DE2141831C3 - Pneumatische Fördereinrichtung zur Förderung von Abfallstoffen zu einem Abfallverbrennungsofen - Google Patents
Pneumatische Fördereinrichtung zur Förderung von Abfallstoffen zu einem AbfallverbrennungsofenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/44—Details; Accessories
- F23G5/442—Waste feed arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gasification And Melting Of Waste (AREA)
Description
Die Erfindung betrilft eine pneumatische Fördereinrichtung gemäß Hauptanspruch. Ein zweckmäßiges
Detail ergibt sich aus dem I liilcranspnich.
Aus der Zeilschrift »Aufbcrciiiings-Technik« 1%7, S.
")4')/551 und S. 563 ist generell die Technik von
pneumatischer und hydraulischer Förderung bekannt. Diese Zeitschrift weist den Ijfindiingsgegcnstand bis
auf die Angabe der Förderung von Abfallstoffen zu einem Verbrennungsofen als bekannt auf.
Bei der Fördereinrichtung gemäß der CJH-PS 18 571 wird ein Schlamm mittels einer Schraube in
llorizontalrichliing befördert und zugleich komprimiert.
In den Bewegungsweg des Schlamms wird ein Gasstrom zur Irocknung des Schlammes und Verfestigung
desselben geleitet. Der vei festigle Schlamm gelangt anschließend in einen Behälter, der von einem
durch ein Cieblj.se erzeugten Luftstrom durchset/t wird,
so daß der Schlamm bzw. die Sihl.immpartikcl vom
Luftstrom mitgerissen und in einen Verbrennungsofen gefördert werden.
Weiterhin ist in der I)E-PS *>')·>
I )l eine llrennslolf fördereinrichtung für Feueiiingcn beschrieben, bei der
der Brennstoff, insbesondere Kohle, durch den mittels eines Gebläses erzeugten I ullstrom dunh eine
Förderleitung zum Ofen geben hl wird.
Da diese bekannten Voiiichtiingcn zur iinivvelt
Ircundliilien Abfallbeseitigung ungeeignet sind, lieyt die
Aufgabe der I ifindiing in der Sihalfung einer soliden
pneumatischen I ördcrcinrichtimg zur Föidciung von
Abfallstoffen, die einen liygirnisihcn und gciuihloscii
Abtransport von Abfallstoffen, d.h. .mch über μ11>Iicιc
Höhenunterschiede, ermöglicht und ,uillenliui einfach
in der Konstruktion und sehr wirksam in der Handhabung ist.
Die Vorteile dieser Vorrichtung liegen z. B. darin, daß
die in die Beschickungseinrichtung eingebrachten AbfaUstoffe rasch und einfach und ohne Umweltverschmutzung,
d. h. hygienisch und geruchlos in einem geschlossenen System zu einem Verbrennungsofen
befördert werden, während die Abfallstoffe in der Beschickungseinrichtung in jedem Arbeitsintervall ohne
ίο besonderes /utun zusammengeballt und bei Erreichen
eines bestimmten Drucks durch die Förderleitung zum Abfallveibrenniingsofen pneumatisch gefördert werden.
Die Vorrichtung ermöglicht außerdem die Beseitigung von Abfällen verschiedenster Art, wie Schlamm,
ι > Müll, organischen Substanzen, Abschäuniungcn, faulendem
Abschaum in Abwasserabfällen, Krankcnhausabfall, tierischem Abfall, Kunststoffen, Industrieabfall etc
und erfordert keine spezielle Abstimmung auf mehr oder weniger feste oder flüssige oder teililüssige
2i) Abfälle. Die Abfälie können auch über größere
Entfernungen und/oder über f föhenunterschiede transportiert werden, ohne daß eine vorherige Bearbeitung
des Abfalls vorgeschaltet werden muß. Besonders vorteilhaft ist dabei die Tatsache, daß sehr wirksam mit
Zuvor wurde allgemein die Beförderung von Abfallstoffen mit Hilfe von Luftdru.'k aus folgenden Gründen
als nicht durchführbar angesehen: der Luftdruck würde eine übermäßige Durchwirbelung in dem Abfallver-
w breniiungsofen herbeiführen und dadurch Verpuffungsund
Kauchprobleme aufwerfen; der Luftdruck würde eine bedeutende Steigerung des absoluten Druckes in
der Kammer des Abfallverbrennungsofens verursachen und dadurch die Verhältnisse im Verbrennungsofen
>i ungünstig verändern; die Anwendung von Luftdruck zur
Beförderung von kleinteiliger Materie zum Abfallverbrennungsofen würde einen Sandstrahl-Effekt an den
inneren Abschnitten des Abfallverbrennungsofens mit sich bringen.
i«) Trotzdem hat sich bei der Anwendung der erfindungsgeinällcn
Vorrichtung herausgestellt, daß man in diesem geschlossenen System unter Hinhaltung sanitärer
Anforderungen sauber, geruchlos, schnell und sehr wirksam und technisch einfach den Luftdruck nutzbar
i> machen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher veranschaulicht, worin die
Vorderansicht einer bevorzugten Ausfülirungsform dargestellt und der Sammelbehälter der Beschickungs-
Die Beschickungseinrichtung hat einen Aiifnahmeboden
12 mit einer Öffnung 13, die direkt in eine /iifiihiimgsleitung 14 eines Sammelbehälters Il führt.
Der Sammelbehälter Jl wird durch vertikale Beine 15,
μ lh, 17, 18 gestützt. Die Beine stehen mit einem
tnclueiföimigcn Mantel 19 des Sammelbehälters 11 in
Vei bindung und bilden mit diesem eine Einheit. Der obeie Teil des Sammelbehälters Il bestellt aus der
Zuführungsleitung 14 mit einem Absperrventil 20. Das
■•Μ Abspei rveniil 20 dient zum Abschluß der Zuführungsleitung
H, um so den Sammelbehälter luftdicht zu verschließen. Als Absperrventil können beispielsweise
Messet se hii'berventile oder Klappenventil« verwendet
WCi den; ein Messet si hiebervenlil ist bevorzugt, da beim
• ι öllneii ein ln'ier und gerader Kanal verfügbar ist. Das
Ahspi'irvi'iilil 20 kann pneumatisch, hydraulisch, clekiiisch
oder niei hanisch durch entsprechende Finiiih-ιπιιμίΊΐ
bei.iiigi werden, wie durch das Gehäuse 21
angedeutet ist
Eine Druckluftleitung 22 steht zur Lieferung von komprimierter Luft an die Beschickungseinrichtung mit
einem Lufieinlaß 23 in Verbindung. Die Druckluftleitung
22 sieht ferner mit einer Regeleinrichtung 21 in
Verbindung, die wiederum an einer Druckluftquelle 25 angeschlossen ist Die Regeleinrichtung 24 kann so
gestaltet sein, daß das Einführen von Druckluft in den Sammelbehälter Il entweder automatisch oder von
I land regelbar ist
Der llodt.i des trichterförmigen Mantels 19 des
Sammelbehälters 11 steht mit einem Kniestück 26 in Vci bindung, das mit einem Reinigungsstopfen 27
ausgerüstet und niitleis eines I laiisches 28 an eine
Forderleitung 29 angeschlossen ist.
Die Förderleitung 29 führt /um Abfallverbrennungsofen
iO, in dem die Aussiebungen bis auf Asche und/oder Kohle zurückgeführt werden. Die Förderleitung 29
veiläuft im allgemeinen horizontal vom Boden des Sammelbehalters II, steigt dann /um Fingang des
Verbrennungsofens 10 auf und lauf! dann zum Anschluß
an den Verbrennungsofen horizontal weiter. Auf diese Weise erreicht man die wirksamste Fördeiung der
Abfallstoffe. Wenn sich aiso entweder die Abfallstoffe im Sammelbehälter Il und im ersten horizontalen
Abschnitt zusammenballen oder wenn sie durch den vertikalen Abschnitt hindurchgehen, liegen sie dementsprechend
als kompakte verdichtete Masse vor, die durch die volle Druckluflkraft bewegt und dadurch auf
die erforderliche Höhe gehoben werden kann. Wenn dagegen die Abfallstoffe über giriUcre Bereiche dir
l'örderleitung verteilt sind, wird die Luft mit den !'artikeln vermischt, so daß dann der angewandte
Luftdruck, der die Gesamtcharge befördert, vermindert
wird.
