DE2141831C3 - Pneumatische Fördereinrichtung zur Förderung von Abfallstoffen zu einem Abfallverbrennungsofen - Google Patents

Pneumatische Fördereinrichtung zur Förderung von Abfallstoffen zu einem Abfallverbrennungsofen

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DE2141831C3
DE2141831C3 DE19712141831 DE2141831A DE2141831C3 DE 2141831 C3 DE2141831 C3 DE 2141831C3 DE 19712141831 DE19712141831 DE 19712141831 DE 2141831 A DE2141831 A DE 2141831A DE 2141831 C3 DE2141831 C3 DE 2141831C3
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waste
compressed air
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pneumatic conveying
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DE19712141831
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DE2141831A1 (de
DE2141831B2 (de
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Charles P. Sturbridge Mass. Ciaffone
Arthur W. West Hempstead N.Y. Grahame Jun.
Charles A. San Mateo Calif. Richmond
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CPC ENGINEERING CORP STURBRIDGE MASS
Nichols Engineering & Research Corp Belle Mead Nj
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CPC ENGINEERING CORP STURBRIDGE MASS
Nichols Engineering & Research Corp Belle Mead Nj
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/44Details; Accessories
    • F23G5/442Waste feed arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

Die Erfindung betrilft eine pneumatische Fördereinrichtung gemäß Hauptanspruch. Ein zweckmäßiges Detail ergibt sich aus dem I liilcranspnich.
Aus der Zeilschrift »Aufbcrciiiings-Technik« 1%7, S. ")4')/551 und S. 563 ist generell die Technik von pneumatischer und hydraulischer Förderung bekannt. Diese Zeitschrift weist den Ijfindiingsgegcnstand bis auf die Angabe der Förderung von Abfallstoffen zu einem Verbrennungsofen als bekannt auf.
Bei der Fördereinrichtung gemäß der CJH-PS 18 571 wird ein Schlamm mittels einer Schraube in llorizontalrichliing befördert und zugleich komprimiert. In den Bewegungsweg des Schlamms wird ein Gasstrom zur Irocknung des Schlammes und Verfestigung desselben geleitet. Der vei festigle Schlamm gelangt anschließend in einen Behälter, der von einem durch ein Cieblj.se erzeugten Luftstrom durchset/t wird, so daß der Schlamm bzw. die Sihl.immpartikcl vom Luftstrom mitgerissen und in einen Verbrennungsofen gefördert werden.
Weiterhin ist in der I)E-PS *>')·> I )l eine llrennslolf fördereinrichtung für Feueiiingcn beschrieben, bei der der Brennstoff, insbesondere Kohle, durch den mittels eines Gebläses erzeugten I ullstrom dunh eine Förderleitung zum Ofen geben hl wird.
Da diese bekannten Voiiichtiingcn zur iinivvelt Ircundliilien Abfallbeseitigung ungeeignet sind, lieyt die Aufgabe der I ifindiing in der Sihalfung einer soliden pneumatischen I ördcrcinrichtimg zur Föidciung von Abfallstoffen, die einen liygirnisihcn und gciuihloscii Abtransport von Abfallstoffen, d.h. .mch über μ11>Iicιc Höhenunterschiede, ermöglicht und ,uillenliui einfach in der Konstruktion und sehr wirksam in der Handhabung ist.
Die Vorteile dieser Vorrichtung liegen z. B. darin, daß die in die Beschickungseinrichtung eingebrachten AbfaUstoffe rasch und einfach und ohne Umweltverschmutzung, d. h. hygienisch und geruchlos in einem geschlossenen System zu einem Verbrennungsofen befördert werden, während die Abfallstoffe in der Beschickungseinrichtung in jedem Arbeitsintervall ohne
ίο besonderes /utun zusammengeballt und bei Erreichen eines bestimmten Drucks durch die Förderleitung zum Abfallveibrenniingsofen pneumatisch gefördert werden. Die Vorrichtung ermöglicht außerdem die Beseitigung von Abfällen verschiedenster Art, wie Schlamm,
ι > Müll, organischen Substanzen, Abschäuniungcn, faulendem Abschaum in Abwasserabfällen, Krankcnhausabfall, tierischem Abfall, Kunststoffen, Industrieabfall etc und erfordert keine spezielle Abstimmung auf mehr oder weniger feste oder flüssige oder teililüssige
2i) Abfälle. Die Abfälie können auch über größere Entfernungen und/oder über f föhenunterschiede transportiert werden, ohne daß eine vorherige Bearbeitung des Abfalls vorgeschaltet werden muß. Besonders vorteilhaft ist dabei die Tatsache, daß sehr wirksam mit
Luftdruck gearbeitet werden kann.
