DE2708102C2 - Vorrichtung zum Einfädeln eines Endlosfadens in eine Blastexturierdüse - Google Patents
Vorrichtung zum Einfädeln eines Endlosfadens in eine BlastexturierdüseInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/16—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
- D02G1/161—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einfädeln eines mit hoher Liefergeschwindigkeit zugeführten
Endlosfadens in einen engen, rohrförmigen Körper einer Fadenförderdüse oder einer Blastexturierdüse,
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 des Hauptpatents gemäß DE-PS 26 52 982,
wie sie aus der DE-OS 21 64 802 bekannt ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird ein zu texturierender Faden durch eine um den Faden gelegte und
durch die Texturiereinrichtung hindurchgeführte Drahtschlinge, deren Enden in ein mit einem vorspannbaren
Bolzen verschraubtes Spannstück einer Federpistole eingespannt werden, in die Texturierdüse eingefädelt
Nach dem Spannen des Bolzens wird das Einfädeln des Fadens zusammen mit der Betätigung einer Magnetschere
elektromagnetisch ausgelöst
Diese Vorrichtung ist technisch sehr aufwendig und benötigt in der Umgebung der Texturierdüse viel freien
Raum. Außerdem ist das Einfädeln der Drahtschlinge durch die Texturierdüse, das Einspannen der Drahtenden
in das Spannstück und das Vorspannen des Bolzens der Federpistole umständlich und zeitraubend, so daß in
einem kontinuierlichen Spinn-Streck-Texturierprozeß hierbei viel Abfall produziert wird.
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent wird zum Einfädeln eines mit hoher Geschwindigkeit gelieferten
Endlosfadens eine aas einem Hilfsfaden gebildete Fadenschlinge verwendet, und eine Halte- bzw. Freigabeeinrichtung
für die Fadenschlinge ist als Bügel ausgebildet (F i g. 4 und F i g. 4), der um eine horizontale Achse
drehbar gelagert ist.
Die bekannte Vorrichtung hat sich gut bewährt und gewährleistet bei hoher Betriebssicherheit das Einfädeln
eines laufenden Fadens in eine Blastexturierdüse mit einer Betriebseinstellung, bei der das Behandlungsmittel
für den Faden sogar an der Einlaßöffnung der Düse ausströmt und der Faden entgegengesetzt zu dieser
Strömungsrichtung eingefädelt werden muß.
Der Erfindung liegt, ähnlich wie gemäß Hauptpatent, die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die
von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson und den örtlichen Platzverhältnissen und Arbeitsbedingungen
im wesentlichen unabhängig ist. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Der Bügel der Vorrichtung ist in der Weise gebogen, daß die von der Fadenschlinge aufgespannte Fläche bei
relativ kurzer Länge des Hilfsfadens möglichst groß ist, um das Einfädeln des Fadens zu erleichtern. Entsprechend
der Form des Bügels umschließt die vom Hilfsfaden aufgespannte Fläche ein Polygon, dessen eine Ecke
in der Einlaßöffnung des rohrförmigen Körpers liegt. Bevorzugt ist diese Polygon als gleichschenkliges Dreieck
mit der Spitze in der Einlaßöffnung des rohrförmigen Körpers oder der Blastexturierdüse ausgebildet.
Es sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Einfädelvorrichtung sowohl bei vertikal als auch bei horizontal
zulaufenden Fäden und entsprechender Anordnung des rohrförmigen Körpers angewandt werden
kann.
Zur Verhinderung einer Fadenanhäufung vor der Einlaßöffnung des rohrförmigen Körpers oder der Blastexturierdüse
in der Zeitspanne zwischen dem Einfädeln des zulaufenden Fadens in die Fadenschlinge und der
Freigabe der Fadenschlinge wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3 vorgeschlagen,
daß der rohrförmige Körper oder die Blastexturierdüse in der Umgebung der Einlaßöffnung eine konisch
ausgebildete Mantelfläche, vorzugsweise die Mantelfläche eines geraden Kegelstumpfes, insbesondere
Kreiskegelstumpfes, aufweist. Hierbei kann der Faden an der Mantelfläche des Kegelstumpfes seitlich abgleiten,
ohne daß es zu einer Wirrwarr-Bildung im Faden kommt.
Die Einfädelvorrichtung gemäß der Erfindung wird
anhand der folgenden, nur ein Beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert und die Wirkungsweise der
Vorrichtung anhand der Vorrichtung beschrieben. Es stellt dar
Fig. 1 eine Aufsicht der Einfädelvorrichtung gemäß
der Erfindung mit der darüber aufgespreizten Fadenschlinge;
F i g. 2 einen Querschnitt der Einfädelvorrichtung mit der aus dem Hilfsfaden gebildeten Fadenschlinge unter
Berücksichtigung des Fadenlaufs beim Einfädeln.
F i g. 1 zeigt den rohrförmigen Körper oder die Blastexturierdüse
30 mit der Einlaßöffnung 31, in die der laufende Faden 32 eingefädelt werden soll. Aus F i g. 2
ist ersichtlich, daß die Blastexturierdüse 30 auf der Fadenzulaufseite als Kegelstumpf 33 ausgebildet ist und
daß die Einlaßöffnung 31 inmitten der Deckfläche des Kegelstumpfes 33 liegt, so daß der zugeführte Faden 32
an der nach unten geneigten Mantelfläche 34 abgleiten kann, ohne vor der Einlaßöffnung 31 der Düse störende
Ansammlungen zu bilden.
Ein Befestigungsring 35 ist am Umfang der Blastexturierdüse 30 aufgeschraubt oder festgeklemmt Er trägt
die Aufhängung 36, in welche die Absaugeeinrichtung, beispielsweise eine Fadenabsaugpistole oder ein frei bewegbarer
Handinjektor 37 eingehängt werden kann. Unterhalb der Absaugeeinrichtung ist die Fadensammelvorrichtung
38 schematisch dargestellt
Ebenfalls am Befestigungsring 35 sind zwei Lager 39 und 40 vorgesehen, in denen die Vorrichtung zum Aufspreizen
der Fadenschlinge 41 schwenkbar befestigt ist. Diese Vorrichtung ist als abgekröpfter Drahtbügel 42
ausgebildet, dessen koaxiale Endbereiche 43 und 44 sich in den Lagern 39 und 40 drehen können und zum Halten
der Fadenschlinge 41 zwei Anlaufstellen 45 und 46 aufweisen, die einen hinreichenden Abstand voneinander
aufweisen. Sie können beispielsweise auch als Vorsprünge ausgebildet sein, die das Gleiten des Fadens im
Sinne des Zusammenziehens der Fadenschiinge verhindern. Um ein ausreichendes Auseinanderspreizen der
Fadenschlinge 41 sicherzustellen, sind die Lager 39 und 40 derart auf dem Befestigungsring 35 angeordnet, daß
die Verbindungslinien der Anlaufstellen 45 und 46 mit der Einlaßöffnung 31 der Blastexturierdüse 30 einen
Zentri-Winkel von 30° bis 120° und vorzugsweise von 60° bis 90° einschließen.
Zur Verhinderung einer unkontrollierten Drehung des Bügels 42 in den Lagern 39 und 40, beispielsweise
infolge der Fadenspannung der in die Blastexturierdüse 30 eingefädelten, aufgespreizten Fadenschlinge 41, ist
eine Dreharretierung 47 für den Bügel 42 vorgesehen. Zu ihrer Betätigung ist die Dreharretierung 47 mit dem
Hebel 48 verbunden. Bei Betätigung des Hebels läßt sich die Dreharretierung im am Befestigungsring 35 sitzenden
Gelenk 49 in Pfeilrichtung 50 drehen, wobei Anschläge 51,52 den möglichen Drehwinkel begrenzen.
Das Gelenk 49 ist durch geeignete Befestigungsmittel 53 an der Dreharretierung 47 für den Bügel 42 befestigt.
Zum Einfädeln eines mit hoher Geschwindigkeit von einer nicht näher dargestellten Galette zugeführten Fadens
32 wird wie folgt vorgegangen:
Zunächst wird mittels eines Hilfsfadens oder einer feinen Borste die Fadenschlinge 41 gebildet. Die Enden
der Fadenschlinge 41 werden durch die enge Einlaßöffnung 31 der Blastexturierdüse 30 eingefädelt. Dazu wird
diese, falls erforderlich, kurzfristig auf Saugbetrieb an der Einlaßöffnung 31 umgestellt. Die Hilfsschlinge wird
dann über dem gegen Drehung arretierten Bügel 42 (gestrichelte Stellung der Dreharretierung 47' in F i g. 2)
aufgespreizt und in die Anlaufzeiten 45, 46 des Drahtbügels eingehängt Die über dem Drahtbüge! 42 aufgespreizte
Fadenschlinge 41 steht unter der Fadenspannung, die von der Förderkraft der Blastexiurierdüse aufgebracht
wird, und die Fadenschlinge spannt zwischen der Einlaßöffnung 31 und den beiden Anlaufstellen 45,
46 des Drahtbügels 42 ein Dreieck 54 auf, dessen Ebene die verlängerte Linie des Fadens 32 unter einem Winkel
von 60° bis 90° schneidet.
Der laufende Faden 32, der zuvor vom Handinjektor 37 übernommen und zur Fadensammeieinrichtung 38
weggeführt wurde, wird jetzt angelegt und längs der strichpunktierten Linie geführt. Dabei wird er vor der
Einlaßöffnung 31 der Blastexturierdüse 30 an der Umlenkstelle 56 der Dreharretierung 47 seitlich abgelenkt
und durch den Wirkbereich des nur angedeuteten Fadenschneiders 55 zum Handinjektor 37 geführt. Die
Dreharretierung 47 wird darauf zurückgeschwenkt, so daß der Drahtbügel 42 freigegeben wird. Bei geeigneter
Anlage des abgesaugten Fadens 32 an dem Bügel 42 hält nur noch die Fadenspannung im laufenden Faden 32 der
Zugkraft an der Fadenschlinge 41 das Gleichgewicht. Sie verhindert, daß sich der Drahtbügel drehen kann
und die Fadenschlinge freigibt.
Sobald der laufende Faden 32 am Fadenschneider 55 durchgeschnitten wird, fädelt sich bei geeigneter Anordnung
von zulaufendem Faden 32 und Fadenschlinge 41 das durch seine Massenträgheit im wesentlichen vertikal
nach unten fallende Fadentrum selbsttätig durch die Fadenschlinge 41 ein und der Faden gleitet, ohne Anhäufungen
vor der Einlaßöffnung der Blastexturierdüse zu bilden, an der konischen Mantelfläche 34 ab (gestrichelter
Fadenweg 32').
Ausgelöst durch das Zusammenbrechen der Fadenspannung kann sich jetzt der Drahtbügel 42 drehen und die
Fadenschlinge 41 freigeben, die gemeinsam mit dem eingefangenen Fadentrum in die Blastexturierdüse eingezogen
wird.
Die Arretierung des Drahtbügels kann auch in einer anderen, im Rahmen der Erfindung liegenden Weise
erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einfädeln eines mit hoher Liefergeschwindigkeit
zugeführten Endlosfadens in einen engen, rohrförmigen Körper einer Fadenförderdüse
oder einer Blastexturierdüse,
bestehend aus einer Fadenliefereinrichtung,
einer neben dem rohrförmigen Körper angeordneten Fadenabsaugpistole mit einer Fadensammeivorrichtung
bestehend aus einer Fadenliefereinrichtung,
einer neben dem rohrförmigen Körper angeordneten Fadenabsaugpistole mit einer Fadensammeivorrichtung
sowie einem im Abstand vor der Einlaßöffnung des rohrförmigen Körpers angeordneten Umlenkfadenführer,
an welchem der Fadenweg von der Fadenliefereinrichtung zur Fadenabsaugpistole abwinkelbar
ist,
und einem zwischen dem Umlenkfadenführer und der Fadenabsaugpistole angeordneten Fadenschneider,
nach dem Patent 2652 982, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einfädeln des Fadens (32) eine aus einem Hiifsfaden gebildete Fadenschlinge (41) verwendet
wird,
daß eine Halte- bzw. Freigabeeinrichtung für die Fadenschlinge (41) als Bügel (42) ausgebildet ist, der
um eine zur Achse des rohrförmigen Körpers senkrechte Achse in der Weise drehbar gelagert ist, daß
der Faden (32) aufgrund seiner durch die Fadenabsaugpistole (37) erzeugten Spannung eine Drehung
des Bügels (42) und damit eine Freigabe der Fadenschlinge (41) verhindert, und daß nach Betätigung
des Fadenschneiders (55) die Fadenschlinge (41) aufgrund der Drehung des Bügels (42) freigegeben
wird, und
daß der Bügel (42) zwei koaxiale, in Lagern (39, 40) eingespannte Endbereiche (43,44) aufweist und zwischen
diesen Endbereichen (43, 44) derart abgekröpft ist, daß mindestens zwei einen Abstand voneinander
aufweisende Anlaufstellen (45, 46) zur Festlegung der Fadenschlinge (41) in gespreizter
Form vorliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Fadenschlinge (41) aufgespannte
Fläche ein Polygon begrenzt, welches eine Ecke aufweist, die in der Einlaßöffnung (31) des rohrförmigen
Körpers (30) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Fadenschlinge (41) aufgespannte
Fläche ein gleichschenkliges Dreieck (54) mit der Spitze in der Einlaßöffnung (31) des rohrförmigen
Körpers (30) definiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (31) des rohrförmigen
Körpers (30) in der Deckfläche eines vorzugsweise geraden Kegelstumpfes (33) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708102 DE2708102C2 (de) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Vorrichtung zum Einfädeln eines Endlosfadens in eine Blastexturierdüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772708102 DE2708102C2 (de) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Vorrichtung zum Einfädeln eines Endlosfadens in eine Blastexturierdüse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708102A1 DE2708102A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2708102C2 true DE2708102C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6002107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772708102 Expired DE2708102C2 (de) | 1977-02-25 | 1977-02-25 | Vorrichtung zum Einfädeln eines Endlosfadens in eine Blastexturierdüse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2708102C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817487C2 (de) * | 1978-04-21 | 1982-12-09 | Rieter Deutschland Gmbh, 7410 Reutlingen | Vorrichtung zum Einziehen eines laufenden Fadens in eine Texturierdüse |
DE2817478C2 (de) * | 1978-04-21 | 1985-07-25 | Basf Farben + Fasern Ag, 2000 Hamburg | Vorrichtung zum Einführen mindestens eines Fadens in eine Texturierdüse |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE793323A (fr) * | 1971-12-27 | 1973-06-27 | Basf Ag | Procede et dispositif pour l'introduction de fils ou de files dans des canaux etroits |
-
1977
- 1977-02-25 DE DE19772708102 patent/DE2708102C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2708102A1 (de) | 1978-08-31 |
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