DE19508488A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von festen Verbrennungsrückständen einer Verbrennungsanlage, insbesondere einer Abfallverbrennungsanlage - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von festen Verbrennungsrückständen einer Verbrennungsanlage, insbesondere einer AbfallverbrennungsanlageInfo
- Publication number
- DE19508488A1 DE19508488A1 DE19508488A DE19508488A DE19508488A1 DE 19508488 A1 DE19508488 A1 DE 19508488A1 DE 19508488 A DE19508488 A DE 19508488A DE 19508488 A DE19508488 A DE 19508488A DE 19508488 A1 DE19508488 A1 DE 19508488A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chute
- combustion residues
- detoxifier
- washing liquid
- combustion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims abstract description 61
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 24
- 239000007787 solid Substances 0.000 title claims abstract description 19
- 238000004056 waste incineration Methods 0.000 title claims description 3
- 238000005406 washing Methods 0.000 claims abstract description 48
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 63
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 34
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 23
- 239000002253 acid Substances 0.000 claims description 13
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims description 10
- 230000002378 acidificating effect Effects 0.000 claims description 9
- 239000013505 freshwater Substances 0.000 claims description 9
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 7
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 claims description 4
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 4
- 239000004063 acid-resistant material Substances 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 238000004062 sedimentation Methods 0.000 claims description 3
- 238000006386 neutralization reaction Methods 0.000 claims description 2
- 125000002467 phosphate group Chemical class [H]OP(=O)(O[H])O[*] 0.000 claims 2
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims 1
- 239000003599 detergent Substances 0.000 claims 1
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 claims 1
- 239000002893 slag Substances 0.000 abstract description 28
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 abstract description 2
- 229910001385 heavy metal Inorganic materials 0.000 description 6
- 239000010802 sludge Substances 0.000 description 6
- 239000003344 environmental pollutant Substances 0.000 description 5
- 231100000719 pollutant Toxicity 0.000 description 5
- NBIIXXVUZAFLBC-UHFFFAOYSA-N Phosphoric acid Chemical compound OP(O)(O)=O NBIIXXVUZAFLBC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M Sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 3
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 3
- 150000003013 phosphoric acid derivatives Chemical class 0.000 description 3
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 description 3
- VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N Hydrochloric acid Chemical compound Cl VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910019142 PO4 Inorganic materials 0.000 description 2
- 150000007513 acids Chemical class 0.000 description 2
- 229910000147 aluminium phosphate Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000010419 fine particle Substances 0.000 description 2
- 235000021317 phosphate Nutrition 0.000 description 2
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 description 2
- -1 B. salts Chemical class 0.000 description 1
- YVGGHNCTFXOJCH-UHFFFAOYSA-N DDT Chemical compound C1=CC(Cl)=CC=C1C(C(Cl)(Cl)Cl)C1=CC=C(Cl)C=C1 YVGGHNCTFXOJCH-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 239000000470 constituent Substances 0.000 description 1
- 239000004035 construction material Substances 0.000 description 1
- 238000001784 detoxification Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000004615 ingredient Substances 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 230000002262 irrigation Effects 0.000 description 1
- 238000003973 irrigation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J1/00—Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
- F23J1/02—Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2900/00—Special arrangements for conducting or purifying combustion fumes; Treatment of fumes or ashes
- F23J2900/01021—Removing ashes from the ash pit using reciprocating means, e.g. pushers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gasification And Melting Of Waste (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von fe
sten Verbrennungsrückständen einer Verbrennungsanlage, insbeson
dere einer Abfallverbrennungsanlage mit einem Feuerungsrost und
einem anschließenden mit Flüssigkeit gefüllten, einen Einfallschacht
und einen Ausschubstößel aufweisenden Entschlacker, durch welchen
Verbrennungsrückstände über eine nach oben ansteigende Ausschub
schurre herausbefördert werden. Die Erfindung bezieht sich auch auf
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren der oben erläuterten Art werden die
am Ende eines Feuerungsrostes einer Verbrennungsanlage anfal
lenden Verbrennungsrückstände, insbesondere Schlacke und Asche,
über einen mit Wasser gefüllten Entschlacker, in den ein vom Ende
des Verbrennungsrostes ausgehender Einfallschacht eintaucht und
somit den Feuerraum luftdicht abschließt, mittels eines
Ausschubstößels über eine nach oben ansteigende Ausschubschurre
ausgetragen. Bei dieser sogenannten abwasserlosen Konzeption, bei
der nur so viel Frischwasser in den Entschlacker zugeführt wird, wie
mit der Schlacke durch deren Befeuchtung ausgetragen wird, stellt
sich im Entschlacker bzw. dem darin befindlichen Wasser eine
Gleichgewichtskonzentration bezüglich zahlreicher in den
Rückständen anhaftender Stoffe und Verbindungen, z. B. Salze, ein,
so daß eine Verminderung deren Konzentration nicht möglich ist.
Hierdurch ergeben sich unbefriedigende Eigenschaften der Schlacke
hinsichtlich der Deponiefähigkeit und der Weiterverarbeitung zu
Baustoffen.
Bei einem weiteren bekannten Schlackenwaschverfahren wurde in
einem Entschlacker im rückwärtigen Bereich über einen Überlauf
Wasser abgezogen und im vorderen Austragschacht Frischwasser
zugegeben. Dabei werden durch das Wasser an der Schlacke anhaf
tende lösliche Bestandteile entfernt, die in Form von Schlamm hinter
der rückwärtigen Wand des Einfallschachtes aus dem Entschlacker
abgezogen werden. Da diese löslichen Bestandteile unter der
Unterkante des Einfallschachtes nach rückwärts abtauchen müssen,
ist es verständlich, daß ein beträchtlicher Teil dieser durch das
Wasser abgelösten Bestandteile zusammen mit der Schlacke über die
Ausschubschurre ausgetragen werden. Die Eigenschaften der
Schlacke hinsichtlich der Deponiefähigkeit und der
Weiterverarbeitung zu Baustoffen ist deshalb immer noch nicht
wesentlich verbessert.
Aus der EP-C-0 304 412 ist es bekannt, Verbrennungsrückstände
zumindest einer basischen und in vorteilhafter Weise danach auch
noch einer sauren Wäsche zu unterziehen, um nicht nur die durch
Wasser löslichen Bestandteile, sondern auch die in die Schlacke lose
eingebundenen Schwermetalle zu entfernen. Hierbei ist ein
verhältnismäßig großer apparativer Aufwand notwendig, wobei die
hierfür vorgesehenen Apparate dem Entschlacker nachgeschaltet
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, den apparativen Aufwand weitgehend
zu vermeiden und trotzdem eine Behandlung der festen Verbren
nungsrückstände zu ermöglichen, die zu befriedigenden Schlackeei
genschaften hinsichtlich der Deponiefähigkeit und der Weiterverar
beitung zu Baustoffen führen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs
erläuterten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wäsche der
Verbrennungsrückstände im Entschlacker erfolgt, in welchem die
Verbrennungsrückstände durch entsprechende Regelung der Aus
tragsgeschwindigkeit im Einfallschacht aufgestaut und von der
Waschflüssigkeit von oben nach unten durchströmt werden. Vor
zugsweise werden die festen Verbrennungsrückstände über den Was
serspiegel im Einfallschacht hinausgehend aufgestaut.
Durch die Wäsche der festen Verbrennungsrückstände bereits im
Entschlacker wird ein großer Teil des bekannten apparativen Auf
wandes vermieden. Die entscheidende Verbesserung gegenüber der
Schlackenwäsche mittels Wasser im herkömmlichen Sinne ist darin
zu sehen, daß die festen Verbrennungsrückstände im Entschlacker
aufgestaut bzw. aufgetürmt werden, wodurch für die Waschflüssig
keit eine wesentlich längere Einwirkungszeit zur Verfügung steht, so
daß bereits aufgrund dieser Tatsache Verbesserungen gegenüber der
üblichen Schlackenwäsche feststellbar sind, selbst wenn die
Waschflüssigkeit nur aus Wasser besteht. Die
Verbrennungsrückstände werden somit trotz geringem apparativem
Aufwand weitgehend von Schadstoffen befreit, wodurch sie auf
Deponien abgelagert oder zu Baustoffen verarbeitet werden können.
Eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der Abtrennung von
Schwermetallen wird in Weiterbildung der Erfindung dadurch er
zielt, daß für die Wäsche eine Chemikalie, vorzugsweise Säure, z. B.
Salzsäure oder Phosphorsäure, verwendet wird, wobei durch das
Aufstauen bzw. Auftürmen der festen Verbrennungsrückstände,
insbesondere über die Flüssigkeitsoberfläche hinaus, besonders gute
Voraussetzungen für eine Wäsche mittels einer Chemikalie,
insbesondere Säure, geschaffen werden, da durch das Auftürmen der
Verbrennungsrückstände lange Wege für die Waschflüssigkeit durch
diese Verbrennungsrückstände hindurch und damit große
Verweilzeiten zur Verfügung stehen, die ohne zusätzliche Behälter
oder Reaktoren ein zufriedenstellendes Auswaschen von
Schwermetallen aus den festen Verbrennungsrückständen
gewährleisten. Durch das Aufstauen der Verbrennungsrückstände
über den Flüssigkeitsspiegel hinaus kommt die Waschflüssigkeit
bzw. Chemikalie zunächst mit trockenen Verbrennungsrückständen in
Berührung und zwar im Einfallschacht, in welchem keine
besonderen mechanischen Einwirkungen auf die Wände des
Einfallschachtes auftreten, so daß für dessen Herstellung hier
Materialien verwendet werden können, die für den Einsatz starker
Säuren geeignet sind. Bis nach dem entsprechenden Durchrieseln
der Waschflüssigkeit bzw. Chemikalie durch die Verbrennungs
rückstände diese den Flüssigkeitsspiegel erreicht, unter welchem
sich der Ausschubstößel befindet, ist im Falle einer sauren
Waschflüssigkeit, diese durch die basischen Verbrennungsrückstände
soweit neutralisiert, daß ein Angriff derjenigen Teile des
Entschlackers, die sich innerhalb der Flüssigkeit befinden und einem
besonders hohen mechanischen Abrieb unterliegen, weshalb diese
Teile nicht zu vertretbaren Kosten aus säurebeständigem Material
hergestellt werden können, nicht mehr zu befürchten ist. Das
Auftürmen der festen Verbrennungsrückstände innerhalb des
Einfallschachtes über den Flüssigkeitsspiegel hinaus, ist also eine
wesentliche Voraussetzung für den Einsatz von Chemikalien,
insbesondere Säuren innerhalb des Entschlackers.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Gegenstrom zu der
von oben durch die Verbrennungsrückstände strömende Waschflüs
sigkeit Frischwasser oder eine Chemikalie, insbesondere Basen, wie
z. B. Natronlauge oder Phosphate, wie z. B. die Salze der
Phosphorsäure, am Ausschubende des Entschlackers zugeführt wird,
so wird hierdurch nicht nur eine bessere Einbindung eventuell noch
verbleibender Restschadstoffe in den Verbrennungsrückständen
erreicht, sondern auch ein Abwaschen der während des
Waschvorganges ab- bzw. ausgelösten Bestandteile, die sich an den
festen Verbrennungsrückständen wieder anlagern können. Zusätzlich
wird auch sichergestellt, daß der untere Teil des Entschlackers nicht
mit feinen Verbrennungsrückständen zugesetzt wird, die ein
Ausschieben der gröberen Verbrennungsrückstände verhindern
würden. Außerdem kann hierdurch sichergestellt werden, daß beim
Einsatz einer sauren Waschflüssigkeit diejenigen Teile des
Entschlackers, die aus Gründen der Abriebfestigkeit nicht aus
säurefestem Material hergestellt werden können, nicht mit der sauren
Waschflüssigkeit in Berührung kommen, weil dies durch die im
Gegenstrom zugeführte Waschflüssigkeit in Form von Frischwasser
oder in Form einer Chemikalie verhindert wird.