Zuvor wurde allgemein die Beförderung von Abfallstoffen mit Hilfe von Luftdru.'k aus folgenden Gründen als nicht durchführbar angesehen: der Luftdruck würde eine übermäßige Durchwirbelung in dem Abfallver-
w breniiungsofen herbeiführen und dadurch Verpuffungsund Kauchprobleme aufwerfen; der Luftdruck würde eine bedeutende Steigerung des absoluten Druckes in der Kammer des Abfallverbrennungsofens verursachen und dadurch die Verhältnisse im Verbrennungsofen
>i ungünstig verändern; die Anwendung von Luftdruck zur Beförderung von kleinteiliger Materie zum Abfallverbrennungsofen würde einen Sandstrahl-Effekt an den inneren Abschnitten des Abfallverbrennungsofens mit sich bringen.
i«) Trotzdem hat sich bei der Anwendung der erfindungsgeinällcn Vorrichtung herausgestellt, daß man in diesem geschlossenen System unter Hinhaltung sanitärer Anforderungen sauber, geruchlos, schnell und sehr wirksam und technisch einfach den Luftdruck nutzbar
i> machen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher veranschaulicht, worin die Vorderansicht einer bevorzugten Ausfülirungsform dargestellt und der Sammelbehälter der Beschickungs-
Mi einrichtung im Schnitt gezeigt ist.
Die Beschickungseinrichtung hat einen Aiifnahmeboden 12 mit einer Öffnung 13, die direkt in eine /iifiihiimgsleitung 14 eines Sammelbehälters Il führt. Der Sammelbehälter Jl wird durch vertikale Beine 15,
μ lh, 17, 18 gestützt. Die Beine stehen mit einem tnclueiföimigcn Mantel 19 des Sammelbehälters 11 in Vei bindung und bilden mit diesem eine Einheit. Der obeie Teil des Sammelbehälters Il bestellt aus der Zuführungsleitung 14 mit einem Absperrventil 20. Das
■•Μ Abspei rveniil 20 dient zum Abschluß der Zuführungsleitung H, um so den Sammelbehälter luftdicht zu verschließen. Als Absperrventil können beispielsweise Messet se hii'berventile oder Klappenventil« verwendet WCi den; ein Messet si hiebervenlil ist bevorzugt, da beim
• ι öllneii ein ln'ier und gerader Kanal verfügbar ist. Das Ahspi'irvi'iilil 20 kann pneumatisch, hydraulisch, clekiiisch oder niei hanisch durch entsprechende Finiiih-ιπιιμίΊΐ bei.iiigi werden, wie durch das Gehäuse 21
angedeutet ist
Eine Druckluftleitung 22 steht zur Lieferung von komprimierter Luft an die Beschickungseinrichtung mit einem Lufieinlaß 23 in Verbindung. Die Druckluftleitung 22 sieht ferner mit einer Regeleinrichtung 21 in Verbindung, die wiederum an einer Druckluftquelle 25 angeschlossen ist Die Regeleinrichtung 24 kann so gestaltet sein, daß das Einführen von Druckluft in den Sammelbehälter Il entweder automatisch oder von I land regelbar ist
Der llodt.i des trichterförmigen Mantels 19 des Sammelbehälters 11 steht mit einem Kniestück 26 in Vci bindung, das mit einem Reinigungsstopfen 27 ausgerüstet und niitleis eines I laiisches 28 an eine Forderleitung 29 angeschlossen ist.
