DE1560572A1 - Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen der Ober- oder Unterwindung von Ablaufkopsen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen der Ober- oder Unterwindung von Ablaufkopsen

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DE1560572A1
DE1560572A1 DE19651560572 DE1560572A DE1560572A1 DE 1560572 A1 DE1560572 A1 DE 1560572A1 DE 19651560572 DE19651560572 DE 19651560572 DE 1560572 A DE1560572 A DE 1560572A DE 1560572 A1 DE1560572 A1 DE 1560572A1
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Reiners dr-Ing Walter
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/086Preparing supply packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen der Ober- oder Unterwindung von Äblaufkopsen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen der Ober- oder Unterwindung von Ablaufkopsen, z. B. Spinnkopsen, Schußkopsen oder dergleichen. Zur Weiterverarbeitung derartiger Ablaufkopse beispielsweise in der Spulmaschine, im Webstuhl oder dergleichen ist es erforderlich, das in der Ober-oder in der Unterwindung, also an der Spulenspitze oder am Spulenfuß liegende Fadenende bereitzulegen, damit es von den Fadengreiforganen der Verarbeitungsmaschine, also der Spulmaschine, des Webstuhles oder dergleichen, erfaßt werden kann. Um diesen Faden anfang bereitlegen zu können, ist es somit erforderlich, die Ober- oder Unterwindung, in der sich das Fadenende befindet, zu entfernen.
  • In der deutschen çuslegeschrift 1 200 180 ist bereits eine Vorrichtung zum Bereitlegen des Fadenanfanges von Äblaufkopsen beschrieben, bei der ein mit Greifhaken und einer Klemmvorrichtung versehenes Saugrohr zur Entfernung der Oberwindung axial bewegbar vor dem Ablaufkops angeordnet ist. Die Oberwindung wird dann bei der Relativbewegung zwischen Ablaufkops und Saugrohr durch die Greifhaken erfaßt und mechanisch abgezogen, das freigelegte F-denende in das Saugrohr hineingezogen und dort festgeklemmt. Eine derartige mechanische Vorrichtung zum Entfernen der Ober- oder Unterwindung von Lblaufkopsen hat den Nachteil, daß sie nur in beschränktem Umfang auf unterschiedliche Hülsenabmessungen anwendbar ist. Außerdem muß die Bewegung der Greiforgane sehr sorgfältig erfolgen, damit bei dem mechanischen Abziehen die Spulenwicklung nicht beschädigt wird.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sind auch schon verschiedene Vorrichtungen zum pneumatischen Entfernen der Ober- oder Unterwindung von Ablaufkopsen bekannt geworden, wie sie beispielsweise in der deutschen P:tentschrift 917 4, 8 beschrieben sind.
  • Diese pneumatische? Vorrichtungen, welche sowohl mit Saugluft als auch mit Blasluft arbeiten, haben jedoch den Nachteil, daß die Ober- oder Unterwindung nicht mit absoluter Sicherheit von allen vorgelegten Textilspulen entfernt wird. Das pneumatische Entfernen der Ober- oder Unterwindung stößt nämlich dann auf Schwierigkeiten, wenn der Faden mit benachbarten Fäden oder Fadenlagen verhakt oder mit Flugstaub eingewickelt ist. Auch ist es möglich, daß die Hülse an der Stelle der Ober- oder Unterwindung eine eschädigung aufweist, hinter der sich der Faden verfangen kann. In allen solchen Fällen ist ein sicheres Entfernen der Ober- oder Unterwindung mit pneumatischen Mitteln nicht gewährleistet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht d-rin, die Vorrichtung zun: pneumatischen Entfernen dr Ober- oer Unterwindung von Ablaufkopsen so weit zu verbessern, daß sie mindestens annähernd die gleiche Sicheriheit für die Entfernung der Windung errecht wie die mechanischen Akbziehvorrichtungen. In dem Fall sind die Vorteile der pneumatischen und mechanischen Vorrichtung vereint, während die beiden Vorrichtunger bisher anhaftenden Nachteile beseitigt sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, d:ß die zu entfernende Ober- oder Unterwindung mehrmnls kurzzeitig unter die Einwirkung eines Buftstromes gebracht wird, zwischen den einzelnen Einwirkungsintervallen das freigelegte Fadenende festgeklemmt und durch eine Relativbewegung zwischein Kops und Klemmstelle mechanisch abgezogen wird. Da beim pneumatischen Entfernen der Ober-oder Unterwindung zunächst immer ein Fadenende freigelegt wird, ist es mit Hilfe der Erfindung möglich, auch solche Ober- oder Unterwindungen zu entfernen, bei denen sich der Faden verhakt hat.
  • Diese Verhakungen werden durch die Relativbewegung zwischen Kops und Klemmstelle mechanisch beseitigt.
  • Während des nächsten Einwirkungsintervalles des Luftstromes wird dann das freigelegte Fadenende wieder pneumstisch entfernt. De jedoch erfahrungsgeräß der Faden 7n mehreren Stellen durch Flugstaub oder dergleichen festgehalten wird, soll dieser Vorgang mehrmals wiederholt werden. Da bei allen bisher ercrobten Kopsen ein sicheres Entfernen der Ober- bzw. Unterwindung erzielt wurde, ist es mit Hilfe der Erfindung erreicht, die Vorteile des pneumatischen und des mechanischen Entfernens der Ober- oder Unterwindung zu vereinen und deren einzelne Nachteile zu vermeiden.
  • Obwohl sich die Erfindung sowohl mit einem Blasals auch mit einem Saugluftstrom durchführer. läßt, wird es bei den derzeit gebräuchlichen Kopsen und Garnen im allgemeinen ausreichen, einen Saugluftstrom zu verwenden. In diesem Fall läßt sich das Verfahren in besonders vorteilhafter Weise so ausfuhren, daß der Kops mit der zu entfernenden Ober-oder Unterwindung mehrmals kurzzeitig in eine Sc-ugrohrmündung eingeführt und herausgezogen wird, wobei jedesmal beim Herausziehen des Kopses dns anOesaugte Fadenende in der Saugrohrmündung festgeklemmt wird. Diese Ausführungsform des Verfahrens läßt sich auch in der Form verwirklichen, daß die Saugrhrmündung über das Kopfende geführt wird.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Kops und der Klemmvorrichtung dienende Vorrichtung, wobei diese Vorrichtung während der entfernenden Relativbewegung mit der Klemmvorrichtung derart gekoppelt ist, daß die Klemmvorrichtung geschlossen wird.
  • Eine derartige Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nech der Erfindung läßt sich bei Verwendung eines Saugrohres zum Entfernen der Ober-oder Unterwindung und an sich bekannter Anordnung einer Klemmvorrichtung in der Saugrohrmündung in der Form vorteilhaft ausgestalten, daß zur ErzeugunC der Relativbewegung zwischen Kops und Saugrohrmündung ein auf den Kops wirkender Ausstoßer dient, der mit dem Schließmechanismus der Klemmvorrichtung gekoppelt ist. In diesem Fall Kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Klemmvorrichtung zugleich als Saugrohrverschluß ausgebildet ist.
  • An E2nd des in der Figur dargestellten schematischen Ausführungsbeispieles sei die Erfindung bei der Entfernung der Unterwindung eines Spinnkopses näher erlautert.
  • Der Spinnkops 1 mit der Hinterwindung la und der Unterwindung ib wird der Vorrichtung beispielsweise durch eine an sich bekannte Transporttasche 2 mit einem nicht näher dargestellten, an sich bekannten antrieb zugeführt. Durch sein Gewicht fällt der Kops nach Entfernen der Fußklappe, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift 919 995 dargestellt ist, in die trichterförmige Saugrohrmündung 3, an die das Saugrohr 31 angeschlossen ist. Ein Ausstoßer 4 hält die zum Verschließen der Saugrohrmündung dienende Ventilklappe 5 über ihren Arm 5a in der ausgezogen gezeichneten Stellung.
  • Bewegt sich der Ausstoßer 4, der durch eine Stange 31 von einem nicht gezeichneten Kurventrieb gesteuert wird, in die strichpunktierte Lage 4', so wird zunächst die Ventilklappe 5 in die strichpuni-tierte Lage 5' geführt und damit die Sugrohrmündung verschlossen. Das sichere Schließen der Klappe wird durch den Unterdruck des Saugrohres bewirkt. Solange die Ventilklappe 5 geöffnet. war, konnte der SaugLuftstrom auf die Unterwindung Ib einwirken und den Fadenanfang F freilegen. Es sei angenommen, daß sich dieser Fadenanfang F an einer Stelle der Unterwindung 1b verhakt hatte. Wenn nun die Ventilklappe 5 in die geschlossene Stellung 5' überführt ist, so wird das Fadenende F entsprechend der striehpunktierten Linie F' an der als Dichtfläche ausgebildeten Klemmstelle 32 der Saugrohrmündung 3 eingeklemmt. Bei der weiteren Bewegung des Ausstoßers 4 in die strichpunktierte Lage 4' drückt der Ausstoßer den Kops aus der Saugrohrmündung heraus. Damit wird der Abstand zwischen der Elemmstelle 32 und der Unterwindung 1b größer und dadurch der Faden mechanisch abgezogen. Zwar verhindert dabei der Ausstoßer unter Umständen das Abgleiten ganzer Windungen, jedoch haben Versuche gezeigt, daß sich der Faden um die Verschiebelänge gut abziehen läßt, da er entweder unter dem Hebel hindurchgleitet oder der Kops sich etwas dreht.
  • Der ausstoßer geht nun wieder in die ausgezogen gezeichnete Endlage zurück und öffnet dabei die Ventilklappe 5 über ihren hrm 5a, so daß der gelöste Faden weiter abgesaugt werden kann. Dieses arbeitsspiel wird mehrmals durchgeführt, um die Unterwindung ;b mit Sicherheit auch dann zu entfernen, wenn der Faden F an mehreren Stellen festhangt. Beim letzten Arbeitsspiel wird nach dem Anheben des Kopses eine Schere e in an sich bekannteer weise geschlossen, so daß sowohl das Faden ende F als auch das evtl. unter der Kopswicklung hervorragende Fadenende, welches beim Beginn des Aufwickelvorganges entstanden ist, abgeschnitten wird.
  • Um Beschädigungen des Kopses weitgehend zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Saugrohrmündung mit elastischen Auflagen 7, 7' zu versehen, wobei diese elastischen Auflagen vorteilhaft keinen geschlossenen Ring bilden, sondern aus mehreren einzelnen, mit Abstand zueinander angeordneten Auflagen bestehen, damit beim Einführen des Kopses der Saugluftstrom durch diese elastischen auflagen 7, 7' nicht unterbrochen wird. Außerdem kann der Schlitz in der Saugrohrmündung, durch den der Ausstoßer 4 hindurchragt, durch elastische Streifen 8 abgedichtet werden. Dabei wird der Öffnungsschlitz zwischen den elastischen Streifen durch den Unterdruck des Saugrohres beiderseits des Ausstoßers 4 geschlossen.
  • Die E@fingung ist nicht auf das dargestellte, schetische Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise der Kops über der Saugrohrmündung 3 hängend geführt sein, wobei die Aufhängung des kopses so ausgebilde-t ist, daß sie die Funktionen des ausstoßers 4 übernimmt, d. h. den Kops mehrmals in die Saugrohrmündung einführt und herauszieht und beim Herausziehen jedesmal die Ventilklappe 5 schließt. Auch ist es möglich, die Erfindung in Verbindung mit einer Transporteinrichtung zu verwenden, in der der Kops in schräger oder we gerechter LFge geführt ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum pneumatischen Entfernen der Ober-oder Unterwindung von Ablaufkopsen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu entfernende Ober- oder Unterwindung mehrmals kurzzeitig unter die Einwirkung eines Luftstromes gebracht wird, zwischen den einzelnen Einwirkungsintervallen das freigelegte Fadenende festgeklemmt und durch eine Relativbewegung zwischen Kops und Klemmstelle mechanisch abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kops mit der zu entfernenden Ober-oder Unterwindung mehrmals kurzzeitig in eine Sauxrohrmundung einführt und herausgezogen wird, wobei jedesmal beim Herausziehen des Kopses das angesaugte Fadenende in der Saugrohrmündung festgeklemmt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach anspruch, oder 2, gekennzeichnet durch eine zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Kops (1) und der Klemmvorrichtung 32,' dienende Vorrichtung (4), wobei diese Vorrichtung (4) während der entfernenden Relativbewegung mit der Klemmvorrichtung (32) derart gekoppelt ist, daß die Klemmvorrichtung geschlossen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach anspruch 3 mit einem den Luftstrom zum Entfernen der Ober- oder Unterwindung hervorrufenden Saugrohr und einer Klemmvorrichtung in der Saugrohrmündung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen Kops (I) und Saugrohrmündung (3) ein auf den Kops wirkender Ausstoßer (4) dient, der mit dem Schließmechanismus der Klemmvorrichtung (32) gekoppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung zugleich als Saugrohrverschluß ausgebildet ist.
DE1560572A 1965-12-02 1965-12-02 Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen der Oberoder Unterwindung von Ablaufkopsen Expired DE1560572C3 (de)

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