DE2809431C2 - Unterdruck-Entwässerungsanlage - Google Patents

Unterdruck-Entwässerungsanlage

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterdruck-Entwässcrungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Anlage ist durch die DE-AS 26 53 713 bekannt. Bei dieser sind jedoch verhältnismäßig umfangreiche Installationsarbciicn erforderlich, du der Rücksiaubehälter. das Absperrventil und dessen Steuervorrichtung in getrennter Anordnung .in der Haustelle installiert werden mußten.
Wenn die Steuervorrichtung und das Absperrventil in einem vom Kückstiiiibchiiltcr lieirennieii, abgedeckten Schacht installiert wurden, konnte es im Winter vorkommen, daß dieser Schacht durch Eis und Schnee so dicht abgeschlossen wurde, daß sich darin durch Undichtigkeiten der Ventile der mit Vakuum betriebenen Steuervorrichtung ein Vakuum einstellte, welches dann zu Fehlfunktionen der Steuervorrichtung führte.
Schließlich waren die bisher bekannten Rückstaubehälter und Schächte für das Absperrventil und die Steuervorrichtung verhältnismäßig tief und schwer, ,.o daß to für die Aushubarbeiten Bagger od. dgl. gebraucht wurden. Dies hatte an schwer zugänglichen Stellen weitere Komplikationen zur Folge.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, auf engerem Raum eine Anlage der eingangs genannten is A η zu schaffen, die eine weitgehende Vormontage gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthalten.
Damit besteht die Möglichkeit, den Rückstaubehälter, das Absperrventil und dessen Steuervorrichtung als kompakte Baueinheit mit nur zwei Rohranschlüssen an die Baustelle zu liefern, so daß die dort auszuführenden Arbeiten ganz wesentlich vereinfacht werden können und die Gefahr von Installationsfehlern weitgehend ausgeschlossen ist.
In bevorzugter praktischer Ausführung sind das Absperrventil und die pneumatische Steuervorrichtung in einer gemeinsamen Nebenkammer im Rückstaubehälter angeordnet. Dort kann man sie einerseits gut geschützt durch den Deckel des Rückstauschachts und andererseits von oben her gut zugänglich unterbringen. Durch eine ständig geöffnete Verbindung zwischen dem Hauptraum und der Nebenkammer des Rückstaubehälters, z. B. durch einen Spalt zwischen der Oberkante J5 einer diese beiden Räume trennenden Wand und einem Deckel des Rückstaubehälters, kann mit Sicherheit verhindert werden, daß in der Nebenkammer ein Unterdruck entsteht.
Zweckmäßigerweise wird man der Rückstaubehälter außerhalb des Hauses in den Boden einlassen. Dabei vermeidet man sowohl störende Installationen im Haus als auch einen zweiten Schacht, wie er bisher zur Aufnahme des Absperrventils und des Steuerkastens erforderlich war. Der Aushub für den Rückstaubehälter kann relativ klein gehalten und von Hand ausgeführt werden, wenn in bevorzugter Ausführung sämtliche mit der Gefällcleitung des Hauses zu verbindenden Anschlüsse nach unten aus dem Rückstaubehälter herausgeführt sind und in senkrechter Projektion im wesentlichen auf einer geraden Linie liegen, so daß sich eine sehr flache Konstruktion ergibt. Bei bevorzugter Ausführung in Kunststoff kann ein einziger Mann die gesamte Einheit tragen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zcichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seilenansicht, zum Teil im Schnitt einer Anlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage nach Fig. I nach Abnahme des Deckels.
bo Die Zeichnung zeigt einen Rückstaubehälter 10. der über einen Anschluß 12 an eine Gefällelcitung 14 angeschlossen ist, in der sich das Abwasser eines Gebäudes in Mengen von /.. B. 8 bis 40 I sammelt, bevor, ausgelöst durch ein pneumatisches Signal einer den Wasserstand hi in der Leitung 14 niessenden Steuervorrichtung 16. ein Absperrventil IK die (jefiillclciiiing 14 mil einem Unterdruck Ijitwüsserungskanal verbindet. Vorzugsweise bleib) das Absperrventil nach dem Absaugen des Ab
/assers aus der Gefalleleiiung 14 noch so lange gcöffiet, daß die durch das Absperrventil 18 nachströmende .uft etwa das zwei- bis fünfzehnfache Volumen der ab- ;esaugten Wassermenge hat Aufbau und Wirkungsweise der Steuervorrichtung 16 und des mit dieser über licht gezeigte Steuerleitungen verbundenen Absperrventils 18 sind bekannt, so daß darauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
Im Ausführungabeispiel dient der untere Abschnitt der Gefälleleitung 14 als Sammelbehältnis für das in der in angegebenen kleinen Menge portionsweise abzusaugende Abwasser. Es versteht sich, daß statt des unteren Leitungsabschnitts 14 auch ein besonderer Sammelbehälter beliebiger Form vorgesehen sein kann, an den dann in ähnlicher Weise wie an die Gefälleleitung 14 der Rückstaubehälter 10, die Steuervorrichtung 16 und das Absperrventil 18 anzuschließen wären.
Der Rückstaubehälter 10 ist rund und durch eine senkrechte Trennwand 20, deren stark gekrümmte Form aus Fig.2 ersichtlich ist, in einen Hauptraum 22 und eine Nebenkammer 24 unterteilt. Nur der HauDtraum 22 hat über den Anschluß 12 eine Verbin&ung mit der Gefälleleitung 14. Die Nebenkammer 24 ninxni das Absperrventil 18, die Steuervorrichtung 16 sowie die nicht gezeigten Steuerleitungen zwischen diesen beiden Einheiten auf. Die Anschlüsse 26, 32 und 28 des Absperrventils 18 und der Steuervorrichtung 16 an die Gefälleleitung 14 sind dicht durch den Boden des Rückstaubehälters 10 geführt. Eine das Absperrventil 18 mit dem Unterdruck-Entwässerungskanal verbindende Unter- jo druck-Leitung 30 ist durch die Seitenwand des Behälters 10 nach außen geführt. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, liegen die Anschlüsse 12,26 und 28 in Flucht mit der Gefälleleitung 14. Sie können von vornherein mit deren unteren Ende fest verbunden werden, so daß dann die ganze Einheit, bestehend aus Rückstaubehälter 10, Steuervorrichtung 16 und Absperrventil 18 an der Baustelle nur noch mit einem einzigen drucklosen Anschluß an die Hausgefällele'tung und mit einem einzigen Vakuumanschluß an den Unterdruck-Entwässerungskanal anzuschließen ist.
Die Steuervorrichtung 16 ist auch innerhalb der Nebenkammer 24 über eine nicht gezeigte Steucrleilung mit der Unterdruckleitung 30 verbunden. Es bedarf demnach auch keiner weiteren äußeren Anschlüsse des Rückstaubehälters 10 an eine Energiequelle.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
50
b0

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Unterdruck-Entwässerungsanlage mit einem Sammelbehältnis, das über ein mit einer pneumatischen Steuervorrichtung gekoppeltes, bei einem bestimmten maximalen Wasserstand selbsttätig öffnendes Absperrventil an einen Unterdruck-Entwässerungskanal angeschlossen ist und das oberhalb des maximalen Wasserstands mit einem verhältnismäßig großen, belüfteten Rückstaubehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (18) und/oder die pneumatische Steuervorrichtung (16) im oder am Rücksiaubehälter (10) außerhalb von dessen Hauptraum (22) angeordnet sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (18) und die pneumatische Steuervorrichtung (16) in einer gemeinsamen Nebenkammer 424) im Rückstaubehälter (10) angeordnet sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Gefälleleitung (14) des Hauses zu verbindenden Anschlüsse (28,12,26) der pneumatischen Steuervorrichtung (16), des Rückstaubehälters (10) und des Absperrventils (18) nach unten aus dem Rückstaubehälter (10) herausgeführt sind und in senkrechter Projektion im wesentlichen auf einer geraden Linie liegen.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (28, 12, 26) der pneumatischen Steuervorrichtung (16) des Rückstaubehälters (10) und des Absperrventils (Mf in Vormontage mit einem mit der Gefälleleitung (14) des Hauses zu verbindenden Rohr oder einem Sammelbehälter miteinander verbunden sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstaubehältcr einen zentralen Anschluß (12) in einem zu diesem hin abfallenden Boden hat und die Anschlüsse (28, 26) der pneumatischen Steuervorrichtung (16) und des Absperrventils (18) mit Bezug auf den Anschluß (12) des Rückstaubehälters (10) diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (20) zwischen dem Hauptraum (22) und der Nebenkammer (24) des Rückstaubehälters (10) in senkrechter Projektion mit Bezug auf die Verbindungslinie der Anschlüsse (28, 12, 26) der pneumatischen Steuervorrichtung (16), des Rückstaubehälters (10) und des Absperrventils (18) einseitig bis nahe an die Seitenwand des Rückstaubehälters (30) heran gekrümmt ausgeführt ist.
DE2809431A 1978-03-04 1978-03-04 Unterdruck-Entwässerungsanlage Expired DE2809431C2 (de)

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