Die Förderleitung 29 führt /um Abfallverbrennungsofen iO, in dem die Aussiebungen bis auf Asche und/oder Kohle zurückgeführt werden. Die Förderleitung 29 veiläuft im allgemeinen horizontal vom Boden des Sammelbehalters II, steigt dann /um Fingang des Verbrennungsofens 10 auf und lauf! dann zum Anschluß an den Verbrennungsofen horizontal weiter. Auf diese Weise erreicht man die wirksamste Fördeiung der Abfallstoffe. Wenn sich aiso entweder die Abfallstoffe im Sammelbehälter Il und im ersten horizontalen Abschnitt zusammenballen oder wenn sie durch den vertikalen Abschnitt hindurchgehen, liegen sie dementsprechend als kompakte verdichtete Masse vor, die durch die volle Druckluflkraft bewegt und dadurch auf die erforderliche Höhe gehoben werden kann. Wenn dagegen die Abfallstoffe über giriUcre Bereiche dir l'örderleitung verteilt sind, wird die Luft mit den !'artikeln vermischt, so daß dann der angewandte Luftdruck, der die Gesamtcharge befördert, vermindert wird.
Die Förderleitung 29 ist am Hingang des Veibrenniingsofens $0 mit diesem mit Hilfe eines nach außen erweiterten Anpassungsstücks Jl verbunden, wobei die Erweiterung dazu dient, die Charge auszubreiten und dadurch eine rasche einheitliche Verbrennung zu gewährleisten. Das Anpassungsstiick Jl kann völlig außerhalb, teilweise außerhalb oder völlig innerhalb des Verbrennungsofens liegen.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Die gesammelten Abfallstoffe werden bei geölfnetem Absperrventil in die Zuführungsleitung 11 des Sammelbehälters U gefördert. Wenn sich die Abfallstoffe im trichterförmigen Mantel 19 zusainmengcLallt haben, wird das Absperrventil geschlossen, und Druckluft wird in den Sammelbehälter Il durch die t)ruckluf(leitung 22 geleitet Man steigert den Druck inner h.ilb des Sammelbehälters Il bis zu einer geeigneten Hohe, um die durch die Masse der Abfallstoffe ausgeübte Kraft zu überwinden, wodurch die /usammengeballteii Abfallstoffc durch die Fördet leitung hiinlui c h abgefiilu I und in ilen Verbrennungsofen JO gebracht werden, (!email dem angewendeten Luftdruck kann der Abfall über entsprechende Entfernungen zum Verbrennungsofen angehoben und ilarin eingebracht werden, wobei Hohen bis i\t etwa (Om und Abstande bis zu etwa 600 m die Praxis sind. Die Abfallstoffe werden su in den Verbrennungsofen 30 auf dem Weg über das Anpassungsstück 31 eingeführt, wobei die Chat ge ausgebreitet wird. Danach werden die Abfallstoffe zu einem leichten und sterilen Asche- und/oder Ko'nlerückstand umgewandelt, nämlich mit einer Verminderung um etwa 95% des ursprünglichen Volumens der Abfallstoffe; die Rückstände werden am Boden des Verbrennungsofens gesammelt und können für übliche Anwendungs/wecke.
to beispielsweise als Erdbudenfüllstoff, eingesetzt werden. Es können für die Verbrennung die üblichen Verbrennungsöfen verwendet werden.
Abfallvolumen, Druck, Abmessungen der Leitungen etc. können in weitem Maß variiert werden. Im allgemeinen liegt die Atbeitsgröße des Sammelbehalters 11 im Bereich von 28 Liter bis etwa 1 i m1, während der Druck, der zur Ausstoßung der Abfallstolfe angewendet wird, im Bereich von etwa 0,15 bis 7 aiii liegen kann.
