DE1535546B2 - Webmaschine mit pneumatischer Schußfadeneintragung - Google Patents

Webmaschine mit pneumatischer Schußfadeneintragung

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Nv Machinefabriek L Te Strake Deurne (niederlande)
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Nv Machinefabriek L Te Strake Deurne (niederlande)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

3 4
hinteren Seite 5 des Ansaugkanals 4 zugeführt wird, Ein Faden 23 wird mittels Rollen 24 von einer wird durch die Strömung der sekundären Saugluft Spule 25 abgezogen. Seitlich des Schaftes 15 ist ein durch den Kanal 4 mitgezogen, um weiter in den Be- Hilfsschaft 26 angeordnet. Dieser Hilfsschaft dient reich der aus der Ringdüse 3 ausströmenden Primär- zum zeitweisen Ansaugen einer Schleife im Faden luft zu gelangen, woraufhin er dann von der Primär- 5 23, wenn eine Fadenklemme 27 sich schließt und die luft weiterbefördert wird. Die Einführung sowie die Länge der Schleife des Fadens im Schaft 15 ihre be-Weiterförderung des Fadens durch den Kanal 4 kann absichtigte Größe erreicht hat.
mittels einer Nadel 6 beschleunigt werden. Die Na- Die Schließstellung der Fadenklemme 27 ist in del 6 ist an ihrer Spitze mit einer Einkerbung 7 verse- F i g. 6 und 7 gezeigt. Der Faden 23 läuft über eine hen, so daß ein zwischen der Nadel 6 und dem Ka- io Leitrolle 28 in das Innere des Schaftes 15. In nal 4 liegender Faden 8 auf der Nadelspitze festge- F i g. 3,4 und 5 sind die Ventile 16 der Absaugöffhalten wird. nung 17 geöffnet und die Ventile 20 der Luftzutritts-Mittels einer Schraube 9 ist die Nadel 6 verstellbar Öffnung 19 geschlossen. In diesen Figuren wird eine an einem Schlitten 10 angebracht, der mit einem Schleife in dem Faden 23 in den Schaft angesaugt, Gleitschuh 11 in einer Führung 12 geführt ist. Mit 13 15 wobei in Fig. 5 der Moment gezeigt ist, bevor die ist ein beliebiger Teil einer Antriebsvorrichtung, ζ. B. Schleife ihre größte Länge erreicht hat.
ein Hebel oder eine Exzenterstange, für den Schlitten In Fig. 3,4 und 5 ist das vordere Fadenende in 11 bezeichnet. Der Antrieb des Schlittens 11 und die eine Klemm- und Schneidevorrichtung 29 einge-Steuerung des Ventils in der Leitung 1 sind synchro- klemmt. Die Nadel 6 α ist schematisch dargestellt. In nisiert. In dem Moment, wenn das Ventil in der Lei- 20 F i g. 4 kommt die Nadel 6 α mit der Einkerbung 7 an tung 1 geöffnet wird oder kurz vor diesem Zeitpunkt, ihrer Spitze in Berührung mit dem Abschnitt des vor bewegt sich die Nadel 6 in den Kanal 4 hinein. Bei der Mündung des Schaftes 15 verlaufenden Fadens, dieser Bewegung wird ein von einer Zuführvorrich- Beim Weiterbewegen der Nadel 6 a in Richtung auf tung oder von einer Vorratsspule kommender Fa- die Blasdüse 3 α hin wird eine Schleife in diesem Faden 8 mittels der Einkerbung 7 an der Nadelspitze in 25 denteil gebildet. Wie in F i g. 6 gezeigt, ist die Schleifenform in den Kanal 4 hineingestoßen. Die Schleife im Faden an der Nadelspitze vollständig geNadel 6 hat im Kanal 4 so viel Spiel, daß die beiden bildet, und die Schneide- und Klemmvorrich-Enden der Fadenschleife längs der Nadel 6 liegen tung 29 wird geöffnet, wodurch das freie Ende können, während noch genügend Raum zum Durch- des Fadens freigegeben wird. Die Nadel 6 α befindet lassen von Sekundärluft vorhanden ist. 3° sich hierbei im Kanal 4 a. In diesem Augenblick wird Das Einführen eines Fadens mittels der Nadel ist das Ventil 16 der Absaugöffnung 17 geschlossen und auch möglich, wenn die Blasvorrichtung mit einem das Ventil 20 der Öffnung 19 geöffnet.
Schaft zum zeitweisen Aufbewahren einer abgemes- Die Nadel 6 a wird nun zurückgezogen, während senen Fadenlänge versehen ist, wobei ein solcher die Schleife am vorderen Ende des Fadens im Kanal Schaft auch als Zuführvorrichtung für den Faden zu 35 4a zurückbleibt. In diesem Moment wird auch die der Blasvorrichtung angesehen werden kann. Blasdüse 3 α wirksam. Diese letzte Lage ist in F i g. 7 In F i g. 2 ist eine solche Blasvorrichtung gezeigt, gezeigt. Beim Wirksamwerden der Blasdüse 3 α wird und hierbei mündet die Leitung 1 α in eine Kammer die Fadenschleife ganz aus dem Schaft 15 herausge-2 a, die in eine Ringdüse 3 α übergeht. An der Aus- zogen und in das Webfach hineingeführt. Wenn das strömseite der Ringdüse 3 α ist eine Mischkammer 14 40 Blatt angeschlagen hat, verläuft der Faden also angeordnet, in der die aus der Ringdüse 3 α ausströ- durch die Mischkammer 14 und durch den Kanal 4 a mende Primärluft mit der Sekundärluft, die durch zur Rolle 28. Der Faden ist hierbei gespannt. Wenn den Kanal 4 α durch den Schaft 15 hindurch züge- eine neue Schleife in den Schaft 15 angesaugt werden führt wird, gemischt wird. Der Schaft 15 ist in be- soll, wird ein Stößel 30 wirksam (F i g. 7), um den kannter Weise mit einer Absaugöffnung 17 versehen, 45 gespannten Fadenteil vor die Schaftmündung zu fühdie durch ein Ventil 16 absperrbar ist. Wenn das ren, wonach die Fadenklemme 27 gelöst wird und Ventil 16 geöffnet ist, wird eine abgemessene Faden- die neue Schleife in den Schaft 15 hinausgesaugt werlänge in das Schaftinnere 18 hineingezogen. Wenn den kann.
das Ventil 16 geschlossen wird, tritt Druckluft aus In den F i g. 3 bis 7 ist nur der erste Schenkel des
der Ringdüse 3 a aus, und die Sekundärluft wird 50 Schußfadens, der haarnadelartig in das Gewebe ein-
durch das Schaftinnere 18 und durch eine Öffnung gewebt wird, gezeigt. Es wird also aus dem Schaft 15
19, deren Ventil 20 inzwischen geöffnet worden ist, zuerst ein Schußfaden in das Webfach hineingebla-
angesaugt. Der Kanal 4 α schließt sich an die Schaft- sen, wobei der außerhalb des Webfaches liegende
mündung 21 an. Bei dieser Mündung 21 weist der Teil dieses Schußfadens, also dessen hinterer Teil, in
Schaft eine Durchlaßöffnung 22 für die Nadel 6 a 55 der Mischkammer 14 und im Kanal 4 a liegt und
auf. Die Nadel 6 α ist an einem Schlitten 11 α ange- weiter zu Rolle 28 verläuft, wie oben erwähnt wor-
bracht, der in einer auf dem Schaft 15 angeordneten den ist.
Führung 12 α läuft. Die Durchlaßöffnung 22 für die Nachdem von der anderen Seite des Webfaches
Nadel 6 α liegt in der Symmetrieebene zwischen den her ein nächster Faden eingeblasen worden ist, wird
Schmalseiten des spaltförmigen Schaftraumes 18. Die 60 der zweite Schenkel des Schußfadens in das Webfach
Nadel 6 α bildet einen spitzen Winkel mit der Achse geführt, um ihn haarnadelartig in das Gewebe einzu-
des Kanals 4 a, der zwischen der Schaftmündung 21 weben, wobei der gekrümmte Teil zwischen den bei-
und der Blasdüse 3 α verläuft. Der Kanal 4 a hat den Schenkeln der Haarnadelschleife an der Stelle
einen Durchlaß, der sich in seinem Querschnitt von der Webkante liegt. Das Einbringen des zweiten
der Schaftmündung 21 zu der Blasdüse 3α hin ver- 65 Schenkels des Schußfadens ist in Fig. 3 bis 7 nicht
ringert. besonders dargestellt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Webmaschine mit einer Blasvorrichtung für die .. ..· - ..-v Schußfadeneintragung derart zu verbessern, daß der Patentansprüche: Faden ^ schnell eingetragen werden kann. g Faden ^ schnell eingetragen werden kann. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
1. Webmaschine mit pneumatischer Schußfa- 5 daß eine an der Spitze mit einer Fadenkerbe versedeneintragung, wobei eine Blasdüse mit einer hene und in axialer Richtung des Ansaugkanals zwi-Ringdüse und einem Ansaugkanal für einen von sehen zwei Endlagen bewegbare Nadel vorgesehen einer Vorratsspule kommenden Faden versehen ist, die sich in der einen Endlage im Ansaugkanal mit ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Spitze in der Nähe der Mündung der Ringdüse an der Spitze mit einer Fadenkerbe (7) versehene io und in der anderen Endlage außerhalb des Ansaug- und in axialer Richtung des Ansaugkanals (4, kanals befindet.
4 a) zwischen zwei Endlagen bewegbare Nadel (6, Die Erfindung ermöglicht es, den vorderen Teil
6 a) vorgesehen ist, die sich in der einen Endlage des Fadens, auf den die Druckluft zuerst einwirkt, in im Ansaugkanal (4, 4 a) mit der Spitze in der der Form einer Schleife in den Druckluftstrom zu Nähe der Mündung der Ringdüse (3, 3 a) und in 15 bringen, so daß die Druckluft einen guten Angriff an der anderen Endlage außerhalb des Ansaugka- dem vorderen Ende des Fadens hat. Die Erfindung nals (4, 4 a) befindet. hat außerdem den Vorteil, daß der Faden schneller
2. Webmaschine nach Anspruch 1, wobei der der Düse zugeführt werden kann und schon in Bewe-Blasdüse ein Schaft zum Ansaugen einer abge- gung ist, bevor die Sekundärluft, die durch die Düse messenen Fadenlänge in Form einer Schleife zu- 20 durch den Ansaugkanal hindurch angesaugt wird, geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine genügende Geschwindigkeit hat, um den Faden Schaft (15) mit einer Durchlaßöffnung (22) für während der Förderung durch den Kanal zu tragen. die Nadel (6 a) versehen ist, wobei die Durchlaß- Die Erfindung kann auch sehr gut an einer Weböffnung (22) und die Nadel (6 a) derart zum maschine zur Anwendung kommen, bei der der Blas-Schaftinneren angeordnet sind, daß die Nadel 25 düse ein Schaft zum Zuführen des Fadens in abge- (6a) bei Bewegung in die vordere Endlage mit messenen Längen zugeordnet ist.
ihrer Spitze die Fadenstrecke vor der Schaftmün- Nach der Erfindung ist hierbei die Webmaschine
dung (21) kreuzt. derart ausgeführt, daß der Schaft mit einer Durchlaß-
3. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 öffnung für die Nadel versehen ist, wobei die und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaß- 30 Durchlaßöffnung und die Nadel derart mit Bezug auf öffnung (22) für die Nadel (6 a) wenigstens an das Schaftinnere angeordnet sind, daß die Nadel bei der Schaftmündung (21) in der Symmetrieebene ihrer Bewegung in die vordere Endlage mit ihrer zwischen den Schmalseiten des spaltförmigen Spitze die Fadenstrecke vor der Schaftmündung Schaftraumes (18) liegt. kreuzt. Der Fadenanfang des im Schaft liegenden Fa-
4. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge- 35 dens wird dann durch die Nadel sofort an die Blaskennzeichnet, daß die Nadel (6 a) in der Symme- düse durch den Ansaugkanal hindurch weitergegetrieebene zwischen den Schmalseiten des spaltför- ben.
migen Schaftraumes (18) liegt. Es ist hierbei empfehlenswert, daß die Durchlaß-
5. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge- öffnung für die Nadel wenigstens an der Schaftmünkennzeichnet, daß die Nadel (6 a) in der Symme- 40 dung in der Symmetrieebene zwischen den Schmaltrieebene des Schaftraumes (18) einen spitzen Seiten des spaltförmigen Schaftraumes liegt und daß Winkel mit der Achse des Ansaugkanals (4 a) für die Nadel in der Symmetrieebene des Schaftraumes den Faden (23) bildet. einen spitzen Winkel mit der Achse des Ansaugka-
6. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, nals für den Faden bildet.
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (15) eine 45 Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Führung (12 a) für einen mit der Nadel (6 d) ver- Zeichnung dargestellt. Es zeigt
sehenen angetriebenen Schlitten (11 a) aufweist. F i g. 1 einen axialen Schnitt durch eine bekannte
Blasdüse mit einer Nadel zum Hineindrücken eines Schußfadens in den Ansaugkanal der Düse,
50 F i g. 2 einen axialen Schnitt durch eine Blasvor-
richtung mit einem Schaft zum Ansaugen einer
Schleife mit einer abgemessenen Fadenlänge, die mit einer Nadel zum Hineindrücken eines Teiles des im Schaft vorhandenen Fadens in die Durchlaßöffnung : ' 55 versehen ist, und
Die Erfindung betrifft eine Webmaschine mit F i g. 3 bis 7 schematische Darstellungen einer
pneumatischer Schußfadeneintragung, wobei eine Blasvorrichtung nach F i g. 2 in Draufsicht, wobei die Blasdüse mit einer Ringdüse und mit einem Ansaug- aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen zum Einführen kanal für einen von einer Vorratsspule kommenden eines Schußfadens in die Blasdüse angedeutet sind.
Faden versehen ist. Webmaschinen dieser Art sind 60 Bei der Webmaschine nach der Erfindung kann bekannt. eine an sich bekannte Blasvorrichtung verwendet
Wenn die Arbeitsgeschwindigkeit solcher Webma- werden, bestehend aus einer von einem Steuerventil schinen vergrößert wird, wird das Erfassen des Fa- kommenden Leitung 1 für die Druckluft, die in einer dens zum Weiterfördern in das Webfach immer kriti- Kammer 2 einer Ringdüse 3 endet. Die Ringdüse 3 scher. Es kann dann vorkommn, daß der Faden ge- 65 wird von der Wand des Ansaugkanals 4 für den genüber den übrigen bewegten Teilen der Webma- Schußfaden gebildet. Wenn Druckluft aus der Ringschine nacheilt, was unzulässig ist. düse 3 ausströmt, wird Sekundärluft durch den An-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine saugkanal4 mit angesaugt. Ein Faden, der von der
DE1535546A 1965-02-23 1966-02-18 Webmaschine mit pneumatischer Schußfadeneintragung Expired DE1535546C3 (de)

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CH440163A (de) 1967-07-15
NO120025B (de) 1970-08-10
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