Die Förderleitung 29 ist am Hingang des Veibrenniingsofens
$0 mit diesem mit Hilfe eines nach außen erweiterten Anpassungsstücks Jl verbunden, wobei die
Erweiterung dazu dient, die Charge auszubreiten und dadurch eine rasche einheitliche Verbrennung zu
gewährleisten. Das Anpassungsstiick Jl kann völlig außerhalb, teilweise außerhalb oder völlig innerhalb des
Verbrennungsofens liegen.
Die gesammelten Abfallstoffe werden bei geölfnetem Absperrventil in die Zuführungsleitung 11 des Sammelbehälters
U gefördert. Wenn sich die Abfallstoffe im trichterförmigen Mantel 19 zusainmengcLallt haben,
wird das Absperrventil geschlossen, und Druckluft wird
in den Sammelbehälter Il durch die t)ruckluf(leitung 22
geleitet Man steigert den Druck inner h.ilb des
Sammelbehälters Il bis zu einer geeigneten Hohe, um die durch die Masse der Abfallstoffe ausgeübte Kraft zu
überwinden, wodurch die /usammengeballteii Abfallstoffc
durch die Fördet leitung hiinlui c h abgefiilu I und in
ilen Verbrennungsofen JO gebracht werden, (!email
dem angewendeten Luftdruck kann der Abfall über entsprechende Entfernungen zum Verbrennungsofen
angehoben und ilarin eingebracht werden, wobei Hohen bis i\t etwa (Om und Abstande bis zu etwa 600 m die
Praxis sind. Die Abfallstoffe werden su in den Verbrennungsofen 30 auf dem Weg über das Anpassungsstück
31 eingeführt, wobei die Chat ge ausgebreitet wird. Danach werden die Abfallstoffe zu einem leichten
und sterilen Asche- und/oder Ko'nlerückstand umgewandelt,
nämlich mit einer Verminderung um etwa 95% des ursprünglichen Volumens der Abfallstoffe; die
Rückstände werden am Boden des Verbrennungsofens gesammelt und können für übliche Anwendungs/wecke.
to beispielsweise als Erdbudenfüllstoff, eingesetzt werden.
Es können für die Verbrennung die üblichen Verbrennungsöfen verwendet werden.
Abfallvolumen, Druck, Abmessungen der Leitungen etc. können in weitem Maß variiert werden. Im
allgemeinen liegt die Atbeitsgröße des Sammelbehalters
11 im Bereich von 28 Liter bis etwa 1 i m1, während
der Druck, der zur Ausstoßung der Abfallstolfe angewendet wird, im Bereich von etwa 0,15 bis 7 aiii
liegen kann.
In einer besonderen Ausführungsform wurde ein
Behälter mit 84 Liter Abfallstoffen über die Zuführungsleitung 14 in den Sammelbehälter U (mit 112 Liter
Inhalt) entleert. Danach wurde das Absperrventil geschlossen und der Lufteinlaß geöffnet, um kompri
mierte Luft in den Sammelbehälter Il einzuführen. Benötigt wurde ein Luftdruck von etwa 0,15 atü, um die
Kraft zu überwinden, die die Abfallstoffe darboten. Die kompakte Masse wurde rasch und wiiksam in die
Forderleitung 29 ausgestoßen und in den Verbrennungs-
JO ofen befördert, wo die Abfallstoffe sofort zu Achse und
Kohle umgewandelt wurden. Diese Vorgänge konnten rasch und wirksam unter sanitiiren Bedingungen und mit
einem Minimum an wahrnehmbarem (Jenich durchgeführt werden. Ferner wurde dabei eine unerwünschte
J) Durchwirbelung der Abfallstoffe im Verbrennungsofen vollständig vermieden, nämlich sowohl aufgrund der
Ausbreitung der Abfallcharge beim Eintritt in den Verbrennungsofen durch das sich nach außen erweiternde
Anpassungsstiick als auch aufgrund der angewendeten geringen Ausstoßkraft.
Mehrere Sammelbehälter können gleichzeitig angewendet werden, wodurch sich eine bessere Arbeitskontinuität
erreichen läßt, wenn man diese mit der Förderleitung 29 verbindet. Es kann auch ein großer
ι > Sammelbehälter 11 oberhalb eines kleineren Sammelbehälters
angeordnet werden, um als Lager- und Zufuhreinheit zu dienen. Eine solche Anordnung
gestattet das Auskippen großer Abfallmengen und steigert die wirksame Beladung des Ptimärsammelbe-
)() hälters. Außerdem können für die Beseitigung von
3> ist vorzugsweise etwa b bis K) Rohrdurchmesser lang;
sein Querschnitt beträgt an der Entleerungsmündung etwa I'/2 bis 2 Rohrdurchmesser. Das Aupassungsstück
kann an der Entleerungsmündung im Umfang kreisförmig oder vicleckig sein.
Claims (2)
1. Pneumatische Fordereinrichtung mit einer
pneumatischen Förderleitung, die mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht, und mit einem mit
Druckluft beaufschlagbaren Druckbehälter, dessen unterer Teil trichterförmig ausgebildet ist, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale: die pneumalische Förderleitung (29)
ist zur diskontinuierlichen Förderung von Abfallstoffen zu einem Abfallverbrennungsofen (JO) über den
Druckbehälter (II) an die Druckluftquelle (25) anschlicßbar; eine Beschickungseinrichtung (12) ist
über eine mit einem Absperrventil (20) zur diskontinuierlichen Beschickung versehene, im wesentlichen
vertikal verlaufende Zuführungsleitung (14) mit dem Druckbehälter (II) verbunden; der
Druckbehälter (11) ist über eine absclultbare Druckluftleitung (22) mit der Druckluftquelle (25)
verbunden; das eine Ende der pncunitatischen Förderleitung (29) ist zur Aufnahme der im
trichterförmigen Teil (19) des Druckbehälters (II)
verdichteten AbfaUstoffe an der engen Stelle desselben angeschlossen; das andere Ende der
pneumatischen Förderleitung (29) steht zur Abgabe
der verdichteten Abfallsloffe mit dem Abfallverbrennungsofen
(JO) in Vei bindung.
2. Pneumatische Fördereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß tier Überdruck
im Sammelbehälter (II) nach dem Schließen
des Absperrventils (20) zwischen etwa 0,35 aiii bis 7 atü regelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141831 DE2141831C3 (de) | 1971-08-20 | 1971-08-20 | Pneumatische Fördereinrichtung zur Förderung von Abfallstoffen zu einem Abfallverbrennungsofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141831 DE2141831C3 (de) | 1971-08-20 | 1971-08-20 | Pneumatische Fördereinrichtung zur Förderung von Abfallstoffen zu einem Abfallverbrennungsofen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2141831A1 DE2141831A1 (de) | 1973-03-15 |
DE2141831B2 DE2141831B2 (de) | 1978-02-16 |
DE2141831C3 true DE2141831C3 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=5817336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712141831 Expired DE2141831C3 (de) | 1971-08-20 | 1971-08-20 | Pneumatische Fördereinrichtung zur Förderung von Abfallstoffen zu einem Abfallverbrennungsofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2141831C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605785A1 (de) * | 1986-02-22 | 1987-10-01 | Alexander Dipl Ing Grisar | Verfahren und anlage zur verbrennung von abfaellen, insbesondere von hausmuell |
-
1971
- 1971-08-20 DE DE19712141831 patent/DE2141831C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2141831A1 (de) | 1973-03-15 |
DE2141831B2 (de) | 1978-02-16 |
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