DE2208879A1 - Verfahren und eine vorrichtung zur automatischen beschickung einer spaeneverbrennungseinrichtung, insbesondere fuer heizzwecke - Google Patents

Verfahren und eine vorrichtung zur automatischen beschickung einer spaeneverbrennungseinrichtung, insbesondere fuer heizzwecke

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

Patentanwalt Dipl.-lng. Horst Walther
17-2-1972 U/m Kassel, den
Heinrich-Heine-Str. 16 (Ecke Frankf. Str.) Telefon 21235
Posfscheckkonfo: U9359 Rm. Bankkonto: Stadtsparkasse 330183
Meine Akte:
(bitte angeben)
6937
Firma Ing. Günter Sander KG., 3M7 Volpriehausen/Solling
"V/erfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Beschickung einer Späneverbrennungseinrichtung, insbesondere für Heizzwecke N
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Beschickung einer Späneverbrennungseinrichtung, insbesondere für Heizzwecke, unter Verwendung einer pneumatischen Fördereinrichtung.
30983T/003§
Bei den bekannten Uerfahren zur automatischen Beschickung eines Späneverbrennungsofens werden die SpBne mit Hilfe von Transportluft dem Verbrennungsofen zugeführt; dabei dient die Transportluft zugleich als Verbrennungsluft.
Die Verbrennung der SpSne erfolgt bei dieser Arbeitsweise im wesentlichen im Schwebezustand der einzelnen SpHneteilchen. Damit die Späneteilchen möglichst vollständig verbrennen, muß der Brennraum relativ groß sein. Daher eignet sich ein solches Verfahren nur für GroB-anlagen. Bei Kleinanlagen ist dieses Verfahren nicht gUt verwendbar, weil die Verbrennung im Hinblick auf die zu geringe Luftmenge unvollkommen ist. Das führt zum Auswurf unverbrannter bezw. unvollkommen verbrannter SpSne.
Es ist auch bekannt, die SpSne mit Hilfe einea Zyklons dem Verbrennungsofen zuzuführen.
Auch bei solchen mit Zyklon arbeitenden Verbrennungsofen erfolgt das Verbrennen der SpSne im Schwebezustand, so daß auch hier relativ große FeuerrSume erforderlich sind, um ein vollständiges Ausbrennen des Brenngutes zu gewährleisten.
- 3 -309837/0035
Be konmt als weiterer Nachteil hinzu, daß bei diesen bekannten Verfahren zum automatischen Beschicken eines SpSneverbrennungaofens die Steuerung des Verbrennungsvorgangea nur schwer möglich ist. Im allgemeinen erfolgt die Steuerung dabei in Abhingigkeit von der Temperatur des USrmeträgers, also belspialsuieiBB des durch den Ofen eruBrmtBn Uarrauasaera oder der Warmluft. Sinkt diese Teaepratur ab, dann erfolgt eine Beschickung; steigt hingegen die Temperatur des UärmetrSgere an, dann wird die Beschickung unterbrochen. Es ist einleuchtend, daB diese Steuerung nur unvollkommen sein kann und im Hinblick auf die Verbrennung der Späne im Schwebezustand eine Überfüllung eines solchen Ofens bei überhöhter Materialzufuhr nicht völlig ausgeschlossen ist; denn die Dosierung der Spfine kann nicht genau auf die jeweilige Heizleistung abgestimmt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere für kleine Anlagen geeignetes Verfahren zur automatischen Beschickung einer Späneverbrennungaeinrichtung unter Verwendung einer pneumatischen Fördereinrichtung zu schaffen, die eine überfüllung der Verbrennungseinrichtung verhindert.
Das wird dadurch erreicht, daß die Beschickung der Verbrennungseinrichtung in Abhängigkeit von der Schichthöhe
309837/0035 k
des SpSnematBrialB in der Werbrennungssinrichtung gesteuert wird.
Nach der einen AusfOhrungaform des Verfahrens kann dabei so gearbeitet werden, daB bei Erreichen einer bestimmten AbbrennhOhe der SpSneachicht in der V/erbrennungs-Binrichtung die Fördereinrichtungen fQr die SpBne eingeschaltet werden und nach einer bestimmten FDrderdauer die Fördereinrichtungen ausgeschaltet werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrene iat in wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbrennungseinrichtung eins die AbbrennhOhe messende Einrichtung angeordnet ist, die auf elektrischen) biege, z.B. mit Hilfe eines Zeitrelais, die Fördereinrichtungen fQr eine bestimmte Dauer einschaltet, damit die Varbrennungaeinrichtung wieder mit Spänen gefüllt wird.
Nach der anderen AuafOhrungeform kann aber auch so gearbeitet werden, daB bei Erreichen einer bestimmten Füllhöhe der Verbrennungseinrichtung die Fördereinrichtungen für die SpBne ausgeschaltet werden und nach einer der Brenndauer der SpBne entsprechenden Zeit die Fördereinrichtungen wieder eingeschaltet werden.
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Die Vorrichtung zur Durchführung des zuletzt genannten Verfahrens ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in der Vsrbrennungseinrichtung eine die Füllhöhe messende Einrichtung angeordnet ist, die auf elektrischem Itlege die Fördereinrichtungen ausschaltet und nach einer bestimmten Brenndauer z.B. mit Hilfe eines Zeitrelais wieder einschaltet. Dabei kann das Zeitrelais entsprechend der Brenndauer sowie der GrBBe und dar Art des zu verbrennenden Materials eingestellt werden.
Dadurch ist sichergestellt, daß die Verbrennungseinrichtung nur mit der für sie zuträglichen Menge von Spänen beschickt wird. Außerdem besteht der Vorteil, daß die Späne nicht im Schwebezustand verbrannt werden müssen.
Nach der speziellen Ausführungsform bestehen die Fördereinrichtungen aus einer am Boden des Spänebunkers augeordneten Austragvorrichtung und eines nachgeschalteten Transpartventilators für die pneumatische Förderung der Späne. Die Ausgangsleitung des Transpartventilators mündet in einen vor der Uerbrennungseinrichtung angeordneten Zyklon, dessen Austragsrohr mit der Verbrennungseinrichtung verbunden ist, wobei die Abluftleitung ins Freie mündet. Zweckmäßig besitzt das Abluftrohr des Zyklons eine Klappe, die bei ruhender Beschickung geschlossen ist, um eine
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Zugiiiirkung und sin Austreten von Rauchgasen zu verhindern.
Sind der Transportventilator und die Austragvorrichtung durch das Zeitrelais eingeschaltet, dann erfolgt die Beschickung der SpSneverbrennungaeinrichtung, uiobei die Späne zunächst in das Zyklon gelangen, Ober welchem sie mittels des Austragrohres der V/erbrennungseinrichtung zugeführt werden.
In der Verbrennungseinrichtung sammeln sich die Späne bis zu einer gewiesen Schichthöhe an. Ist eine bestimmte Füllhöhe erreicht, dann schaltet dis die Füllhöhe messende Einrichtung die Fördereinrichtungen, d.h. die Austragvorrichtung und den Transportventilator aus.
Das Zeitrelais sorgt dabei dafür, daß nach einer gewissen Brenndauer, die vom Zeitrelais einstellbar ist, und die sich nach der Art des Brenngutes und der GrQBe der VerbrennungBeinrichtung richtet, die Beschickung wieder vonatatten gehen kann, indem der Transportventilator und die Auatragvorrlchtung wieder eingeschaltet werden.
Bei dieser Arbeitsweise erfolgt mithin kein Verbrennen der Späne im Schwebezustand, so daß der Teilchenauswurf auf ein Minimum reduziert wird.
309837/0035 7
Anhand der Zeichnung wird das eine Verfahren erläutert.
In dem Spänebunker 1 befinden sich die zu verbrennenden Späne 2. Am Baden 3 des Spänebunkers ist die insgeeamt mit k bezeichnete Auatragvarrichtung angeordnet, der mit Hilfe einer Förderschnecke 5 dia auszutragenden Späne zugeführt werden.
Der Auatragvarrichtung k ist der insgesamt mit 6 bezeichnete Tranaportventilator nachgeschaltet, wobei die Ansaugseite 7 des Transpartventilators über einen Verbindungakanal 8 mit der Austragvarrichtung in Verbindung steht. Die Ausgangsleitung 9 des Transportventilators S mündet im Zyklon 10, dessen Austragrohr 11 mit der VerbrennungBBinrichtung 12 in Verbindung steht. Die Verbrennungseinrichtung 12 besitzt die die Füllhöhe messende Einrichtung 13, die auf elektrischem tÜBge die Fördereinrichtungen, nämlich die AuBtragvorrichtung k und den Transportventilatar 6 betätigt und zwar dann abschaltet, uienn in der Verbrennungseinrichtung die Späne eine bestimmte Füllhöhe erreicht haben. Das Abschalten geschieht dabei in der Ueiae, daß zunächst die Austragvarrichtung k und nach einer gewissen Zeit, etwa ca. 15 Sekunden, der Transportventilator 6 ausgeschaltet werden.
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Dadurch ist sichergestellt, daß in der Transportleitung keine Späne zurückbleiben.
Als eine die Füllhöhe messende Einrichtung 13 kann ein an sich bekannter Silostandanzeiger veruendet werden, der bekanntlich aus einem durch einen Motor mit Getriebe angetriebenen Drehflügel 16 besteht. Haben die SpMne diesen Drehflügel 16 erreicht, dann wird dar Drehflügel an seiner Drehung gehindert und festgehalten. Die gehemmte Kraft des Motors wird dabei ausgenutzt und Ober einen Mikroschalter ale Umschalter die Fördereinrichtungen ausgeschaltet.
Beginnt der Drehflügel 16 infolge Absinkens dar Füllhöhe sich zu drehen, dann uird ein Zeitrelais eingeschaltet, das nach einer gewissen Zeit den Stronueg wieder freigibt, so daß auf elektrischem biege die Fördereinrichtungen k und 6 wieder eingeschaltet werden. Dadurch Brfolgt erneut eins Beschickung der l/erbrennungseinrichtung 12 mit SpSnen.
Bein Freigeben des Drehflügels 16 wird auch der Mikroschalter durch eine Feder in seine ursprüngliche Lage gebracht·
- 9 309837/0035
Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, die Beschickung der VerbrennungsBinrichtung von der Aabrennhöhe der Späneschicht steuern zu lassen« In diesem Falle würde ebenfalls ein solcher Silostandanzeiger durch den Drehflügel Schaltvorgänge auslösen und die Fördereinrichtung en einschalten, wobei zugleich ein Zeitrelais mitbetMtigt üiird, das die Fördereinrichtungen nach einer bestimmten FSrderdausr wieder ausschaltet.
Das Zyklon besitzt das Abluftrohr 14, über welches die Transportluft ins Freie gelangt« Das Abluftrohr lh Ist innerhalb des Zyklons mit einer Klappe 15 versehen, die bei ruhender Beschickung geschlossen ist, damit eine Zuguirkung und ein eventueller Rauchaustritt verhindert sind.
Erfolgt jedoch die Beschickung der Späneverbrennungs-Binrichtung mit SpMnen mit Hilfe von Transportluft, dann üjird die Klappe 15 durch die Transportluft über eine im Einblasstutzen des Zyklons befindliche Rückschlagklappe geöffnet. Dadurch ist ein Druckaufbau in der SpäneverbrEnnungsBinrichtung verhindert.
Dabei sind die Abluftklapps 15 und dia Rückschlagklappe durch eine Welle 16 miteinander verbunden.
-Ansprüche 308837/0935

