DE4312899C2 - Verfahren und Anordnung zum vollständigen Abbrand von in einem kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel zu verbrennenden Biostoffen, insbesondere Holzhackschnitzel - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum vollständigen Abbrand von in einem kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel zu verbrennenden Biostoffen, insbesondere HolzhackschnitzelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum
vollständigen Abbrand von in einem kohlenstaubgefeuerten
Dampfkessel zu verbrennenden Biostoffen, insbesondere
Holzhackschnitzel.
Die Asche aus der Biostoff- und Kohlenstaub-Verbrennung ge
langt über den Aschetrichter der Brennkammer in die Naßenta
schungsanlage, wird dort abgelöscht und über einen Förderpro
zeß entsorgt (Heinrich, K. Strahlungskessel mit kombinierter
Kohlenstaub-Holz-Feuerung in DE-Z: Archiv für Wärmewirtschaft
und Dampfkesselwesen, Heft 2, 14. Jahrgang, S. 29 bis 33).
Es wurde jedoch festgestellt, daß in der Asche in nicht uner
heblichem Umfang angekohlte, nicht vollständig abgebrannte
Teile der Biostoffe und des Kohlenstaubes als Unverbranntes
enthalten ist.
Durch die Entsorgung der Aschen geht das Unverbrannte energe
tisch verloren, obwohl erhebliche mechanische und thermische
Aufwendungen zur Aufbereitung erforderlich sind.
Die bekannte Lösung, diese aus Unverbrannten und Nichtbrenn
baren bestehenden Naßaschen zurückzuführen und der Feuerung
aufzugeben, weist erhebliche Mängel auf. So ist ein großer
Massenumschlag technisch und technologisch zu bewältigen.
Außerdem ist aufgrund des hohen Sandanteils in der Naßasche
mit einem hohen Verschleiß, insbesondere in den Nachschalt
heizflächen, zu rechnen.
Es ist zwar bekannt, das Unverbrannte aus dem Entaschungssy
stem trocken (DD 2 96 340) oder naß (DD 1 22 580) auszuhalten,
jedoch haben diese Lösungen aufgrund des nicht beherrschba
baren Sekundärprozesses keine Anwendung gefunden. Vielmehr
wurde trotz Bekanntsein dieser Lösungen das Unverbrannte
mit der Naßasche entsorgt und ist damit energetisch verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Unverbrannte
aus der Naßasche in einen Umlaufprozeß für die Verbrennung im
Dampfkessel aufzubereiten.
Dies wird dadurch erreicht, daß das in einer Naßentaschungs
anlage des Dampfkessels anfallende Unverbrannte bestehend aus
Biostoff und Kohlenstaub zunächst durch Schwimmwirkung hy
draulisch vom Nichtbrennbaren, anschließend vom Wasser durch
Filterung getrennt und dann dem Kreislauf des Mühlen-, Rauch
gasrücksaug-oder Brennersystem des Dampfkessels als Sekundär
brennstoff kontinuierlich aufgegeben wird.
Zur Realisierung ist eine Naßentaschungsanlage des Dampfkes
sels mit einer hydraulischen Trenneinrichtung verbunden und
diese in das Mühlen-, Rauchgasrücksaug- oder Brenner- Sy
stem eingebunden.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Unverbrannte durch
den Umlaufprozeß zum vollständigen Abbrand gelangt und die
eingesetzten Biostoffe auch vollständig energetisch genutzt
werden.
Darüber hinaus wird das aus der Kohlenstaubfeuerung in die
Naßentaschungsanlage gelangende Unverbrannte ebenfalls noch
energetisch genutzt, da es zusätzlich in den Umlaufprozeß
gelangt (Nebeneffekt).
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher
erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Das Prinzipbild des Umlaufprozesses am kohlenstaub
gefeuerten Dampfkessel,
Fig. 2 Die zweistufige Trennung des Unverbrannten,
Fig. 3 Die einstufige Trennung des Unverbrannten mit dem
Siebbecherwerk,
Fig. 4 Die einstufige Trennung des Unverbrannten mit dem
Siebschaufelwerk.
Der Dampfkessel 1 mit der Rauchgasrücksaugung 2, der Mahlan
lage 3 und den Kohlenstaubbrennern 4 weist die Aschetrichter
5 und die Naßentaschungsanlage 6 auf (Fig. 1). Der Naßasche
austrag 7 endet über dem Naßascheband 8. Zwischen der Naßen
taschungsanlage 6 und der Rauchgasrücksaugung 2 ist die
Transporteinrichtung 9 eingebunden. Unmittelbar nach der Naß
entaschungsanlage 6 ist die Trennanlage 10 eingebunden. Vor
der Mahlanlage 3 ist die Biostoff-Transportanlage 11 mit dem
Zuteiler 12 und Biostoffspeicher 13 angeordnet.
Die Tröge 9.1; 9.2 der Naßentaschungsanlage 6 des Dampfkes
sels weisen die Kratzerkette 14 auf, die mit dem Obertrum 15
im Wasserbad 16 und mit dem Untertrum 17 im Trockenem läuft.
Die Trogwangen 18.1; 18.2 weisen den Überlauf 19 auf. Am
Überlauf 19 sind die Ablaufrinnen 20.1; 20.2 angeschlossen,
die in den Trog 21 münden. Der Trog 21 weist den Siebboden 22
und den Wasserleitboden 23 auf.
Innerhalb des Troges 21 besteht die Austrageinrichtung 35 mit
den Bechern 24. Die Becher 24 sind als Siebe gestaltet. Über
die Transporteinrichtung 25 besteht die Verbindung zwischen
Austrageinrichtung 35 und Rauchgasrücksaugung 2 der Mahlanla
ge 3. Der Ablaufkanal 26 des Troges 21 weist die Saugleitung
27 mit Pumpe 28 auf. Die Druckleitung 29 mit der Absperr
und/oder Regeleinrichtung 30 mündet in den Strahlapparat 31.
Zur Regulierung des Wasserstandes 32 besteht die Zusatzwas
serleitung 33; 34.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Rohbraunkohle 36 wird über die Rauchgasrücksaugung 2 der Mahlanlage 3 zugeführt (Fig. 1). Gleichzeitig wird der Mahl anlage 3 kontinuierlich und/oder diskontinuierlich Biostoffe 37 über die Transportanlage 11, Zuteiler 12 und Biostoffspei cher 13 zugemischt. Über die Staubleitung 38 und Kohlenstaub brenner 4 wird das Kohlen-Biostoff-Staubgemisch 39 in die Brennkammer 40 des Dampfkessels geblasen. Aufgrund der schlechten Mahlbarkeit der Biostoffe 37 in der Mahlanlage 3 fällt ein Teil der Biostoffe 37 als Unverbranntes 41 in der Brennkammer 40 über die Aschetrichter 5 aus.
Rohbraunkohle 36 wird über die Rauchgasrücksaugung 2 der Mahlanlage 3 zugeführt (Fig. 1). Gleichzeitig wird der Mahl anlage 3 kontinuierlich und/oder diskontinuierlich Biostoffe 37 über die Transportanlage 11, Zuteiler 12 und Biostoffspei cher 13 zugemischt. Über die Staubleitung 38 und Kohlenstaub brenner 4 wird das Kohlen-Biostoff-Staubgemisch 39 in die Brennkammer 40 des Dampfkessels geblasen. Aufgrund der schlechten Mahlbarkeit der Biostoffe 37 in der Mahlanlage 3 fällt ein Teil der Biostoffe 37 als Unverbranntes 41 in der Brennkammer 40 über die Aschetrichter 5 aus.
Diese leichten Anteile des Unverbrannten 41 schwimmen an der
Oberfläche des Wasserbades 16 der Naßentaschungsanlage 9
(Fig. 2). Das Unverbrannte 41 wird mit Hilfe der Strahlap
parate 31 und/oder Leiteinrichtungen in den Überlauf 19 ge
leitet. Das Wasser-Unverbrannte-Gemisch 42 gleitet über den
im Trog 21 angeordnetem Siebboden 22, und das Wasser 44
fließt ab.
Das Unverbrannte 41 wird mittels der Austrageinrichtung 35
mit deren Becher 24 bei gleichzeitig ständiger Entwässe
rung ausgetragen. Mit Hilfe der Transporteinrichtung 25 ge
langt das Unverbrannte 41 über den Stutzen 43 in die Rauch
gasrücksaugung 2 der Mahlanlage 3. Das ablaufende Wasser 44
wird mittels der Pumpe 28 über die Druckleitung 29 erneut dem
Strahlapparat 31, gesteuert mit Hilfe der Regeleinrichtung
30, zugeführt. Der Wasserverlust wird ständig durch Frisch
wasser 45 über die Leitung 33; 34 aufgefüllt. Aufgrund der
thermischen Aufbereitung des Unverbrannten 41 wird die Mahl
barkeit verbessert und der Anteil der aus fallenden teilver
brannten Anteile geringer.
Diese Verringerung wird durch ständige Zufuhr von Biostoff 37
aus dem Biostoffspeicher 13 aufgefüllt. Dieser ständige Um
lauf an Unverbrannten sichert letztlich einen vollständigen
Biostoffabbrand in der Kohlenstaubfeuerung. Die Biostoffzu
fuhr wird mit 5% bis 30% der thermischen Kesselleistung
festgeschrieben.
Es ist in einer weiteren Ausgestaltung möglich, die Austrage
inrichtung 35 mit ihren Siebbechern 24 in das Obertrum inner
halb des Wasserbades 16 zu integrieren (Fig. 3).
Dabei wird ständig das Unverbrannte 41 von der Wasseroberflä
che abgeschöpft, über die Siebe der Becher 24 fließt das Was
ser in die Entaschungsanlage 9 zurück.
Es ist ebenso möglich, die Austrageinrichtung 35 mit ein oder
mehreren umlaufenden Siebschaufeln 46 auszubilden (Fig. 4).
Die Ausbildung der Austrageinrichtung 35 sichert eine nur
geringe umlaufende Wassermenge (Fig. 3 und 4).
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
- 1. Interner Umlauf innerhalb des Dampfkessels bzw. -kessel hauses.
- 2. Sicherer Transport nach dem Ablöschen von nicht vollstän dig ausgebrannten Teilen.
- 3. Geringer Energiebedarf der Transportanlage gegenüber einem Unverbranntentransport.
- 4. Keine zusätzlichen Mahlanlagen erforderlich.
- 5. Geringer Wasserverlust.
- 6. Minderung des unverbrannten Anteiles in der Naßentaschungs anlage.
Bezugszeichenliste
1 Dampfkessel
2 Rauchgasrücksaugung
3 Mahlanlage
4 Kohlenstaubbrenner
5 Aschetrichter
6 Naßentaschungsanlage
7 Naßascheaustrag
8 Naßascheband
9 Transporteinrichtung
9.1 Trog
9.2 Trog
10 Trennanlage
11 Biostoff-Transportanlage
12 Zuteiler
13 Biostoffspeicher
14 Kratzerkette
15 Obertrum
16 Wasserbad
17 Untertrum
18.1 Trogwange
18.2 Trogwange
19 Überlauf
20.1 Ablaufrinne
20.2 Ablaufrinne
21 Trog
22 Siebboden
23 Wasserleitboden
24 Becher
25 Transporteinrichtung
26 Ablaufkanal
27 Saugleitung
28 Pumpe
29 Druckleitung
30 Regeleinrichtung
31 Strahlapparat
32 Wasserstand
33 Zusatzwasserleitung
34 Zusatzwasserleitung
35 Austrageinrichtung
36 Rohbraunkohle
37 Biostoff
38 Staubleitung
39 Kohlen-Biostoff-Staubgemisch
40 Brennkammer
41 Unverbranntes
42 Wasser-Unverbranntes-Gemisch
43 Stutzen
44 Wasser
45 Frischwasser
46 Siebschaufel
2 Rauchgasrücksaugung
3 Mahlanlage
4 Kohlenstaubbrenner
5 Aschetrichter
6 Naßentaschungsanlage
7 Naßascheaustrag
8 Naßascheband
9 Transporteinrichtung
9.1 Trog
9.2 Trog
10 Trennanlage
11 Biostoff-Transportanlage
12 Zuteiler
13 Biostoffspeicher
14 Kratzerkette
15 Obertrum
16 Wasserbad
17 Untertrum
18.1 Trogwange
18.2 Trogwange
19 Überlauf
20.1 Ablaufrinne
20.2 Ablaufrinne
21 Trog
22 Siebboden
23 Wasserleitboden
24 Becher
25 Transporteinrichtung
26 Ablaufkanal
27 Saugleitung
28 Pumpe
29 Druckleitung
30 Regeleinrichtung
31 Strahlapparat
32 Wasserstand
33 Zusatzwasserleitung
34 Zusatzwasserleitung
35 Austrageinrichtung
36 Rohbraunkohle
37 Biostoff
38 Staubleitung
39 Kohlen-Biostoff-Staubgemisch
40 Brennkammer
41 Unverbranntes
42 Wasser-Unverbranntes-Gemisch
43 Stutzen
44 Wasser
45 Frischwasser
46 Siebschaufel
Claims (12)
1. Verfahren zum vollständigen Abbrand von in einem kohlen
staubgefeuerten Dampfkessel zu verbrennenden Biostoffen, ins
besondere Holzhackschnitzel,
gekennzeichnet dadurch ,
daß das in einer Naßentaschungsanlage des Dampfkessels anfal
lende Unverbrannte bestehend aus Biostoff und Kohlenstaub
zunächst durch Schwimmwirkung hydraulisch vom Nichtbrennba
ren, anschließend vom Wasser durch Filterung getrennt und
dann dem Kreislauf des Mühlen-, Rauchgasrücksaug- oder Bren
nersystem des Dampfkessels als Sekundärbrennstoff kontinuier
lich aufgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Filterung zweistufig durchgeführt wird, indem in der ersten
Stufe das Unverbrannte stationär und in einer zweiten Stufe
das Unverbrannte im Transportprozeß vom Wasser getrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das
Unverbrannte von der Wasseroberfläche der Naßentaschungsanla
ge abgeschöpft wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch,
daß das Unverbrannte in der Naßentaschungsanlage mit einem
Wasserstrahl beaufschlagt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch,
daß das Wasser des Wasserstrahls aus dem Rücklaufwasser der
Filterung gewonnen wird.
6. Anordnung zum vollständigen Abbrand von in einem kohlen
staubgefeuerten Dampfkessel zu verbrennenden Biostoffen, ins
besondere Holzhackschnitzel,
gekennzeichnet dadurch,
daß eine Naßentaschungsanlage (6) des Dampfkessels (1) mit
einer hydraulischen Trenneinrichtung (10) verbunden und diese
in das Mühlen (3)-, Rauchgasrücksaug (2)- oder Brenner (4)-
System eingebunden ist.
7. Anordnung nach-Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß der
Trog (21) der Naßentaschungsanlage (6) mit einem Überlauf
(19) versehen und in einem Siebboden (22) eingebunden ist und
daß in den Siebboden (22) ein Becherwerk (35) mit siebförmi
gen Bechern (24) geführt und mit einer Transporteinrichtung
(25) verbunden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß
eine gegen den Überlauf (19) gerichtete Wasserstrahleinrich
tung (31) angeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, gekennzeichnet dadurch,
daß die Wasserstrahleinrichtung (31) mit dem Rücklauf (26)
der Siebboden-Becherwerk-Anlage (22; 35) verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß in
den Bereich der im Trog (21) der Naßentaschungsanlage (6)
ausgebildeten Wasseroberfläche (32) eine Schöpfeinrichtung
(35; 46) angeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, daß
die Schöpfeinrichtung als ein Becherwerk (35) ausgebildet
ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, daß
die Schöpfeinrichtung als ein umlaufendes Siebschaufelwerk
(46) ausgebildet ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312899 DE4312899C2 (de) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Verfahren und Anordnung zum vollständigen Abbrand von in einem kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel zu verbrennenden Biostoffen, insbesondere Holzhackschnitzel |
PCT/EP1994/001136 WO1994024486A1 (de) | 1993-04-16 | 1994-04-13 | Verfahren und anlage zur verbrennung von biostoffen und kohlenstaub |
PL94311160A PL311160A1 (en) | 1993-04-16 | 1994-04-13 | Method of and system for combusting organic substances and coal dust |
DK94913585.9T DK0694148T3 (da) | 1993-04-16 | 1994-04-13 | Fremgangsmåde og anlæg til forbrænding af biostoffer og kulstøv |
EP94913585A EP0694148B1 (de) | 1993-04-16 | 1994-04-13 | Verfahren und anlage zur verbrennung von biostoffen und kohlenstaub |
AU65678/94A AU6567894A (en) | 1993-04-16 | 1994-04-13 | Process and installation for burning organic materials and coal dust |
AT94913585T ATE154685T1 (de) | 1993-04-16 | 1994-04-13 | Verfahren und anlage zur verbrennung von biostoffen und kohlenstaub |
DE59403192T DE59403192D1 (de) | 1993-04-16 | 1994-04-13 | Verfahren und anlage zur verbrennung von biostoffen und kohlenstaub |
FI954896A FI954896A (fi) | 1993-04-16 | 1995-10-13 | Menetelmä ja laite bioaineiden, erityisesti hakkeen polttamiseksi hiilipölylämmitetyssä höyrykattilassa tai pyörrekerrospolttolaitoksessa |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312899 DE4312899C2 (de) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Verfahren und Anordnung zum vollständigen Abbrand von in einem kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel zu verbrennenden Biostoffen, insbesondere Holzhackschnitzel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312899A1 DE4312899A1 (de) | 1994-10-20 |
DE4312899C2 true DE4312899C2 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=6485927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312899 Expired - Fee Related DE4312899C2 (de) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Verfahren und Anordnung zum vollständigen Abbrand von in einem kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel zu verbrennenden Biostoffen, insbesondere Holzhackschnitzel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312899C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19525812A1 (de) * | 1995-07-15 | 1997-01-16 | Henkel Kgaa | Verfahren und Kessel zur Dampferzeugung in einer Dampfkessel-Großfeuerungsanlage mit vermindertem NO¶x¶-Gehalt in den Abgasen |
DE19643572C1 (de) * | 1996-10-11 | 1998-04-16 | Ver Energiewerke Ag | Verfahren zum Aufbereiten von Kohle und Biostoffen, insbesondere Holzhackschnitzel, zur Verbrennung in kohlenstaubgefeuerten Dampfkesseln |
CN108826301A (zh) * | 2018-05-14 | 2018-11-16 | 潍坊护理职业学院 | 一种医用环保型垃圾处理装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD296340A5 (de) * | 1990-06-28 | 1991-11-28 | Veb Kraftwerke Luebbenau-Vetschau,De | Verfahren und anordnung zur aushaltung und selektierung von unvollstaendig ausgebrannten bestandteilen aus nassasche |
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1993
- 1993-04-16 DE DE19934312899 patent/DE4312899C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4312899A1 (de) | 1994-10-20 |
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Legal Events
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