In einer besonderen Ausführungsform wurde ein Behälter mit 84 Liter Abfallstoffen über die Zuführungsleitung 14 in den Sammelbehälter U (mit 112 Liter Inhalt) entleert. Danach wurde das Absperrventil geschlossen und der Lufteinlaß geöffnet, um kompri mierte Luft in den Sammelbehälter Il einzuführen. Benötigt wurde ein Luftdruck von etwa 0,15 atü, um die Kraft zu überwinden, die die Abfallstoffe darboten. Die kompakte Masse wurde rasch und wiiksam in die Forderleitung 29 ausgestoßen und in den Verbrennungs-
JO ofen befördert, wo die Abfallstoffe sofort zu Achse und Kohle umgewandelt wurden. Diese Vorgänge konnten rasch und wirksam unter sanitiiren Bedingungen und mit einem Minimum an wahrnehmbarem (Jenich durchgeführt werden. Ferner wurde dabei eine unerwünschte
J) Durchwirbelung der Abfallstoffe im Verbrennungsofen vollständig vermieden, nämlich sowohl aufgrund der Ausbreitung der Abfallcharge beim Eintritt in den Verbrennungsofen durch das sich nach außen erweiternde Anpassungsstiick als auch aufgrund der angewendeten geringen Ausstoßkraft.
Mehrere Sammelbehälter können gleichzeitig angewendet werden, wodurch sich eine bessere Arbeitskontinuität erreichen läßt, wenn man diese mit der Förderleitung 29 verbindet. Es kann auch ein großer
ι > Sammelbehälter 11 oberhalb eines kleineren Sammelbehälters angeordnet werden, um als Lager- und Zufuhreinheit zu dienen. Eine solche Anordnung gestattet das Auskippen großer Abfallmengen und steigert die wirksame Beladung des Ptimärsammelbe-
)() hälters. Außerdem können für die Beseitigung von
Schlammrückständen Einrichtungen zur automatischen Förderung der Rückstände vom Vakuumfilter zum Sammelbehälter vorgesehen sein. Das sich nach außen erweiternde Anpassungsstück 11
3> ist vorzugsweise etwa b bis K) Rohrdurchmesser lang; sein Querschnitt beträgt an der Entleerungsmündung etwa I'/2 bis 2 Rohrdurchmesser. Das Aupassungsstück kann an der Entleerungsmündung im Umfang kreisförmig oder vicleckig sein.
Hier/u I Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pneumatische Fordereinrichtung mit einer pneumatischen Förderleitung, die mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht, und mit einem mit Druckluft beaufschlagbaren Druckbehälter, dessen unterer Teil trichterförmig ausgebildet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: die pneumalische Förderleitung (29) ist zur diskontinuierlichen Förderung von Abfallstoffen zu einem Abfallverbrennungsofen (JO) über den Druckbehälter (II) an die Druckluftquelle (25) anschlicßbar; eine Beschickungseinrichtung (12) ist über eine mit einem Absperrventil (20) zur diskontinuierlichen Beschickung versehene, im wesentlichen vertikal verlaufende Zuführungsleitung (14) mit dem Druckbehälter (II) verbunden; der Druckbehälter (11) ist über eine absclultbare Druckluftleitung (22) mit der Druckluftquelle (25) verbunden; das eine Ende der pncunitatischen Förderleitung (29) ist zur Aufnahme der im trichterförmigen Teil (19) des Druckbehälters (II) verdichteten AbfaUstoffe an der engen Stelle desselben angeschlossen; das andere Ende der pneumatischen Förderleitung (29) steht zur Abgabe der verdichteten Abfallsloffe mit dem Abfallverbrennungsofen (JO) in Vei bindung.
2. Pneumatische Fördereinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß tier Überdruck im Sammelbehälter (II) nach dem Schließen des Absperrventils (20) zwischen etwa 0,35 aiii bis 7 atü regelbar ist.
DE19712141831 1971-08-20 1971-08-20 Pneumatische Fördereinrichtung zur Förderung von Abfallstoffen zu einem Abfallverbrennungsofen Expired DE2141831C3 (de)

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DE2141831A1 DE2141831A1 (de) 1973-03-15
DE2141831B2 DE2141831B2 (de) 1978-02-16
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DE3605785A1 (de) * 1986-02-22 1987-10-01 Alexander Dipl Ing Grisar Verfahren und anlage zur verbrennung von abfaellen, insbesondere von hausmuell

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DE2141831A1 (de) 1973-03-15
DE2141831B2 (de) 1978-02-16

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