Claims (1)

  1. λο
    Ansprüche
    1. jVerfahren zur automatischen Beschickung einer ^-' Späneverbrennungseinrichtung, insbesondere für Heizzwecke, unter Verwendung einer pneumatischen Fördereinrichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung der Verbrennungseinrichtung (12) in Abhängigkeit von der Schichthöhe des Spänematerials in der Verbrennungseinrichtung gesteuert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen einer bestimmten Abbrennhöhe der Späneschicht in der Verbrennungseinrichtung (12) die Fördereinrichtungen (if,6) für diB Späne eingeschaltet bierden und nach einer bestimmten Förderdauer die Fördereinrichtungen ausgeschaltet uerden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen einer bestimmten Füllhöhe der Verbrennungseinrichtung (12) die Fördereinrichtungen (i»,6) für die Späne ausgeschaltet werden und nach einer der Brenndauer der Späne entsprechenden Zeit die Fördereinrichtungen wieder eingeschaltet uerden.
    309837/0035 - 2 -
    k. Vorrichtung zur Durchführung dee Verfahrens nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der VerbrsnnungsBinrichtung (12) eine die Schichthöhe raessendB Einrichtung (13) zugeordnet ist, die auf elektrischem biege, z.B. mit Hilfe eines Zeitrelais, die Fördereinrichtungen ( ^t,6) betätigt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch h,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Abluftrohr (1*0 innerhalb des Zyklons (10) mit einer durch die Transportluft sich öffnenden und bei Abschalten des Transportventilatars (6) sich schließenden Klappe (15) versehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (15) im Abluftrohr (1*0 mit der Rückschlagklappe (17) durch eine Ulelle (18) verbunden ist.
    309837/0035
    Leerse ite
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