DE2829201C2 - - Google Patents
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- DE2829201C2 DE2829201C2 DE19782829201 DE2829201A DE2829201C2 DE 2829201 C2 DE2829201 C2 DE 2829201C2 DE 19782829201 DE19782829201 DE 19782829201 DE 2829201 A DE2829201 A DE 2829201A DE 2829201 C2 DE2829201 C2 DE 2829201C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D5/00—Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
- B66D5/02—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
- B66D5/24—Operating devices
- B66D5/26—Operating devices pneumatic or hydraulic
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D49/00—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like
- F16D49/02—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as a helical band or coil with more than one turn, with or without intensification of the braking force by the tension of the band or contracting member
- F16D49/04—Brakes with a braking member co-operating with the periphery of a drum, wheel-rim, or the like shaped as a helical band or coil with more than one turn, with or without intensification of the braking force by the tension of the band or contracting member mechanically actuated
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/14—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
- F16D65/28—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged apart from the brake
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2121/00—Type of actuator operation force
- F16D2121/14—Mechanical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Seilwindenbremse mit den im Ober
begriff des Anspruchs 1 angeführten Merkmalen, insbesondere
eine Seilwindenbremse einer Arbeitsmaschine mit auf ein Gut
herabsenkbarem Greifgerät, z. B. eines Kranes mit einem Greifer,
eines Schrappers mit einem Schrappkübel oder dergleichen.
Eine Seilwindenbremse dieser Art, bei der der mit dem Handhe
bel mitbewegbare Anschlag am Handhebel selbst ausgebildet ist,
ist bereits aus der US-PS 12 38 184 bekannt. Das Arbeiten mit
der bekannten Seilwindenbremse stellt an die Bedienungsperson
verhältnismäßig hohe Anforderungen. Besonderes Geschick und
große Aufmerksamkeit sind insbesondere dann vonnöten, wenn
das Greifgerät der betreffenden Arbeitsmaschine im freien Fall
in gewünschter Weise in das zu bearbeitende Gut eindringen
soll. Dabei darf der freie Fall nicht in zu großer Höhe über
dem Gut beginnen, weil sonst die Aufschlaggeschwindigkeit zu
groß wird und Schäden am Greifgerät entstehen könnten. Ande
rerseits soll die Fallgeschwindigkeit ausreichend hoch sein,
damit das Greifgerät ausreichend tief in das Gut eindringt.
Bei der bekannten Seilwindenbremse ist es für die Bedienungsper
son schwierig, die genaue Stellung des Handhebels zu finden,
von der ab eine durch die Bremse kontrollierbare Absenkung
des über ein Seil mit einer Seiltrommel verbundenen Greifgeräts
eingeleitet werden kann. So kann bei der bekannten Seilwinden
bremse abhängig von den jeweils herrschenden Arbeits- und Um
gebungsbedingungen der "Lösepunkt" der Bremse einmal bereits
dann erreicht sein, wenn der mit dem Handhebel mitbewegbare
Anschlag die mit ihm zusammenwirkenden Steuerelemente um eine
kleine Wegstrecke bewegt, während sich ein andermal die Bremse
erst dann löst, wenn durch Weiterbewegen des Handhebels eine
größere Wegstrecke von den Steuerelementen zurückgelegt ist.
Somit muß die Bedienungsperson den Handhebel, nachdem der An
schlag die Tasterrolle der Steuerelemente einmal berührt hat,
äußerst vorsichtig bis zum Lösen der Bremse bewegen, da die
Bedienungsperson nie genau weiß, von welcher Stellung des Hand
hebels an die Handbremse die Seiltrommel freigibt. Selbst eine
erfahrene und mit der Bedienweise der Seilwindenbremse nach
der US-PS 12 38 184 vertraute Bedienungsperson kann daher mit
der dort gezeigten Anordnung nicht rationell arbeiten. Es ist
beim Arbeiten mit der bekannten Seilwindenbremse auch nicht
möglich, daß die Bedienungsperson während des Bewegungsablaufs
bei der Betätigung des Handhebels ein sicheres Gefühl dafür
bekommt, welche Hebelstellung dem Lösepunkt der Bremse ent
spricht. Dies ist deshalb nicht möglich, weil der Lösepunkt
der Bremse, also der Zustand, bei dem der Druckmittelzylinder
gerade die Bremswirkung des Bremsbandes aufheben kann, von
der jeweils angreifenden Last, vom Reibwert des Bremsbandes,
der sich beispielsweise mit der Luftfeuchtigkeit ändert, und
von der Temperatur der Umgebung abhängig ist. Der Lösepunkt
der Bremse ändert sich daher in Abhängigkeit von den jeweilig
am Einsatzort herrschenden Arbeits- und Umgebungsbedingungen.
So kann es beim Arbeiten mit der bekannten Bremse dazu kommen,
daß der Greifer beispielsweise im freien Fall herunterfällt,
während die Bedienungsperson von der Stellung des Handhebels
her noch glaubte, daß die Bremse noch fest sei. Somit sind
bei der bekannten Seilwindenbremse nach der US-PS 12 38 184
Unfälle, bedingt durch einen herabfallenden Greifer, nicht
ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seilwindenbrem
se der besagten Art so auszubilden, daß die Bremse den jeweils
herrschenden Arbeits- und Umgebungsbedingungen angepaßt werden
kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Seilwindenbremse
mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch,
daß die Bedienungsperson der erfindungsgemäßen Bremse den mit
dem Anschlag zusammenwirkenden Teil des vorgespannten Feder
elements der Bremse durch Versuche so einstellen kann, daß,
wenn der Anschlag den betreffenden Teil berührt, der Druck
im Steuerungsraum gerade ausreicht, um die Bremswirkung des
Bremsbandes aufzuheben, kann der "Lösepunkt" der Bremse den
jeweils herrschenden Arbeits- und Umgebungsbedingungen genau
angepaßt werden. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn
bei sich wiederholenden Arbeitsgängen, also beispielsweise
beim Ausheben von Schächten, die Last- und die Umgebungsbedin
dungen während eines gewissen Arbeitszeitraumes im wesentlichen
gleich bleiben. Ist dies der Fall, ist mit der erfindungsgemäßen
Seilwindenbremse ein sehr rasches Arbeiten möglich, weil die
Bedienungsperson nach durchgeführtem Einstellvorgang den Hand
hebel schnell aus einer Ausgangsstellung in eine Stellung bis
zur Berührung des Anschlages mit dem zugehörigen Teil des Feder
elementes bewegen kann und, sobald diese Stellung erreicht
ist, spürt, daß zum Lösen der Bremse eine ganz bestimmte Kraft
für das Weiterbetätigen des Hebels erforderlich ist. Die Bedie
nungsperson weiß also genau, daß von dem Zeitpunkt an, an dem
der Handhebel mit seinem Anschlag den zugeordneten Teil des
Federelementes berührt, das Lösen der Bremse beginnt. Für die
Wirkungsweise der Erfindung ist es nicht wesentlich, daß der
mit dem Handhebel mitbewegbare Anschlag am Handhebel ausgebil
det oder nur mit diesem mitbewegbar ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Seilwinden
bremse für den Greifer eines Kranes im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch stark vereinfachte und teil
weise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des
Auslegers eines Kranes mit einem Greifer mit ei
ner Seilwinde für den Greifer und mit einer Band
bremse für die Seilwinde;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Drucksteuergerätes zum
Steuern der Bandbremse nach Fig. 1 mit einem
im Schnitt dargestellten Federelement, wobei
der Handhebel des Drucksteuergerätes in seiner
Bremsstellung dargestellt ist;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2, in dem der Handhe
bel in seiner die Bremse ganz lösenden Stel
lung dargestellt ist.
Von dem in Fig. 1 dargestellten Kran ist lediglich schematisch
der Ausleger 11 dargestellt, der um eine waagerechte Achse 12
schwenkbar und in bekannter, in der Zeichnung nicht näher darge
stellter Weise in schräg nach oben gerichteten Stellungen ab
spannbar ist.
An seinem äußeren Ende weist der Ausleger eine Rolle 13 auf,
durch die ein Seil 14 umgelenkt wird, das an seinem freien Ende
einen Greifer 15 trägt und dessen anderes Ende auf die Seil
trommel 16 einer Seilwinde aufgewickelt ist. Die Seiltrommel
ist in bekannter Weise von einem in der Zeichnung nicht darge
stellten Motor zum Aufwickeln des Seiles 14 und damit zum Heben
des Greifers 15 antreibbar.
Die Seiltrommel ist mit einer Bandbremse versehen, deren Brems
band 17 mit einem Ende an einem Festpunkt 18 befestigt ist und
deren anderes Ende an dem einen Hebel 19 eines um eine Achse
20 schwenkbaren zweiarmigen Hebels 19, 21 befestigt ist. Der
andere Arm 21 des zweiarmigen Hebels 19, 21 ist gelenkig mit
der Kolbenstange 22 des Kolbens 23 eines Druckluftzylinders 24
verbunden, der um eine Achse 25 schwenkbar mit einem Festpunkt
26 verbunden ist. Im Druckluftzylinder 24 ist eine Schrauben
feder 27 angeordnet, die den Kolben 23 in einer Richtung bela
stet, in der über den zweiarmigen Hebel 19, 21 das Bremsband 17
gespannt und dadurch die Seilwindenbremse in der Bremsstellung
gehalten wird.
Der der Schraubenfeder 27 abgekehrte Raum 28 des Druckluftzy
linders ist über eine Leitung 29 mit einem an sich bekannten
Drucksteuergerät 31 verbunden, durch das dem Raum 28 Druckluft
unter einem Druck zuführbar ist, der in bekannter Weise durch
einen Handhebel 32 des Drucksteuergerätes steuerbar ist. Der
Hebel 32 wird durch eine Rückstellkraft in einer Ausgangsstel
lung gehalten, in der die Druckluftzufuhr gesperrt ist, so daß
die Seilwindenbremse voll wirksam ist. Das Drucksteuergerät ist
in bekannter Weise so ausgebildet, daß durch eine Auslenkung
des Handhebels 32 in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn die Druck
luftzufuhr geöffnet und der Druck im Raum 28 proportional zur
Auslenkung des Handhebels 32 eingestellt wird.
Am Handhebel 32 ist ein Anschlag 33 vorgesehen, in dessen Be
wegungsbahn ein als Ganzes mit 34 bezeichnetes Federelement
angeordnet ist. Das Federelement 34 weist eine Büchse 35 auf,
die mit einem Außengewinde 36 und an einem Ende mit einem
Betätigungsknopf 37 versehen ist. In dieser Büchse ist eine
Schraubenfeder 38 angeordnet, deren eines Ende an dem dem Be
tätigungsknopf 37 benachbarten Boden 39 der Büchse 35 und de
ren anderes Ende an einem Bund 41 eines die Büchse und eine
Bohrung ihres Bodens 39 durchgreifenden Gewindebolzens 42 an
liegt. Auf dem aus dem Büchsenboden 39 herausragenden Ende des
Gewindebolzens 42 ist innerhalb eines Hohlraumes 43 des Betäti
gungsknopfes 37 eine Schraubenmutter 44 aufgeschraubt, mittels
deren die Vorspannung der Schraubenfeder 38 einstellbar ist.
Auf das Außengewinde der Büchse 35 ist eine Kontermutter 45
aufgeschraubt. Die Büchse 35 selbst ist mit ihrem Außengewinde
in eine Gewindebohrung 46 eines Schaltgehäuses 47 des Handhe
bels 32 so eingeschraubt, daß das nochmals bundartig erweiterte
Ende 48 des Schraubbolzens 42 als Teil des Federelementes 34
in der Bahn des Anschlages 33 des Handhebels 32 liegt. Durch
die Schraubverbindung zwischen der Büchse 35 und der Gewindeboh
rung 46 kann bei einer bestimmten, durch die Mutter 44 einge
stellten Vorspannung der Schraubenfeder 38 die Lage des Endes
48 nach Bedarf eingestellt und mittels der Kontermutter 45
gekontert werden.
Sobald die Bedienungsperson eines Kranes den Handhebel 32 los
läßt, wird dieser durch die im Drucksteuergerät vorgesehene
Rückstellkraft in die in Fig. 2 dargestellte Bremsstellung be
wegt, in der die Druckluftzuführung zum Raum 28 gesperrt und
dieser mit der Außenluft verbunden ist, so daß durch die
Schraubenfeder 27 das Bremsband 17 gespannt und damit die
Seilwindenbremse in ihrer Bremsstellung gehalten wird. Wird
nun durch Versuche die Büchse 35 so eingestellt, daß, wenn
der Anschlag 33 das Ende 48 des Gewindebolzens 42 berührt,
der Druck im Raum 28 gerade ausreicht, um die Bremswirkung
des Bremsbandes 17 aufzuheben, dann kann die Bedienungsper
son den Hebel 32 schnell aus der Ausgangsstellung in die Stel
lung bis zu der Berührung des Anschlages mit dem Ende 48
bewegen. Sobald diese Stellung erreicht ist, spürt die Bedie
nungsperson ein stufenweises Ansteigen der zum Betätigen
des Hebels 32 erforderlichen Kraft. Die Bedienungsperson
weiß jetzt, daß mit einer weiteren Bewegung des Handhebels
32 die Seilwindenbremse beginnt, die Bremstrommel freizugeben.
Die Bedienungsperson wird also von diesem Zeitpunkt an den
Handhebel 32 sehr sorgfältig bewegen, um den Greifer mit der
gewünschten Geschwindigkeit abzusenken.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anschlag 33
als Teil des Hebels 32 ausgebildet. Der Anschlag 33 kann aber
auch ein besonderes Teil sein, das mit dem Hebel 32 so ge
koppelt ist, daß es eine synchrone Bewegung mit diesem ausführt.
Claims (3)
1. Seilwindenbremse mit einer sie in Bremsstellung haltenden
Feder, die mit einem Druckmittelzylinder zusammenwirkt,
dem zum Verringern der Bremskraft und zum Lösen der
Bremse über ein Drucksteuergerät ein Druckmittel zuführbar
ist, dessen Druck durch einen Handhebel des Drucksteuer
gerätes steuerbar ist, der aus einer die Druckmittelzu
führung sperrenden Bremsstellung nacheinander in Stellungen
bewegbar ist, bei denen sich der Druck im Druckmittel
zylinder zunehmend erhöht, wobei ein mit dem Handhebel
(32) mitbewegbarer Anschlag (33) vorhanden ist, in dessen
Bahn in einem Abstand von seiner Ausgangsstellung ein
Teil (48) eines vorgespannten Federelementes (34) ange
ordnet ist, das weitergespannt wird, wenn der Handhebel
(32) nach dem Berühren seines Anschlages (33) mit dem
Federelemententeil (48) zum Lösen der Bremse weiterbewegt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Teiles
(48) des Federelementes (34) von der Ausgangsstellung
des Anschlages (33) einstellbar ist.
2. Seilwindenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung des Federelementes (34) einstellbar ist.
3. Seilwindenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federelement (34) eine Büchse (35) mit Außen
gewinde (36) und einen Betätigungsknopf (37) aufweist, in der eine
Schraubenfeder (38) angeordnet ist, deren eines Ende an dem dem
Betätigungsknopf (37) benachbarten Boden (39) der Büchse und deren
anderes Ende an einem Bund (41) eines die Büchse (35) und eine
Bohrung ihres Bodens (39) durchgreifenden Gewindebolzens (42) an
liegt, auf dessen aus dem Büchsenboden (39) herausragendem Ende
eine Schraubenmutter (44) zum Vorspannen der Schraubenfeder (38)
aufgeschraubt ist, und daß die Büchse (35) ein Außengewinde (36)
aufweist, mit dem es in eine Gewindebohrung (46) des Schaltgehäu
ses (47) des Handhebels (32) so eingeschraubt ist, daß das der
Schraubenmutter (44) abgekehrte Ende (48) des Gewindebolzens den
mit dem Anschlag (33) des Handhebels zusammenwirkenden Teil bildet.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE2829201A1 DE2829201A1 (de) | 1980-01-17 |
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ID=6043442
Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE10037598A1 (de) * | 2000-08-02 | 2002-02-21 | Bosch Gmbh Robert | Reibungsbremse |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1238184A (en) * | 1911-09-08 | 1917-08-28 | Almon E Norris | Hoisting apparatus. |
DE324031C (de) * | 1918-11-27 | 1920-08-14 | Foerderanlagen Ernst Heckel M | Treib- und Bremseinrichtung bei Windwerken fuer Zweiseilgreifer |
-
1978
- 1978-07-03 DE DE19782829201 patent/DE2829201A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2829201A1 (de) | 1980-01-17 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |