DE3333929C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Fremdkörpern von Fließbettpartikeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Fremdkörpern von FließbettpartikelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trennen des
Gemisches aus Fremdkörpern und feinen, inerten Partikeln, die aus
einem Fließbett stammen, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens und ist insbesondere bei Verbrennungsanlagen anwendbar.
Fließbettreaktorsysteme sind zur Verbrennung von
verschiedenen Materialarten bekannt (US 589 313). Fremdkörper oder
unverbrennbare Stoffe in dem zu verbrennenden Material sammeln sich im
Fließbett an. In einem bekannten System zur Abtrennung solcher
Fremdkörper (US 4196676) tritt die Gefahr der Verstopfung durch
Pfropfenbildung im Partikelstrom auf. Außerdem können die
rückzuführenden Fließbettpartikel mechanische Schäden an den
Rohrleitungen verursachen. Schließlich kommt es vor, daß
Fließbettpartikel über die Öffnung in der Oberseite der
Verbrennungskammer ausgetragen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und
eine Vorrichtung zum Entfernen von Fremdkörpern aus einem Fließbett zu
schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der Maßnahmen des
Anspruchs 1 bzw. 2 gelöst und durch die Merkmale der Unteransprüche
weitergebildet und ausgestaltet.
Im einzelnen sind vorgesehen:
eine Fremdkörperentnahmekammer, die seitlich aus der Verbrennungskammer vorsteht,
eine zur Steuerung der Materialströmung ausgebildete Windkammer unter der Entnahmekammer,
ein Entnahmekanal, der die Entnahmekammer mit dem Einlaßende der Windkammer verbindet, und
ein Windsichter- und Partikelrückführsystem, das das Auslaßende der Windkammer erstens mit einem Sammeltank unterhalb der Windkammer zum Sammeln der Fremdkörper und zweitens mit der Verbrennungskammer zur Rückführung der inerten Fließbettpartikel verbindet.
eine Fremdkörperentnahmekammer, die seitlich aus der Verbrennungskammer vorsteht,
eine zur Steuerung der Materialströmung ausgebildete Windkammer unter der Entnahmekammer,
ein Entnahmekanal, der die Entnahmekammer mit dem Einlaßende der Windkammer verbindet, und
ein Windsichter- und Partikelrückführsystem, das das Auslaßende der Windkammer erstens mit einem Sammeltank unterhalb der Windkammer zum Sammeln der Fremdkörper und zweitens mit der Verbrennungskammer zur Rückführung der inerten Fließbettpartikel verbindet.
Die Windkammer ist mit Einrichtungen versehen, um Fließbettluft in das
Gemisch aus inerten Partikeln und Fremdkörpern einzublasen, und zwar
in Richtung vom Einlaßende zum Auslaßende der Windkammer.
Bei der Erfindung werden die Entnahmekammer und die
Windkammer über einen Kanal verbunden, der dazu dient, die
Fremdkörperentnahmeanlage vom Fließbett abzutrennen, d. h. die im Kanal
befindliche Gemischsäule sorgt für eine Abdichtung zwischen
Fremdkörperentnahmeanlage und Fließbett. Mit der Fluidisierungsluft,
die in die Windkammer eingeführt wird, wird der Strom der inerten
Partikel und Fremdkörper gesteuert und verhindert, daß die
Fremdkörperentnahmeanlage sich verstopft.
Vorteilhaft ist ferner eine Luftstromabbremseinrichtung, die
in der Anlage zwischen dem Windsichter und der Verbrennungskammer
angeordnet ist, so daß die inerten Partikel für das Fließbett ohne
Schäden an den Wänden der Anlage zurückgeführt werden und ohne
möglichen Verlust von inerten Partikeln.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
Verbrennungsanlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einzelheit der Anlage nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzelheit entsprechend dem Schnitt nach Linie 4-4 in
Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Zuführeinrichtung von
Fluidisierungsluft,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 3 und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 2.
Aus der folgenden Detailbeschreibung ergibt sich, daß die
Erfindung bei der Verbrennung von unterschiedlichen Materialarten in
Fließbettreaktoren anwendbar ist; sie ist jedoch ideal geeignet zur
Verbrennung von Brennstoffen geringer Qualität, die große Anteile an
Fremdstoffen oder unverbrennbaren Gegenständen aufweisen. Typische
Eigenschaften solcher Brennstoffe geringer Qualität sind hohe
Feuchtigkeitsspiegel, die bis zu 65% bei der Anlieferung betragen,
hohe Anteile an unverbrennbaren Gegenständen, die bis zu 50% des
Trockenmaterials und größenmäßig von Staub bis zu Gegenständen von
26 cm Durchmesser und 1,8 m Länge betragen können.
Eine Anlage zum Verbrennen solchen Materials ist in Fig. 1
dargestellt, die einen Fließbettreaktor oder eine
Verbrennungsanordnung 11 zeigt, die eine senkrechte Verbrennungskammer
12 aufweist, die typischerweise zylindrisch ist und die im unteren
Innenteil mit einem porösen Fließbettträger 13 ausgestattet ist, um
ein Bett B aus granulierten, inerten Partikeln 14 abzustützen. Als
Partikelbettmaterial zur Verarbeitung von verbrennbaren Materialien,
wie Bauholzabfall, Klärschlamm, Flugasche und verkohlten Materialien,
eignet sich kristalliner Seesand. Für sauberere, verbrennbare
Materialien, wie Abfallbrennstoff und einige Kohlensorten, kann ein
gemahlener Schamott oder gebrannter Ton verwendet werden. Für
Brennstoffe mit höherem Schwefelgehalt, wie Kohle oder Ölschiefer,
kann Kalkstein oder Dolomitmaterial verwendet werden, um mit dem
Schwefel zu reagieren und damit die Emission von Schwefeldioxid zu
vermeiden. Die Höhe des Fließbetts kann variiert werden, um den
Verbrennungsanforderungen unterschiedlicher Brennstoffe Rechnung zu
tragen.
Eine erste Öffnung oder ein Fluidisierungslufteinlaß 15 ist
in der Verbrennungskammer 12 unterhalb des Fließbettträgers 13
vorgesehen, um einen Druckluftstrom vom Auslaß eines Luftstromgebläses
(nicht dargestellt) über eine Leitung oder ein Rohr 17 zu liefern.
Eine zweite Öffnung oder ein Brennstoffeinlaß 18 in die Kammer ist
vorgesehen, um verbrennbares Material in die Verbrennungskammer 12
über einen erhöhten Einlaß oder Schacht 19 einzuführen, in den das
verbrennbare Material 10 mit einem Förderer 20 eingeführt wird.
Abgase von der im Fließbett B oder im Bereich 21 der
Verbrennungskammer oberhalb des Fließbetts stattfindenden Verbrennung
werden durch eine dritte Öffnung 22 in der Oberseite über ein Rohr
oder eine Leitung 23 aus der Kammer 12 abgesaugt.
Der poröse Fließbettträger 13, mit dem das Fließbett B
unterstützt und von dem aus es durchströmt wird, ist mit Öffnungen 31
versehen, die den Luftstrom in die Partikelmenge mit einem
Geschwindigkeitsvektor richten, der zur einen Seite 32 der
Verbrennungskammer 12 gerichtet ist, um das Entfernen von Fremdkörpern
33, wie Steine, übergroße unverbrennbare Teile, vagabundierendes
Metall usw., aus der Verbrennungskammer über eine Entnahmekammer 34
auf der Entnahmeseite 32 der Verbrennungskammer 12 zu unterstützen.
Ersichtlich kann der poröse Fließbettträger eine von vielen
möglichen Formen haben. Der Träger kann eine perforierte
Verteilerplatte mit schräg verlaufenden Düsenöffnungen oder
Jalousieschlitzen sein, um den gewünschten seitlichen
Geschwindigkeitsvektor zu erhalten, oder kann aus einer Vielzahl von
Windkästen bestehen, die auf der Oberseite mit perforierten Elementen
versehen sind und entweder mit einem Luftkanal oder einem
Hauptluftspeicherraum verbunden sind. Ein Windkasten 71 ist
beispielsweise in Fig. 5 und 6 gezeigt. Eine konische Kammer 72 ist
mit einer jalousieartig abgedeckten Oberseite 73 versehen, um die
gewünschten gerichteten Düsenöffnungen 74 zu erhalten, und Luft wird
zum Austritt aus den Düsenöffnungen 74 von einem Zuführrohr 75 in die
Kammer eingespeist, das über eine Verteilerplatte angeschlossen ist,
die die Verbrennungskammer 12 unterteilt.
Die Vorrichtung zum Entfernen von Fremdkörpern aus dem
Fließbettverbrennungssystem umfaßt die Entnahmekammer 34, die seitlich
über die Seitenwand der Entnahmeseite 32 der Verbrennungskammer 12
vorsteht. Die Kammer 34 wird von einer Decke 35 und einem Boden 36
sowie von drei Seitenwänden 37a, und 37c gebildet.
Fließbetteinrichtungen, wie Windkästen 39 ähnlich den Windkästen 71 in
der Fließbettverbrennungskammer, sind vorgesehen, um die Mischung aus
den inerten Partikeln 14 und den Fremdkörpern 33 von dem der
Entnahmeseite 32 benachbarten Ende der Entnahmekammer 34 zum anderen,
der Wand 37b benachbarten Ende seitlich zu verschieben. Fließbettluft
wird von einer Luftleitung 40a und einem Luftspeicherraum 40b den
Windkästen 39 zugeführt.
Ein vertikal nach unten gerichteter, durch ein Rohr
gebildeter Kanal 38 ist am äußeren Ende der Entnahmekammer 34
vorgesehen, um eine Mischung M aus den inerten Partikeln 14 und
Fremdkörpern 33 aus der Entnahmekammer 34 zu entfernen. Eine
Ringöffnung 38a umgibt das obere Ende 38b des Rohres 38, um dieses von
Hindernissen und Verstopfungen freizuhalten.
Das untere Ende des Rohres 38 ist an ein Einlaßende 44a einer
zur Steuerung des Materialstroms dienenden Windkammer 44
angeschlossen, die durch eine Decke 45, einen Boden 46 und zwei
Seitenwände 47 gebildet wird. Die Windkammer 44 ist mit Einrichtungen
versehen, mit denen man das untere Ende der Gemischsäule M aus inerten
Partikeln 14 und Fremdkörpern 33, die vom Rohr 38 in die Windkammer
eintreten, fluidisiert halten kann. Die Fluidisierungseinrichtung
weist eine mit Düsenöffnungen versehene, geneigt angeordnete Platte 48
auf, die unmittelbar unterhalb des Rohres 38 angeordnet ist, und einen
Windkasten 49, der die restliche Bodenfläche der Kammer 44 überdeckt.
Sowohl die Platte 48 als auch der Windkasten 49 weisen Leitflächen und
schräg gerichtete Düsenöffnungen für Luft auf, die von
Luftzufuhrkanälen 48a bzw. 49a zugeführt wird. Dabei wird der
Luftstrom L vom Einlaßende 44a der Kammer 44 unterhalb des Rohrs 38
zum Auslaßende 44b der Kammer 44 gerichtet und gelangt in einen
Windsichter 50.
Der Windsichter 50 weist ein vertikales Rohr 51 auf, dessen
unteres Ende in einen Sammeltank 52 für Fremdkörper einmündet und
dessen oberes Ende zu einer Luftstromabbremseinrichtung 43 führt. Das
untere Ende des Rohres 51 taucht in Flüssigkeit ein, beispielsweise in
Wasser, das sich in einem Tank oder einem Sammelbehälter 52 befindet,
um die Luftverbindungen nach außen durch das untere Ende des Rohres 51
zu unterbrechen. Eine Fördereinrichtung kann vorgesehen werden, deren
anfänglicher Aufnahmeteil sich unter dem unteren Ende des Rohres 51
befindet, um Fremdkörper 33 aus dem Tank 52 zu entfernen.
Ein Luftstrom W für den Windsichter 50 wird über ein
Luftzuführrohr 51a in das Rohr 51 unterhalb der Windkammer 44
eingeführt. Die Windkammer 44 ist ein Fließbettförderer, der die
Abgabe von Material in den Windsichterluftstrom W in Rohr 51 steuert.
Der nach oben gerichtete Luftsicherstrom W in Rohr 51 nimmt inerte
Partikel 14 vom Auslaßende 44b der Windkammer 44 auf und trägt sie
nach oben und erlaubt gleichzeitig den schwereren Fremdkörpern 33, das
Rohr 51 hinab in den Tank 52 zu fallen.
Die Luftstromabbremseinrichtung 53 weist eine Struktur auf,
mit der die Geschwindigkeit der inerten Partikel 14 herabgesetzt wird,
die ursprünglich vom Fließbett B stammen und in dieses zurückzuführen
sind. In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform weist die
Luftstromabbremseinrichtung 53 einen Rohrabschnitt 54 mit erweitertem
Durchmesser nach oben am Rohr 51 auf, ferner einen weiteren
Rohrabschnitt 55 mit größerem Durchmesser, der im Winkel in das Rohr
51 bzw. den Rohrabschnitt 54 einmündet. Zur Illustration sei
angegeben, daß für ein Luftsichterrohr 51 von 20 cm (8′′) Durchmesser,
das einen Luftstrom von 1785 m3/h (1050 cubic feet pro Minute) führt,
die Luftstromabbremseinrichtung 53 ein Rohrabschnitt 54 von etwa
1,2 m (4′) Länge und 30 cm (12′′) Durchmesser und einen Rohrabschnitt
55 von etwa 0,8 m (2,5′) Länge und ebenfalls 30 cm (12′′) Durchmesser
aufweist.
An verschiedenen Wänden ist Isolation vorgesehen, in
verschiedenen Rohren sind Dehnungsverbindungen wegen der erhöhten
Temperaturen in der Verbrennungskammer vorgesehen, und es sind
Zugangsöffnungen an verschiedenen Stellen vorgesehen, beispielsweise
eine Zugangsöffnung 34a zur Entnahmekammer 34 und eine Zugangsöffnung
54a zum Rohr 54 der Luftstromabbremseinrichtung 53.
Fig. 1 illustriert schematisch den Luftversorgungsanschluß an
verschiedene Teile des Systems. Eine vom Rohr 17 abgezweigte
Luftleitung 61 führt Luft über ein Steuerventil 62 zum Einlaßrohr 40a
für die Windkästen 39 der Entnahmekammer 34. Als getrennte
Luftversorgung liefert ein Gebläse 63 Luft an die Steuerwindkammer 44
und von dort in das Rohr 51. Diese Luft wird über eine Leitung 64 und
über ein Ventil 65 sowie eine Zweigleitung 66 den
Fluidisierungsluftrohren 48a und 49a für den Fluidisierungsboden der
Windkammer 44 zugeführt. Luft vom Rohr 64 wird durch das Ventil 67
kontrolliert und über das Einlaßrohr 51a dem Windsichterrohr 51
zugeführt.
Nachdem das Bett aus inerten Partikeln 14 erhitzt worden ist,
bewegt sich im Betrieb der Erfindung das verbrennbare Material 10 im
Bett B aus Partikeln 14, das durch den Luftstrom des Gebläses 16 zum
Fließen gebracht ist. Dabei wird das verbrennbare Material auf
Zündtemperatur erhitzt, und Verbrennung findet statt. Die Fremdkörper
33 sinken zum Boden des Fließbettes B, werden zur Seite 32 der
Verbrennungskammer 12 gefördert und über die Entnahmekammer 34
entfernt. Die Mischung M aus inerten Fließbettpartikeln 14 und
Fremdkörpern 33 wird seitlich aus der Entnahmekammer 34 herausbewegt
und füllt das Rohr 38 auf. Bei der Fremdkörperentfernung bewegt die
Fließbettluft die über die Düsenöffnungen in der Platte 48 und dem
Windkasten 49 eingeführt wird, entweder intermittierend oder
kontinuierlich die Mischung M zum Abfuhrende 44b der Windkammer 44 in
das Rohr 51 des Windsichters. Die schwereren Fremdkörper 33 fallen das
Rohr 51 hinab in den Tank 52, während die leichteren, inerten
Fließbettpartikel 14 durch den sichtenden Luftstrom W in die
Luftstromabbremskammer 53 gehoben werden, wo die Partikel 14 langsamer
werden und in den nach unten abgewinkelten Rohrabschnitt 55 gelangen
und in die Verbrennungskammer 12 zurückgeführt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Trennen des Gemisches aus Fremdkörpern (33) und feinen,
inerten Partikeln (14), die aus einem Fließbett (B), insbesondere
einer Verbrennungsanlage, stammen,
mit folgenden Schritten:
die Fremdkörper (33) werden zu einer Entnahmeseite (32) des Fließbetts (B) bewegt;
es wird ein Teil des Gemisches aus den Partikeln (14) und den Fremdkörpern (33) aus dem Fließbett (B) abgezogen; dadurch gekennzeichnet,
daß dabei eine im wesentlichen vertikale Gemischsäule (M) aus diesen Partikeln (14) und den Fremdkörpern (33) gebildet wird;
daß der untere Teil der Gemischsäule (M) mit einem von unten eingeführten und seitlich gerichteten Luftstrom (L) zum Fließen gebracht und gesteuert in einen Windsichter (50) eingetragen wird, der das Gemisch aus Partikeln (14) und Fremdkörpern (33) einem im wesentlichen vertikal gerichteten Windsichter-Luftstrom (W) unterwirft, so daß die schweren Fremdkörper (33) in ein Sammelbecken (52) fallen und die leichteren Partikel (14) angehoben und in das Fließbett (B) zurückgeführt werden.
die Fremdkörper (33) werden zu einer Entnahmeseite (32) des Fließbetts (B) bewegt;
es wird ein Teil des Gemisches aus den Partikeln (14) und den Fremdkörpern (33) aus dem Fließbett (B) abgezogen; dadurch gekennzeichnet,
daß dabei eine im wesentlichen vertikale Gemischsäule (M) aus diesen Partikeln (14) und den Fremdkörpern (33) gebildet wird;
daß der untere Teil der Gemischsäule (M) mit einem von unten eingeführten und seitlich gerichteten Luftstrom (L) zum Fließen gebracht und gesteuert in einen Windsichter (50) eingetragen wird, der das Gemisch aus Partikeln (14) und Fremdkörpern (33) einem im wesentlichen vertikal gerichteten Windsichter-Luftstrom (W) unterwirft, so daß die schweren Fremdkörper (33) in ein Sammelbecken (52) fallen und die leichteren Partikel (14) angehoben und in das Fließbett (B) zurückgeführt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
folgenden Merkmalen:
ein Fließbettträger (13) ist in einer Fließbettkammer (12) angeordnet und trägt ein Quantum der feinen, inerten Partikel (14);
ein Fluidisierungslufteinlaß (15) mündet unterhalb des Fließbettträgers (13) in die Fließbettkammer (12);
der Fließbettträger (13) richtet die Fluidisierungsluft in seitliche Richtung zu einer Entnahmekammer (34) hin;
ein Entnahmekanal (38) zum Entfernen der Fremdkörper (33) ist an der Entnahmekammer (34) angeordnet;
ein Sammelbehälter oder Becken (52) ist zum Sammeln der Fremdkörper (33) vorgesehen;
eine Partikeltrenn- und -rückführungseinrichtung ist einerseits über den Entnahmekanal (38) mit der Fließbettkammer (12) und andererseits über einen Abfuhrkanal (51) mit dem Sammelbehälter (52) verbunden; gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
unterhalb der Entnahmekammer (34) ist eine Windkammer (44) angeordnet, deren eines (Einlaß-) Ende (44a) mit dem Entnahmekanal (38) und deren anderes (Auslaß-) Ende (44b) mit dem Abfuhrkanal (51) verbunden sind, und deren untere Wand als Fließbettboden (48, 49) mit einer Antriebskomponente zum Auslaßende (44b) ausgebildet ist;
die Windkammer (44) ist Teil der Partikeltrenn- und -rückführungseinrichtung, die einen Windsichter (50) aufweist, der die Partikel (14) oberhalb der Windkammer (44) zurück in die Fließbettkammer (12) fördert und die Fremdkörper (33) in den Sammelbehälter (52) fallen läßt.
ein Fließbettträger (13) ist in einer Fließbettkammer (12) angeordnet und trägt ein Quantum der feinen, inerten Partikel (14);
ein Fluidisierungslufteinlaß (15) mündet unterhalb des Fließbettträgers (13) in die Fließbettkammer (12);
der Fließbettträger (13) richtet die Fluidisierungsluft in seitliche Richtung zu einer Entnahmekammer (34) hin;
ein Entnahmekanal (38) zum Entfernen der Fremdkörper (33) ist an der Entnahmekammer (34) angeordnet;
ein Sammelbehälter oder Becken (52) ist zum Sammeln der Fremdkörper (33) vorgesehen;
eine Partikeltrenn- und -rückführungseinrichtung ist einerseits über den Entnahmekanal (38) mit der Fließbettkammer (12) und andererseits über einen Abfuhrkanal (51) mit dem Sammelbehälter (52) verbunden; gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
unterhalb der Entnahmekammer (34) ist eine Windkammer (44) angeordnet, deren eines (Einlaß-) Ende (44a) mit dem Entnahmekanal (38) und deren anderes (Auslaß-) Ende (44b) mit dem Abfuhrkanal (51) verbunden sind, und deren untere Wand als Fließbettboden (48, 49) mit einer Antriebskomponente zum Auslaßende (44b) ausgebildet ist;
die Windkammer (44) ist Teil der Partikeltrenn- und -rückführungseinrichtung, die einen Windsichter (50) aufweist, der die Partikel (14) oberhalb der Windkammer (44) zurück in die Fließbettkammer (12) fördert und die Fremdkörper (33) in den Sammelbehälter (52) fallen läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende des Windsichters (50) eine
Luftstromabbremseinrichtung (53) vorgesehen ist, welche verhindert,
daß die Partikel (14) weiter mit dem Luftstrom mitgerissen werden und
bewirkt, daß die Partikel (14) aus dem Luftstrom ausfallen und über
einen Rückführkanal (55) in die Fließbettkammer rückgeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Windsichter (50) unterhalb der Einmündung der Windkammer (44)
eine Luftstromzuführungseinrichtung (51a) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit Öffnungen versehene Platte (48) unmittelbar unterhalb des
Entnahmekanals (38) in einer Neigung zu dem Auslaßende (44b) der
Windkammer (44) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Entnahmekanal (38) von einer Ringöffnung (38a) zur Zuführung
von Luft umgeben ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Windsichter (50) einen ersten, sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden Rohrabschnitt (51) umfaßt, der eine seitliche Öffnung zur Bildung des Auslaßendes (44b) der Windkammer (44) aufweist, daß die Luftstromabbremseinrichtung (53) in Fortsetzung des ersten Rohrabschnittes (51) einen zweiten Rohrabschnitt (54) und einen von dem ersten Rohrabschnitt (51) abzweigenden, nach unten abgewinkelten dritten Rohrabschnitt (55) aufweist, und
daß der zweite Rohrabschnitt (54) und der dritte abgewinkelte Rohrabschnitt (55) einen größeren Durchmesser aufweisen als der erste Rohrabschnitt (51).
daß der Windsichter (50) einen ersten, sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden Rohrabschnitt (51) umfaßt, der eine seitliche Öffnung zur Bildung des Auslaßendes (44b) der Windkammer (44) aufweist, daß die Luftstromabbremseinrichtung (53) in Fortsetzung des ersten Rohrabschnittes (51) einen zweiten Rohrabschnitt (54) und einen von dem ersten Rohrabschnitt (51) abzweigenden, nach unten abgewinkelten dritten Rohrabschnitt (55) aufweist, und
daß der zweite Rohrabschnitt (54) und der dritte abgewinkelte Rohrabschnitt (55) einen größeren Durchmesser aufweisen als der erste Rohrabschnitt (51).
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DE3333929C2 true DE3333929C2 (de) | 1994-01-27 |
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DE3333929A Expired - Fee Related DE3333929C2 (de) | 1982-09-20 | 1983-09-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Fremdkörpern von Fließbettpartikeln |
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DE (1) | DE3333929C2 (de) |
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