DE1526108A1 - Vorrichtung zur fortlaufenden Muellverbrennung - Google Patents

Vorrichtung zur fortlaufenden Muellverbrennung

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DE1526108A1
DE1526108A1 DE19661526108 DE1526108A DE1526108A1 DE 1526108 A1 DE1526108 A1 DE 1526108A1 DE 19661526108 DE19661526108 DE 19661526108 DE 1526108 A DE1526108 A DE 1526108A DE 1526108 A1 DE1526108 A1 DE 1526108A1
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Tashimaro Miike
Mitsura Tada
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/30Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having a fluidised bed

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  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

Patentanwälte Dipi.-ing. Walter Meissner DipL-ing. Herbert Tlsoher
BERLINSSCGrunewald), herbertstrasse aa MÜNCHEN
Fernsprecher: 8 87 72 37 - Drehtwort: Invention Berlin Poefcoheokkonto; W. Meleener, Bertln-Weet 1828S ^ ^ Bankkonto ι W. Meissner, Berliner Bank A.-Q., Depka 8β, --ι ,j'
" f£rlln-H.len.e* Kurfüretend^nm ISO 1 BERLIN 33 CQRUNEWALD^. den ~ · «-Λ ^
HerbertetraSe 22
Mitsuru TADA, 2-17-3, Minamicho, Ruchu city, Tokyo/Japan
und
Toshimaro MIIKE, 14—4o-3> Shimoigusa, Suginami-ku,
Tokyo/Japan
Patentanmeldung Vorrichtung_zur fortlaufenden_Ldüllverbrennung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur fortlaufenden Verbrennung brennbaren Mülls, der nicht-brennbare Stoffe enthält.
Lebensmittelabfalle (von pflanzlichen und tierischen Stoffen), verschiedene Abfälle (wie Papier, Holz, Bambus, Plastik, Gummi, Leder, Unkraut, Laub, Stroh usw.), schmieriger Schlamm als Rückstand aus der Schmutzwasseraufbereitung, Häute, menschliche und tierische Fäkalien sind allgemein dafür bekannt, daß sie einen großen Anteil Wasser und darüber hinaus un den meisten Fällen solche unbrennbaren Teile wie Schlamm, Sand, Glas- oder Metallabfälle enthalten. Der Prozentsatz des Anteils nichtbrennbarer Stoffe ist insbesondere bei Lebensmittel- und anderen Abfällen sehr groß.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verbrennungsofen, mit dem brennbare Abfalle mit hohem Wassergehalt und, die auch mit einem Anteil nicht-brennbarer Stoffe enthalten, fortlaufend und wirkungsvoll verbrannt werden können, ohne daß die unbrennbaren Stoffe vorher aussortiert
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werden müssen, und wobei die nicht-brennbaren otoffe aus dem Ofen fortlaufend ausgeschieden werden, iiin anderer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dart eine in einem geeigneten Winkel zugespitzte Fließplatte unter dem unteren Teil des Ofens, ein Windkessel an der unteren Fläche dieser Platte zum Verbinden mit deren Mündungsdüsen und ein Auslaß für den Ausstoß nicht-brennbarer Stoffe an der unteren Fläche der Platte einerseits und ein Luftrohr, das vom jtuslaß von unten nach oben gerichtet ist, andererseits vorgesehen sindx Jas obere Ende des Luftrohres wird vom Auslaß aus nach oben in den Verbrennungsofen geführt. Der Auslaß ist mit dem Luftrohr etwa in dessen Mitte verbunden, und ein anderer Auslaß für die nicht-brennbaren Stoffe befindet sich am iünde des Luftrohres.
7/eitere Gegenstände der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist:
Figur 1 ein Vertikalschnitt der Verbrennungsvorrichtung nach der nlrfindung;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Schnitt an der Linie A-A der Figur 1 ;
Figur 3 sin Schnitt eines Teiles einer abgeänderten Anordnung der Fließplatte;
Figur 4 eine Draufsicht auf diese;
Figur 5 die Schnittansicht eines Teils eines anderen Beispiels j
Figur 6 eine Draufsicht auf diese; und
Figur 7 die Schnittansicht eines Teiles einer weiteren Ausführung.
Figur 1 zeigt den Ofenkörper Λ und eine erste Fließplatte 3 mit Mündungsdüsen 2 im unteren Teil innerhalb des
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Ofens 1. Neben der unteren Fläche der Platte 3 befindet sich, ein erster Windkessel 4, der mit den Düsen 2 verbunden ist. Der Auslaß 5 für nicht-brennbare Stoffe befindet sich am zugespitzten unteren Ende der Platte 3· Auf der oberen Fläche des Auslasses 5 is* ein zweiter Windkessel 6 in Abstand vom Auslaß 5 vorgesehen, um diesen zu bedecken und eine zweite Fließplatte 7 an der oberen Fläche des Windkessels 6 vorgesehen. Das Luftrohr 8 dient nicht nur zum Tragen des zweiten Windkessels 6 an der Fließplatte 31 sondern auch zum Verbinden dieses Windkessels mit dem ersten Windkessel 4. Ein weiteree Luftrohr 9 führt vom Auslaß 5 nach oben und das obere μΛ
1o dieses Rohres ist im oberen Teil des Ofens offen. Ein Entladerohr 11 liegt mit seinem oberen Ende am Auslaß 5 und- mit seinem unteren Ende an der Mitte des Luftrohres 9· Ein Ausstoßrohr 12 für nicht-brennbare Stoffe befindet sich am Bodenteil des Luftrohres 9 und in diesem Ausführungsbeispiel ist es mit einer Drossel 13 nahe seinem unteren Ende versehen, an dem sich eine Klappe 14 zum öffnen und Schließen befindet. Die Drossel 13 und die Klappe 14 können üblicher Bauart sein. Ein Rohr 15 zum Zuführen von Druckluft an das Luftrohr 8 ist einerseits mit einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) und andererseits mit einem verbreiterten Teil <$. des Luftrohres 9 verbunden. Ein Druckluftrohr 16 für den ersten Windkessel 4 liegt entweder an derselben Druckluftquelle wie das Rohr 15 oder an einer anderen Versorgungsleitung. In das Entladerohr 11 ist eine Drossel 17 geschaltet. Eine Belüftungsvorrichtung 18 gewöhnlicher Bauart befindet sich an geeigneter Stelle am Entladerohr 11. Darüber hinaus ist ein Brennstoffeinlaß für ein fluidiziertes (körniges) Medium, eine Transpor-Dschraube 2o an diesem Einlaß, ein Brenner 21, ein Trichter 22, ein Staubeinlaß 23» eine drehbare Zuliefereinrichtung 24 und eine Schicht 25 des fluidizierten Mediums auf der Platte 3 vorgesehen. Gewöhnlich wird Sand als ein solches Medium benutzt, aber
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auch Schamottepartikel oder Rückstandpartikel von geglühten Erzen können verwendet werden, wenn diese nichtbrennbare körnige Feststoffe sind, die bei Brenntemperatur nicht weich werden. Gleichzeitig können sie -"-orzugsweise von größerem spezifischen Gewicht als die brennbaren Stoffe und von kleinerem spezifischen Gewicht als die nicht-brennbaren Stoffe mit einer Korngröße zwischen o,o5 und 1,5 mm sein« Der spitze Winkel der ersten Fließplatte 3 liegt vorzugsweise zwischen 1o° imd 15°.
Bei einem Ofen verhältnismäßig kleinen Durchmessers kann eine einseitig zugespitzte Fließplatte benutzt werden, wie sie Figur 3 zeigt, In diesem Fall wird die zweite Fließplatte 7 in der in Figur 4- gezeigten Stellung angeordnet. Bei einem Ofen verhältnismäßig großen Durchmessers wird die erste Fließplatte 3 besser in Form eines gleichscaenkeligen Dreiecks angeordnet, wie Figur 5 zeigt. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß das Entladerohr 11 kurz genug sein kann im Vergleich mit einem System mit zentral angeordnetem Auslaß 5· Anstatt der Verwendung des zweiten Windkessels 6 und der zweiten Fließplatte 7 werden entweder die Düsen 2 gegenüber der unteren Lage der spitzen Fläche größer gemacht, wie Figur 7 zeigt, oder ihre Zahl wird vermehrt, wodurch das ganze Bett in einheitlicher Form verlaufen kann.
Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Zunächst wird eine geeignete Menge eines Mediums mit einem Zusatz von Brennstoff, z, B. pulverisierte Kohle, vom Einlaß 19 zugeführt. Der Schwerölbrenner 21 wird gezündet und aus der Luftquelle (nicht dargestellt) durch das lohr 16 Luft in die Y/indkessel 4 und 6 gegeben. Die so zugeführte Luft wird aus den Mündungsdüsen der Platten 3 und 7 ausgestoßen und erreicht die pulverisierte Kohle, wodurch das Medium an der Fließplatte fluidiziert wird.
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Die pulverisierte Kohle wird durch den Schwerölbrenner 21 gezündet und brennt richtig. 7/enn die Temperatur des Mediums für den Fluidxzierungsvorgang ausreicht, werden die Abfälle durch den Einlaß 23 in den Ofen geworfen, gezündet und verbrannt, während die Abfälle durch das Medium fluidiziert werden. Bei einer Ofentemperatur von rund 75o° C setzt der ölbrenner aus. Bei Verwendung von Sand von o,2 bis o,8 mm Korngröße als Medium ist es notwendig, Luft mit einer Geschwindigkeit von 4o bis 6o cm/sec in den Ofen zu blasen, um eine vollständige Fluidizierung des Mediums zu bewirken und die Temperatur des Ofens bei etwa 95oc C zu halten. Bei einem Wasseranteil in den Abfällen von weniger als 4o yo steigt die Ofentemperatur höher als nötig an. Dann wird ein Kühlmittel, z. B. Wasser, in das Bett gegossen, um den Ofen auf der richtigen Temperatur zu halten.
Während des weiteren Verbrennungsvorganges schwimmen Lebensmittel- und andere Abfälle in dem Medium und werden verbrannt, da sie ein geringeres spezifisches Gewicht als das Medium haben.'Andererseits sinken nicht-brennbare Stoffe, wie Schlamm, Sand, Glas oder Metalle, Steine, Keramik, ganze Konservenbüchsen usw. im Medium unter, da sie von höherem spezifischen Gewicht als das Medium sind, und bewegen sich weiter entlang der Neigungsflächen der Platten 3 und 7 und zusammen mit einem Teil des Llediums und fließen aus dem Entladeauslaß 5 nach unten in das Luftrohr 9· Das Medium und die nicht-brennbaren Stoffe im Luftrohr 9 werden mit Blasluft bei einer größeren Geschwindigkeit als die Endgeschwindigkeit des vom Luftrohr 9 nach oben fließenden Mediums ausgesiebt, so daß das Medium in das Luftrohr 9 gelangt und aus der öffnung 1o einerseits in den Ofen zurückgeführt wird. Andererseits können die so getrennten nicht-brennbaren Stoffe hinab in das Luftrohr 9 gebracht werden, um endgültig aus dem Ausstoßrohr 12 ausgestoßen zu werden,
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Der beschriebene Siebvorgang mit Blasluft wird durch Einstellen des Öffnungsgrades der Drossel 17 und der Luftmenge aus dem Rohr 15 durchgeführt. Hierbei verhindert die Belüftungsvorrichtung 18 ein Verstopfen des Ausstoßrohres 11 durch die nicht-brennbaren Stoffe. Bei der Durchführung dieses Vorganges ergibt sich eine Druckdifferenz zwischen dem Ausgang 5 für nicht-brennbare Stoffe und der öffnung 1o mit dem Ergebnis, daß die Luftzirkulation bis zu einem ausreichenden Grad weitergeführt werden kann.
Der Ausstoß nicht-brennbarer Stoffe aus dem nintladerohr 11 kann vorzugsweise wie folgt durchgeführt werden: 7/enn nämlich bei Beginn die Jrossel 17 geöffnet werden muß, so daß nicht-brennbare Stoffe auf die Klappe 14 zum öffnen und Schließen fallen, und wenn diese in geeigneten Haufen angesammelt sind, wird die Drossel 13 geschlossen, nachdem die Klappe 14 geöffnet worden ist, um die nicht-brennbaren Stoffe aus dem Rohr gelangen zu lassen. Darauf folgend wird die Klappe 14 geschlossen und die Drossel 13 geöffnet, nachdem diese geschlossen ist, so daß die nicht-brennbaren Stoffe durch öffnen der Klappe 14 wiederum nach außen ausgestoßen werden können, ite ist auch möglich, eine drehbare luftdichte Ausstoßvorrichtung anstelle der Drossel 13 und der Klappe 14 zu verwenden.
Die beim Verbrennungsvorgang anfallende Asche wird durch die Speiseluft und die Verbrennungsluft weggeführt und aus dem Sammelsieb 22 durch eine Trennvorrichtung und einen Sammler, z. B. einen Zyklon-Sammler (nicht dargestellt), aus dem Ofen gebracht. Wenn die zu behandelnden Abfälle Staub und Schmutz sind, können in den meisten Fällen die verschiedenen Abfälle und die Lebensmittelabfälle ungefähr 2o % von nicht-brennbaren Stoffen enthalten und ungefähr 50 % solcher nicht-brennbaren Stoffe sind sehr groß·
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LtLt dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es leicht, solche nicht-brennbaren Stoffe mit sehr hohem iVirkungsgrad auszustoßen. Folglich ist es gemäß der Erfindung möglich, Abfälle so zu verbrennen, wie sie sind, ohne vorherige Aussortierung großer Stücke wie Schlamm und Sand, Glas, Keramik, Metalle usw. Ferner ist es möglich, brennbare Stoffe wie schmierigen Schlamm, Fäkalien, Häute usw. gut zu verbrennen und gleichzeitig die nicht-brennbaren Stoffe fortlaufend auszustoßen.
Die Erfindung umfaßt natürlich auch andere Ausführungsmöglichkeiten.
BAD ORiGWAL
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-ing. Waiter Meissner o Dipl.-ing. Herbert„T4echer
    BERLIN33CGrunewald> HERBERT8TRASSE 22 — <j · MÜNCHEN
    Fernepreoher: 8 87 72 37 — Drahtwort: Invention Berlin
    Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin-West 122 82 Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bonk A.-Q., Depka 36, ., ,
    Berlln-Haleneee, Kurfüratendamm 130 1 BERLIN 33 CGRUNEWALDJ, den j I. QKT.
    HerbertatraBe 22
    Mitsuru TADA, 2-17-3> Minamicho, Ruchu city, Tokyo/Japan
    Toshimaro MIIKE, 14-2o-3, Shimöigusa, Suginami-ku„
    Tokyo/Japan
    Patentansprüche
    1/ Vorrichtung zum ununterbrochenen Verbrennen von Müll oder Abfällen in einem Verbrennungsofen mit einer so zugespitzten Fließplatte, daß die nicht-brennbaren Stoffe hinuntersinken, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Ofens ein Windkessel (4) unter der Fließplatte (3) angeordnet und mit deren Mündungsdüsen (2) verbunden ist, daß ein Auslaß (5) für nicht-brennbare Stoffe am spitzen unteren Ende der Platte (3) vorgesehen und ein Entladerohr (11) mit dem Auslaß (5) verbunden ist und durch den Windkessel (4) hindurchgeht und ihn nach unten verlängert«,
    2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftrohr (9) vom unteren Teil des Ofens (1) nach oben verläuft, mit seinem oberen Ende (1o) in den oberen Teil des Ofens führt und dort offen ist, mit seinem mittleren Teil am Auslaß (5) liegt und mit seinem unteren Ende eine Ausstoßöffnung (12) für die nicht-brennbaren Stoffe bildet.
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Fließplatte (3) eine weitere Fließplatte (7) vorgesehen ist, die die obere Fläche des Öffnungs-
    —2—
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    teils des Ausganges (5) für nicht-bremibare Stoffe umgibt. ·.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Platte (5) die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks besitzt«
    5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftrohr (9) an seinem unteren Teil mit einer Druckluftquelle verbunden ist und die /Druck^uftversorgungsleitung an einem anderen Druckluj^ver^orgungssystem liegt»
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