DE971425C - Sicherheitseinrichtung fuer Schlepperhaspel - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer Schlepperhaspel

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DE971425C
DE971425C DEF16071A DEF0016071A DE971425C DE 971425 C DE971425 C DE 971425C DE F16071 A DEF16071 A DE F16071A DE F0016071 A DEF0016071 A DE F0016071A DE 971425 C DE971425 C DE 971425C
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DE
Germany
Prior art keywords
air
safety device
reel
safety
control cylinder
Prior art date
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Expired
Application number
DEF16071A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst-Guenter Schmidt
Dipl-Ing Otto Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Froelich & Kluepfel Maschfab
Original Assignee
Froelich & Kluepfel Maschfab
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Publication date
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Publication of DE971425C publication Critical patent/DE971425C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/08Driving gear incorporating fluid motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0133Fluid actuated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für Haspel, vorzugsweise Schlepperhäspel mit Druckluftantrieb, mit einem vor der Seileinlaufseite des Haspels angeordneten Sicherheitsbügel, Blech, Rahmen, Korb od. dgl., der über ein Gestänge mit einem in der Luftleitung für den Haspelmotor angeordneten Schaltorgan in Verbindung steht, das bei Betätigung dem Kompressionsaustritt des Umsteuergehäuses ίο Druckluft als Gegenkraft zuführt, nach Patent 968 287.
In Bergwerksbetrieben finden Schlepperhäspel vielfach Verwendung bei der Streckenförderung über und unter Tage. Haspel vorgenannter Art sind meistens mit einem Preßluft- oder Elektroantrieb ausgerüstet, der eine Trommel antreibt, auf der sich ein Zugseil auf- und abwickelt. Beim Aufwickeln des Haspelseiles kann es vorkommen, daß das Seil sogenannte Klanken wirft, in denen sich Bedienungsleute oder andere im Bereich des Seiles arbeitende Arbeiter verfangen können. Dadurch passieren viele Unglücksfälle, weil die mitgerisse-
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nen Personen sich nicht mehr aus den Klanken befreien und selbst den Haspelantrieb nicht abstellen können. So erfolgte Unglücke führten entweder zum sofortigen Tode des Verunglückten oder hatten eine vollkommene Erwerbsunfähigkeit zur Folge. Zur Vermeidung derartiger Unglücksfälle wurde verlangt, daß alle Schlepperhäspel mit einer Sicherheitsvorrichtung versehen werden müssen, die ein Abschalten de-. Antriebes durch, einen mitgezogenen ίο Bedienungsmann bewirkt. Die ersten Vorschläge dieser Art betrafen eine Sicherheitseinrichtung, bei der innerhalb der Luftzuführungsleitung für den Preßluftantrieb des Haspels ein Ventil angeordnet war, das über ein entsprechendes Gestänge t5 von einem vor der Seileinlaufseite angeordneten Rahmen, Bügel od. dgl. betätigt wurde und die Luft für den Preßluftantrieb abschaltete. Diese Art der Ausführung hatte jedoch den Nachteil, daß auch bei Abstellung der Luft die Haspeltrommel durch
ao ihr Schwungmoment bzw. durch die noch in der Leitung zwischen Ventil und Umsteuergehäuse sowie im Umsteuergehäuse vorhandene Luft noch einige Umdrehungen weiterlief, wodurch die mitgerissene Person immer noch mit erheblicher Kraft gegen den Sicherheitsbügel gedrückt wurde, was erhebliche Verletzungen zur Folge haben konnte.
Weiterhin wurde bereits vorgeschlagen, einen
umsteuerbaren Preßluftmotor anzuordnen, der ebenfalls durch einen Sicherheitsbügel umgesteuert wird, so daß das Seil wieder von der Haspeltrommel abläuft. Bei einer ähnlichen Ausführung war zusätzlich vorgesehen, daß sich der Haspelantrieb nach einigen entgegengesetzten Drehungen der Trommel wieder selbständig stillsetzt. Beide Ausführungen sind einerseits sehr kompliziert im Aufbau und andererseits sehr teuer in der Herstellung. Weiterhin hat gerade das Ablaufen des Seiles einen großen Nachteil, weil bei Anzug des Seiles unter Last der Bedienungsmann wieder in entgegengesetzter Richtung mitgerissen wird.
Gegenstand des Hauptpatents ist eine verbesserte Sicherheitsvorrichtung, bei der durch j den vor der Seileinlaufseite des Haspels angeordneten Sicherheitsbügel ein Schaltorgan betätigt wird, das neben einer Unterbrechung der Druckluft für den Antrieb gleichzeitig Druckluft für eine Bremsvorrichtung freigibt. Als besonders vorteilhaft wurde dabei eine solche Schaltung angesehen, die bei Betätigung Druckluft als Gegenkraft in den Kompressionsluftaustritt des Umsteuergehäuses einführte. Die in den Kompressionsluftaustritt des Umsteuergehäuses eingeleitete Druckluft hatte dabei mindestens denselben Druck wie die Fahrluft. Diese Ausbildung war wohl betriebssicher und hatte gegenüber den bekannten Einrichtungen erhebliche Vorteile. Ein schlagartiges Stillsetzen der Einrichtung erfolgte jedoch noch nicht, und die Haspeltrommel hatte auch bei dieser Ausbildung noch einen gewissen Nachlauf.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der Sicherheitsvorrichtung nach dem Hauptpatent mit dem Ziel, diese so weit zu verbessern, daß sie die Haspeltrommel bei Betätigung nahezu schlagartig stillsetzt. Dieses erreicht man erfindungsgemäß dadurch, daß die bei Betätigung des Schaltorgans dem Kompressionsluftaustritt des Steuergehäuses zugeführte Druckluft einen höheren Druck aufweist als die Fahrluft. Dabei ist es zweckmäßig, daß bei Betätigung des Schaltorgans die Fahrluft gedrosselt und die Luftleitung für die Zuführung der Druckluft für den Kompressionsluftaustritt mit vollem Querschnitt freigegeben wird. Weiterhin ist es von Vorteil, daß dem Umsteuergehäuse ein Steuerzylinder mit Doppelkolben vorgeschaltet ist, von dem ein Kolben bei Betätigung durch das Sicherheitsgestänge den Querschnitt der Fahrluft verkleinert, während der Kolben den ganzen Querschnitt der Zuführungsleitung zum Kompressionsluftaustritt freigibt. Dabei ist es erforderlich, daß der Doppelkolben innerhalb des Steuerzylinders in Normalstellung den vollen Querschnitt der Fahrluft freigibt, die Zuführungsleitung für den Kompressionsluftaustritt absperrt und einen Auspuff für die entweichende Kompressionsluft freigibt. Auch ist es vorteilhaft, daß der Doppelkolben des Steuerzylinders bei Normalstellung des Sicherheitsbügels durch das Sicherheitsgestänge in einer die Fahrluft freigebenden Stellung festgehalten wird. Zweckmäßig ist weiterhin, daß das eine Ende der Kolbenstange innerhalb des Steuerzylinders mit einem am oder im Bereich des S teuer Zylinders drehbar gelagerten Hebel zusammenwirkt, durch den die Kolbenstange aus der entrasteten Stellung in die gesicherte Stellung zurückgedrückt werden kann.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt .
Fig. ι eine Seitenansicht des Haspels,
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht und Fig. 3 und 4 zwei Schnittansichten des dem Umsteuergehäuse vorgeschalteten Steuerzylinders. Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, besteht der Haspel im wesentlichen aus der im Haspelrahmen 1 gelagerten Haspeltrommel 2, dem Motor 3 mit Umsteuergehäuse 4 und einem dem Umsteuergehäuse 4 vorgeschalteten Steuerzylinder 5. Mit 6 ist der Anschluß der Druckluft bezeichnet. Die Druckluftzuführung kann durch den Hebel 8 mittels Schnellschlußventil 9 abgesperrt werden. Außen am Haspelrahmen 1 sind zwei Gestängehebel 10 und ι oa innerhalb von Lagersegmenten 11 und 12 verschiebbar gelagert. Die Gestängehebel 10 und ioa tragen vor der Seileinlaufseite einen Sicherheitsrahmen 13. Der Gestängehebel ioa steht mit einem weiteren, bei 14 im Haspelrahmen 1 drehbar gelagerten Hebel 15 im Eingriff, der mit seinem vorderen Endbereich 16 die Kolbenstange 17 des Steuerzylinders 5 in Arbeitsstellung festhält. Mit iao 18 ist in Fig. 1 eine zusätzliche mechanische Bremsvorrichtung angedeutet.
Im nachstehenden soll der Bremsvorgang näher erläutert werden. Mittels Schalthebel 8 wird die Druckluft für den Motor freigegeben. Sie tritt (vgl. insbesondere die ■ Fig. 2 und 3) über den
Kanal 19 in den Zy linder raum 20 und über den Raum 21 in den Zy linder raum 22 ein. Der im Zylinderraum 22 herrschende Überdruck versucht den Doppelkolben in die entgegengesetzte Endstellung S zu drücken, was jedoch bei der dargestellten gesicherten Stellung nicht möglich ist, da die aus dem Steuerzylindergehäuse herausgeführte Kolbenstange 17 mittels eines Bundes. 18 durch den entsprechend ausgebildeten Endbereich 16 des Hebels
to 15 in der dargestellten Stellung festgehalten wird. Die .Luft aus dem Raum 20 tritt über den Raum 23 in das Umsteuergehäuse 4 ein, geht von dort aus zum Motor und wird anschließend größtenteils nach außen abgeführt, während die Kompressionsluft wieder über das Umsteuergehäuse 4 zum Kompressionsluftaustritt 24 gelangt und von dort mittels der angedeuteten Leitung 25 über die öffnung 26 in den Zylinderraum 27 geführt wird und von dort aus über Bohrungen 28 nach außen gelangt.
ao Wird nun der Sicherheitsbügel 13 in Richtung auf den Haspel verschoben, so veranlaßt die schräge Fläche 7 ein Drehen des Hebels 15 um seinen Drehpunkt 14, so daß der Endbereich 16 den Bund 18 der Kolbenstange 17 freigibt. Der im Zylinderraum 22 herrschende Druck drückt den Doppelkolben in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stellung, die auch der Stellung gemäß Fig. 3 entspricht. Nunmehr verschließt der eine Kolben 29 einen Teil des Leitungsquerschnittes des Raumes 23. Der andere Kolben 30 ist bis in seine andere Endstellung gelangt und gibt die öffnung 26 frei. Die in den Zylinderraum 20 eingeführte Druckluft kann nunmehr über den noch verbliebenen Querschnitt in den Raum 23 und damit in den Motor und über die öffnung 26 und Leitung 25 in den Kompressionsluftaustritt 24 gelangen. Die Querschnitte sind dabei so gehalten, daß die in den Kompressionsluftaustritt 24 eingeleitete Druckluft einen höheren Druck aufweist als die durch den gedrosselten Querschnitt über den Raum 23 in das Umsteuergehäuse eingeführte Druckluft. Dadurch wird ein schlagartiges Stillsetzen des Motors und damit der Haspeltrommel erreicht. Es ist sogar möglich, durch eine Veränderung des gedrosselten Querschnittes einen leichten Rücklauf der Haspeltrammel zu erreichen.
Will man den Haspel wieder sichern, d. h. ihn in Betrieb nehmen, so wird die Kolbenstange 17 wieder in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht. Zu diesem Zweck ist im Bereich des Steuerzylinders 5 ein bei 31 (vgl. Fig. 4) drehbar gelagerter Hebel 32 vorgesehen, dessen einer Schenkel 33 mit dem dem Bund 18 entgegengesetzten Endbereich 34 der Kolbenstange 17 zusammenwirkt.
Bewegt man den Schenkel 35 des Hebels 32 in der durch den Pfeil 36 angedeuteten Richtung, so drückt der Schenkel 33 des Hebels 32 gegen den Endbereich 34 der Kolbenstange 17. Der Hebel 35 wird so weit hochgezogen, bis der Hebel 15 mit seinem Endbereich 16 wieder hinter den Bund 18 der Kolbenstange 17 greifen kann und damit die Kolbenstange an einem selbständigen Verschieben hindert.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Sicherheitseinrichtung für Haspel, vorzugsweise Schlepperhäspel mit Druckluftantrieb, mit einem vor der Seileinlaufseite des Haspels angeordneten Sicherheitsbügel, Blech, Rahmen, Korb od. dgl., der über ein Gestänge mit einem in der Luftleitung für den Haspelmotor angeordneten Schaltorgan in Verbindung steht, das bei Betätigung dem Kompressionsluftaustritt des Umsteuergehäuses Druckluft als Gegenkraft zuführt, nach Patent 968 287, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Betätigung des Schaltorgans dem Kompressionsluftaustritt des Umsteuergehäuses zugeführte Druckluft einen höheren Druck aufweist als die Fafirluft.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung des Schaltorgans die Fahrluft gedrosselt und die Luftleitung für die Zuführung der Druckluft für den Kompressionsluftaustritt mit 8g vollem Querschnitt freigegeben wird.
3. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umsteuergehäuse (4) ein Steuerzylinder (5) mit Doppelkolben vorgeschaltet ist, von dem ein go Kolben (29) bei Betätigung durch das Sicherheitsgestänge den Querschnitt der Fahrluft verkleinert, während der andere Kolben (30) den ganzen Querschnitt der Zuführungsleitung zum Kompressionsluftaustritt freigibt.
4. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkolben innerhalb des Steuerzylinders in Normalstellung den vollen Querschnitt der Fahrluft freigibt, die Zuführungsleitung für den Kompressionsaustritt absperrt und einen Auspuff für die entweichende Kompressionsluft freigibt.
5. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkolben des Steuerzylinders bei Normalstellung des Sicherheitsbügels durch das Sicherheitsgestänge in einer die Fahrluft freigebenden Stellung festgehalten wird.
6. Sicherheitseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Kolbenstange innerhalb des Steuerzylinders mit einem aus oder im Bereich des Steuerzylinders drehbar gelagerten Hebel (32) zusammenwirkt, durch den die Kolbenstange (17) aus der entrasteten Stellung in die gesicherte Stellung zurückgedrückt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF16071A 1954-11-05 1954-11-05 Sicherheitseinrichtung fuer Schlepperhaspel Expired DE971425C (de)

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