DE2340896C3 - Verfahren zum pneumatischen Transport von Mull und Saugtransportvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum pneumatischen Transport von Mull und Saugtransportvorrichtung

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DE2340896C3
DE2340896C3 DE19732340896 DE2340896A DE2340896C3 DE 2340896 C3 DE2340896 C3 DE 2340896C3 DE 19732340896 DE19732340896 DE 19732340896 DE 2340896 A DE2340896 A DE 2340896A DE 2340896 C3 DE2340896 C3 DE 2340896C3
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lan Miller Edington London Aitken
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Envac Centrlasug AB
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Description

in die Schächte eingeworfenen, verhältnismäßig kleinen Müllmengen besondere Ventile an den unteren Enden aller Schächte vorzusehen. Im übrigen besteht in der Regei auch kein Bedürfnis für eine Entleerung der Schächte nacheinander.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und die Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 3 derart auszubilden, daß beide den besonderen Gegebenheiten bei Kleinhäusern oder Reihenhäusern in besonderer Weise gerecht werden, indem sowohl das Verfahren als auch die zugehörige Vorrichtung vereinfacht werden, dabei diese jedoch selbstverständlich einen einwandfrei en Abtransport des anfallenden Mülls gewährleisten.
In verfahrenstechnischer Hinsicht wird diese Aufgabe durch d\e im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Zur Durchführung des solchermaßen ausgebildeten Verfahrens steht die unten liegende, waagrechte Sammelleitung, d.h. an dem von der regionalen Saugtransportanlage entfernten Ei.'_. mit der umgebenden Atmosphäre in stets oii^ner Verbindung. Dagegen sind die oberer. Enden der Einwurfschächte entweder stets oder zu-""desi doch während jeder Abaaugperiode gegenüK. dsr umgebenden Atmosphäre verschlossen. Dk: - Verschließung erfolgt ir. Bereich der Einwurföffnungen der Einwurfschächte mittels der dort üblicherweise vorgesehenen Abschlu3deckel. Infolge des Verschlusses der Einwurfschrchte erfolgt das Absaugen von Müll in folgender Weise. Sobald Has die Sammelleitung mit der regionalen Saugtransportanlage verbindende Ventil geöffnet wird, herrscht in der Sammelleitung der aus der Saugtransportanlage stammende Unterdmck. Dieser Unterdruck herrscht dann auch in den an die Sammelleitung angeschlossene Einwurfschächte. Da sich im Laufe der Zeit unterhalb der Einwurfschächte in der Sammelleitung jeweils ein Müllhaufen angesammelt hat, bildet sich der von der SaugtranspcriaRlage stammende Unterdruck in den Einwurfschächten allmählich nacheinander aus. Zunächst ist also der Unterdruck in dem dem die Saugtransportanlage mit der Sammelleitung verbindenden Ventil am nächsten liegenden Einwurfschacht feststellbar. Ist dieser Schacht gegenüber der umgebende ι Atmosphäre geschlossen, so wird unter der Einwirkung des vom offenen Ende der Sammelleitung kommende Luftstroms der unter dem genannten Einwurfschacht angesammelte Müll durch das eben genannte Ventil hindurch in die Saugtransportanlage abgesaugt rüeran anschließend wird die Müüansamm- «o lung des nächsten, übernächsten usw. Einwurfschachtes eingesaugt Die durch die allmähliche Fortschreitung des Unterdrucks bewirkte kleine Verzögerung im Absaugen der einzelnen Müllhaufen bewirkt eine Vergrößerung der Abstände zwischen den einzelnen Haufen, was einer Verstopfung der Sammelleitung und auch der Weiterführungsleitung der Saugtransportanlage entgegenwirkt
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist aus Anspruch 2 zu ersehen.
In vorrichtungstechnischer Hinsicht wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die Maßnahmen des Kennzeichenteils des Anspruchs 3 gelöst.
Wegen der bei der solchermaßen ausgebildeten Vorrichtung feststellbaren Vorteile wird auf die vorstehenden Ausführungen zum erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung sind aus den Unteransprüchen 4 und 5 zu ersehen.
Die Erfindung wird näher erläutert in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel einer rtfüiisauganlage in einer Reihenhausgruppe schematisch veranschaulicht ist
In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Anlage mit Einwurfschächten in einer Mehrzahl von Wand an Wand aneinander angrenzenden Kleinhäuuern;
Fig.2 ist ein Querschnitt durch die Sammelleitung nahe einer Schachtmündung;
F i g. 3 ist ein senkrechter Schnitt des Rückschlagventils am oberen Ende einer Ventilationsleitung entlang der Linie 3-3 in F i g. 4 und
Fig.4 ist ein Querschnitt des Rückschlagventils entlang der Linie 4-4 in F i g. 3.
F i g. 1 zeigt im Schnitt eine Anzahl Reihenhäuser 1, d. h. Wand an Wand aneinander angrenzender Kleinhäuser, die in dem beispielsweise dargestellten Fall einstöckig sind. Unter der Reihe von Häusern streckt sich eine im wesentlichen horizontale Sammelleitung 3 zur Entgegennahme von Müll von in jedem Haus vorgesehenen Einwürfen 4 in einem in jedem Haus angeordneten Schacht 5, der am unteren Ende in offener Verbindung mit der Sammelleitung 3 ist Während die Sammelleitung 3 unmittelbar in den Erdboden verlegt sein kann, streckt sie sie! ;n dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen G:.ng 2 (Fig.2). An der Anschlußstelle jedes Einwurfschach's 5 ist die Sammelleitung 3 mit einer Erweiterung 6 versehen, die gelegentlich zugeführte, besonders große Müllmengen aufnehmen kann, die ohne diese Erweiterung β einen Pfeiler vom Boden der Sammelleitung 3 in den eigentlichen Schacht hinein bilden würden, wodurch die Gefahr einer Verstopfung des unteren Teils des Schachtes hervorgerufen würde.
Die Sammelleitung 3 ist an dem rechts in F i g. 1 gezeigten F.nde mit einem Hauptventil 10 versehen, das die Form einer Scheibe hat, die durch pneumatische oder elektrische Mittel zwischen einer die Leitung 3 dicht verschließenden Lage und einer den Querschnitt der Leitung 3 völlig freilegenden Lage verschiebbar ist.
An dem rechten Ende außtrhal'r· des Hauptventils ΐθ ist die Leitung 3 an eine nicht zeigte Hauptleitung einer regionalen Saugtransportanlage angeschlossen, wobei diese Hauptleitung normalerweise gemeinsam für die Sammelleitungen 3 einer größeren Anzahl ähnlicher Reihenhausgruppen wie die in F i g. 1 gezeigte ist Natürlich kann die Hauptleitung auch an Sammelleitungen von anderen Bebauungsformen, beispielsweise mehrstöckigen Häusern oder Hochhäusern angeschlossen sein.
An dem dem Ventil 10 entgegengesetzten Ende ist die Sammelleitung 3 in offener Verbindung mit der Außenlyft, d. h. im Ausführungsbeispiel dem Gang 2, und die Transportluft zum Wegführen der auf dem Boden der Sammelleitung angesammelten Mül'.mengen tritt durch dieses Ende der Leitung ein, sobald das Haup'ventil 10 geöffnet wird.
In den Hausern i ist jcücr Sc^Ächi 5 d;;rch eine dvnne Rohrleitung 11 nach oben in Verbindung mit der Atmosphäre. Im Hinblick darauf,daß gemäß dem für die Erfindung grundlegenden Arbeitsprinzip die Transportluft für den Müi! während der Absaugung von dem offenen Ende der Sammelleitung 3 zugeführt wtrden soll, sind die Ventilationsleitungep II an den oberen Enden mit Rückschlagventil.1 82 versehen, von denen
eines auf der am weitesten rechts in F i g. 1 gelegenen Ventilationsleitung 11 gezeigt ist. Eine Ausführungsform eines derartigen Ventil 12 wird näher in den F i g. 3 und 4 gezeigt. Auf dem oberen Ende der Leitung U ist ein zylindrisches Gehäuse 15 mit größerem Durchmesser als die Leitung 11 aufgesetzt. Das Gehäuse 15 ist durch einen Zwischenboden 16 in zwei Kammern aufgeteilt, eine untere Kammer 17, die in offener Verbindung mit der Leitung 11 steht, und eine obere Kammer 18, die über Durchbrechungen 19 in der zylindirschen Wand in offener Verbindung mit der Atmosphäre ist. Die obere Kammer ist oben mittels eines Daches 20 abgedeckt, das über die zylindrische durchbrochene Wand der oberen Kammer 18 hinausragt. Der Zwischenboden 16 hat eine viereckige öffnung 25 im wesentlichen oberhalb der Mündung der Ventilationsleitung 11. Eine Ventilklapse 27 ist schwenkbar auf einer entlang der einen langen Seite der Öffnung 25 verlaufenden Welle 26 gelagert. Die Klappe 27 hat zwei im Verhältnis zueinander etwas abgewinkelte Teile, von denen der größere Teil 28, der auf der Fig.4 links von der Welle 26 liegt, eine solche Ausdehnung hat, daß er in der heruntergeschwenkten Lage die öffnung 25 dichtend abdeckt, während der kleinere Teil 29 der Klappe auf der rechten Seite der Welle 26 ein Gegengewicht 30 trägt, das normalerweise die Ventilklappe in der Öffnungslage festhält. Das Gegengewicht 30 ist verstellbar auf dem Klappenteil 29 befestigt, und zwar mit Hilfe von Flügelmuttern 31 und von dem Klappenteil 29 ausgehenden Bolzen 32, die sich durch Schlitze 33 in dem Gegengewicht 30 erstrecken, sodaß das Gegengewicht auf größerem oder kleinerem
S Abstand von der Welle 26 eingestellt werden kann, wodurch eine Anpassung der Vorbelastung des Rückschlagventils an die in der Anlage herrschenden Ruhe- und Arbeitsunterdrücke ermöglicht wird.
In einer Anlage der in der Zeichnung veranschaulichten Art befindet sich das Rückschlagventil zwischen den Absaugperioden in der Öffnungslage. Im Absaugzeitpunkt wird das Hauptventil 10 geöffnet; wodurch Unterdruck in der Sammelleitung 3 und den daran angeschlossenen Schächten und Ventilationsleitungen
Ij auftritt. Unter der Einwirkung und nach Maßgabe der Ausbreitung dieses Unterdruckes durch die Sammelleitung 3 schließen sich nach und nach alle Rückschlagventile 12. und die Transportluft wird der Anlage nur durch das ununterbrochen offene linke Ende der Leitung 3 zugeführt. Durch das allmähliche Schließen der Rückrchlagventile und das Anwachsen des Unterdrukkes vergrößert sich auch der gegenseitige Abstand zwischen den einzelnen Müllmengen unterhalb der Einwurfschächte durch eine entsprechende Verzögerung des Beginns der Wegführung jedes einzelnen Müllhaufens. In vorteilhafter Weise wird hierdurch einer Verstopfung der Sammelleitung vorgebeugt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum periodischen Saugtransport von beispielsweise Müll aus vertikalen Einwurfschächten einer lokalen Saugtransportanlage, vorzugsweisr : Kleinhausbezirkcn, in eine regionale Saugtransp^· tanlage, bei welchem Verfahren die Absaugperioden in gewissen Zeitabständen aufeinander folgen, die Einwurfschächte zumindest während jeder Absaugperiode mit einer untenliegenden, im wesentlichen horizontalen Sammelleitung in einer offenen Verbindung gehalten werden und die Sammelleitung an einem Ende mit einer evakuierbaren Hauptleitung der regionalen Sammeltransportanlage über ein schließbares Hauptventil zu Beginn jeder Absaugperiode in eine ebenfalls offene Verbindung gebracht und für die gesamte Dauer der Absaugperiode in dieser gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurfschächte während der Absaugperioden gegenüber der Atmosphäre geschlossen gehalten werden und daß die Semmelleitung am anderen Ende mit der Atmosphäre in einer offenen Verbindung gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an die oberen Ende der Einwurfschächte angeschlossene Ventilationsleitungen eingebaute Rückschlagventile währer der Absaugperiode durch Vakuumwirkung von dem dem Hauptventil in der Sammelleitung am nächsten gelegenen Einwurfschacht ausgehend über den jeweils nächsten Einwurfschacht bis einschließlich zum am weitesten entfernt gelegenen Einwurfschacht allmählich nach und nach geschlossen werden, während alle Rückschlagventile in den Zeiten zwischen den Absaugperioden normalerweise offen gehalten werden.
3. örtliche Saugtransportanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, für beispielsweise Müh, vorzugsweise für Kieinhausbezirke, welche AuLge an eine regionale Saugtransportanlage angeschlossen und mit einer Mehrzahl von Einwurfschächten, mit durch eine Klappe verschließbaren Einwurföffnungen ausgestattet ist, wobei die Einwurfschächte mit einer untenliegenden, im wesentlichen horizontalen Sammelleitung in einer offenen Verbindung gehalten sind und die Sammelleitung an einem Ende mit einer evakuierbaren Hauptleitung der regionalen Saugtransportanlage über ein schließbares Hauptventil zu Beginn jeder Absaugperiode und während deren gesamten Dauer in einer ebenfalls offenen Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurfschächte (5) während jeder Absaugperiode oben und an den Einwurföffnungen (4) verschlossen sind und daß die Sammelleitung (3) am anderen Ende mit der Atmosphäre in einer offenen Verbindung steht.
4. Saugtransportanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer von jedem Einwurfschacht (S) zur Atmosphäre geführten Ventilations- !skung (i!) ein in der R?g*' nffenes Rürkschlagventil (12) vorgesehen ist, das unter der Einwirkung eines in der Sammelleitung (3) gegenüber der Atmosphäre herrschenden Unterdruckes selbsttätig schließbar ist
5. Saugiransportanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (3) an jeder Anschlußstelle eines Einwurfschachfes (5) eine Erweiterung (fs) aufweist.
Die Erfindung betrifft zum einen ein Verfahren .um
periodischen Saugtransport von beispielsweise Müll
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und zum
anderen eine örtliche Saugtransportanlage gemäß dem
5 Oberbegriff des Anspruchs Z.
Ein derartiges Verfahren und des weiteren eine derartige Vorrichtung sind sowohl aus der GB-PS 10 84 689 als auch aus der SW-PS 2 20 906 bekannt Bei dieser bekannten Saugtransportvorrichtung ist an dem der evakuierbaren Hauptleitung gegenüberliegenden Ende der Sammelleitung ein weiteres Ventil vorgesehen, mittels dessen die Sammelleitung bei Öffnung des zur Hauptleitung führenden Ventils verschließbar ist Der Mülltransport erfolgt dabei durch die Absaugung es der an den unteren Enden der einzelnen Schächte angesammelten Müllhaufen in tier Weise, daß bei geschlossenem Ventil am Ende der Sammelleitung das am anderen Ende dieser Leitung gelegene und zur Hauptleitung führende Ventil geöffnet und in dieser Weise die Sammelleitung unter Unterdruck gesetzt wird. Anschließend werden die einzelnen Einwurfschächte der Reihe nach und individuell dadurch entleert, daß die am oberen Ende dieser Schächte angeordneten Ventile der Reihe nach geöffnet werden.
Durch das öffnen eines solchen Ventils eines Einwurfschachtes wird Saugluft durch dieses Ventil und den zugehörigen Einwurfschacht hindurchgesaugt, wobei diese Luft bei ihrer Hindurchführung durch den Schacht und ihre» Einführung in die Sammelleitung den Müllhaufen mitnimmt. Anschließend wird das Ventil dieses Schachtes wieder geschlossen und das Ventil eines anderen Schachtes geöffnet, der dabei in entsprechender Weise geleert wird. Diese bekannte Saugtransportvorrichtung und das ihr zugrundeliegende Verfahren sind insbesondere für verhältnismäßig hohe Bauwsrke mit langen Schächten und entsprechend großen Müllmsngen bestimmt
Eine weitere Saugtransportvorrichtung für MiMl ist aus der GB-PS 1199 917 bekannt, welcks Anlage wiederum für mehrstöckige Häuser bestimmt ist wo jeder Einwurfschacht mit mehreren, normalerweise durch je eine Klappe verschlossenen Einwürfen versehen ist Dabei wird zwischen den einzelnen Absaugperioden auf «;iner Ventilscheibe im unteren Ende jedes Schachtes der zwischenzeitlich anfallende Müll gesammelt Während einer Absaugperiode wird diese Ventilscheibe ausgeschwenkt, so daß der Müll unter der Einwirkung von wiederum aus dem Schacht rugeführter Transportluft in eine für mehrere Schächte
so gemeinsame Saugtrasportleitung eingeführt und durch diese weiterbefördert wird.
Schließlich ist aus der DT-AS 12 48 548 bereits ein Nebenlüftventil für eine mit Unterdruck arbeitende pneumatische Förderanlage bekannt Dabei ist dieses Venti! so ausgebildet, daß eine Feder ede: gewichtbelastete Ventilklappe derart angeordnet und ausgelegt ist, daß die Klappe beim Abschalten der Förderanlage selbsttätig öffnet und beim Einschalten der Anlage nach Erreichen eines bestimmten Unterdruckes selbsttätig
schließt.
Im Gegensatz zu mehrstöckigen Wohnhäusern ist die Müllsituation bei Kleinhäusern eine gänzlich andere. So weist bei Kleinhäusern jeder Schacht nur wenige Einwürfe oder ffiögiieherwcisc nur einen sinzigsn Einwurf auf. Somit ist bereits die bei mehrstöckigen Gebluden zweckmäßige Anordnung für Steinhäuser völlig unangebracht Im übrigen besteht keine Veranlassung, im Hinblick auf die während einer Betriebsperiode
DE19732340896 1972-08-15 1973-08-13 Verfahren zum pneumatischen Transport von Mull und Saugtransportvorrichtung Expired DE2340896C3 (de)

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SE1058772 1972-08-15
SE1058772 1972-08-15

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DE2340896A1 DE2340896A1 (de) 1974-03-07
DE2340896B2 DE2340896B2 (de) 1976-12-09
DE2340896C3 true DE2340896C3 (de) 1977-07-21

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