DE2748934A1 - Bewaesserungssysteme fuer pflanzbehaelter - Google Patents

Bewaesserungssysteme fuer pflanzbehaelter

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DE2748934A1
DE2748934A1 DE19772748934 DE2748934A DE2748934A1 DE 2748934 A1 DE2748934 A1 DE 2748934A1 DE 19772748934 DE19772748934 DE 19772748934 DE 2748934 A DE2748934 A DE 2748934A DE 2748934 A1 DE2748934 A1 DE 2748934A1
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irrigation
irrigation system
containers
container
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DE19772748934
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Inventor
Rudolf Harzmann
Paul Siegert
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Aktual Bauteile & Umweltschutz
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Aktual Bauteile & Umweltschutz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/06Watering arrangements making use of perforated pipe-lines located in the soil

Description

  • Bewässerungssystem für Pflanzbehälter
  • Die Erfindung betrifft ein Bewässerungssystem für Pflanzbehälter, inebes. PflanzgefäBe, bei denen unterhalb des Erdsubetrates, vorzugsweise getrennt durch eine Filtermatte ine der Wasserspeicherung dienende Hydroperlschicht oder dergl.
  • angebracht ist.
  • Es ist bekannt, Blumen und dergl. in besonderen Pflanzgefäßen zu halten. Die Entwicklung ist nun dahin gegangen, daß in zunehmendem Maße auch größere Pflanzen, Ja sogar Bäume in Pflanzgefäßen gehalten werden, vornehmlich in Fußgängerzonen in Städten und Gemeinden, bei Dachgärten auf Häusern und dergl. Überläßt an die Bewässerung bei olchin in Gefäßen gehaltenen Pflanzen den natürlichen Gegebenheiten, dann ergeben sich sowohl bei zu großen Regenmengen als auch bei zu geringen Regenmengen erhebliche Schwierigkeiten, weil derartige Behälter zu große Regenmengen nicht oder nicht schnell genug ableiten können, so daß Nässestauungen entstehen und bei zu geringen Regenmengen in den einzelnen Behältern Wasser nicht in ausreichender Menge gespeichert werden kann, um längere Trockenperioden zu überstehen.
  • Um Schwierigkeiten zu überwinden, ist man in neuerer Zeit dazu übergegangen, nicht nur durch sinnvolle Erdsubstratmischungen oder auch durch entsprechenden Schichtaufbau im Behälter z.B. mit wasseraufnehmenden Schichten im unteren Teil der Behälter, eine Vergleichmäßigung des Wasserangebotes für die Pflanzen bei der Wasserzufuhr aus natürlichen Regenfällen zu erreichen, sondern auch noch eine Wasserstauung und eine künstliche Bewässerung vor zu tiehmen.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine solche künstliche Bewässerung außerordentlich aufwendig und teuer ist, wenn sie insbesondere bei kleinen Behältern in Jedem Behälter vorgesehen wird.
  • Durch die entsprechende Erfindung soll nun die Aufgabe gelöst werden, eine Verbesserung, Vereinfachung und Verbil-/in ligung bei der Bewässerung von Pflanzenbehältern gehaltenen Pflanzen zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Bewässerungssystem für Pflanzenbehälter vorgeschlagen, bei dem im unteren Teil der Behälter Be- und Entwässerungsproflle angeordnet sind, die mittels durch Offnungen in den Behälterwänden flüssigkeitsdicht hindurchgeführte Verbindungsorgane mit benachbarten Behältern und/oder einer Bewässerungseinrichtung verbindbar sind. Die Be- und Entwässerungsprofile sollen vorzugsweise als Wellschläuche ausgebildet sein, die an ihren Enden über als Muffen geformte Matten, wie z.B.
  • Schaumstoffaatten mit den Verbindungsrohren der Verbindungsorgane verbunden sind.