Um den durch den Waschvorgang anfallenden Schlamm aus organi
schen Stoffen, in Wasser löslichen Teilen und
Schwermetallbestandteilen sicher aus dem Entschlacker ab führen zu
können, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das mit
Auswaschprodukten beladene, im Entschlacker anfallende
Entschlackerwasser an der am unteren Ende des Einfallschachtes
eingestellten Flüssigkeitsoberfläche innerhalb des vom Einfallschacht
begrenzten Bereiches oder aus dem Entschlacker abgezogen.
Hierdurch wird ein sicheres Abziehen des Entschlackerwassers bzw.
Schlammes in einen Abzugskanal bewirkt, da dieses mit Feinteilen
beladene Entschlackerwasser nicht mehr unter der Rückwand des
Einfallschachtes hindurch in den hinteren Bereich des Entschlackers
strömen muß, wo dieser Schlamm bei der bisher üblichen Wäsche
der Schlacke mit Wasser abgezogen wurde. Diese Art des Abziehens
des anfallenden Schlammes ist insbesondere dann besonders
vorteilhaft, wenn mit Waschflüssigkeit im Gegenstrom ausgehend
von dem Ausschubende gearbeitet wird, da im Bereich der
Flüssigkeitsoberfläche am unteren Ende des Einfallschachtes die bei
den Ströme innerhalb des Entschlackers aufeinandertreffen, so daß
einerseits die bereits durch die im Einfallschacht herabrieselnde
Waschflüssigkeit abgetrennten Bestandteile und andererseits diejeni
gen Bestandteile abgeführt werden können, die sich an den Verbren
nungsrückständen wieder angelagert haben und durch die am Aus
schubende eingeführte Waschflüssigkeit abgespült werden. Bei dieser
vorteilhaften Art des Abziehens von Schlamm aus organischen
Stoffen, in Wasser löslichen Teilen und Schwermetallbestandteilen,
wobei in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung eine derartige
Regelung der Abzugsgeschwindigkeit erfolgt, daß die Mitnahme von
Festkörperteilchen mit einem Korndurchmesser von bis zu 2 mm
ermöglicht wird, wird sichergestellt, daß Feinteile der Schlacke, die
eine Kornfraktion bis zu 2 mm umfassen mit abgezogen werden. Dies
ist deshalb vorteilhaft, weil in diesen Feinteilen eine besonders hohe
Konzentration an Schadstoffen und vor allem Schwermetallen
vorliegt.
Dieses aus dem Entschlacker abgezogene und mit
Auswaschprodukten der oben bezeichneten Art beladene
Entschlackerwasser kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
entweder einer dem Verbrennungsprozeß nachgeschalteten
Abgasreinigungseinrichtung oder einer Waschstufe zur
Neutralisierung saurer, aus dem Verbrennungsprozeß stammender
Abgase zugeführt werden. Bei der ersten Möglichkeit wird dieses
Entschlackerwasser im Abgasstrom verdüst, wobei einerseits saure
Abgase neutralisiert werden können und andererseits um den
Wasseranteil auszutreiben. Der trockene Anteil den anderen
Filterstäuben, die aus dem Abgas der Verbrennungsanlage
abgeschieden wurden, zugeführt. Die zweite Möglichkeit besteht in
dem Einsatz des Entschlackerwassers zur Neutralisierung saurer
Abgase in Naßwäschern.
Je nach der chemischen Zusammensetzung der Verbrennungsrück
stände und der eingesetzten Waschflüssigkeit kann es vorteilhaft
sein, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zumindest ein
Teil des ab gezogenen Entschlackerwassers im Kreislauf in den
Einfallschacht für die Wäsche der Verbrennungsrückstände
zurückgeführt wird.
Diesem am unteren Ende des Einfallschachtes bzw. aus dem
Entschlacker abgezogenen Entschlackerwasser können in
vorteilhafter Weise die durch den Feuerungsrost fallenden
Verbrennungsrückstände beigemischt werden, so daß sie nicht in
einem zusätzlichen besonderen Entschlacker abgelöscht werden
müssen, was notwendig ist, wenn sie zusammen mit anderen, im
Entschlacker ausgewaschenen noch brennbaren Bestandteilen in den
Verbrennungsprozeß wieder eingeführt werden sollen, da die
Rückführung der durch den Feuerungsrost gefallenen Verbrennungs
rückstände direkt in die Aufgabeschurre wegen einer möglichen
Brandgefahr nicht möglich ist.
Vorzugsweise beträgt die im Bereich des oberen Endes des Einfall
schachtes zugeführte Menge an Waschflüssigkeit 0,2 bis 20 m³ je
Tonne Verbrennungsrückstände, während die im Gegenstrom am
Ausschubende des Entschlackers zugeführte Menge an
Waschflüssigkeit 0,2 bis 4 m³ je Tonne Verbrennungsrückstände
beträgt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeich
net durch einen Entschlacker, bei dem im Bereich des oberen Endes
des Einfallschachtes eine Einrichtung zur Zuführung von
Waschflüssigkeit vorgesehen sind, durch die die Waschflüssigkeit
über den gesamten Querschnitt des Einfallschachtes verteilbar ist.
Hierdurch wird eine gleichmäßige Berieselung der
Verbrennungsrückstände mit Waschflüssigkeit erreicht. Diese
Waschflüssigkeit kann entweder im Kreislauf geführtes
Entschlackerwasser und/oder eine Chemikalie, vorzugsweise eine
Säure, sein.
Die Einrichtung zur Zuführung von Waschflüssigkeit kann in
vorteilhafter Weise Sprühdüsen umfassen, die in den Seitenwänden
des Einfallschachtes vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung gestattet
nicht nur eine gleichmäßige Berieselung der Verbrennungsrückstände
mit Waschflüssigkeit sondern ermöglicht auch ein störungsfreies
Durchfallen der festen Verbrennungsrückstände.
Die Einrichtung zur Zuführung von Waschflüssigkeit kann aber auch
gelochte Röhren umfassen, die den Einfallschacht durchqueren. Die
Löcher in den Röhren wirken dabei als Sprühdüsen. Da man mit
wenigen Röhren auskommt, ist eine Behinderung innerhalb des
Fallweges der Verbrennungsrückstände praktisch nicht gegeben.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die durch den Aus
schubstößel mechanisch besonders beanspruchten Teile des Ent
schlackers aus einem abriebfesten, gegen Säure jedoch nicht bestän
digen Material und die mechanisch weniger beanspruchten Teile,
insbesondere die Wände des Einfallschachtes aus einem säurebe
ständigen Material bestehen, so ist ein solcher Entschlacker beson
ders wirtschaftlich für den Einsatz einer sauren Waschflüssigkeit
geeignet.
Um eine zusätzliche Waschflüssigkeit im Gegenstrom zu der
auszutragenden Schlacke in einfacher Weise zuführen zu können,
sind an der Ausschubseite des Entschlackers Sprühdüsen für
Frischwasser oder Waschflüssigkeit vorgesehen, die eine gleich
mäßige Verteilung der Flüssigkeit auf die auf der Ausschubschurre
befindlichen Verbrennungsrückstände gestatten.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Entschlacker über
einen von seinem Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Einfallschachtes
oder des Entschlackers ausgehenden Abzugkanal mit einem luftdicht
abgeschlossenen Absetzbecken verbunden ist, so wird ein sicheres
und kontrollierbares Abziehen des im Entschlacker aufgrund des
Waschvorganges anfallenden Entschlackerwassers einschließlich der
aufgeschwemmten Feinteile ermöglicht, ohne daß die Gefahr besteht,
daß Falschluft in den mit Unterdruck betriebenen Feuerraum
eindringen kann.
Es empfiehlt sich, das Absetzbecken mit den Sammeltrichtern für die
durch den Feuerungsrost durchfallenden Verbrennungsrückstände
über Unterdruckschleusen zu verbinden, da hierdurch ein Ablöschen
dieser Verbrennungsrückstände ohne zusätzlichen Entschlacker in
einfacher Weise möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
einer einen Entschlacker umfassenden Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Entschlacker nach dem Stande der Technik;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der
Erfindung; und
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung nach
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen bekannten Entschlacker, der insgesamt mit 1
bezeichnet ist, der einen Einfallschacht 2, eine Ausschubschurre 3
und einen im hinteren Bereich 4 des Entschlackers an einem
angetriebenen Schwenkarm 5 angelenkten Ausschubstößel 6 umfaßt,
der die von einem nicht dargestellten Feuerungsrost herab fallende
Schlacke über die nach oben ansteigende Ausschubschurre 3 in einen
Ausschubschacht 7 hinaus schiebt. Mittels über einen Zulauf 8
zugeführten Frischwassers wird in dem Entschlacker 1 ein konstanter
Flüssigkeitsspiegel 9 eingehalten, der so hoch eingestellt wird, daß
die Unterkante 2a des Einfallschachtes 2 in das Wasser eintaucht.
Zwar erfolgt bei diesem bekannten Entschlacker eine
Schlackenwäsche durch Wasser, wobei Abwasser über einen Ablauf
10 am hinteren Ende 4 des Entschlackers 1 abgezogen wird, jedoch
wird ein großer Anteil der feinen Bestandteile, die nicht unter der
Unterkante des Einfallschachtes abtauchen, zusammen mit der
Schlacke in den Austragschacht ausgetragen, was den Grund für die
bereits oben erläuterten unbefriedigenden Eigenschaften der Schlacke
darstellt.
Aus den Darstellungen der Vorrichtungen gemäß den Fig. 2 bis 4
wird eines der wesentlichen Merkmale der Erfindung erkennbar, das
darin besteht, daß in dem Schlackenfallschacht 2 die mit 11
bezeichnete Schlacke aufgetürmt wird, wobei das Auftürmen
vorzugsweise weit über den Flüssigkeitsspiegel 9 hinaus im
Einfallschacht 2 erfolgt. Bei dieser Gelegenheit sei angemerkt, daß
alle Bauteile, die mit dem Entschlacker gemäß dem Stande der
Technik übereinstimmen, die gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 1
erhalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 liegen, hinsichtlich der
wesentlichen Bauteile des Entschlackers 1 die gleichen Verhältnisse
vor wie bei Fig. 1. Aus diesem Grunde werden nur die
Abweichungen erläutert. Bei dieser in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform wird die Regelung der Ausschubleistung des
Ausschubstößels 6 so eingestellt, daß sich die Schlacke 11 im
Einfallschacht 2 nach oben auftürmt. Die Waschflüssigkeit, die
Wasser und/oder eine Chemikalie, vorzugsweise eine Säure, sein
kann, wird über eine Ringleitung 12 zugeführt, die mit Sprühdüsen
13 in Verbindung steht, welche in den Seitenwänden des
Einfallschachtes 2 vorgesehen sind. Diese Sprühdüsen 13
ermöglichen eine Berieselung der aufgetürmten Schlacke 11
innerhalb des Einfallschachtes 2 über den gesamten Querschnitt
desselben. Der Abzug des mit Auswaschprodukten beladenen
Entschlackerwassers erfolgt über eine Abzugsleitung 10, die vom
hinteren Bereich 4 des Entschlackers 1 ausgeht.
Fig. 3 zeigt bei gleichem Aufbau der wesentlichen Teile des
Entschlackers eine Abänderung gegenüber der Ausführungsform nach
Fig. 2. Bei dieser Ausführungsform wird eine Waschflüssigkeit, die
Wasser oder eine Chemikalie, insbesondere eine Base oder
Phosphatverbindungen sein kann, über den Zulauf 8 im
Austragsschacht 7 des Entschlackers 1 zugeführt. Das über die
Abzugleitung 10 aus dem hinteren Raum 4 des Entschlackers
abgezogene, mit Auswaschprodukten beladene Entschlackerwasser
wird mittels einer Pumpe 14 in die zu den Sprühdüsen 13 führende
Ringleitung 12 über eine Leitung 12 a gepumpt. Dabei wird über ein
Ventil 15 und eine weitere Leitung 16 ein Teil dieser bereits
beladenen Flüssigkeit abgezweigt, um einerseits den
Flüssigkeitsspiegel 9 im Entschlacker 1 auf einem bestimmten
Niveau zu halten, was wegen der Flüssigkeitszufuhr durch den
Zulauf 8 notwendig ist und um andererseits die Konzentration an
mitgeschleppten Schlammteilen, Salzen und anderen Schadstoffen
nicht zu hoch anwachsen zu lassen. Bei dieser Ausführungsform
erfolgt also die Berieselung der im Einfallschacht 2 aufgetürmten
Schlacke 11 durch im Kreislauf geführtes Entschlackerwasser, das
über eine in die Ringleitung 12 einmündende Leitung 12b mit einer
Chemikalie, vorzugsweise einer Säure, versetzt werden kann. Durch
die ständige Flüssigkeitszufuhr am Zulauf 8 und die Abführung von
Entschlackerwasser über das Ventil 15 und die Leitung 16 wird die
Konzentration an aufgenommenen Schadstoffteilen auf einem
bestimmten Niveau gehalten.
Bei der in Fig. 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird Frischwasser
oder eine Chemikalie, vorzugsweise eine Base oder ein Stoff aus der
Gruppe der Phosphate über den Zulauf 8 in den Austragsschacht 7
eingeführt. Zur Berieselung der im Einfallschacht 2 aufgetürmten
Schlacke 11 dient ebenfalls wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3
eine Chemikalie, vorzugsweise eine Säure und/oder im Kreislauf
geführtes Entschlackerwasser. Letzteres wird einem Absetzbecken 17
entnommen, welches luftdicht verschlossen ist und über einen
Abzugkanal 18 mit dem Entschlacker 1 in Verbindung steht, wobei
der Abzugkanal 18 von einem Bereich in Höhe des
Flüssigkeitsspiegels 9 innerhalb des Einfallschachtes 2 oder dem
darunterliegenden Entschlacker ausgeht. Die mit 19 bezeichnete
Rückführleitung, die zu den Sprühdüsen 13 im oberen Bereich des
Einfallschachtes 2 führt, wird durch eine Pumpe 20 gespeist, die das
Entschlackerwasser aus dem Absetzbecken 17 an einer nahe des dort
sich einstellenden Flüssigkeitsspiegels 17a absaugt, um möglichst
wenig Feststoffteile mitzusaugen. Mittels einer in die
Rückführleitung 19 mündenden Leitung 19a kann den Sprühdüsen
13 zusätzlich zum Entschlackerwasser eine Chemikalie,
vorzugsweise eine Säure zugeführt werden. Die Chemikalie kann
aber auch an Stelle des Entschlackerwassers zugeführt werden, wenn
dies die Behandlung der Verbrennungsrückstände erfordert. Über
eine Abführleitung 21, in welcher ein Absperrventil 22 sitzt, wird
mittels einer weiteren Pumpe 23 Flüssigkeit aus dem Absetzbecken
17 an dessen unterem Ende abgezogen, wo das Entschlackerwasser
durch die ab sinkenden Feststoffteile stark mit diesen angereichert
ist. Die abgezogene Menge wird über die Pumpe 23 derart geregelt,
daß in dem Abzugskanal 18 der mit dem Flüssigkeitsspiegel 9
innerhalb des Einfallschachtes 2 verbunden ist, eine solche
Abzugsgeschwindigkeit erreicht wird, daß nur Feststoffteile bis zu
einer Korngröße von 2 mm abgezogen werden. Die im
Durchmesser darüberliegenden Teile werden mit den übrigen
groben Schlackenteilen durch den Ausschubstößel 6 über die
Ausschubschurre 3 hinausgeschoben.
Claims (19)
1. Verfahren zur Behandlung von festen Verbrennungsrückstän
den einer Verbrennungsanlage, insbesondere einer Abfallverbren
nungsanlage mit einem Feuerungsrost und einem anschließenden mit
Flüssigkeit gefüllten, einen Einfallschacht und einen Ausschubstößel
aufweisenden Entschlacker, durch welchen Verbrennungsrückstände
über eine nach oben ansteigende Ausschubschurre herausbefördert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäsche der
Verbrennungsrückstände im Entschlacker erfolgt, in welchem die
Verbrennungsrückstände durch entsprechende Regelung der
Austragsgeschwindigkeit im Einfallschacht aufgestaut und von der
Waschflüssigkeit von oben nach unten durchströmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die festen Verbrennungsrückstände über den Flüssigkeitsspiegel im
Einfallschacht hinausgehend aufgestaut werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Wäsche eine Chemikalie, vorzugsweise eine Säure,
verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Gegenstrom zu der von oben durch die Ver
brennungsrückstände strömende Waschflüssigkeit Frischwasser oder
eine Chemikalie, vorzugsweise eine Base oder
Phosphatverbindungen, am Ausschubende des Entschlackers
zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das mit Auswaschprodukten beladene, im
Entschlacker anfallende Entschlackerwasser an der am unteren Ende
des Einfallschachtes eingestellten Flüssigkeitsoberfläche innerhalb
des vom Einfallschacht begrenzten Bereiches oder aus dem
Entschlacker abgezogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Abzugsgeschwindigkeit die eine Mitnahme von Festkörperteilchen
mit einem Korndurchmesser von bis zu 2 mm ermöglicht.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit Auswaschprodukten beladene Entschlackerwasser nach dem
Abziehen aus dem Entschlacker einer dem Verbrennungsprozeß
nachgeschalteten Abgasreinigungseinrichtung zugeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit Auswaschprodukten beladene Entschlackerwasser nach dem
Abziehen aus dem Entschlacker einer Waschstufe zur Neutralisierung
saurer, aus dem Verbrennungsprozeß stammender Abgase zugeführt
wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest ein Teil des abgezogenen
Entschlackerwassers im Kreislauf in den Einfallschacht für die
Wäsche der Verbrennungsrückstände zurückgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dem am unteren Ende des Einfallschachtes oder aus dem Bereich des
Entschlackers abgezogenen Entschlackerwasser die durch den
Feuerungsrost fallenden Verbrennungsrückstände beigemischt
werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die im Bereich des oberen Endes des Einfall
schachtes zugeführte Menge an Waschflüssigkeit 0,2 bis 20 m³ je
Tonne Verbrennungsrückstände beträgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die im Gegenstrom am Ausschubende des
Entschlackers zugeführte Menge an Waschflüssigkeit 0,2 bis 4 m³ je
Tonne Verbrennungsrückstände beträgt.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Entschlacker (1),
bei dem im Bereich des oberen Endes des Einfallschachtes (2) eine
Einrichtung (13) zur Zuführung von Waschflüssigkeit vorgesehen
ist, durch die die Waschflüssigkeit über den gesamten Querschnitt
des Einfallschachtes (2) verteilbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Zuführung von Waschflüssigkeit Sprühdüsen (13)
umfaßt, die in den Seitenwänden des Einfallschachtes (2) vorgesehen
sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Zuführung von Waschflüssigkeit gelochte Röhren
umfaßt, die den Einfallschacht (2) durchqueren.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Ausschubstößel (6)
mechanisch besonders beanspruchten Teile des Entschlackers (1) aus
einem abriebfesten, gegen Säure jedoch nicht beständigen Material
und die mechanisch weniger beanspruchten Teile, insbesondere die
Wände des Einfallschachtes (2) aus einem säurebeständigen Material
bestehen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Ausschubseite (7) des Entschlackers (1)
Sprühdüsen für Frischwasser oder Waschflüssigkeit in Form einer
Chemikalie, vorzugsweise eine Base oder Phosphatverbindungen,
vorgesehen sind, die eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit
auf die auf der Ausschubschurre befindlichen
Verbrennungsrückstände gestatten.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Entschlacker (1) über einen von seinem
Flüssigkeitsspiegel (9) innerhalb des Einfallschachtes (2) oder des
Entschlackers ausgehenden Abzugkanal (18) mit einem luftdicht
abgeschlossenen Absetzbecken (17) verbunden ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
das Absetzbecken (17) mit den Sammeltrichtern für die durch den
Feuerungsrost durchfallenden Verbrennungsrückstände über
Unterdruckschleusen verbunden ist.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19508488A DE19508488C3 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von deponiefähigen oder weiterverarbeitbaren Verbrennungsrückständen aus einer Abfallverbrennungsanlage |
TW084114203A TW289790B (de) | 1995-03-09 | 1995-12-30 | |
DK96100180T DK0740110T3 (da) | 1995-03-09 | 1996-01-08 | Fremgangsmåde og indretning til behandling af faste forbrændingsrester i et affaldsforbrændingsanlæg |
AT96100180T ATE202627T1 (de) | 1995-03-09 | 1996-01-08 | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von festen verbrennungsrückständen einer abfallverbrennungsanlage |
DE59607150T DE59607150D1 (de) | 1995-03-09 | 1996-01-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von festen Verbrennungsrückständen einer Abfallverbrennungsanlage |
ES96100180T ES2160183T3 (es) | 1995-03-09 | 1996-01-08 | Procedimiento y dispositivo para el tratamiento de residuos solidos de la combustion de una instalacion de incineracion de basuras. |
EP96100180A EP0740110B1 (de) | 1995-03-09 | 1996-01-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von festen Verbrennungsrückständen einer Abfallverbrennungsanlage |
RU96104357A RU2103605C1 (ru) | 1995-03-09 | 1996-03-06 | Способ обработки твердых остатков после сжигания и устройство для его осуществления |
CA002171245A CA2171245C (en) | 1995-03-09 | 1996-03-07 | Process and arrangement for the treatment of solid combustion residues in a combustion installation, in particular in a waste incineration plant |
JP8050422A JP2931551B2 (ja) | 1995-03-09 | 1996-03-07 | 燃焼設備、特にごみ焼却設備の固体燃焼残滓を処理する方法および装置 |
US08/612,758 US5711233A (en) | 1995-03-09 | 1996-03-08 | Process and arrangement for the treatment of solid combustion residues in a combustion installation, in particular in a waste incineration plant |
SG1996006130A SG42351A1 (en) | 1995-03-09 | 1996-03-08 | Process and arrangement for the treatment of solid combustion residues in a combustion installation in particular in a waste incineration plant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19508488A DE19508488C3 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von deponiefähigen oder weiterverarbeitbaren Verbrennungsrückständen aus einer Abfallverbrennungsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508488A1 true DE19508488A1 (de) | 1996-09-19 |
DE19508488C2 DE19508488C2 (de) | 1997-05-07 |
DE19508488C3 DE19508488C3 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7756206
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19508488A Expired - Fee Related DE19508488C3 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von deponiefähigen oder weiterverarbeitbaren Verbrennungsrückständen aus einer Abfallverbrennungsanlage |
