DE2238533C3 - Legvorrichtung für in einem Rohr pneumatisch geförderte, orientierte Strumpferzeugnisse - Google Patents
Legvorrichtung für in einem Rohr pneumatisch geförderte, orientierte StrumpferzeugnisseInfo
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Description
Zeugnis versehen ist. der in Gestalt eines Formstabs
(43) ausgeführt, der die Platte (32) an der Anordnungsseite des Einsatzstücks (42) umgibt und am abklappbaren
Boden (2) montiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (41) der Kammer
(1) am Eingangsstutzen (3) zur Achse (O1-O1) des
letzteren in der Bewegungsrichtung des abgesaugten Luftstroms geneigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Kammer
(1) an der Anordnungsstelle des Halteschiebers (8) die Querschnittsfläche der Kammer in der Anordnungszone
des Schutzschiebers (9) übersteigt.
Die Erfindung bezieht sich im Rahmen der Herstellung von Strumpferzeugnissen auf eine Legvorrichtung
für in einem Rohr pneumatisch geförderte, orientierte Strumpferzeugnisse.
Zur Zeit findet in der Strumpfproduktion ein »Contain-;rsystem
zur Organisation der Strumpfproduktion« immer stärkere Verbreitung, das Legvorrichtungen für
orientierte Strumpferzeugnisse vorausetzt.
Bekannt sind Legvorrichtungen für orientierte Strumpferzeugnisse, beispielsweise Legvorrichtungen
der Firma »Detexomat«, England. Diese Legvorrichtungen enthalten eine Kammer, die mit einem Eingangs-
und einem Ausgangsstutzen versehen ist. Hierbei ist außerhalb der Kammer oder am Eingangsstutzen
eine Fotozelle angeordnet, die ein Signal zu einem Stellwerk schickt, das den Luftstrom absperrt und den
Kammerboden öffnet.
Die Anwendung der Fotozellen führt zur Schaffung eines besonderen elektrischen Teils in der Legvorrichtung,
der zu seiner Bedienung eines qualifizierten technischen Personals bedarf. Im Zusammenhang damit,
daß der Lichtstrahl, der von der Fotozelle kontrolliert wird, nicht von einem geschlossenen Körper, sondern
von einem Strumpferzeugnis, beispielsweise aus Kapron, gekreuzt wird, dessen Schleifenstruktur den
Lichtstrahl durchläßt, wobei seine Intensität (Helligkeit) nur unbedeutend verändert wird, ergibt sich folgendes:
a) die Fotozelle muß eine erhöhte Empfindlichkeil besitzen;
b) der Verstärker des elektrischen Signals muß einen höheren Verstärkungsfaktor haben;
c) es muß darauf geachtet werden, daß das Glas des Rohres, durch das das Strumpferzeugnis fliegt, ar
der Durchgangsstelle des Lichtstrahls rein ist, da selbst eine unbeträchtliche Änderung der Licht
durchlässigkeit Störungen in der Funktion der ge samten Legvorrichtung hervorruft.
Dies alles erklärt Schwierigkeiten, die beim Einsat?
der Fotozellen sowohl in den Legvorrichtungen füi Slrumpfcrzeugnisse, wie auch in den Vorrichtunger
beispielsweise zur Kontrolle der Länge der Strumpfer
Zeugnisse entstehen.
Ein Nachteil der Legvorrichtungen für Strumpfer Zeugnisse mit in ihnen angewandten Fotozellen ist fer
ner die Talsache, daß nach dem Abschalten des Luft
Stroms das Strumpferzeugnis sich in der Orienticrungs
kammer nur unter Einwirkung von Trägheitskräfter bewegt und seine Verschiebung durch nichts mehr kon
trollicrt wird. Um eine große »Streuung« der Erzeug
iisse zu vermeiden, ist ein geschwindigkeitskonstanter
Luftstrom erforderlich, was dank Anwendung eines Sauglüfters erreicht wird. Dieser Umstand erlaubt es
nicht, diese Vorrichtungen an ein gemeinsames Druekluftsystem
anzuschließen, bei dem zur Verringerung der hochfrequenten Geräusche in der Werkhalle die Lüfter
außerhalb der Arbeitsräume angeordnet sind. Eine »Streuung« der Erzeugnisse tritt auch bei der Arbeil
mit gewichtsmäßig verschiedenen Erzeugnissen (Strümpfe verschiedener Nummern, verschiedener
Länge, verschiedenen Garns, Strumpfhosen) auf, was ein Umriehten der Vorrichtungen beim Übergang von
einer Erzeugnisart zur anderen erfordert.
Gegenwärtig ist eine Legvorrichtung für orientierte Strumpferzeugnisse bekannt (s. z. B. das SU-Patent
294 368. Klasse D. 04 b 15/00). Diese Vorrichtung enthält eine an ein pneumatisch förderndes Rohr angeschlossene
Kammer mit abklappbarem Boden zum Austragen von geradegerichteten Erzeugnissen, einem
Eingangsstutzen zum Zuführen des Erzeugnisses und einem Ausgangsstutzen zum Absaugen der Luft. In der
Nähe des Eingangsstutzens ist in der Kammer eine mechanische Vorrichtung zum Erfassen des Erzeugnisendes
angeordnet, die auf einem drehbaren Halteschieber montiert ist, der quer durch die Kammer geht und mit :·5
einem Durchlaß für die abzusaugende Luft durch denselben versehen ist. Am Kammerausgang ist ein
Schutzschieber angeordnet, der das Durchfliegen des Erzeugnisses zum Ausgangsstutzen verhindert.
Diese Vorrichtung ist konstruktiv einfacher als die Vorrichtung mit de,- Fotozelle, ergibt keine große
»Streuung« beim Legen von orientierten Erzeugnissen und erfordert keine besondere Qualifikation des Bedienungspersonals.
Jedoch stellt die mechanische Vorrichtung zum Erfassen des Endes des Strumpferzeugnisses
eine komplizierte Konstruktion dar, die einer Programmsteuerung bedarf.
Diese Vorrichtung ist in Form einer mechanischen Spannklemme ausgeführt, die an einem am Eingang in
die Orientierungskammer angeordneten drehbaren Halteschieber montiert ist, der mit einem Programmwerk
verbunden ist. Die mechanische Spannklemme enthält eine unbewegliche Backe und einen mit zwei
unbewegliche1! Anschlägen zusammenwirkenden Hebel,
der mit einer Feder versehen ist und zwei fixierte Lagen einnimmt. Das Erfassen (Einspannen) des Endes
des Strumpferzeugnisses erfolgt beim Überwerfen des Hebels durch die Feder aus einer fixierten Lage in die
andere, d. h„ es wird hierbei der Hebel ge<5en die unbewegliche
Spannbacke angeschlagen. Bei geringer Auflagefläche des Hebeis kann die mechanische Schlageinwirkung
auf das Garn (insbesondere einer hohen Nummer) eine Beschädigung desselben herbeiführen, was
die Verschleißfestigkeit des Strumpferzeugnisses herabsetzt. Die Drehung des Halteschiebers, die zur Platzfreigäbe
für das Wenden des Strumpferzeugnisses erforderlich ist, erfolgt bei nicht abgeschaltetem Luftstrom,
der den Strumpf in den Schlitz zwischen der Kammerwand und dem Halteschieber hineinziehen
kann, was eine Beschädigung des Strunipfcrzeugnisses (>»
hervorruft.
Die Strumpferzeugnisse weisen je nach dem Garn unterschiedliche Knittereigenschaften auf und können
je nach dem Typ des Strumpfautomaten mit dem Strumpfrand oder der Strumpfspitzc nach vorn in die ('5
Orientierungskainnier gelangen, weswegen in der Vorrichtung
ein Ablcnkhebel zur Führung des Strumpfer· /euenisses in die Erfassungszone vorgesehen ist. der
einen weiteren Regelpunkt der Vorrichtung schafft. Diese Regelung ist erforderlich, da der Ablenkhebel
entweder ein normales Herangehen des Strumpfes an die Spannklemme behindern oder das Erzeugnisende
nicht zu ihr ablenken kann. Um die mechanische Spannklemme zu betätigen, muß ihr Wegschieben von
dem zu erfassenden Strumpferzeugnis eingeleitet werden, das unter Einwirkung des Luftstroms an den bei
Drehung des Netzes entstandenen Schlitz herangezogen werden und in die Kammer durchfliegen kann; es
kann aber auch geschehen, daß das Strumpferzeugnis nicht am Ende, sondern am mittleren Teil eingespannt
wird, was Störungen in der Funktion der Vorrichtung hervorruft. Außerdem ist die Auslösungszeit der Vorrichtung
mit der mechanischen Spannklemme größer als die Auslösungszeit der Vorrichtungen mit der Fotozelle,
und zwar wegen der folgenden Arbeitszyklen: Erfassen des Strumpferzeugnisses durch die Spannklemme:
Drehung des Schiebers; Freigabe des Strumpferzeugnisses durch die Spannklemme.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Legvorrichtung für orientierte Strumpferzeugnisse zu
schaffen, in der die Vorrichtung zum Erfassen des Erzeugnisendes einfach und im Betrieb zuverlässig ist und
keine Programmsteuerung zum Wenden des Erzeugnisses erfordert; die es gestallet, den Luftstrom nicht
nur zum Wenden des ganzen Erzeugnisses, sondern auch /.um Erfassen des Endes desselben zu verwenden-,
die es gestattet, die Leistung der Legvorrichtung durch Zeitverkürzung je Einheit der zu legenden Erzeugnisse
zu erhöhen und die die Qualität der gelegten Erzeugnisse nicht verschlechtert.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Legvorrichtung für orientierte Strumpferzeugnisse, die
eine an das Förderrohr angeschlossene Kammer mit abklappbarem Boden zum Austragen von geradegerichteten
Erzeugnissen, einen Eingangsslutzen zur Zufuhr des Erzeugnisses und einen Ausgangsstutzen zum
Absaugen der Luft aus der Kammer, eine in der Kaminer in der Nähe des Eingangsstutzens angeordnete
Vorrichtung zum Erfassen des Erzeugnisendes mit einem Halteschieber aufweist, der quer durch die Kammer
geht und mit einem Durchlaß für die abzusaugende Luft versehen ist, sowie einen Schutzschieber enthält.
der am Ausgang der Kammer angeordnet ist und ein Durchfliegen des Erzeugnisses zum Ausgangsstutzen
verhindert, erfindungsgemäß die Vorrichtung zum Erfassen eine längs der Kammerwände angeordnete Platte
darstellt, die den abzusaugenden Luftstrom in zwei Ströme unterteilt, von denen der eine das Erzeugnisendc
an den Halleschieber andrückt, der zwischen der einen Kammerwand und der erwähnten Platte angeordnet
ist, während der andere das Erzeugnis in dem Raum wendet, der von der erwähnten Platte und der
anderen Kammerwand begrenzt ist, wobei die Austritisöffnung des Eingangsstutzens in bezug auf der
Halteschieber derart angebracht ist, daß der Strom dei abzusaugenden Luft längs der Kammerwand geleite
wird, an die der Halteschicber angrenzt.
Auf diese Weise stellt die Ausführung der Vorrich Hing zum Erfassen in Gestalt einer Platte die den Luft
strom in zwei Strahlen unterteilt, eine konstruktiv ein lache Lösung dar, und die Anbringung des Halteschie
bcrs zwischen der einen Kammerwand und dieser Plat te ermöglicht es, bei der Zuführung des Erzeugnisse
durch den abgesaugten Luftstrahl die Oberfläche de
Haltcsehiebers durch ihn teilweise zu verdecken und hierdurch das Verhältnis der Luftströme zu verändern.
die die Platte an den beiden Seiten umströmen. Hierbei wird hinler dem Haltcschieber ein teilweises Vakuum
erzeugt, das das Erzeugnisende an den Haltcschicber zuverlässig anzieht, d. h., das Erzeugnisende wird so er
faßt, daß das Erzeugnis nicht beschädigt werden kann.
Im Zusammenhang damit, daß die Platte längs der Kammerwände angeordnet ist und der Haltcschicber
nur einen Teil der Kammer versperrt, wendet der andere Strahl des Luftstroms, der zwischen der Platte und
der anderen Kammerwand läuft, das Erzeugnis in diesem Raum und richtet es längs der Kammer gerade,
d. h. es entfällt die Notwendigkeit der Drehung der gesamten Vorrichtung zum Wenden des Erzeugnisses.
Da der abgesaugte Luftstrom längs der Kammerwand geleitet wird, an der der Halteschieber anliegt,
wird das Erzucugnis ständig unabhängig von seinem Gewicht zu dem Halteschieber hingelenkt, was die Zuverlässigkeit
beim Erfassen des Erzeugnisses erhöht.
Außerdem gestattet es die Vermeidung von Bewegungen zum Erfassen des Erzeugnisses, zum Wenden
desselben und zur Freigabe, die Zeit zum Legen einer Erzeugniseinheit in der Vorrichtung beträchtlich zu
verkürzen, was eine wesentliche Leistungssteigerung dieser Vorrichtung ermöglicht.
Gemäß einer der Ausführungsvarianten liegt der Eingangsstutzen der Vorrichtung unter einem Winkel
zur Längsachse der Kammer, und seine Austrittsöffnung ist gegenüber der Kammerwand angebracht, an
die der Halteschieber angrenzt. Bei dieser Anordnung des Eingangsstutzens wird das Erzeugnis durch seine
Trägheit nach dem Drehen des Luftstroms zum Halleschieber gelenkt.
Weiter zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß die Platte derart angeordnet ist.
daß die Kammer im Querschnitt in zwei ungleiche Teile aufgeteilt ist, in deren kleinerem der Halleschieber untergebracht
ist. Dies schafft die günstigsten Bedingungen zum Wenden des gesamten Erzeugnisses nach dem
Erfassen des Endes desselben und gestattet es. die Stärke des wendenden Strahls gegenüber dem andrückenden
zu erhöhen.
Gemäß einer der Varianten der Plattenanordnung wird die Platte längs der gesamten Plattenlänge angeordnet,
wodurch die Kammer in zwei Räume geteilt wird.
Bei dieser Anordnung der Platte im Kammerraum, in dem der Halteschieber untergebracht ist. wird eine
konstante Luftverdünnung in dem Augenblick, zu dem das Erzeugnis den Halteschieber verdeckt, beibehalten,
was die Zuverlässigkeit beim Erfassen des Erzeugnisendes erhöht.
Gemäß einer anderen Variante der Plattenanordnung ist die Platte im Anfangsteil der Kammer angeordnet
und mit einer Länge ausgeführt, die nahezu zwei Längen des Haheschiebers beträgt.
Bei dieser Variante der Plattenausführung ergeben sich die besten Bedingungen zur Ausnutzung des abgesaugten
Luftstroms nach dem Erfassen des Erzeugnisendes für das Wenden des Erzeugnisses und das Geraderichten
desselben längs der Kammer, während die Bedingungen für das Erfassen des Erzeugnisendes nicht
verschlechtert werden.
Zur Vermeidung der Verwirbelung des Luftstroms hinter dem Halteschieber ist der letztere gemäß der
Erfindung mit der Platte derart verbunden, daß die Plattenenden von dem Halteschieber um einen gleichen
Abstand entfernt sind.
Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit beim Festhalten des Strumpfes am Halteschieber während des Wendens
desselben durch den Luftstrahl ist die Stirnseite der Platte, die dem Luftstrom zugekehrt ist, crfindungsgemäß
mit einem Einsatzstück verschen, das aus einem Reibestoff ausgeführt ist.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Halleschieber in bezug auf die Achse des
ίο Eingangsstui/.ens in der Bewegungsrichtung des Luftstroms
verschoben, was die Sicherheit dafür erhöht, daß das Erzeugnis auf den Halteschieber gelangt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung mit einem Ausstoßer für das
Erzeugnis versehen, der in Gestalt eines Formstabs ausgeführt ist, der die Platte seitens der Anordnung des
Einsatzstück^ umgibt, und auf dem abklappbaren Boden montiert ist. was die Sicherheit beim Austragen des
Erzeugnisses nach dem Geraderichten desselben längs der Kammer erhöht.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Stirnwand der Kammer am Eingangsstutzen zur Achse desselben in
der Richtung des abgesaugten Luftstroms geneigt ist. was die Verwirbelung des Luflstroms längs der Stirnwand
der Kammer ausschließt und die besten Bedingungen dafür schafft, das Erzeugnis zum Halteschiebcr
hinzulenken.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn die QuerEchnittsflächc
der Kammer in der Anordnungszone des Halteschiebers die Querschnittsfläche der Kammer am Ende derselben
übersteigt, was die Sicherheit beim Wenden des Erzeugnisses erhöht.
Auf diese Weise besitzt die vorgeschlagene Legvorrichtung für orientierte Strumpferzeugnisse eine einfaehe
Konstruktion, ist zuverlässig im Betrieb und weist eine hohe Leistung auf.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines kon kreten Ausführungsbeispiels der Legvorrichtung für
orientierte Strumpferzeugnisse unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichungen zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Legvorrichtung für orientierte Strumpferzeugnisse gemäß der Erfindung,
teilweise ausgebrochen,
F i g. 2 Schemen der kinematischen und pneumatisehen Verbindung der vorgeschlagenen Vorrichtung
mit dem Steuerwerk des Strumpfautomaten und dem Warenabzugsrohr desselben,
F i g. 3 eine Ausführungsvariante der vorgeschlage
nen Vorrichtung in Gesamtansicht, F i g. 4 eine Ausführungsvariante der Vorrichtung
zum Erfassen des Erzeugnisendes,
F i g. 5 eine der Anwendungsvarianten der vorge schlagenen Vorrichtung in Verbindung mit einer AnIa
ge zum Zunähen der Spitze des Strumpferzeugnisses, Fig.6a, 6b, 6c, 6d technologische Funktionsschema
ta der in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung gemäß de Erfindung und
F i g. 7 a, 7b, 7c, 7d technologische Funktionsschem
ta der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung gemäß de Erfindung.
Die Legvorrichtung für orientierte Strumpferzeui
nisse enthält eine kastenförmige Kammer 1 (Fig.
die einen abklappbaren Boden 2, einen Eingangsstutze 3 zur Zufuhr des Erzeugnisses zu der Kammer un
einen Ausgangsstutzen 4 zum Absaugen der Luft at der Kammer 1 besitzt, der mit der Saugseite eines Lii
ters 5 (F i g. 2) über ein Rohr 2 verbunden ist.
In der Kammer 1 ist in der Nähe des Eingangsstu
zens 3 eine Vorrichtung 7 (Fig. 1) zum Erfassen des
Erzeugnisendes mit einem Halteschieber 8 angeordnet. Am Ausgang der Kammer 1 ist ein Schutzschieber 9
angebracht, der das Durchfliegen des Erzeugnisses zum Ausgangsstutzen 4 verhindert.
Die Schieber 8 und 9 können perforiert, wie es in F i g. 1 gezeigt ist, ausgeführt sein, oder aber einen, wie
es in F i g. 3 und 4 dargestellt ist, gebogenen Draht IO bzw. ein Rohr darstellen, um die abgesaugte Luft
durchzulassen.
Im Ausgangsstutzen 4 (F i g. 1) ist ein Sperrventil 11
vorgesehen, das zum Absperren der aus der Kammer t abgesaugten Luft beim Austragen des Strumpferzeugnisses
aus derselben dient.
Der abklappbare Boden 2 ist mit der Kammer 1 mittels Kragstücken 12, die an der Kammer 1 montiert
sind, einer Achse 13, die durch die öffnungen (in den Figuren nicht abgebildet) in diesen Kragstücken hindurchgeht,
und Schleifen 14 verbunden, die auf der Achse 13 befestigt und mit dem Boden 2 starr verbunden
sind. Der schwenkbare Boden 2 ist mit einem Gegengewicht 15 versehen, das diesen Boden in der Ausgangsstellung,
d. h. die Kammer schließend, festhält.
Bei der Montage der Legvorrichtung in Verbindung mit dem Strumpfautomaten werden das Sperrventil 11
und der Boden 2 (F i g. 2) durch eine Auflage 16 einer Steuertrommel 17 des Strumpfautomaten über entsprechende
Zugstangen 18 und 19, Seile 20 und 21 sowie Hebel 22 gedreht.
Zur Rückkehr in die Ausgangsstellung sind das Sperrventil 11 und der schwenkbare Boden 2 mit Zugfedern
24 bzw. 25 versehen. Im Betrieb der Vorrichtung in Verbindung mit einem Strumpfautomaten ist der
Eingangsstutzen 3 der Kammer 1 mit einem Warenabzugsrohi· 26 des Automaten verbunden.
Bei der Montage der vorgeschlagenen Vorrichtung auf dem Tisch 27 (F i g. 5) einer Nähmaschine zum Zunähen
der Spitze des Strumpferzeugnisses werden das Sperrventil 11 von einem auf einer Achse 28 montierten
drehbaren Rohr 29 über eine Zugstange 30 und der schwenkbare Boden 2 von einem Druckluftzylinder 31
angetrieben. Das drehbare Rohr 29 ist zum periodischen Ankoppeln der Kammer 1 an den Eingangsstutzen
3 und zur Beförderung des von der Nähmaschine kommenden Strumpferzeugnisses durch dasselbe eingerichtet.
Es kann auch als Vorrichtung zum einmaligen bzw. doppelten Wenden des Strumpferzeugnisses dienen.
Die Vorrichtung 7 (F i g. 1) zum Erfassen des Erzeugnisendes stellt eine Platte 32 dar, die längs der Wände
33 und 34 der Kammer 1 in der Höhe derselben derart angeordnet ist, daß im Querschnitt die Kammer 1 in
zwei ungleiche Teile 35 und 36 (F i g. 6) aufgeteilt ist. Hierbei ist im Teil 35, der der kleinere Teil und von der
Kammerwand 33 sowie der Platte 32 gebildet ist, der Halteschieber 8 untergebracht.
Beim Absaugen der Luft aus der Kammer trennt die Platte 32 den Luftstrom in zwei Strahlen A und B, von
denen der Strahl A durch den Teil 35 strömt, während der andere Strahl B durch den Kammerteil 36 strömt,
der von der Platte 32 und einer Wand 34 der Kammer 1 begrenzt ist.
Bei der Zufuhr des Erzeugnisses zu der Kammer wird in dem Augenblick, in dem die Luft aus der Kammer
abgesaugt wird, das eine Ende des Erzeugnisses vom Strahl A dem Teil 35 zugeführt und vom Schieber
8 festgehalten, während der Strahl B das Erzeugnis im Raum des Kammerteils 36 wendet und es längs der
Kammer 1 streckt.
Zur Zufuhr des Erzeugnisses zum Halteschieber 8 mittels des Luftstrahls A liegt der Eingangsstutzen 3
unter einem Winkel von etwa 90° zur Längsachse O-O
der Kammer, während die Ausgangsöffnung 37 des Stutzens 3 gegenüber der Kammerwand 33 angebracht
ist, an die der Halteschieber 8 angrenzt, wobei der abgesaugte Luftstrom längs dieser Wand geleitet wird.
Hierdurch gelangt das Erzeugnis sicher auf den Schieber8.
Die Platte 32 kann längs der gan/en Länge der Kammer
angeordnet werden und die letztere in zwei ungleiche Räume 33 und 39 (F i g. 7) trennen, wobei in dem
kleineren Raum 38 der Halteschieber 8 untergebracht ist. Wenn dieser Raum vom Erzeugnis verdeckt ist,
wird in ihm ein teilweises Vakuum erzeugt, das das Erzeugnis an den Halteschieber 8 anzieht. Im Raum 39
wird das gesamte Erzeugnis durch den Luftstrahl B gewendet, der durch diesen Kammerraum strömt, wobei
in diesem Kammerraum der Schutzschieber 9 und ein Ventil 40 (F i g. 1) angeordnet sind, das den Luftstrom
im Kammerraum 39 reguliert.
Die Platte 32 (F i g. 6) kann auch im vorderen Teil der Kammer,! angeordnet werden. Es wurde festgestellt,
daß ihre Länge nahezu zwei Längen des Halteschiebers 8 betragen sollte. Dann strömt fast der ganze
Luftstrom, der aus der Kammer 1 nach dem Verdecken des Halteschiebers 8 durch das Erzeugnis abgesaugt
wird, durch den Kammerteil 36, wobei er in diesem das Erzeugnis schnell wendet und dasselbe längs der Kammer
geraderichtet.
Der Halteschieber 8 ist an der Platte 32 so befestigt, daß die Plattenenden vom Halteschieber 8 um den gleichen
Abstand entfernt sind, d. h. im Plan bilden der HaI-teschieber 8 und die Platte 32 eine T-förmige Figur.
Jedoch können Platte und Schieber auch so verbunden werden, daß sie im Plan eine L-förmige Gestalt haben.
Versuche haben ergeben, daß die günstigsten Bedingungen zum Erfassen des Erzeugnisendes und zum
Wenden des Erzeugnisses im Raum durch die T-artige Anordnungsform des Schiebers 8 und der Platte 32 geschaffen
werden.
Um die Sicherheit zu erhöhen, daß das Strumpferzeugnis zu dem Halteschieber 8 gelangt, ist der letztere
in bezug auf die Achse Oi-Ch des Eingangsstutzens in der Bewegungsrichtung des Luftstroms verschoben
während eine Stirnwand 41 der Kammer 1 zur Achse Ch-Ch des Eingangsstutzens 3 ebenfalls in der Bewegungsrichtung
des abgesaugten Luftstroms geneigt ist Um die Sicherheit des Festhaltens des Strumpferzeugnisses
am Schieber 8 beim Wenden des Erzeugnisses und Umlaufen desselben um die Platte 32 zu erhöhen,
ist der Stirnteil der letzteren an der Seite, die derr Luftstrom 4 zugekehrt ist, mit einem Einsatzstück 42
(F i g. 4) versehen, das aus einem Reibstoff, beispielsweise aus Gummi, ausgeführt ist.
Zur Erhöhung der Sicherheit des Austragens des Er Zeugnisses aus der Kammer nach dem Geraderichter
desselben ist die Vorrichtung mit einem Ausstoßer füi das Erzeugnis versehen, der als Formstab 43 (F i g. 1
ausgebildet ist, der die Platte 32 an der Anbringungssei te des Einsatzstücks 42 umgibt und am abklappbare!
Boden 2 starr befestigt ist.
Die Kammer 1 weist eine gegen ihr Ende verjüngt!
Form (F i g. 3 und 6) auf, so daß die Querschnittsflächi
der Kammer in der Anordnungszone des Halteschie bers 8 die Querschnittsfläche der Kammer am Endi
derselben übersteigt, was die Sicherheit des Wenden
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des Erzeugnisses im Raum des Teils 36 der Kammer 1 erhöht.
Die Legvorrichtung für orientierte Strumpferzeugnisse arbeitet folgendermaßen:
Ein Strump 44 (F i g. 2), der von dem Strumpfautomalen
kommt, fliegt unter Einwirkung der Luft, die vom Lüfter 5 durch das Warenabzugsrohr 26 und den
Eingangsstutzen 3 eingesaugt wird, mit hoher Geschwindigkeit in die Kammer 1 hinein. Da der Eingangsstutzen
3 unter einem Winkel von etwa 90° zur Längsachse O-Oaer Kammer liegt und seine Austrittsöffnung 37 (F i g. 6) sich gegenüber der Wand 33 befindet,
an die der Halteschieber 8 angrenzt, wird der abgesaugte Luftstrom, der von der Stirnwand 41 der Kammer
abgelenkt ist, längs der Kammer geleitet, und der Strumpf gelangt infolge seiner Trägheit und indem er
die abbiegende Kraft des Luftstroms überwindet, mit der Spitze oder dem Rand in den Halteschieber 8
(Fig.6a), wobei auf den Strumpfautomaten die Strümpfe entweder von der Spitze oder vom Rand an
erzeugt werden, weshalb die Strümpfe der Kammer in ein und derselben Lage zugeführt werden, d. h., die Erzeugnisse
sind bereits orientiert.
Weil im Anfangsteil der Kammer 1 die Platte 32 angeordnet ist, trennt sie den Luftstrom in zwei Strahlen
A und ß, wobei der Strahl B durch den Kammerraum 36 strömt, während der Strahl A durch den Halteschieber
8 strömt, der sich im Teil 35 der Kammer befindet und das Strumpfende an diesen Schieber andrückt, wodurch
ein Teil seiner Oberfläche verdeckt wird. Dies ändert das Verhältnis der Luftströme A und B in Richtung
der Verstärkung des Luftstroms ß, der, wie es in F i g. 6b dargestellt ist, anfängt, den Strumpf 44 bis zum
vollständigen Geraderichten und Anbringen desselben längs der Kammer 1 (F i g. 6c) zu wenden. Hierbei wird
hinter dem Halteschieber 8 ein teilweises Vakuum erzeugt, durch welches das Erzeugnisende sicher am
Schieber 8 festgehalten wird. Das Festhalten des Strumpfes am Schieber 8 wird auch durch das Einsatz
stück 42 verstärkt.
Nachdem der Strumpf 44 vollständig geradegerichte' ist, wirkt die Auflage 16 (F i g. 2) der Steuertrommel 17
zuerst mit der Zugstange 18, dann mit der Zugstange IS zusammen und dreht über die Seile 20 und 21 und die
Hebel 22 und 23 zuerst das Sperrventil 11, das den Aus
gangsstutzen 4 absperrt und dadurch die Luftabsaugung aus der Kammer 1 und dem Eingangsstutzen 2
stoppt, und sodann den Boden 2.
Der geradegerichtete Strumpf 44 gelangt in einer Container 45 (Fig.6d), der unter der Kammer 1 an
geordnet ist, wobei beim Schwenken des Bodens 2 sich zusammen mit ihm auch der Formstab 23 (F i g. 1) ver
schiebt, der ein schnelles Trennen des Strumpfende; von dem Halteschieber 8 und damit die gleichmäßige
Verlegung des Strumpfes im Container 45 erleichtert.
Auf die ähnliche Weise wird der Strumpf erfaßt, ge wendet und geradegerichtet. Er fällt aus der Kämmet
beim Trennen der Kammer 1 in zwei Räume 38 und 39 wie es in F i g. 7a, 7b, 7c, 7d dargestellt ist, heraus, wobei
er im Kammerraum 39 gewendet und geradegerichtet wird.
Hiernach kehren der drehbare Boden 2 (F i g. 2) unc das Sperrventil H durch Einwirkung der Federn 24
bzw. 25 in die Ausgangsstellung zurück. Der nächste Strumpf kommt vom Strumpfautomaten und wird ir
der erwähnten Vorrichtung gelegt.
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ir Verbindung mit einer Nähmaschine, auf der die
Strumpfspitze zusammengenäht wird, wird der Eingangsstutzen 3 periodisch mit dem gebogenen Rohr 2S
verbunden, durch das der Strumpf 44 mit der zugenähten Spitze in die Kammer geschickt wird, in der der
Strumpf auf ähnliche Weise wie oben beschrieben und in Fig.6a, 6b, 6c, 6d und 7a, 7b, 7c, 7d dargestellt, erfaßt,
gewendet und geradegerichtet wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Legvorrichtung für in einem Rohr pneumat'sch geförderte, orientierte Strumpferzeugnisse die eine
an das Förderrohr angeschlossene Kammer mit einem abklappbaren Boden zum Austragen der geradegerichteten
Erzeugnisse, einen Eingangsstutzen zum Zuführen des Erzeugnisses und einen Ausgangsstutzen
zum Absaugen der Luft aus der Kam- >o mer, eine in der Kammer in der Nähe des Eingangsstutzens angeordnete Vorrichtung zum Erfassen des
Erzeugnisendes mit einem Halteschieber aufweist, der quer zur Kammer angeordnet und mit einem
Durchlaß für die abgesaugte Luft durch denselben versehen ist, sowie einen Schutzschieber enthält,
der am Ausgang der Kammer angeordnet ist und das Durchfliegen des Erzeugnisses zum Ausgangsstutzen
verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7) zum Erfassen eine
längs der Wände der Kammer (I) angeordnete Platte (32) darstellt, die den abgesaugten Luftstrom in
zwei Strahlen (A und B) trennt, von denen der eine (A) das Erzeugnisende an den Halteschieber (8) andrückt,
der zwischen der einen Wand (33) der Kammer (I) und der erwähnten Platte (32) angeordnet
ist, während der andere (B) das Erzeugnis in dem Raum wendet, der von der erwähnten Platte (32)
und der anderen Wand (34) der Kammer (1) begrenzt ist, wobei die Austrittsöffnung (37) des Eingangsstutzens
(3) in bezug auf den Halteschieber (8) eine solche Lage einnimmt, daß der abgesaugte
Lufistrom längs der Wand der Kammer (1) geleite; wird, an die der Halteschieber (8) angrenzi.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsstutzen (3) unter einem
Winkel zur Längsachse (O-O)der Kammer (1) liegt,
während seine Eintrittsöffnung (37) sich gegenüber der Wand (33) der Kammer (I) befindet, an die der
Halteschieber (8) angrenzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (32) so angeordnet ist, daß
die Kammer (1) im Querschnitt in zwei ungleiche Teile (35 und 36) unterteilt ist, in deren kleinerem
der Halteschieber (8) untergebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (32) längs der ganzen
Länge der Kammer (I) angeordnet ist. wodurch diese in zwei Räume (38 und 39) geteilt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3. dadurch so
gekennzeichnet, daß die Platte (32) im vorderen Teil der Kammer angeordnet ist und ihre Länge nahezu
zwei Längen des Halteschiebers (8) beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschieber (8) und die Platte
(32) so verbunden sind, daß die Enden der letzteren von dem Halteschiebcr (8) um einen gleichen Abstand
entfernt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stirnteil der Platte (32), der dem ho
Lufistrom zugekehrt ist, mit einem Einsatzstück (42) versehen ist. das aus einem Reibstoff ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hdlteschiebcr (8) in bezug auf die Achse (O1-O1) des Eingangsstutzens (3) in der Bc- ds
wegungsrichtung des Luflsiroms verschoben ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem Ausstoßer für das Fr 533
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU1689976 | 1971-08-04 | ||
SU1689976A SU399201A1 (ru) | 1971-08-04 | 1971-08-04 | УСТРОЙСТВО дл ВЫГРУЗКИ ЧУЛОК из ПНЕВМОСИСТЕМЫ с ОРИЕНТИРОВКОЙ по ПОЛОЖЕНИЮ |
SU1745101 | 1972-02-21 | ||
SU1745101A SU427108A1 (ru) | 1972-02-21 | 1972-02-21 | УСТРОЙСТВО ДЛЯ ВЫГРУЗКИ ЧУЛОЧНЫХИЗДЕЛИЙ в ОРИЕНТИРОВАННОМ ПОЛОЖЕНИИИЗ ПНЕВМОСИСТЕМЫ |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2238533A1 DE2238533A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2238533B2 DE2238533B2 (de) | 1975-09-04 |
DE2238533C3 true DE2238533C3 (de) | 1976-04-15 |
Family
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