  • Als Verbindungsorgan können Rohre und Muffen vorgesehen sein, die mittels Verklebung miteinander und über eingeklebte Wurzelschutzkragen mit den Behältern bzw. in den Behältern vorgesehene Folienauskleidungen verbunden sind. Die Verbindungsorgane können aber auch als Rohre mit Quetschverschraubungen ausgebildet sein und auf den Quetschverschraubungen können noch Dichtungsscheiben und Kontermuttern zir flüssigkeitsdichten Verbindung der Verbindungsorgane mit den Behältern angebracht sein.
  • Wenn die Pflanzenbehälter auf einer geneigten Fläche aufgestellt werden sollen, besteht die Gefahr, daß die Bewässerungsflüssigkeit bei glatten Verbindungen der Behälter untereinander zur tiefsten Stelle des Systems abläuft und die höher liegenden Behälter keine Flüssigkeit hatten können.
  • Die Bewässerungseinrichtung soll vorzugsweise aus einem mit einer Druckwasserleitung verbundenem, in einem Kontrollschacht angebrachte. schwinmergesteuertem Ventil bestehen.
  • Sie kann völlig getrennt von den Behältern angebracht sein, zweckmäßig soll sie aber in eins. der Behälter unteren bracht sein. Zur Kontrolle des Wasserstandes im System sollen in dem oder den am weitesten von der Bewässerungseinrichtung entfernten Behälter oder Behältern Kontrollwasserstandsanzeiger vorgesehen sein.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend noch näher erläutert. Auf den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Reihe von Pflanzbehältern mit dem erfindungsgemäßen Bewässerungssystem in Ansicht von oben und in Seitenansicht, Fig. 2 die Verbindung der Be- und Entwässerungsprofile benachbarter Behälter, Fig. 3 die Verbindungsorgane hierzu, Fig. 4 eine andere Ausführung einer Verbindung der ie-und Entwässerungsprofile benachbarter Behälter, Fig. 5 die Einzelteile der Verbindung gemäß Fig. 4 und Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer Bewässerungseinrichtung für das erfindungsgemäße Bewässerungssystel, Fig. 7 ein Reihe von Planzenbehältern mit Überläufen auf einer geneigten Fläche und Fig. 8 Beispiele für die Ausführung von Uberläufen.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dem Ausfürhrungsbeispiel des Bewässerungssystems nach Fig. 1 sind eine Anzahl von Pflanzbehältern 10 durch Be-und Entwässerungsprofile 11 untereinander und mit einer Bewässerungseinrichtung 20 verbunden. Zwischen den Behältern 10 erkennt man die Verbindungsrohre 14. In dem am weitesten von der Bewässerungseinrichtung 20, die im dargestellten Beispiel innerhalb eines der Pflanzbehälter 10 angebracht ist, entfernten Behälter ist eine Kontrollwasserstandsanzeiger 31 vorgesehen, um den Wasserstand im System unter Kontrolle halten zu können.
  • In den Figuren 2 bis 5 sind verschiedene Verbindungen zwischen benachbarten Behältern 10 darstellt. Die Behälter 10 in Fig. 2 mögen Betonbehälter sein, die mit einer wurzelfesten und wasserdichten Abdeckung 26 ausgekleidet sind und in ihrem unreren Teil in einer oder zwei Seitenwänden 12 zur Druchführung von Verbindungsorganen 13, 14 15 aufweisen.
  • Diese Verbindungsorgane dienen zur Verbindung von im unteren Teil der Behälter 10 befindlichen Be- und Entwässerungsprofilen 11, die wie dargestellt, etwa Well¢gschläuche sein können, und über als Muffen21 geformte Matten, bespielsweise Schaumstoffmatten, mit den Verbindungsrohren 13 und 14 verbunden sein können. Diese Rohre 13, 14 sind mit Wurzelschutzkragen 22 flüssigkeitsdicht verklebt, die ihrerseits flüssigkeitsdicht mit der Abdeckung 26 verklebt sind. Die freien Enden der Rohre 13, 14 werden durch eine Muffe 15 ebenfalls flüssigkeitsdicht verbunden. Auf diese Weise entsteht ein Kanal aus den Wellschläuchen 11 und den Rohren 13, 14 zur Weiterleitung der Be- und Entwässerungsflüssigkeit, die nur über die Muffen 21 aus Filtermatten oder eventuelle Öffnungen in den Well;tschläuchen in die Behälter ein- und austreten kann. Fig. 3 zeigt noch einmal gesondert die Einzelteile wie Rohre 13, 14, Muffe 15 und Wurzelschutzkragen 22 dieser Verbindung.
  • Die Verbindung der Behälter 10 nach Fig. 4 und 5 ist in /10 Fig. 4 am Beispiel von jsbestzementbehältern dargestellt.
  • Hier erfolgt die Verbindung der Behälter 10 bzw. der in den Behältern liegenden Weil schläuche 11 über ein Verbindungsrohr 16 und Quetschverschraubungen 17, die gleichzeitig mit Dichtscheiben 18 und Kontermuttern 19 zur Abdichtung der Öffnungen 12 in den Behälterwänden versehen sind. In Fig. 5 sind wieder die einzelnen Elemente, wie Rohr und Quetschverschraubung 17 mit Flansch für die Verschraubung des Verbindungselementes in der Gefäßwand, Dichtscheiben 18, Kontermuttern 19 und Verschraubungselement 32 zwischen dem Verbindungselement und dem Verbindungsrohr 16 getrennt dargestellt.
  • An irgendeiner Stelle des Systems sind die Be- und Entwässerungsprofile 11 nun mit einer Entwässerungseinrichtung verbunden, die in des Busführungsbeispiel der Fig. 6 mit 20 bezeichnet ist. Sie besteht äußerlich aus einem Kontrollschacht 28 mit Deckel, in dem sich ein Ventil 29 befindet, welches durch einen Schwimmer 30 gesteuert wird. Das Ventil ist mit einer Druckwasserleitung 27 verbunden und kann im Kontrollschacht zusammen mit dem Schwimmer verschieblich gelagert sein, um unterschiedliche Wasserhöhen im System einstellen zu können.
  • Fig. 6 läßt auch den beispielsweisen Schichtaufbau im Pflanzbehälter erkennen. Im oberen und größten Teil des Behälters 10 befindet sich das Erdsubstrat 25, in welches die Pflanzen eingesetzt werden. Darunter befindet sich, vorteilhaft durch eine Filterschicht 24 getrennt, eine Hydroperlschicht 23 in der die Wellschläuche 11 liegen und die der Wasserspeicherung dient, wobei die Spiegelhöhe durch geeignet angeordnete überläufe, bzw. bei langer.Trockenheit der minimale Wasserspiegel durch den Schwimmer 30 der Bewässerungseinrichtung 20 bestimmt wird.
  • Fig. 7 zeigt eine Anordnung von Pflanzbehältern 10 auf einer geneigten Fläche. Hierbei weisen die durch Verbindungsrohre 13 untereinadner verbundenen Behälter 10 an einer Seite Aufstauelemente 34 auf. Dadurch wird sich in jedem Behälter ein Wasserstand wie er in der Figur angedeutet ist, einstellen und ein entsprechendes Weiterfließen der Bewässerungsflüssigkeit in den bzw, die folgenden unteren Behälter und somit die Austrocknung der höher liegenden Behälter vermieden.
  • In diesem Fall arbeitet die Bewässerungseinrichtung wie folgt. Sinkt bei längerer Trockenheit im untersten Behäiter der Wasserspiegel auf den Minimalwasserstand dann wird durch die ßchwimmerautomatik Frischwasser zugeführt. Diese Einspeisung erfolgt durch eine Leitung die innerhalb der außerhalb der Behälter verlegt sein kanniter den Kontrollschacht 33 in den am höchsten gelegenen Behälter bis alle Behälter bis zur Auf stau- bzw. Vberlaufkante gefüllt sind und auch im untersten Behälter der Flüssigkeitsstand erreicht ist, der das Schließen des Zulaufs weiteren Wassers bewirkt.
  • Fig. 8 läßt einige mögliche Formen von überläufen erkennen. Fig. 8a und b zeigen schematisch einen schalenförmigen oberlauf 35 vor dem Verbindungsrohr 13, Fig. 8c gibt eine einfache Schottenwand 34 als Uberlauf wieder und Fig.
  • 8d stellt als Überlauf einen in das Verbndungsrohr 13 eingesetzten oben offenen Krümmer 36 dar.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansurüche 9 Bewässerungssystem für Pflanzbehälter, insbes. Pflanzgefäße, bei denen unterhalb des Erdsubstrates, vorzugsweise getrennt durch eine Filtermatte, eine der Wasserspeicherung dienende Hydroperlschicht oder dergl. angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Behälter (10) Be- und Entwässerungsprofile (11) angeordnet sind, die mittels durch Öffnungen (12) in den Behälterwänden flüssigkeitsdicht hindurchgeführte Verbindungsorgane (13-19) mit benachbarten Behältern und/oder einer Bewässerungseinrichtung (20) verbindbar sind.
    2. Bewässerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entwässerungsprofile (11) als Wellschläuche ausgebildet sind, die an ihren Enden über als Muffen (21) geformte Filtermatten mit den Verbindungsrohren (13, 14, 16) der Verbindungsorgane verbunden sind.
    5. Bewässerungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsorgane Rohre (13, 14) und Muffen (15) vorgesehen sind, die mittels Verklebung miteinander verbunden sind.
    4. Bewässerungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die flüssigkeitsdichte Verbindung der Rohre (13, 14) mit den Behältern (10) bzw. einer darin vorgesehenen Abdeckung (26) mit den Rohren und den Behälterwänden bzw.
    der Abdeckung verklebte Wurzelschutzkragen (22) dienen.
    5. Bewässerungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsorgane Rohre (16) und Quetschverschraubungen (17, 32) sind.
    6. Bewässerungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Quetschverschraubungen (17) Dichtungsscheiben (18) und Kontermuttern (19) angeordnet sind.
    7. Bewässerungssystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite der Behälter (10) vor der Öffnung (12) in der Behälterwand bzw. vor den durch die Öffnungen hindurchgeführten Verbindungsorganen (13-19) Aufstauelemente (34, 35, 36) für.die Bewässerungsflüssigkeit vorgesehen sind.
    8. Bewässerungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeiclnet, daß die Aufstauelemente am Boden des Behälters (10) angebrachte Trennwände (34, 5) sind.
    9. Bewässerungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufstauelementean den Verbindungsorganen (13-19) angeordnete Rrümmer (36) dienen.
    10. Bewässerungssystem nach Ansrpuch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,.daß die Bewässerungseinrichtung (20) aus einem mit einer Druckwasserleitung (27) verbundenem in einem Kontrollschacht (28) angebrachtem schwimmergesteuertem Ventil (29, 30) besteht.
    11. Bewässerungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewässerungseinrichtung (20) in einem der Pflanzbehälter (10) angebracht ist.
    12. Bewässerungssystem nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oder in den am weitesten von der Bewässerungseinrichtung (20) entfernten Behältern (10 Kontrollwasserstandsanzeiger (31) vorgesehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3633390A1 (de) * 1986-10-01 1988-04-14 A Prof Dr Rer Nat Weber Behaelter fuer pflanzen und gewaechse zur begruenung von insbesondere trockenen standorten u. verfahren zur anzucht von pflanzen und gewaechsen mittels des behaelters
DE3812437A1 (de) * 1988-04-14 1989-10-26 Wabalu Gmbh Pflanzenversorgungssystem
JPH03500247A (ja) * 1988-07-05 1991-01-24 ヘントネン,マルティ 植物の人工的潅漑の為の方法及びその装置
WO1992004823A1 (en) * 1990-09-14 1992-04-02 Frederick Charles Coles Soil irrigation and drainage system
US10219453B2 (en) * 2015-04-01 2019-03-05 Timothy M Funk Plant watering system

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