DE59607150T Expired - Lifetime DE59607150D1 (de) | 1995-03-09 | 1996-01-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von festen Verbrennungsrückständen einer Abfallverbrennungsanlage |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59607150T Expired - Lifetime DE59607150D1 (de) | 1995-03-09 | 1996-01-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von festen Verbrennungsrückständen einer Abfallverbrennungsanlage |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5711233A (de) |
EP (1) | EP0740110B1 (de) |
JP (1) | JP2931551B2 (de) |
AT (1) | ATE202627T1 (de) |
CA (1) | CA2171245C (de) |
DE (2) | DE19508488C3 (de) |
DK (1) | DK0740110T3 (de) |
ES (1) | ES2160183T3 (de) |
RU (1) | RU2103605C1 (de) |
SG (1) | SG42351A1 (de) |
TW (1) | TW289790B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007057106A1 (de) * | 2007-11-26 | 2009-05-28 | Hanseatisches Schlackenkontor Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines verdichtungsfähigen Schlackegranulats |
WO2012119737A1 (de) * | 2011-03-04 | 2012-09-13 | Friedrich-Wilhelm Evers | Aufbereiten von müllverbrennungsasche |
WO2012119738A1 (de) * | 2011-03-04 | 2012-09-13 | Friedrich-Wilhelm Evers | Gewinnung von verwertbaren stoffen aus müllverbrennungsasche |
WO2015007314A1 (de) * | 2013-07-17 | 2015-01-22 | Georg Schons | Verfahren zum aufbereiten von schlacke in müllverbrennungsanlagen sowie müllverbrennungsanlage |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19747504A1 (de) * | 1997-10-28 | 1999-04-29 | Babcock Anlagen Gmbh | Verfahren zur Behandlung von Verbrennungsrückständen |
US6932002B2 (en) * | 2003-09-04 | 2005-08-23 | Recycling Solutions Technology, Llc | System and method of processing solid waste |
US20050211143A1 (en) * | 2003-09-04 | 2005-09-29 | Recycling Solutions Technology, Llc | System and method of generating electricity |
US9617087B2 (en) * | 2010-10-28 | 2017-04-11 | General Electric Technology Gmbh | Control valve and control valve system for controlling solids flow, methods of manufacture thereof and articles comprising the same |
US9557115B2 (en) | 2010-10-28 | 2017-01-31 | General Electric Technology Gmbh | Orifice plate for controlling solids flow, methods of use thereof and articles comprising the same |
US9885478B1 (en) | 2011-02-28 | 2018-02-06 | Recycling Solutions Technology, Llc | Process for generating combustible gas from organic feedstock and reactors therefor |
JP6417617B1 (ja) * | 2018-02-09 | 2018-11-07 | 三菱重工環境・化学エンジニアリング株式会社 | 灰押出装置 |
JP6752988B1 (ja) * | 2020-04-27 | 2020-09-09 | 三菱重工環境・化学エンジニアリング株式会社 | 灰押出装置及び灰押出装置の改造方法 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE486132C (de) * | 1929-11-08 | Max Birkner | Einrichtung zum selbsttaetigen Austragen von Feuerungsrueckstaenden | |
DE524207C (de) * | 1928-12-13 | 1931-05-05 | Kosmos G M B H Rud Pawlikowski | Entaschungsvorrichtung mit einem Austropfspalten enthaltenden Sammel- und Loeschschacht |
DE711606C (de) * | 1938-02-02 | 1941-10-03 | Josef Martin | Feuerung |
DE2812003A1 (de) * | 1978-03-18 | 1979-09-20 | Ver Kesselwerke Ag | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen abkuehlen der heissen schlacke bei feuerungs- und verbrennungsanlagen, insbesondere bei abfallverbrennungsanlagen |
US4503783A (en) * | 1983-07-11 | 1985-03-12 | General Kinematics Corporation | Furnace ash air seal |
EP0151746B1 (de) * | 1984-02-03 | 1988-07-13 | K+K Ofenbau GmbH | Schlackenaustragseinrichtung für Grossfeuerungen |
EP0304412A2 (de) * | 1987-08-18 | 1989-02-22 | AUSTRIAN ENERGY & ENVIRONMENT SGP/WAAGNER-BIRO GmbH | Verfahren zur Behandlung der Verbrennungsrückstände einer Verbrennungsanlage, insbesondere Abfallverbrennungsanlage |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB379508A (en) * | 1930-09-03 | 1932-09-01 | Rheinisches Elek Zitaetswerk I | Improvements in or relating to furnaces, particularly to devices for removing the ashes therefrom |
CH488970A (de) * | 1969-03-05 | 1970-04-15 | Von Roll Ag | Verfahren und Einrichtung für die Abkühlung von Schlacke aus Verbrennungsöfen |
DE2038891C3 (de) * | 1970-08-05 | 1975-12-11 | Johannes Josef Dr.-Ing. 8000 Muenchen Martin | Schlackenau sschubvorrichtung |
JPS5071175A (de) * | 1973-10-29 | 1975-06-12 | ||
DK136675B (da) * | 1974-07-29 | 1977-11-07 | Voelund As | Slaggesluse til udslusning af slagge og aske fra et ildsted. |
JPS53102272A (en) * | 1977-02-18 | 1978-09-06 | Agency Of Ind Science & Technol | Treating method for prventing heavy metals from causing environmental pollution |
JPS5613471Y2 (de) * | 1977-09-07 | 1981-03-28 | ||
CH635755A5 (en) * | 1978-07-14 | 1983-04-29 | Entstaubungstechnik Ag | Process and equipment for scrubbing flue gases |
US4520738A (en) * | 1984-06-19 | 1985-06-04 | Kabushiki Kaisha Takuma | Device to force out incineration ash |
CH677140A5 (de) * | 1988-10-11 | 1991-04-15 | W & E Umwelttechnik Ag | |
US5082572A (en) * | 1990-09-05 | 1992-01-21 | Ogden Martin Systems, Inc. | Ash vibration process and apparatus |
DE4041389A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-06-25 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Vorrichtung zum entfernen von oel aus ringraeumen |
JPH05305279A (ja) * | 1992-04-30 | 1993-11-19 | Kubota Corp | 焼却炉から排出される灰等の脱塩処理方法及び処理装置 |
-
1995
- 1995-03-09 DE DE19508488A patent/DE19508488C3/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-12-30 TW TW084114203A patent/TW289790B/zh active
-
1996
- 1996-01-08 AT AT96100180T patent/ATE202627T1/de active
- 1996-01-08 ES ES96100180T patent/ES2160183T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1996-01-08 DK DK96100180T patent/DK0740110T3/da active
- 1996-01-08 DE DE59607150T patent/DE59607150D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-01-08 EP EP96100180A patent/EP0740110B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-03-06 RU RU96104357A patent/RU2103605C1/ru active
- 1996-03-07 CA CA002171245A patent/CA2171245C/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-03-07 JP JP8050422A patent/JP2931551B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1996-03-08 US US08/612,758 patent/US5711233A/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-03-08 SG SG1996006130A patent/SG42351A1/en unknown
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE486132C (de) * | 1929-11-08 | Max Birkner | Einrichtung zum selbsttaetigen Austragen von Feuerungsrueckstaenden | |
DE524207C (de) * | 1928-12-13 | 1931-05-05 | Kosmos G M B H Rud Pawlikowski | Entaschungsvorrichtung mit einem Austropfspalten enthaltenden Sammel- und Loeschschacht |
DE711606C (de) * | 1938-02-02 | 1941-10-03 | Josef Martin | Feuerung |
DE2812003A1 (de) * | 1978-03-18 | 1979-09-20 | Ver Kesselwerke Ag | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen abkuehlen der heissen schlacke bei feuerungs- und verbrennungsanlagen, insbesondere bei abfallverbrennungsanlagen |
US4503783A (en) * | 1983-07-11 | 1985-03-12 | General Kinematics Corporation | Furnace ash air seal |
EP0151746B1 (de) * | 1984-02-03 | 1988-07-13 | K+K Ofenbau GmbH | Schlackenaustragseinrichtung für Grossfeuerungen |
EP0304412A2 (de) * | 1987-08-18 | 1989-02-22 | AUSTRIAN ENERGY & ENVIRONMENT SGP/WAAGNER-BIRO GmbH | Verfahren zur Behandlung der Verbrennungsrückstände einer Verbrennungsanlage, insbesondere Abfallverbrennungsanlage |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "Mitteilungen der VGB", H. 52, Febr. 1958, S. 15-22 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007057106A1 (de) * | 2007-11-26 | 2009-05-28 | Hanseatisches Schlackenkontor Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines verdichtungsfähigen Schlackegranulats |
WO2012119737A1 (de) * | 2011-03-04 | 2012-09-13 | Friedrich-Wilhelm Evers | Aufbereiten von müllverbrennungsasche |
WO2012119738A1 (de) * | 2011-03-04 | 2012-09-13 | Friedrich-Wilhelm Evers | Gewinnung von verwertbaren stoffen aus müllverbrennungsasche |
WO2015007314A1 (de) * | 2013-07-17 | 2015-01-22 | Georg Schons | Verfahren zum aufbereiten von schlacke in müllverbrennungsanlagen sowie müllverbrennungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2160183T3 (es) | 2001-11-01 |
DE19508488C2 (de) | 1997-05-07 |
US5711233A (en) | 1998-01-27 |
CA2171245C (en) | 1999-12-21 |
SG42351A1 (en) | 1997-08-15 |
ATE202627T1 (de) | 2001-07-15 |
EP0740110A3 (de) | 1998-03-11 |
DK0740110T3 (da) | 2001-10-15 |
JPH08261438A (ja) | 1996-10-11 |
EP0740110B1 (de) | 2001-06-27 |
EP0740110A2 (de) | 1996-10-30 |
JP2931551B2 (ja) | 1999-08-09 |
DE19508488C3 (de) | 2001-03-15 |
RU2103605C1 (ru) | 1998-01-27 |
CA2171245A1 (en) | 1996-09-10 |
TW289790B (de) | 1996-11-01 |
DE59607150D1 (de) | 2001-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0740110B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von festen Verbrennungsrückständen einer Abfallverbrennungsanlage | |
DE2551251A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung einer fluessigkeit zum waschen eines gases | |
DE1708600A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung | |
DE2123118A1 (de) | Flotationsverfahren und geschlossene Flotationsvorrichtung | |
DE69216571T2 (de) | Verfahren und System zum Entkontaminieren von Kohlenwasserstoffe enthaltendem Boden | |
EP0403669B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Elution von körnigem Waschgut | |
DE1804667C3 (de) | ||
DE1642918A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren eines pulverfoermigen Gutes | |
EP0523208A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur abfallverwertung von metall- bzw. metalldampfhaltigen gegenständen. | |
DE1947229A1 (de) | Aktivkohle-Austrags-Vorrichtung | |
DE2538187B2 (de) | Verfahren zum nassentstauben von gasen | |
DE3722277C1 (en) | Process and device for cleaning earth which has been contaminated, in particular by hydrocarbons | |
DE3424615C2 (de) | Verfahren und Kläranlage zur biologischen Abwasserreinigung | |
DE2335725A1 (de) | Verfahren zur entfernung von brennstoffasche aus abscheidersystemen | |
DE341829C (de) | Misch- und Saettigungsapparat | |
DE3707905C1 (en) | Process and apparatus for flotation, in particular for waste water purification | |
DE3513673A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von mit kohlenwasserstoffen und insbesondere oel bzw. derivaten verschmutzten feststoffteilchen | |
DE1957438A1 (de) | Vorrichtung zur Entfernung von angesammelten Stoffen | |
DE3901566C1 (en) | Appliance and method for electrocoagulation of coating particles dispersed in water | |
DE2612255A1 (de) | Verfahren und anlage zur reinigung von abwasser nach dem belebtschlammverfahren | |
AT405278B (de) | Kombinierte vorrichtung zum abscheiden von feststoffen und fetten | |
EP0130943B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Abscheidung von in einer verunreinigten, tensidhaltigen Flüssigkeit enthaltenen Stoffen | |
EP0625382A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Austrag von Öl aus Gemischen des Öls mit festen Substanzen | |
DE535604C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Loeschen von Kalk oder aehnlichen, Staub entwickelnden Stoffen | |
WO2017174500A1 (de) | Verfahren und anlage zur aufbereitung von asche aus müllverbrennungsanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |