DE2340896B2 - Verfahren zum pneumatischen transport von muell und saugtransportvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum pneumatischen transport von muell und saugtransportvorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/24Gas suction systems

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Description

in die Schächte eingeworfenen, verhältnismäßig kleinen Müllmengen besondere Ventile an den unteren Enden aller Schächte vorzusehen. Im übrigen besteht in der Regel auch kein Bedürfnis für eine Entleerung der Schächte nacheinander.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß Oberbegriff deb Anspruchs 1 und die Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 3 derart auszubilden, daß beide den besonderen Gegebenheiten bei Kleinhäusern oder Reihenhäusern in besonderer Weise gerecht werden, indem sowohl das Verfahren als auch die zugehörige Vorrichtung vereinfacht werden, dabei diese jedoch selbstverständlich einen einwandfreien Abtransport des anfallenden Mülls gewährleisten.
In verfahrenstechnischer Hinsicht wird diese Aufgabe iS durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Zur Durchführung des solchermaßen ausgebildeten Verfahrens steht die unten liegende, waagrechte Sammelleitung, d. h. an dem von der regionalen Saugtransportanlage entfernten Ende, mit der umgebenden Atmosphäre in stets offener Verbindung. Dagegen sind die oberen Enden der Einwurfschächte entweder stets oder zumindest doch während jeder Absaugperiode gegenüber der umgebenden Atmosphäre verschlossen. Diese Verschließung erfolgt im Bereich der Einwurföffnungen der Einwurfschächte mittels der dort üblicherweise vorgesehenen Abschlußdeckel. Infolge des Verschlusses der Einwurfschächte erfolgt das Absaugen von Müll in folgender Weise. Sobald das die Sammelleitung mit der regionalen Saugtransportaniage verbindende Ventil geöffnet wird, herrscht in der Sammelleitung der aus der Saugtransportanlage stammende Unterdruck. Dieser Unterdruck herrscht dann auch in den an die Sammelleitung angeschlossene Einwurfschächte. Da sich im Laufe der Zeit unterhalb der Einwurfschächte in der Sammelleitung jeweils ein Müllhaufen angesammelt hat, bildet sich der von der Saugtransportanlage stammende Unterdruck in den Einwurfschächten allmählich nacheinander aus. Zu- ^0 nächst ist also der Unterdruck in dem dem die Saugtransportanlage mit der Sammelleitung verbindenden Ventil am nächsten liegenden Einwurfschacht feststellbar. Ist dieser Schacht gegenüber der umgebenden Atmosphäre geschlossen, so wird unter der 4J Einwirkung des vom offenen Ende der Sammelleitung kommende Luftstrorns der unter dem genannten Einwurfschacht angesammelte Müll durch das eben genannte Ventil hindurch in die Saugtransportanlage abgesaugt. Hieran anschließend wird die Müllansammlung des nächsten, übernächsten usw. Einwurfschachtes eingesaugt. Die durch die allmähliche Fortschreitung des Unterdrucks bewirkte kleine Verzögerung im Absaugen der einzelnen Müllhaufen bewirkt eine Vergrößerung der Abstände zwischen den einzelnen Haufen, was einer Verstopfung der Sammelleitung und auch der Weiterführungsleitung der Saugtransportanlage entgegenwirkt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist aus Anspruch 2 zu ersehen.
In vorrichtungstechnischer Hinsicht wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die Maßnahmen des Kennzeichenteils des Anspruchs 3 gelöst.
Wegen der bei der solchermaßen ausgebildeten Vorrichtung feststellbaren Vorteile wird auf die vorstehenden Ausführungen zum erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus den Unteransprüchen 4 und 5 zu ersehen.
Die Erfindung wird näher erläutert in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel einer Müllsauganlage in einer Reihenhausgruppe schematisch veranschauliche ist
In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Anlage mit Einwurfschächten in einer Mehrzahl von Wand an Wand aneinander angrenzenden Kleinhäusern;
Fig.2 ist ein Querschnitt durch die Sammelleitung nahe einer Schachtmündung;
F i g. 3 ist ein senkrechter Schnitt des Rückschlagventils am oberen Ende einer Ventilationsleitung entlang der Linie 3-3 in F i g. 4 und
Fig.4 ist ein Querschnitt des Rückschlagventils entlang der Linie 4-4 in F i g. 3.
F i g. 1 zeigt im Schnitt eine Anzahl Reihenhäuser 1, d. h. Wand an Wand aneinander angrenzender Kleinhäuser, die in dem beispielsweise dargestellten Fall einstöckig sind. Unter der Reihe von Häusern streckt sich eine im wesentlichen horizontale Sammelleitung 3 zur Entgegennahme von Müll von in jedem Haus vorgesehenen Einwürfen 4 in einem in jedem Haus angeordneten Schacht 5, der am unteren Ende in offener Verbhdung mit der Sammelleitung 3 ist. Während die Sammelleitung 3 unmittelbar in den Erdboden verlegt sein kann, streckt sie sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Gang 2 (Fig.2). An der Anschlußstelle jedes Einwurfschachts 5 ist die Sammelleitung 3 mit einer Erweiterung 6 versehen, die gelegentlich zugeführte, besonders große Müllmengen aufnehmen kann, die ohne diese Erweiterung 6 einen Pfeiler vom Boden der Sammelleitung 3 in den eigentlichen Schacht hinein bilden würden, wodurch die Gefahr einer Verstopfung des unteren Teils des Schachtes hervorgerufen würde.
Die Sammelleitung 3 ist an dem rechts in F i g. 1 gezeigten Ende mit einem Hauptventil 10 versehen, das die Form einer Scheibe hat, die durch pneumatische oder elektrische Mittel zwischen einer die Leitung 3 dicht verschließenden Lage und einer den Querschnitt der Leitung 3 völlig freilegenden Lage verschiebbar ist.
An dem rechten Ende außerhalb des Hauptventils 10 ist die Leitung 3 an eine nicht gezeigte Hauptleitung einer regionalen Saugtransportanlage angeschlossen, wobei diese Hauptleitung normalerweise gemeinsam für die Sammelleitungen 3 einer größeren Anzahl ähnlicher Reihenhausgruppen wie die in F i g. 1 gezeigte ist. Natürlich kann die Hauptleitung auch an Sammelleitungen von anderen Bebauungsformen, beispielsweise mehrstöckigen Häusern oder Hochhäusern angeschlossen sein.
An dem dem Ventil 10 entgegengesetzten Ende ist die Sammelleitung 3 in offener Verbindung mit der Außenluft, d. h. im Ausführungsbeispiel dem Gang 2, und die Transportluft zum Wegführen der auf dem Boden der Sammelleitung angesammelten Müllmengen tritt durch dieses Ende der Leitung ein, sobald das Hauptventil 10 geöffnet wird.
In den Häusern 1 ist jeder Schacht 5 durch eine dünne Rohrleitung 11 nach oben in Verbindung mit der Atmosphäre. Im Hinblick darauf, daß gemäß dem für die Erfindung grundlegenden Arbeitsprinzip die Transportluft für den Müll während der Absaugung von dem offenen Ende der Sammelleitung 3 zugeführt werden soll, sind die Ventilationsleitungen 11 an den oberen Enden mit Rückschlagventilen 12 versehen, von denen
eines auf der am weitesten rechts in F i g. 1 gelegenen Ventilationsleitung 11 gezeigt ist. Eine Ausführungsform eines derartigen Ventil 12 wird näher in den F i g. 3 und 4 gezeigt. Auf dem oberen Ende der Leitung 11 ist ein zylindrisches Gehäuse 15 mit größerem Durchmesser als die Leitung 11 aufgesetzt. Das Gehäuse 15 ist durch einen Zwischenboden 16 in zwei Kammern aufgeteilt, eine untere Kammer 17, die in offener Verbindung mit der Leitung 11 steht, und eine obere Kammer 18, die über Durchbrechungen 19 in der zylindirschen Wand in offener Verbindung mit der Atmosphäre ist. Die obere Kammer ist oben mittels eines Daches 20 abgedeckt, das über die zylindrische durchbrochene Wand der oberen Kammer 18 hinausragt. Der Zwischenboden 16 hat eine viereckige öffnung 25 im wesentlichen oberhalb der Mündung der Ventilationsleitung 11. Eine Ventilklappe 27 ist schwenkbar auf einer entlang der einen langen Seite der öffnung 25 verlaufenden Welle 26 gelagert Die Klappe 27 hat zwei im Verhältnis zueinander etwas abgewinkelte Teile, von denen der größere Teil 28, der auf der Fig.4 links von der Welle 26 liegt, eine solche Ausdehnung hat, daß er in der heruntergeschwenkten Lage die öffnung 25 dichtend abdeckt, während der kleinere Teil 29 der Klappe auf der rechten Seite der Welle 26 ein Gegengewicht 30 trägt, das normalerweise die Ventilklappe in der Öffnungslage festhält. Das Gegengewicht 30 ist verstellbar auf dem Klappenteil 29 befestigt, und zwar mit Hilfe von Flügelmuttern 31 und von dem Klappenteil 29 ausgehenden Bolzen 32, die sich durch Schlitze 33 in dem Gegengewicht 30 erstrecken, sodaß das Gegengewicht auf größerem oder kleinerem
Abstand von der Welle 26 eingestellt werden kann, wodurch eine Anpassung der Vorbelastung des
Rückschlagventils an die in der Anlage herrschenden Ruhe- und Arbeitsunterdrücke ermöglicht wird.
In einer Anlage der in der Zeichnung veranschaulich-
ten Art befindet sich das Rückschlagventil zwischen den Absaugperioden in der Öffnungslage. Im Absaugzeitpunkt wird das Hauptventil 10 geöffnet, wodurch Unterdruck in der Sammelleitung 3 und den daran angeschlossenen Schächten und Ventilationsleitungen
auftritt. Unter der Einwirkung und nach Maßgabe der Ausbreitung dieses Unterdruckes durch die Sammelleitung 3 schließen sich nach und nach alle Rückschlagventile 12, und die Transportluft wird der Anlage nur durch das ununterbrochen offene linke Ende der Leitung 3 zugeführt. Durch das allmähliche Schließen der Rückschlagventile und das Anwachsen des Unterdrukkes vergrößert sich auch der gegenseitige Abstand zwischen den einzelnen Müllmengen unterhalb der Einwurfschächte durch eine entsprechende Verzögerung des Beginns der Wegführung jedes einzelnen Müllhaufens. In vorteilhafter Weise wird hierdurch einer Verstopfung der Sammelleitung vorgebeugt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum periodischen Saugtransport von beispielsweise Müll aus vertikalen Einwurfschächten einer lokalen Saugtransportanlage, vorzugsweise in Kleinhausbezirken, in eine regionale Saugtransport anlage, bei welchem Verfahren die Absaugperioden in gewissen Zeitabständen aufeinander folgen, die Einwurfschächte zumindest während jeder Absaugperiode mit einer untenliegenden, im wesentlichen horizontalen Sammelleitung in einer offenen Verbindung gehalten werden und die Sammelleitung an einem Ende mit einer evakuierbaren Hauptleitung der regionalen Sammeltransportanlage über ein schließbares Hauptventil zu Beginn jeder Absaugperiode in eine ebenfalls offene Verbindung gebracht und für die gesamte Dauer der Absaugperiode in dieser gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurfschächte während der Absaugperioden gegenüber der Atmosphäre geschlossen gehalten werden und daß die Sammellei tung am anderen Ende mit der Atmosphäre in einer offenen Verbindung gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an die oberen Ende der Einwurfschächte angeschlossene Ventilationsleitungen eingebaute Rückschlagventile während jeder Absaugperiode durch Vakuumwirkung von dem dem Hauptventil in der Sammelleitung am nächsten gelegenen Einwurfschacht ausgehend über den jeweils nächsten Einwurfschacht bis einschließlich zum am weitesten entfernt gelegenen Einwurfschacht allmählich nach und nach geschlossen werden, während alle Rückschlagventile in den Zeiten zwischen den Absaugperioden normalerweise offen gehalten werden.
3. Örtliche Saugtransportanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, für beispielsweise Müll, vorzugsv/eise für Kleinhausbezirke, welche Anlage an eine regionale Saugtransportanlage angeschlossen und mit einer Mehrzahl von Einwurfschächten, mit durch eine Klappe verschließbaren Einwurföffnungen ausgestattet ist, wobei die Einwurfschächte mit einer untenliegenden, im wesentlichen horizontalen Sammelleitung in einer offenen Verbindung gehalten sind und die Sammelleitung an einem Ende mit einer evakuierbaren Hauptleitung der regionalen Saugtransportanlage über ein schließbares Hauptventil zu Beginn jeder Absaugperiode und während deren gesamten Dauer in einer ebenfalls offenen Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurfschächte (5) während jeder Absaugperiode oben und an den Einwurföffnungen (4) verschlossen sind und daß die Sammelleitung (3) am anderen Ende mit der Atmosphäre in einer offenen Verbindung steht.
4. Saugtransportanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer von jedem Einwurfschacht (5) zur Atmosphäre geführten Ventilationsleitung (11) ein in der Regel offenes Rückschlagventil (12) vorgesehen ist, das unter der Einwirkung eines in der Sammelleitung (3) gegenüber der Atmosphäre herrschenden Unterdruckes selbsttätig schließbar ist.
5. Saugtransportanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (3) an jeder Anschlußstelle eines Einwurfschachtes (5) eine Erweiterung (6) aufweist.
Die Erfindung betrifft zum einen ein Verfahren zum
periodischen Saugtransport von beispielsweise Müll
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und zum
anderen eine örtliche Saugtraasportanlage gemäß dem
5 Oberbegriff des Anspruchs 3.
Ein derartiges Verfahren und des weiteren eine derartige Vorrichtung sind sowohl aus der GB-PS 10 84 689 als auch aus der SW-PS 2 20 906 bekannt Bei dieser bekannten Saugtransportvorrichtung ist an dem der evakuierbaren Hauptleitung gegenüberliegenden Ende der Sammelleitung ein weiteres Ventil vorgesehen, mittels dessen die Sammelleitung bei Öffnung des zur Hauptleitung führenden Ventils verschließbar ist Der Mülltransport erfolgt dabei durch die Absaugung der an den unteren Enden der einzelnen Schächte angesammelten Müllhaufen in der Weise, daß bei geschlossenem Ventil am Ende der Sammelleitung das am anderen Ende dieser Leitung gelegene und zur Hauptleitung führende Ventil geöffnet u-nd in dieser ίο Weise die Sammelleitung unter Unterdruck gesetzt wird. Anschließend werden die einzelnen Einwurfschächte der Reihe nach und individuell dadurch entleert, daß die am oberen Ende dieser Schächte angeordneten Ventile der Reihe nach geöffnet werden. Durch das öffnen eines solchen Ventils eines Einwurfschachtes wird Saugluft durch diese* Ventil und den zugehörigen Einwurfschacht hindurchgesaugt, wobei diese Luit bei ihrer Hindurchführung durch den Schacht und ihrer Einführung in die Sammelleitung den Müllhaufen mitnimmt. Anschließend wird das Ventil dieses Schachtes wieder geschlossen und das Ventil eines anderen Schachtes geöffnet, der dabei in entsprechender Weise geleert wird. Diese bekannte Saugtransportvorrichtung und das ihr zugrundeliegende Verfahren sind insbesondere für verhältnismäßig hohe Bauwerke mit langen Schächten und entsprechend großen Müllmengen bestimmt.
Eine weitere Saugtransportvorrichtung für Müll ist
aus der GB-PS 1199 917 bekannt, welche Anlage
,--, wiederum für mehrstöckige Häuser bestimmt ist, wo jeder Einwurfschacht mit mehreren, normalerweise durch je eine Klappe verschlossenen Einwürfen versehen ist. Dabei wird zwischen den einzelnen Absaugperioden auf einer Ventilscheibe im unteren Ende jedes Schachtes der zwischenzeitlich anfallende Müll gesammelt. Während einer Absaugperiode wird diese Ventilscheibe ausgeschwenkt, so daß der Müll unter der Einwirkung von wiederum aus dem Schacht zugeführter Transportluft in eine für mehrere Schächte gemeinsame Saugtrasportleitung eingeführt und durch diese weiterbefördert wird.
Schließlich ist aus der DT-AS 12 48 548 bereits ein Nebenluftventil für eine mit Unterdruck arbeitende pneumatische Förderanlage bekannt. Dabei ist dieses Ventil so ausgebildet, daß eine Feder oder gewichtbelastete Ventilklappe derart angeordnet und ausgelegt ist, daß die Klappe beim Abschalten der Förderanlage selbsttätig öffnet und beim Einschalten der Anlage nach Erreichen eines bestimmten Unterdruckes selbsttätig schließt.
Im Gegensatz zu mehrstöckigen Wohnhäusern ist die Müllsituation bei Kleinhäusern eine gänzlich andere. So weist bei Kleinhäusern jeder Schacht nur wenige Einwürfe oder möglicherweise nur einen einzigen Einwurf auf. Somit ist bereits die bei mehrstöckigen Gebäuden zweckmäßige Anordnung für Kleinhäuser völlig unabgebracht. fm übrigen besteht keine Veranlassung, im Hinblick auf die während einer Betriebsoeriode
DE19732340896 1972-08-15 1973-08-13 Verfahren zum pneumatischen Transport von Mull und Saugtransportvorrichtung Expired DE2340896C3 (de)

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SE1058772 1972-08-15
SE1058772 1972-08-15

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Publication Number Publication Date
DE2340896A1 DE2340896A1 (de) 1974-03-07
DE2340896B2 true DE2340896B2 (de) 1976-12-09
DE2340896C3 DE2340896C3 (de) 1977-07-21

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925587A1 (de) * 1978-06-26 1980-01-10 Svenska Flaektfabriken Ab Anlage fuer den transport von abfallstoffen durch saugluft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925587A1 (de) * 1978-06-26 1980-01-10 Svenska Flaektfabriken Ab Anlage fuer den transport von abfallstoffen durch saugluft

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GB1435611A (en) 1976-05-12
US3953078A (en) 1976-04-27
DE2340896A1 (de) 1974-03-07
AU5919673A (en) 1975-02-20

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