spannkiemme zu betätigen,, muß ihr Wegschieben von dem zu erlassenden tstrumpfErzeugnis eingeleitet werden, das unter Einwirkung des Luftstroms an den bei Drehung des Netzes entstandenen.Schlitz herangezogen werden und in die Kammer durchfliegen kann; es kann aber auch geschehen, daß das Strumpferzeugnis nicht am Ende, sondern am mittleren feil
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JK.
eingespannt wird, was Störungen in der funktion der Verrichtung hervorruft. Außerdem ist die Auslösungszeit der Vorrichtung mit der mechanischen Spannklemme größer als die Auslösungszeit der Vorrichtungen mit der Fotozelle und zwar wegen der folgenden Arbeitszyklen: Erfassen des Strumpferzeugnieses durch die Spannklemme; Drehung des Schiebers; Freigabe des Strumpferzeugnissee durch die Spannklemme.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Legvorrichtung für orientierte Strumpferzeugnisse zu schaffen, in der die Vorrichtung zum Erfassen des Erzeugnieendes einfach und im Betrieb zuverlässig ist und keine Programmsteuerung zum Wenden des Erzeugnisses erfordert; die es gestattet, den Luftstrom nicht nur zum Wenden des ganzen Erzeugnisses, sondern auch zum Erfassen des Endes desselben zu verwenden; die es gestattet, die Leistung der Legvorrichtung durch Zeitverkürzung je Einheit der zu legenden Erzeugnisse zu erhöhen und die die Qualität der gelegten Erzeugnisse nicht verschlechtert.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Legvorrichtung für orientierte Strumpferzeugnisse, die eine Kammer mit abklappbarem Boden zum Austragen von geradegerichteten Erzeugnissen, einen Eingangsstutzen zur Zufuhr
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des Erzeugnisses und einen Ausgangsstutzen zum Absaugen der ■ Luft aus der Kammer, eine in der Kammer in der Nähe des Eingangsstutzens angeordnete Vorrichtung zum Erfassen des Erzeugnisendes mit einem Halteschieber, der quer.durch die Kaminer geht und mit einem Durchlaß für die . abzusaugende Luft versehen ist, sowie einen Schutzschieber
enthält, der am Ausgang der Kammer angeordnet ist und ein Durchfliegen des Erzeugnisses zum Ausgangsstutzen verhindertf erfindungsgemäß die Vorrichtung zum Erfassen eine längs der Kammerwände angeordnete Platte darstellt, die den abzusaugenden Luftstrom in zwei Ströme unterteilt, von denen der eine das Erzeugnisende'an den Halteschieber andrückt, der zwischen der einen Kammerwand und der erwähnten Platte angeordnet ist, während der andere das Erzeugnis in dem Raum wendet, der von der erwähnten Platte und der anderen Kammerwand begrenzt ist, wobei die Austrittsöffnung des Eingangsstutzens in bezug auf den Halteschieber derart angebracht ist9 daß der Strom der abzusaugenden Luft längs der Kammerwand geleitet wird, an die der Halteschieber angrenzt;
Auf diese Weise stellt die Ausführung der Vorrichtung zum Erfassen in Gestalt einer Platte, die den Luftstrom in zwei Strahlen unterteilt, eine konstruktiv einfache Lösung dar, und die Anbringung des Halteschiebers zwischen der einen Kammerwand und dieser Platte ermöglicht es, bei der Zuführung de3 Erzeugnisses durch den abgesaugten Luftstrahl die Oberfläche deß Halteschiebers durch ihn teilweise au
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verdecken und hierdurch das Verhältnis der Luftströme zu verändern, die die Platte an den beiden Seiten umströmen. Hierbei wird hinter dem Halteschieber ein teilweises Vakuum erzeugt, das das Erzeugnisende an den Halteschieber zuverlässig anzieht, d.h. das Erzeugnisende wird so erfaßt, daß das Erzeugnis nicht beschädigt werden kann.
Im Zusammenhang damit, daß die Platte längs der Kammerwände angeordnet ist und der Halteschieber nur einen Teil der Kammer versperrt, wendet der andere Strahl des Luftstroms, der zwischen der Platte und der anderen Kammerwand läuft, das Erzeugnis in diesem Raum und richtet es längs der Kammer gerade, d.h. es entfällt die Notwendigkeit der Drehung der gesamten Vorrichtung zum Wenden des Erzeugnisses.
Da der abgesaugte Luftstrom längs der Kammerwand geleitet wird, an der der Halteschieber anliegt, wird das Erzeugnis ständig unabhängig von seinem Gewicht zu dem Halteschieber hingelenkt, was die Zuverlässigkeit beim Erfassen des Erzeugnisses erhöht.
Außerdem gestattet es die Vermeidung von Bewegungen zum Erfassen des Erzeugnisses» zum Wenden desselben und zur Freigabe, die Zeit zum Legen einer Erzeugniseinheit in der Vorrichtung beträchtlich zu verkürzen, was eine wesentliche Leistungssteigerung dieser Vorrichtung ermöglicht.
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Gemäß einer der Ausführungsvarianten liegt der Eingangsstutzen der Vorrichtung unter einem Winkel zur Längsachse der Kammer und seine Austrittsöffnung ist gegenüber der Kammerwand angebracht, an die der Halteschieber angrenzt. Bei dieser Anordnung des Eingangsstutzens wird das Erzeugnis durch seine Trägheit nach dem Drehen des Luftstroms zum Halteschieber gelenkt.
Weiter zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß die Platte derart angeordnet ist ,daß die Kammer im Querschnitt in zwei ungleiche Teile aufgeteilt ist, in deren kleinerem der Halteschieber untergebracht ist. Dies schafft die günstigsten Bedingungen zum Wenden des gesamten Erzeugnisses nach dem Erfassen des Endes desselben und gestattet $s, die Stärke des wendenden Strahls gegenüber dem andrückenden zu erhöhen. ' ·
Gemäß einer der Varianten der Plattenanordnung wird die Platte längs der gesamten Plattenlänge angeordnet, wodurch die Kammer in zwei Räume geteilt wird.
Bei dieser Anordnung der Platte im Kammerraum, in dem der Halteschieber untergebracht ist, wird eine konstante Luft Verdünnung in dem Augenblick, zudem das Erzeugnis denHalte- schieber verdeckt, beibehalten, was die Zuverlässigkeit beim
Erfassen des Erzeugnisendes erhöht.
Gemäß einer anderen Variante der Plattenanordnung ist die Platte im Anfangsteil der Kammer angeordnet und mit einer Länge ausgeführt, die nahezu zwei Längen des Halteschiebers beträgt·
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Bei dieser Variante der Plattenausführung ergeben sich die besten Bedingungen zur Ausnutzung des abgesaugten Luft-Stroms nach dem Erfassen des Erzeugnisendes für das Wenden des Erzeugnisses und das Geraderichten desselben längs der Kammer, während die Bedingungen für das Erfassen des Erzeugnisendes nicht verschlechtert werden.
Zur Vermeidung der Verwirbelung des Luftstroms hinter dem Halteschieber ist der letztere gemäß der Erfindung mit der Platte derart verbunden, daß die Plattenenden von dem Halteschieber um einen gleichen Abstand entfernt gind.
Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit beim Festhalten des Strumpfes am Halteschieber während des Wendens desselben durch den !luftstrahl ist die Stirnseite der Platte, die dem Luftstrom zugekehrt ist, erfindungsgemäß mit einem Einsatzstück versehen, das aus einem Reibestoff ausgeführt ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Halteschieber in bezug auf die Achse des Eingangsstutzens in der Bewegungsrichtung des Luftstroms verschoben, was die Sicherheit dafür erhöht, daß das Erzeugnis auf den Halteschieber gelangt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung mit einem Ausstoßer für das Erzeugnis versehen, der in Gestalt eines Formstabs ausgeführt ist, der die Platte seitens der Anordnung des Einsatzstücks umgibt, und auf dem abklappbaren Boden montiert ist, was die Sicher-
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heit beim Austragen des Erzeugnisses nach dem Geraderichten desselben längs der Kammer erhöht.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Stirnwand der Kammer am Eingangsstutzen zur Achse desselben in der Richtung des abgesaugten Luftstroms geneigt ist, was die Verwirbelung des Luftstroms längs der Stirnwand der Kammer ausschließt und die besten Bedingungen dafür schafft, das Erzeugnis zum Halteschieber hinzulenken.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn die Querschnittsfläche der Kammer in der Anordnungszone des Halteschieberr. die Querschnittsfläche der Kammer am Ende derselben übersteigt, was die Sicherheit beim Wenden des Erzeugnisses erhöht.
Auf diese Weise besitzt die vorgeschlagene Legvorrichtung für orientierte Strumpferzeugnisse eine einfache Konstruktion, ist zuverlässig im Betrieb und weist eine hohe Leistung auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels der Legvorrichtung für orientierte Strumpferzeugnisse unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Legvorrichtung für orientierte Strumpferzeugnisse gemäß der Erfindung, teilweise ausgebrochen;
Fig. 2 .Schemen der kinematischen und pneumatischen Verbindung dor vorgeschlagenen Vorrichtung mit dem Cteuer-309 fi (J 9/1033
werk des Strumpf automaten und dem Warenabzugsrohr desselben;
Fig. 3 eine Ausführungsvariante der vorgeschlagenen Vorrichtung in Gesamtansicht;
Fig. K eine Ausführungsvariante der Vorrichtung zum Erfassen des Erzeugnisendes;
Fig. 5 eine der Anwendungsvarianten der vorgeschlagenen Vorrichtung in Verbindung mit einer Anlage zum Zunähen der Spitze des Strumpferzeugnisses; Fig. 6a,b,c,d technologische Funktionsschemata der in Fig.J
dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung; und Fig. 7a»b,c,d technologische Funktionsschemata der in Fig.1
dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung. Die Legvorrichtung für orientierte Strumpferzeugnisse enthält eine kastenförmige Kammer 1 (Fig.1) , die einen abklappbaren Boden 2, einen Eingangsstutzen 3 zur Zufuhr des Erzeugnisses zu der Kammer und einen Ausgangsstutzen M zum Absaugen der Luft aus der Kammer 1 besitzt, der mit der Saugseite eines Lüfters 5 (Fig.2) über ein Rohr 2 verbunden ist.
In der Kammer 1 ist in der Nähe des Eingangsstutzens 3 eine Vorrichtung 7 (Fig.1) zum Erfassen des Erzeugnisendes mit einem Halteschieber 8 angeordnet. Am Ausgang der Kammer 1 ist ein Schutzschieber 9 angebracht, der das Durchfliegen des Erzeugnisses zum Ausgangsstutzen 4 verhindert. Die Schieber 8 und 9 können perforiert, wie es in Fig.1
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gezeigt ist, ausgeführt sein/, oder aber einen, wie es in Fig.3 und 4 dargestellt ist, gebogenen Draht' 10 bzw. ein Rohr darstellen, um die abgesaugte Luft durchzulassen.
Im Aus gangs stutz en 4 (Fig.1) ist ein Sperrventil 11 vorgesehen, das zum Absperren der aus der Kammer 1 abgesaugten Luft beim Austragen des Strumpferzeugnisses aus derselben dient.
Der abklappbare Boden 2 ist mit der Kammer 1 mittels Kragstücken 12, die an der Kammer 1 montiert sind, einer Achse 13, die durch die öffnungen (in den Fig. nicht abgebildet) in diesen Kragstücken hindurchgeht, und Schleifen 14 verbunden, die auf der Achse 13 befestigt und mit dem Boden 2 starr verbunden sind. Der schwenkbare Boden 2 ist mit einem Gegengewicht 15 versehen, das diesen Boden in der Ausgangsstellung, d.h. die Kammer schließend, festhält.
Bei der Montage der Legvorrichtung in Verbindung mit dem Strumpfautomaten werden das Sperrventil 11 und der Boden 2 (Fig. 2) durch eine Auflage 16 einer Steuertrommel 17 des Strumpfautomaten über entsprechende Zugstangen 18 und 19, Seile 20 und 21 sowie Hebel 22 gedreht.
Zur Rückkehr in die Ausgangsstellung sind das Sperrventil 11- und der schwenkbare Boden 2 mit Zugfedern 24 bzw. 25 versehen. Im Betrieb der Vorrichtung in Verbindung mit einem Strumpfautomaten ist der Eingangs-
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stutzen 3 der Kammer 1 mit einem Warenabzugsrohr 26 des Automaten verbunden.
Bei der Montage der vorgeschlagenen Vorrichtung auf dem Tisch 27 (Fig.5) einer Nähmaschine zum Zunähen der Spitze des Strunipfeizeugnisses werden das Sperrventil 11 von einem auf einer Achse 28 montierten drehbaren Rohr 29 über eine Zugstange 30 und der schwenkbare Boden 2 vor. einem Druckluftzylinder 31 angetrieben. Das drehbare Rohr 29 ist zum periodischen Ankoppeln der Kammer 1 an den Eingangsstutzen 3 und zur Beförderung des von der Nähmaschine kommenden ßtrumpferzeugnisses durch dasselbe eingerichtet. Es kann auch als Vorrichtung zum einmaligen bzw. doppelten Wenden des Strumpferzeugnisses dienen.
Die Vorrichtung 7 (Fig.1) zum Erfassen des Erzeugnisendes stellt eine Platbe 32 dar, die längs der Wände 33 und 34 der Kammer 1 in der Höhe derselben derart angeordnet ist, daü im Querschnitt die Kammer 1 in zwei ungleiche Teile 35 und 36 (Fig.6) aufgeteilt ist. Hierbei ist im Teil 35» der der kleinere Teil und von der Kammerwand 33 sowie dei1 Platte 32 gebildet ist, der Halteschieber 8 untergebracht .
Beim Absaugen der Luft aus der Kammer trennt die Platte 32 den Luftstrom in zwei Strahlen A und B1 von denen der Strahl A durch den Teil 35 strömt, während der andere Strahl B durch den Kammerbeil 36 strömt, der von der Flaute 32 und
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einer Wand 34- der Kammer 1. begrenzt ist.
Bei der Zufuhr des Erzeugnisses zu der Kammer wird in dem Augenblick, in dem die Luft aus der Kammer abgesaugt wird, das eine Ende des Ezeugnisses vom Strahl A dem Teil 35 zugeführt und vom Schieber 8 festgehalten, während der Strahl B das Erzeugnis im Raum des Kammerteils 36 wendet und es längs der Kammer Ϊ streckt.
Zur Zufuhr des Erzeugnisses zum Halteschieber 8 mittels des LuftStrahls A liegt der Eingangsstutzen 3 unter einem Winkel von etwa 90° zur Längsachse 0-0 der Kammer, während die Ausga/igsöffnung 37 des Stutzens 3 gegenüber der Kammerwand 33 angebracht ist, an die der Halteschieber 8 angrenzt, wobei der abgesaugte Luftstrom längs dieser wand geleitet wird. Hierdurch gelangt das Erzeugnis sicher auf den Schieber 8.
Die Platte 32 kann längs der ganzen Länge der Kammer angeordnet werden und die letztere in zwei ungleiche Räume 38 und 39 (Fig.7) trennen, wobei in dem kleineren Raum 38 der Halteschieber 8 untergebracht ist. Wenn dieser Raum vom Erzeugnis verdeckt ist, wird in ihm ein teilweises Vakuum erzeugt, das das Erzeugnis an den Halteschieber 8 anzieht. Im Raum 39 wird das gesamte Erzeugnis durch den Luftstrahl B gewendet, der durch diesen Kammerraum strömt, wobei in diesem Kammerraum der
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Schutzschieber 9 und ein Ventil 4-0 (Fig.i)angeordnet sind, das den Luftstrom im Kammerraum 39 reguliert.
Die Platte 32 (Fig.6) kann auch im vorderen Teil der Kammer 1 angeordnet werden. Es wurde festgestellt, daß ihre Länge nahezu zwei Längen des Halteschiebers 8 betragen sollte. Dann strömt fast der ganze Luftstrom, der aus der Kammer' 1 nach dem Verdecken des Halteschiebers durch das Erzeugnis abgesaugt wird, durch den Kammerteil 36, wobei er in diesem das Erzeugnis schnell wendet und dasselbe längs der Kammer geraderichtet.
Der Halteschieber 8 ist an der Platte 32 so befestigt,· daß die Plattenenden vom Halteschieber 8 um den gleichen Abstand entfernt sind, d.h. im Plan bilden der HaIt^- schieber 8 und die Platte 32 eine T-förmige Figur. Jedoch können Platte und Schieber auch so verbunden werden, daß sie im Plan eine L-förmige Gestalt haben. Versuche haben ergeben, daß die günstigsten Bedingungen zum Erfassen des Erzeugnisendes und zum Wenden des Erzeugnisses im Raum durch die T-artige Anordnungsform des Schiebers 8 und der Platte 32 geschaffen werden.
Um die Sicherheit zu erhöhen, daß das Strumpferzeugnis zu dem Halteschieber 8 gelangt, ist der letztere in bezug auf die Achse O^-O^i des Eingangsstutzens in der Bewegungsrichtung des Luftstroms verschoben, während eine
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Stirnwand 41 der Kammer 1 zur Achse 0^-°^ äes Eingangsstutzens 5 ebenfalls in der Bewegungsrichtung des abge- · saugten Luftstroms geneigt ist.
Um die Sicherheit des Festhaltene des St rumpf er Zeugnisses am Schieber 8 beim Wenden des Erzeugnisses und Umlaufen desselben um die Platte 32 zu'erhöhen, ist der Stirnteil der letzteren an der Seite, die dem Luftstrom 4 zugekehrt ist, mit einem Einsatzstück 42 (Fig.4) versehen, das aus einem Reibstoff, beispielsweise aus Gummi, ausgeführt ist.
Zur Erhöhung der Sicherheit des Austragens des Erzeugnisses aus der Kammer nach dem Geraderichten desselben isv die Vorrichtung mit einem Ausstoßer für das Erzeugnis versehen, der als Formstab 45 (Fig;1) ausgebildet.ist, der die Platte 32 an der Anbringungsseite des Einsatzstücks umgibt und am abklappbaren Boden 2 starr befestigt ist.
Die Kammer 1 weist eine gegen ihr Ende verjüngte: . Form (Fig.3 und 6) auf, so daß die Querschnittsflache der Kammer in der Anordnungszone des Halteschiebers 8 die Querschnittsflache der Kammer am Ende derselben übersteigt, was die Sicherheit des Wendens des Erzeugnisses im Baum des Teils 36 der Kammer 1 erhöht.
Die . · Legvorrichtung für orientierte Strumpferzeugnisse arbeitet folgendermaßen:
Ein Strumpf 44 (Fig.2), der von dem Strumpfautomaten
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kommt, fliegt unter Einwirkung der Luft, die vom Lüfter 5 durch das Warenabzugsrohr 26 und den Eingangsstutzen 3 eingesaugt .wird, mit hoher Geschwindigkeit in die Kammer 1 hinein. Da der Eingangsstutzen 3 unter einem Winkel,von etwa 90° zur Längsachse 0-0 der Kammer liegt und seine Austritteöffnung 37 (Fig.6) sich gegenüber der Wand befindet, an die der Halteschieber 8 angrenzt, wird der abgesaugte Luftstrom, der von der Stirnwand 41 der Kammer abgelenkt ist, längs der Kammer geleitet, und der Strumpf gelangt infolge seiner Trägheit und indem er die abbiegende Kraft des Luftstroms überwindet, mit der Spitze oder dem Band in den Halteschieber ο (Fig.6a), wobei auf den Struiapfautomaten die Strümpfe entweder von der Spitze oder vom Hand an erzeugt werden, weshalb die Strümpfe der Kammer in ein und derselben Lagepugefuhrt weraen, d.h. die Erzeugnisse sind bereits orientiert.
Weil im Anfangsteil der Kammer 1
die Platte 32 angeordnet ist, trennt sie den Luftstrom in zwei Strahlen A und B, wobei der Strahl B durch den Kammerraum 36strömt, während der Strahl A durch den Halteschieber 8 strömt, der sich im Teil 35 der Kammer befindet und das Strumpfende an diesen Schieber andrückt, wodurch ein Teil seiner Oberfläche verdeckt wird. Dies ändert das Verhältnis der Luftströme A und B in Richtung der Verstärkung des LuftBtroms B1 der, wie es in Fig.6b dargestellt ist, aii-
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fängt, den Strumpf 44· bis.zum vollständigen Geraderichten und Anbringen desselben längs der Kammer 1 (Fig.6c) zu wenden. Hierbei wird hinter dem Halteschieber 8 ein teilweises Vakuum erzeugt, durch welches das Erzeugnisende sicher am Schieber 8 festgehalten wird. Das Festhalten des Strumpfes am Schieder 8 wird auch durch das Einsatzstück 42 verstärkt.
Uachdem der Strumpf 44 vollständig geradegerichtet ist, wirkt die Auflage 16 (Fig.2) der Steuertrommel 1? zuerst mit der Zugstange 18, dann mit der Zugstange 19 zusammen und dreht über die Seile 20 und 21 und die Hebel 22 und 2J zuerst das Sperrventil 11, das den Ausgangsstutzen absperrt und dadurch die Luftabsaugung aus der Kammer 1 und dem Eingangsstutzen 5 stoppt, und sodann den Boden 2.
Der geradegerichtete Strumpf 44 gelangt in einen Container 45 (Fig.6d), der unter der Kammer 1 angeordnet ist, ' wobei beim Schwenken des Boa ens 2 sich zusammen mit ihm auch der Formstab 25 (Fig.1) verschiebt, der ein schnelles Trennen des Strumpf ende s von dem Halteschieber 8 und damit die gleichmäßige Verlegung des Strumpfes im Container 45 erleichtert·
Auf die ähnliche V/eise wird der Strumpf erfaßt, gewendet und geradegerichtet. Er fällt aus der Kammer beim Trennen der Kammer 1 in zwei Räume 38 und 39, wie es in Pig. 7a, b, c, d dargestellt ist, heraus, wobei er
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im Kammerraum 39 gewendet und geradegerichtet wird.
Hiernach kehren der drehbare Boden 2 (Fig.2) und das Sperrventil 11 durch Einwirkung der Federn 24 bzw. 25 in die Ausgangsstellung zurück. Der nächste Strumpf kommt vom. Strumpfautomaten und wird in der erwähnten Vorrichtung gelegt.
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einer Nähmaschine, auf der die Strumpfspitze zusammengenäht wird, wird der Eingangsstutzen J periodisch mit dem gebogenen Rohr 29 verbunden, durch das der Strumpf 44 mit der zugenähten Spitze in die Kammer geschickt wird, in der der Strumpf auf ähnliche Weise wie oben beschrieben vr* in Fig. 6a, b, c, d und 7a, b, c, d dargestellt, erfaßt, gewendet und geradegerichtet wird.
Patentansprüche
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Claims (11)

  1. -err
    PATENTANSPRÜCHE » '
    ) Legvorrichtung für orientierte St rumpf er Zeugnisse, die eine Kammer mit einem abklappbaren Boden zum Austragen der geradegerichteten Erzeugnisse, einen Eingangsstutzen zum Zuführen des Erzeugnisses und einen Ausgangsstutzen zum Absaugen der Luft aus der Kammer, eine in der Kammer in der Nähe des Eingangs stütz ens angeordnete Vorrichtung zum Erfassen des Erzeugnisendes mit einem Halteschieber, der quer zur Kanuner angeordnet und mit einem Durchlaß für die abgesaugte Luft durch denselben versehen ist, sowie einen Schutzschieber enthält, der am Ausgang der Kammer angeordnet ist und das Durchfliegen des Erzeugnisses zum Ausgangsstutzen verhindert, dadurch ge kenn zeichnet., daß die Vorrichtung (7) zum Erfassen eine längs der Wände der Kammer (1) angeordnete Platte (32) darstellt, die den abgesaugten Luftstrom in zwei Strahle4 (A und B) trennt, von denen der eine (A) ..das Erzeugnisende an den Halteschieber (8) andrückt, der zwischen der einen Wand (33) der Kammer (1) und der erwähnten Platte (32) angeordnet ist, während der andere (B) das Erzeugnis in dem Baum wendet, der von der erwähnten Platte (32) und der anderen Wand (34) der Kammer (1) begrenzt ist, wobei die Austrittsöffnung (37) des Eingangsstutzens (3) in bezug auf den Halteschieber (8) eine solche Lage einnimmt, daß der
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    abgesaugte Luftstrom längs der Wand der Kammer (1) geleitet wird, an die der Halteschieber (8) angrenzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsstutzen (3) unter einem Winkel zur Langsachse (0-0) der Kammer (1) liegt, während seine i£Lntrittsöffnung (37) sich gegenüber der Wand (33) der Kammer (1) befindet, an die der Halteschieber (8) angrenzt.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz ei chnet, daß die Platte (32) so angeordnet ist, daß die Kammer (1) im (Querschnitt in zwei ungleiche Teile (35 und 36) unterteilt ist, in deren kleinerem der Halteschieber (8) untergebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3> dadurch gekennz eichnet, daß die Platte (32) längs der ganzen Länge der Kammer (1) angeordnet ist, wodurch diese in zwei Räume (38 und 39) geteilt wird.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 1 und. 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (32) im vorderen Teil der Kammer angeordnet ist und ihre Länge nahezu zwei Längen des Halteschiebers (8) beträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Kalteschieber (8)
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    und die Platte (32) so verbunden sind, daß die Enden der letzteren von dem Halteschieber (8) um einen gleichen Abstand entfernt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stirnteil der Platte (352), der dem Luftstrom .zugekehrt ist, mit einem Einsatzstück (42) versehen ist, das aus einem Reibstoff ausgeführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Halteschieber (8) in bezug auf die Achse (0,,-O1*) des Eingangsstutzens (3) in der Bewegungsrichtung des Luftstroms verschoben ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 t d a d u r c h gekennzeichnet , daß sie mit einem Ausstoßer für das Erzeugnis versehen ist, der in Gestalt eines Pormetabfi (4$) ausgeführt, der die Platte (32) an der Anordnungsßeite des Einsatzstücks (42) umgibt und am abklappbaren Boden (2) montiert ist,
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnwand W) der Kammer (1) am Einganggsstutzen (J) zur Achse (O^-0^) des letzteren in der Bewegungsrichtung des abgesaugten Luftstroras geneigt ißt.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Querschnittsfläche der Kammer (1) an der Anordnungsstelle des Halteschiebers (8) die Querschnittsfläche der Kammer in der Anordnungszone des Schutzschiebers (9) übersteigt.
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    ι * ·♦ Leerseire
DE19722238533 1971-08-04 1972-08-04 Legvorrichtung für in einem Rohr pneumatisch geförderte, orientierte Strumpferzeugnisse Expired DE2238533C3 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2445076A1 (de) * 1973-09-27 1975-04-03 Esda Strumpfkombinat Veb Verfahren zum ausrichten, stabilisieren und orientierten ablegen von an der rundstrickmaschine abgestrickten struempfen und dgl. warenstuecken sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3046598A1 (de) * 1979-12-14 1981-09-17 Valton S.A., 10000 Troyes, Aube Vorrichtung und verfahren zum falten faltbarer teile, insbesondere aus textilmaterial
DE3033786A1 (de) * 1980-09-09 1982-04-01 Reinhard 5600 Wuppertal Pfaff Rohrpostanlage, insbesondere fuer huettenwerke, sowie verfahren zum befoerdern der proben in der rohrpostanlage
US5040475A (en) * 1989-01-28 1991-08-20 Sara Lee Corporation Material handling system

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CS159485B1 (de) 1975-01-31
GB1370031A (en) 1974-10-09
US3844621A (en) 1974-10-29
FR2148248B1 (de) 1977-07-29
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IT970693B (it) 1974-04-20

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