CH653315A5 - Verfahren und einrichtung zur behebung von fadenbruechen an spinnmaschinen durch andrehen des abgerissenen garnendes an das vorgarnende. - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur behebung von fadenbruechen an spinnmaschinen durch andrehen des abgerissenen garnendes an das vorgarnende. Download PDF

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CH653315A5
CH653315A5 CH2061/81A CH206181A CH653315A5 CH 653315 A5 CH653315 A5 CH 653315A5 CH 2061/81 A CH2061/81 A CH 2061/81A CH 206181 A CH206181 A CH 206181A CH 653315 A5 CH653315 A5 CH 653315A5
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CH
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roving
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drafting
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CH2061/81A
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Evgeny Yakovlevich Pigalev
Juvenaly Vasilievich Pavlov
Alexandr Sergeevich Osipov
Vladimir Leonidovich Kulikov
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Ivanovsk Textil Inst
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 3. Das Verfahren kann bei verschiedenartigen Spinnmaschinen (Ringspinnmaschinen, ringfreie Spinnmaschinen) Anwendung finden.
Es ist ein Verfahren zum Andrehen des Garnes an das Vorgarn bekannt, welches im Aufsuchen des abgerissenen Garnendes am Kopf, dessen Fortleiten zum Abzugszylinderpaar des Streckwerks, dessen Auflegen auf einen der Zylinder und Andrehen an das Vorgarn besteht.
Gemäss einem anderen bekannten Verfahren erfolgt das Auffangen des Garn-Bruchendes nach dem Garnbruch im Abschnitt zwischen dem Streckwerk und dem Fadenführer. Danach wird das eingespannte Garn-Bruchende in Richtung des Streckwerks zum Andrehen an das Vorgarn transportiert.
Entsprechend diesem Verfahren erfolgt der Transport des abgerissenen Garnendes an das Streckwerk mittels Mechanismen, die eine zusammengesetzte räumliche Verschiebung ausführen und das Garn-Bruchende von der ursprünglichen Bewegungsbahn des Garnes beträchtlich ablenken. Ausserdem wird das Garn-Bruchende zum Andrehen derart auf das Vorgarn aufgelegt, dass ihre Enden nach den entgegengesetzten Seiten gerichtet sind. In diesem Fall erreicht die Länge des Abschnitts, in dem das Auflegen der Enden geschieht, 70 mm, wobei verdickte Teilabschnitte entstehen, die die Qualität des erzeugten Garnes mindern. Dabei kommt während der Zuführung des abgerissenen Garnendes zum Streckwerk ein beträchtlicher Teil des Vorgarns zum Abfall.
Die zur Durchführung der bekannten Verfahren bestimmten Einrichtungen besitzen die verschiedensten Konstruktionen (siehe z.B. die JA-PS Nr. 22290/1964, die US-PS 3 149 451 und 3 373 551, die SU-Urheberscheine Nr. 278 486 und 270 546), die einen autonom angeordneten Garnkontrollgeber, eine Vorrichtung zum Auffangen des abgerissenen Garnendes und eine Vorrichtung zum Transport des Garn-Bruchendes in Richtung zum Streckwerk hin enthalten.
Als Vorrichtung zur Verschiebung des Garn-Bruchendes zum Streckwerk wird ein Hebel verwendet, der im Raum eine zusammengesetzte Verschiebung durchführt und eine Rolle trägt, die das Auflegen des Garn-Bruchendes auf einen Zylinder des Abzugspaares des Streckwerks vornimmt. Zur Verschiebung des Hebels werden mechanische, pneumatische oder hydraulische Antriebe benutzt, die die Andrehvorrichtung kompliziert machen, den Arbeitsbereich der Spinnmaschine überfüllen und deren Bedienung erschweren.
Ausserdem ist für die bekannten Einrichtungen eine niedrige Zuverlässigkeit bei der Durchführung der eigentlichen Andrehoperation charakteristisch. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass während der Arbeit der Spinnmaschine der Laufstock des Streckwerks eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, wobei er das Speiseprodukt (Vorgarn) über die gesamte Breite des Abzugspaarzylinders verschiebt. Daher ist bei einer Vorgarnbreite von 2 mm und einem
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Garadurchmesser von nicht über 1 mm die Zuführung des Garn-Bruchendes durch die Rolle zur Austrittsstelle des Vorgarns wahrscheinlich, und das Nichtzusammenfallen des Garn-Bruchendes bei dessen Auflegen auf den Zylinder, mit der Austrittsstelle des Vorgarns ergibt keine Verbindung mit dem Vorgarn, d.h. die Andrehoperation kann nicht stattfinden.
Zum Auffangen des abgerissenen Garnendes wird z.B. eine Platte (siehe die SU-Urheberscheine Nr. 278 486 und 270 546) verwendet, die einen Schlitz aufweist, in den das abgerissene Garnende eingefangen wird. Jedoch setzt diese Platte die Betriebssicherheit der Einrichtung herab, da das abgerissene Garnende nicht jedesmal in den Plattenschlitz gelangt.
Zur Durchführung der Verfahren zum Andrehen des Garnes an das Vorgarn, das Operationen zum Aufsuchen des Garn-Bruchendes am Kops und zum Hineinführen desselben in den Läufer und Fadenführer einschliesst, werden Einrichtungen angewendet (JA-PS Nr. 22 290/1964), die Mechanismen besitzen, welche diese Operationen ausführen und aus im Raum verschiebbaren Hebeln bestehen, die durch mechanische bzw. pneumatische Antriebe in Bewegung gesetzt werden. Der komplizierte Aufbau dieser Mechanismen setzt die Betriebssicherheit der gesamten Andrehvorrichtung herab.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Andrehen des Garnes an das Vorgarn auf Spinnmaschinen zu schaffen, wobei die Andrehoperation und die zur Durchführung derselben bestimmten Betätigungsmechanismen so durchgeführt bzw. ausgebildet werden, dass sie den Transport des Garn-Bruchendes zum Vorgarn auf dem kürzesten Weg ohne zusammengesetzte räumliche Verschiebungen ermöglichen, was gestattet, die Konstruktion der gesamten Einrichtung zu vereinfachen, die Garnqualität zu verbessern, die Betriebssicherheit der Einrichtung zu erhöhen und die Menge von Vorgarnabfällen zu verringern.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Verfahren mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils von Patentanspruch 1 gelöst.
Der Transport des Garn-Bruchendes gleichzeitig mit der Zuführung des Vorgarns in gegenläufiger Richtung längs einer Bahn, die mit der Bewegungsbahn des zusammenzudrehenden Garnes zusammenfällt, gestattet, einen Garnbruch in Zehntelsekunden zu beseitigen und die Entstehung von Vorgarnabfällen zu vermeiden. Die Ablenkung der Garn- und Vorgarnenden von ihrer ursprünglichen Bewegungsbahn und die Anordnung in gestreckter Form parallel zueinander gestattet, einen Andreher mit maximaler Festigkeit und minimaler Länge (höchstens 5 mm) zu erhalten.
Es ist vorteilhaft, wenn der Transport des Garn-Bru-chendes und die Zuführung des Vorgarns in gegenläufiger Richtung sowie deren Ablenkung von der ursprünglichen Bewegungsbahn durch einen Luftstrom erfolgt, wodurch komplizierte Mechanismen vermieden werden können. Ausserdem ermöglichen die Luftströme, die Garn- und Vorgarnenden zu strecken, sie parallel zueinander auszurichten und zu orientieren. Diese Vorbereitung der Enden vor deren Verbindung erlaubt deren gegenseitiges Aufsuchen zu gewährleisten, die Zuverlässigkeit der Andrehoperation zu erhöhen und die Qualität des Andrehers zu verbessern.
Die erfindungsgemässe Ausbildung der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 3.
Diese konstruktive Ausführung der Vorrichtung zur Erfassung und für den Transport des Garn-Bruchendes gestattet, die Operationen des Auffangens und des Rückführens
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des Garn-Bruchendes während seiner Bewegung unmittelbar nach dem Garnbrach durchzuführen und dadurch auf komplizierte Mechanismen zu verzichten, d.h. die Zuführung des Garn-Bruchendes auf dem kürzesten Weg ohne zusammengesetzte räumliche Verschiebungen zu gewährleisten.
Mit Vorteil wird der Abstand des Ableitstutzens von der Rohr-Eintrittsöffnung verstellbar so gewählt, dass er etwa der Länge der Vorgarnfasern entspricht, wodurch der Anwendungsbereich der Andrehvorrichtung erweitert und sie bei der Verarbeitung von Fasern beliebiger Länge eingesetzt werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn im Verbindungsabschnitt des Rohres mit dem Ableitstutzen ein Vorsprung angebracht ist, der den Ableitstutzen teilweise absperrt. Dies gestattet, das gemeinsame Suchen des Garn- und des Vorgarnendes sowie deren Annäherungs- und Verbindungsbedingungen vor dem Andrehen zu verbessern sowie die Betriebssicherheit der Einrichtung zu erhöhen.
So kann bei einer Ausführungsvariante der Erfindung der Vorsprung den Ableitstutzen seitens der Austrittsöff-nung des Rohres absperren, wobei am Vorsprung und an der Innenfläche des Stutzens gleichachsige Nuten vorhanden sind, was die Verarbeitung von Fasern minimaler Länge und hohen Elektrisierungsgrades ermöglicht.
Gemäss einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung kann der Vorsprung den Ableitstutzen seitens der Eintrittsöffnung des Rohres absperren und eine V-förmige Nut aufweisen, wobei im Übergangsabschnitt vom Rohr zum Ableitstutzen gleichfalls eine V-förmige Nut vorhanden ist, was es erlaubt, dass durch optimale Verteilung von gegenläufigen Luftströmen die Bedingungen für die Verteilung, Parallelisierung und Orientierung der Enden von Garn und Vorgarn bei deren gegenseitiger Suche und Annäherung zu verbessern.
Es ist vorteilhaft, wenn der Garnbruchgeber eine Sonde besitzt, die auf dem abgezogenen Garn frei aufliegt, und wenn im Körper des Rohres an dessen Innenseite gegenüber der Sonde eine Vertiefung vorhanden ist, was eine Vereinfachung der Konstruktion der Ausführungsmechanismen der Andrehvorrichtung gewährleistet und die Betriebszuverlässigkeit der Einrichtung erhöht.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn im Ableitstutzen eine Ringnut vorhanden ist, in der eine Turbine untergebracht ist, deren Schaufeln zur Drehachse der Turbine hin gerichtet sind, und wenn die Schaufelnenden unter Bildung eines Zwischenraumes zur Aufnahme der zu verbindenden Enden von Garn und Vorgarn einander überlappen. Dies gewährleistet die Verarbeitung von Fasern beliebiger Länge und Art, erhöht die Universalität und Betriebssicherheit der Einrichtung und verbessert die Qualität des Andrehers.
Somit ermöglichen das erfindungsgemässe Verfahren und die erfindungsgemässe Einrichtung das Garnende von der einen Seite her und das Vorgarnende von der anderen Seite her gegenläufig längs einer Bewegungsbahn zu transportieren, die der ursprünglichen Bewegungsbahn des Garnes nahe ist, was erlaubt, auf Operationen zu verzichten, die komplizierte Bewegungsbahnen von Garn und Betätigungsmechanismen voraussetzen, die Konstruktion der zur Garnbruchbeseitigung bestimmten Vorrichtung maximal zu vereinfachen und sie universal zu machen, d.h. zur Verarbeitung von allen möglichen Faserarten zu befähigen. Ausserdem gestatten das erfindungsgemässe Verfahren und die Einrichtung, einen Garnbruch in Zehntelsekunden zu beseitigen, die Entstehung von Vorgarnabfällen zu verringern und die Auf Wicklung des Vorgarns auf die Oberfläche des Zylinders bzw. der Walze des Abzugspaares des Streckwerks zu vermeiden.
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Im folgenden wird die Erfindung in einer ausführlichen Beschreibung des Verfahrens und von Ausführungsbeispielen der Einrichtung unter Bezugnahme auf beliegende Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Zuführung des Vorgarns und des abgerissenen Garnendes in gegenläufiger Richtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Ablenkung der Enden von Vorgarn und abgerissenem Garn von deren in Fig. 1 dargestellter Bewegungsbahn,
Fig. 3 die Bildung eines Andrehers,
Fig. 4 die schematische Darstellung der Einrichtung zum Andrehen des Garnes, im teilweisen Längsschnitt,
Fig. 5 eine Ausführangsvariante eines Betätigungsorgans bei der Einrichtung gemäss Fig. 4,
Fig. 6 eine Ausführungsvariante des Rohres bei der Einrichtung gemäss Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine weitere Ausführungsvariante des Rohres bei der Einrichtung gemäss Fig. 4,
Fig. 9 eine Ansicht in der durch einen Pfeil A in Fig. 8 angedeuteten Richtung,
Fig. 10 eine Ausführungsvariante der Einrichtung, die einen Geber mit einer Sonde besitzt, im teilweisen Längsschnitt,
Fig. 11 eine räumliche Darstellung eines Rohrteils mit der Gebersonde, im Augenblick der Bildung des Andrehers,
Fig. 12 eine Anordnung im Ableitstutzen einer zusätzlichen Zwirnvorrichtung, beispielsweise einer Kleinturbine, im teilweisen Längsschnitt, und
Fig. 13 eine Ansicht in der durch einen Pfeil B in Fig. 12 angedeuteten Richtung.
Das Verfahren zum Andrehen des Garnes an das Vorgarn auf Spinnmaschinen besteht darin, dass beim Bruch eines Garnes C (Fig. 1) sein Ende D im Abschnitt zwischen einem Streckwerk 1 und einem Fadenführer 2 aufgefangen wird. Danach wird das abgerissene Garnende D zum Streckwerk 1 hin in einer Richtung transportiert, die der Richtung des zusammenzudrehenden (abgezogenen) Garnes C entgegengesetzt ist, und zwar gleichzeitig mit der Zuführung des Vorgarns E in gegenläufiger Richtung längs einer Bewegungsbahn a-a, die mit der Bewegungsbahn des zusammenzudrehenden Garnes C zusammenfällt. Infolge der gleichzeitigen Bewegung des Bruchendes D und des Vorgarns E in gegenläufiger Richtung findet deren Annäherung und Streckung statt. Nach der Annäherung werden die Enden des Vorgarns E (Fig. 1) und des Garnes C unter einem rechten Winkel von der Bahn a-a ihrer ursprünglichen Bewegung abgelenkt und in gestreckter Form parallel zueinander in einem solchen Abstand l angeordnet, der je nach der Haftung während der Aufdrehung des Bruchendes D gewählt wird, wodurch ein Andreher F (Fig. 3) entsteht und der Spinnvorgang wiederhergestellt wird. Der Transport des Bruchendes D und die Zuführung des Vorgarns E in gegenläufiger Richtung sowie deren Ablenkung von der ursprünglichen Bewegungsbahn a-a erfolgt durch einen Luftstrom, der in Fig. 1, 2 und 3 durch Pfeile L angedeutet ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird mittels einer in Fig. 4 bis 10 dargestellten Einrichtung durchgeführt, die sich zwischen dem Streckwerk 1 (Fig. 4) und dem Fadenführer 2 der Spinnmaschine befindet und eine Vorrichtung 3 zum Erfassen und Transport des Garn-Bruchendes zum Streckwerk 1 sowie einen Garnbruchgeber 4 für das Garn C enthält.
Diese Vorrichtung enthält ein Rohr 5 mit einem Ableitstutzen 6, der an eine Luftsaugquelle 7 angeschlossen ist sowie Einspannelemente, die in Gestalt eines Antriebszylinders 8 und einer Druckwalze 9 ausgebildet sind, welche mit einem Spalt 10 zueinander angeordnet sind. Das Rohr 5 ist zwischen den Zylindern 11 des Abzugspaares des Streckwerks 1 und den Einspannelementen angeordnet, derart, dass die Eintrittsöffnung 12 des Rohres 5 in unmit-5 telbarer Nähe des Streckwerks 1 liegt, die Austrittsöffnung 13 aber bei den Einspannelementen liegt, und zwar beim Spalt 10, wodurch die Längsachse des Rohres 5 mit der Bewegungsbahn des abgezogenen Garnes C im Abschnitt zwischen dem Streckwerk 1 und dem Fadenführer zusam-jo menfällt.
Die Druckwalze 9 kann zum Anliegen an den Antriebszylinder 8 gebracht werden und ist mit dem Garnbruchgeber 4 operativ verbunden, wobei dieser Geber 4 im Rohr 5 angeordnet ist, wodurch ermöglicht wird, auf den Garnis brach rasch zu reagieren und durch Andrücken der Drack-walze 9 an den Antriebszylinder 8 das abgerissene Garnende einzuspannen (d.h. einzufangen) sowie dank Drehung des Zylinders 8 es in einer Richtung zu transportieren, die zur Richtung des zusammenzudrehenden Garnes C entgegenge-20 setzt ist.
Die Drehung des Zylinders 8 erfolgt in beliebiger bekannter Weise, beispielsweise mittels eines Kettentriebs 14 von einem nicht gezeigten, beliebigen Antrieb.
Zur Verstellung der Druckwalze 9 können beliebige 25 Betätigungsorgane benutzt werden, darunter ein elektromagnetisches Ventil 15 (Fig. 5), an dessen Anker 16 mittels eines Kragstücks 17 die Drackwalze 9 montiert ist, wobei das elektromagnetische Ventil 15 mit dem Garnbrachgeber 4 über ein Zeitrelais 18 und einen Verstärker 19 elek-30 trisch verbunden ist, die eine beliebige bekannte Konstraktion haben. Bei der Stromzuführung zu einer Wicklung 20 wird der Anker 16 an ein Joch 21 angedrückt, und die Drackwalze 9 verschiebt sich um die Grösse des Spaltes 10, wobei sie an den Antriebszylinder 8 angedrückt wird. 35 Der Ableitstutzen 6 (Fig. 4) ist am Rohr 5 in einem Abstand f j von dessen Eintrittsöffnung 12 angebracht, der im wesentlichen der Länge der Vorgarnfasern entspricht.
Als Luftsaugquelle 7 kann eine beliebige bekannte Vorrichtung, beispielsweise ein Radialgebläse, verwendet wer-40 den, wodurch im Rohr 5 zwei sich gegenläufig bewegende Luftströme entstehen, die sich im Verbindungsabschnitt des Rohres 5 mit dem Abeitstutzen 6 zu einem Strom vereinigen, der durch diesen Ableitstutzen 6 fliesst. Diese Luftströme sind ein Mittel, um das abgerissene Garnende und 45 das Vorgarnende gegenläufig zu transportieren, sowie ein Mittel, um diese Enden von ihrer ursprünglichen Bewegungsbahn unter einem Winkel von 90° abzulenken, der dem Anordnungswinkel des Ableitstutzens 6 in bezug auf das Rohr 5 entspricht.
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Im Verbindungsabschnitt des Rohres 5 mit dem Ableitstutzen 6 befindet sich ein Vorsprung 22 (Fig. 6), der den Ableitstutzen 6 teilweise absperrt, wobei dieser Vorsprung 22 gemäss Fig. 6 den Ableitstutzen 6 seitens der 55 Austrittsöffnung 13 des Rohres absperrt und einen Fortsatz der Rohrinnenfläche darstellt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Dadurch ist der Eintritt in den Ableitstutzen 6 in bezug auf die Achse des Abeitstutzens 6 nach der Seite der Eintrittsöffnung 12 des Rohres verschoben, was ermöglicht, 6o das Garn aus einem Fasergut zu gewinnen, das kurze Fasern enthält.
Am Vorsprung 22 (Fig. 6 und 7) sowie an der Innenfläche des Ableitstutzens 6 sind gleichachsige Nuten, jeweils 23 und 24, ausgeführt, was gestattet, die Einführung des 65 Bruchendes D und des Vorgarns E in das Ableitrohr 6 über die Nuten 23 und 24 vorzunehmen und günstige Bedingungen für deren Zusammendrehen zu einem Andreher F zu schaffen.
Gemäss Fig. 8 und 9 ist ein Vorsprang 22a im Rohr so angeordnet, dass er den Ableitstutzen 6 seitens der Eintrittsöffnung 12 des Rohres 5 absperrt, und weist eine V-förmige Nut 25 (Fig. 9) auf. Dabei ist im Übergangsabschnitt vom Rohr 5 zum Ableitstutzen 6 gleichfalls eine V-förmige Nut 26 ausgeführt, was erlaubt, die Verteilung der Luftströme im Rohr 5 durch Vergrösserung des Luftstroms von der Seite der Austrittsöffnung 13 des Rohres 5 her zu verbessern. Dies trägt zur besseren Orientierung des Garnendes und hierdurch zur Erhöhung der Funktionsstabilität und -qualität der Einrichtung bei.
Je nach der Konstruktion des Garnbruchgebers 4 kann seine Anordnungsstelle im Rohr 5 verschieden sein; so wird der Geber 4, falls er als bekannter Fotogeber (Fig. 4 bis 8), der mit dem Betätigungsmechanismus elektrisch verbunden ist auftritt, im Rohr 5 gegenüber dem Eintritt in den Ableitstutzen 6 angeordnet, wie dies in Fig. 4, 5, 6, 8 dargestellt ist.
Gemäss Fig. 10 und 11 besitzt der Garnbruchgeber 4 eine Sonde 27, die mit zwei Begrenzungsanschlägen 28 und 29 versehen ist, welche sich in einem bestimmten Abstand voneinander befinden, wobei der obere Begrenzungsanschlag 28 (Fig. 10) für die Zusammenwirkung mit Kontakten 30 des Gebers 4 bestimmt ist, während der untere Begrenzungsanschlag 29 zum Kontaktieren mit der Aussen-fläche des Rohres 5 bestimmt ist.
Die Sonde 27 ist in das Rohr 5 durch eine Durchgangsbohrung 31 eingeführt, und bei normalem Spinnvorgang liegt ihr Ende auf dem zusammenzudrehenden Garn C (Fig. 10). Die Durchgangsbohrung 31 ist im Rohr zwischen der Eintrittsöffnung 13 des Rohres 5 und dem Ableitstutzen 6 näher an den Ableitstutzen ausgeführt, wie dies Fig. 10 zeigt, wobei im Körper des Rohres 5 an dessen Innenseite gegenüber der Sonde 27 eine Vertiefung 32 ausgeführt ist, in die beim Garnbruch die Sonde 27 (Fig. 11) hineingeht, derart, dass ihr Begrenzungsanschlag 29 sich auf die Aus-senfläche des Bohres 5 stützt. In dieser Stellung besteht zwischen dem Boden der Vertiefung 32 und der unteren Kante der Sonde 27 ein Spalt 33, durch den das abgerissene Garnende D von einem Luftstrom in Richtung zum Streckwerk hin zum Verbinden mit dem Vorgarn E im Ableitstutzen 6 geführt wird. Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit des Gebers 4 ist an der Sonde 27 zwischen dem Gebergehäuse und dem Begrenzungsanschlag 29 eine Feder 34 (Fig. 10) vorgesehen, die das schnelle Senken der Sonde 27 und das Ansprechen des Gebers 4 begünstigt.
Zur Bildung eines zuverlässigen Andrehers F kann im Ableitstutzen 6 eine zusätzliche Zwirnvorrichtung, beispielsweise eine Kleinturbine 35 (Fig. 12), angeordnet werden. Hierzu ist im Ableitstutzen 6 eine Ringnut 36 eingearbeitet, in der auf Lagern 37 die Kleinturbine 35 angeordnet ist, deren Schaufeln 38 (Fig. 13) zur Drehachse der Kleinturbine hin gerichtet sind. Die Enden der Schaufeln 38 überlappen einander, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist, unter Bildung eines freien Raums 39 zwischen ihnen, zur Unterbringung in diesem der zu verbindenden Bruchenden von Garn und Vorgarn. Die Drehung der Kleinturbine 35 erfolgt durch einen Luftstrom, der im Ableitstutzen 6 dank Verwin-dung der Schaufeln 38 erzeugt wird, oder aber mittels eines beliebigen bekannten, nicht dargestellten Antriebs.
Die erfindungsgemässe Einrichtung arbeitet auf die folgende Weise.
Während des Spinnvorgangs wird das aus dem Zylinderspalt der Zylinder 11 (Fig. 4) des Abzugspaares des Streckwerks 1 austretende Vorgarn auf seinem Weg zum Faden-
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ftihrer 2 zu einem Garn C in beliebiger bekannter Weise zusammengedreht, d.h. gezwirnt. Dabei läuft das Garn C während des Zwirnvorgangs frei durch das Rohr 5 und den Spalt 10 zwischen dem Antriebszylinder 8 und der Druckwalze 9. Die Luftströme L, die durch Luftabsaugung durch den Ableitstutzen 6 entstehen und sich im Rohr 5 gegenläufig bewegen, üben auf den Spinnvorgang keinerlei Ein-fluss aus. Dabei ist während des Garnzwirnens der den Geber 4 mit dem Betätigungsmechanismus 15 verbindende elektrische Kreis geöffnet. Beim Garnbruch in der Zwirnzone, d.h. in unmittelbarer Nähe vom Streckwerk, führt der Garnbruchgeber 4 in bekannter Weise ein Signal dem Betätigungsmechanismus (einem elektromagnetischen Ventil 15) zu, das die Druckwalze 9 verstellt, sie mit dem Antriebszylinder 8 in Kontakt bringt und das abgerissene Garnende D einspannt. Die Zeitspanne, während der die Druckwalze 9 mit dem Antriebszylinder 8 in Kontakt steht, wird durch die Geschwindigkeit der Zuführung des abgerissenen Garnendes D in den Ableitstutzen 6 bestimmt. Infolge der Drehung des Zylinders 8 erfolgt ein Transport des Bruchendes D in der Richtung, die zur Bewegung des zusammenzudrehenden Garnes entgegengesetzt ist, d.h. in der Richtung zum Streckwerk 1 hin. Da im Rohr 5 stets Luftströme L bestehen, die sich gegenläufig bewegen, so beginnen die Bruchenden von Garn und Vorgarn, aufgefangen durch diese Luftströme (wie dies in Fig. 1 dargestellt ist), sich gegenläufig längs einer Bahn a-a zu bewegen, die mit der Bewegungsbahn des gezwirnten Garnes zusammenfällt. Während dieser Bewegung werden Garn und Vorgarn gestreckt, angenähert und ändern infolge der Verschiebung der Luftstrahlen durch den Ableitstutzen 6 ihre Richtung, wobei sie, indem sie durch den Ableitstutzen 6 geführt werden, in gestreckter Form parallel zueinander in einem ausreichend nahen Abstand £ voneinander zu liegen kommen. Dank Drehbewegung des abgerissenen Garnendes, das einen bestimmten Drehungsgrad besitzt, geschieht die Verbindung desselben mit dem Vorgarn durch eine Zusammendrehung, wodurch ein Andreher F entsteht.
Nach der Verbindung des Garnes mit dem Vorgarn im Ableitstutzen 6 geht die Druckwalze 9 vom Antriebszylinder 8 weg, und das Garn erhält dank Drehbewegung des Zwirnorgans der Spannmaschine die Möglichkeit, sich vom Streckwerk 1 weg zu bewegen, wobei während des Garnzwirnens der Andreher F gefestigt und der Spinnvorgang vollständig wiederhergestellt wird.
Beim Garnbruch ausserhalb des Rohres 5 wird dessen Ende von der Spinnerin auf die übliche Weise am Kops aufgesucht und dem Spalt 10 zwischen dem Antriebszylinder 8 und der Druckwalze 9 unter nachfolgender Senkung der Druckwalze 9 bis zum Kontakt mit dem Zylinder 8 zugeleitet.
Im weiteren geht der Andrehvorgang wie oben beschriebenen vor sich.
Die Verlagerung der Eintrittsöffnung des Ableitstutzens 6 nach der Seite des Streckwerks 1 (Fig. 6) hin gestattet, das abgerissene Garnende D so nahe wie möglich an das Streckwerk 1 herauszuführen, d.h. der Abschnitt, in dem das Andrehen des Garnes an das Vorgarn stattfindet, nähert sich sehr dem Abzugspaar des Streckwerks und ermöglicht somit die Verwendung eines Vorgarns, das aus kurzen Fasern besteht.
Bei Verlagerung der Eintrittsöffnung des Ableitstutzens 6 nach der Seite der Austrittsöffnung 13 des Rohres hin wird die Verteilung der Luftströme im Rohr 5 verbessert und die Betriebssicherheit der Einrichtung erhöht.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Verfahren zur Behebung von Fadenbrüchen zwischen Streckwerken (1) von Spinnstellen an Spinnmaschinen und diesen nachgeordneten Fadenführern (2) durch Andrehen des Bruchendes des vom Streckwerk-Abzugswalzenpaar angelieferten Vorgarns (E) an das Bruchende (D) des zum Streckwerk (1) der infolge Fadenbruchs stillgesetzten Spinnstelle zurückgeführten, in Kontakt mit dem Vorgarn (E) stehenden Garns (C), dadurch gekennzeichnet, dass der Rücktransport des Bruchendes (D) vom Garn (C) zum Streckwerk (1) gleichzeitig mit der Zuführung des Vorgarns (E) in gegenläufiger Richtung längs einer Bewegungsbahn erfolgt, die mit der Bewegungsbahn (a-a) des zusammenzudrehenden Garnes (C) vom Streckwerk (1) zum Fadenführer (2) zusammenfällt, und dass die Enden von Vorgarn (E) und Garn (C), nach ihrer unmittelbaren Annäherung, von der vorerwähnten Bewegungsbahn abgelenkt und parallel zueinander geführt und zu einem Andreher (F) zusammengefügt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport des Bruchendes (D) und die Zuführung des Vorgarns (E) in gegenläufiger Richtung sowie deren Ablenkung von der ursprünglichen Bewegungsbahn (a-a) mittels eines Luftstroms erfolgt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Vorrichtung (3) zum Erfassen und für den Transport des Bruchendes (D) in Richtung zum Streckwerk (1) hin sowie mit einem Garnbruchgeber (4), der mit den Einspannelementen (8, 9) der Vorrichtung (3) operativ verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3) ein Rohr (5) mit einem Ableitstutzen (6) enthält, der an eine Saugluftquelle (7) angeschlossen ist, wobei die Eintrittsöffnung (12) des Rohres (5) in unmittelbarer Nähe des Streckwerks (1), die Austrittsöffnung (13) aber bei den Einspannelementen liegt, die in Gestalt eines in der zum Garnabzug entgegengesetzten Richtung drehbaren Zylinders (8) und einer Druckwalze (9) ausgebildet sind, welche mit einem Spalt (10) relativ zueinander angeordnet sind, wobei die Druckwalze (9) Kontaktierungsmög-lichkeit mit dem Antriebszylinder (8) besitzt und mit dem Garnbruchgeber (4) verbunden ist, der im Rohr (5) in der Nähe des Ableitstutzens (6) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (i-J des Ableitstutzens (6) von der Eintrittsöffnung (12) des Rohres etwa der Länge der Vorgarnfasern entsprechend einstellbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsabschnitt des Rohres (5) mit dem Ableitstutzen (6) ein Vorsprung (22) angebracht ist, der den Ableitstutzen (6) teilweise absperrt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (22) den Ableitstutzen (6) seitens der Austrittsöffnung (13) des Rohres (5) absperrt, wobei am Vorsprung (22) und an der Innenfläche des Ableitstutzens (6) jeweils gleichachsige Nuten (23 und 24) vorhanden sind (Fig. 6).
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (22a) den Ableitstutzen (6) seitens der Eintrittsöffnung (12) des Rohres (5) absperrt und eine V-förmige Nut (25) besitzt, wobei im Übergangsabschnitt vom Rohr (5) zum Ableitstutzen (6) gleichfalls eine V-förmige Nut (26) vorhanden ist (Fig. 8).
8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnbruchgeber (4) eine Sonde (27) besitzt, die auf dem abgezogenen Garn frei aufliegt, und dass im Körper des Rohres (5) an dessen Innenseite gegenüber der Sonde (27) eine Vertiefung (32) vorhanden ist (Fig. 10, 11).
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Ableitstutzen (6) eine Ringnut (36) vorhanden ist, in der eine Kleinturbine (35) untergebracht ist, deren Schaufeln (38) zur Drehachse der Kleinturbine (35) hin gerichtet sind, und dass die freien Schaufelnenden unter Bildung eines Zwischenraumes (39) zur Aufnahme der zu verbindenden Bruchenden von Garn und Vorgarn einander überlappen (Fig. 12, 13).
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