DE4312899A1 - Verfahren und Anordnung zum vollständigen Abbrand von in einem kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel zu verbrennenden Biostoffen, insbesondere Holzhackschnitzel - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum vollständigen Abbrand von in einem kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel zu verbrennenden Biostoffen, insbesondere HolzhackschnitzelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum
vollständigen Abbrand von in einem kohlenstaubgefeuerten
Dampfkessel zu verbrennenden Biostoffen, insbesondere
Holzhackschnitzel.
Die Asche aus der Biostoff- und Kohlenstaub-Verbrennung
gelangt über den Aschetrichter der Brennkammer in die
Naßentaschungsanlage, wird dort abgelöscht und über einen
Förderprozeß entsorgt.
Es wurde jedoch festgestellt, daß in der Asche in nicht
unerheblichem Umfang angekohlte, nicht vollständig
abgebrannte Teile der Biostoffe und des Kohlenstaubes als
Unverbranntes enthalten ist.
Durch die Entsorgung der Aschen geht das Unverbrannte
energetisch verloren, obwohl erhebliche mechanische und
thermische Aufwendungen zur Aufbereitung erforderlich sind.
Die bekannte Lösung, diese aus Unverbrannten und
Nichtbrennbaren bestehenden Naßaschen zurückzuführen und
der Feuerung aufzugeben, weist erhebliche Mängel auf. So
ist ein grober Massenumschlag technisch und technologisch
zu bewältigen. Außerdem ist aufgrund des hohen Sandanteils
in der Naßasche mit einem hohen Verschleiß, insbesondere in
den Nachschaltheizflächen, zu rechnen.
Es ist zwar bekannt, das Unverbrannte aus dem
Entaschungssystem trocken oder nah aus zuhalten, jedoch
haben diese Lösungen aufgrund des nicht beherrschbaren
Sekundärprozesses keine Anwendung gefunden. Vielmehr wurde
trotz Bekanntsein dieser Lösungen das Unverbrannte mit der
Naßasche entsorgt und ist damit energetisch verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Unverbrannte
aus der Naßasche in einen Umlaufprozeß für die Verbrennung
im Dampfkessel zu bringen.
Dies wird dadurch erreicht, daß das in der
Naßentaschungsanlage des Dampfkessels anfallende
Unverbrannte aus der Biostoff- und Kohlenstaub-Verbrennung
in an sich bekannter Weise durch Schwimmwirkung hydraulisch
vom Nichtbrennbaren getrennt, das Unverbrannte vom Wasser
durch Filterung ausgehalten und dem Mühlen-,
Rauchgasrücksaug-oder Brennersystem des Dampfkessels als
Sekundärbrennstoff kontinuierlich aufgegeben wird.
Zur Realisierung ist die Naßentaschungsanlage des
Dampfkessels mit einer Unverbranntes-Nichtbrennbares-Was
ser-Trenneinrichtung verbunden und diese in das Mühlen-,
Rauchgasrücksaug- oder Brennersystem eingebunden.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das Unverbrannte
durch den Umlaufprozeß zum vollständigen Abbrand gelangt
und die eingesetzten Biostoffe auch vollständig energetisch
genutzt werden.
Darüber hinaus wird das aus der Kohlenstaubfeuerung in die
Naßentaschungsanlage gelangende Unverbrannte ebenfalls noch
energetisch genutzt, da es zusätzlich in den Umlaufprozeß
gelangt (Nebeneffekt).
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher
erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Das Prinzipbild des Umlaufprozesses am
kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel
Fig. 2 Die zweistufige Trennung des Unverbrannten
Fig. 3 Die einstufige Trennung des Unverbrannten mit dem
Siebbecherwerk
Fig. 4 Die einstufige Trennung des Unverbrannten mit dem
Siebschaufelwerk.
Der Dampfkessel 1 mit der Rauchgasrücksaugung 2, der
Mahlanlage 3 und den Kohlenstaubbrennern 4 weist die
Aschetrichter 5 und die Naßentaschungsanlage 6 auf (Fig.
1). Der Naßascheaustrag 7 endet über dem Naßascheband 8.
Zwischen der Naßentaschungsanlage 6 und der
Rauchgasrücksaugung 2 ist die Transporteinrichtung 9
eingebunden. Unmittelbar nach der Naßentaschungsanlage 6
ist die Trennanlage 10 eingebunden. Vor der Mahlanlage 3
ist die Biostoff-Transportanlage 11 mit dem Zuteiler 12 und
Biostoffspeicher 13 angeordnet. Die Tröge 9.1; 9.2 der
Naßentaschungsanlage 6 des Dampfkessels weisen die
Kratzerkette 14 auf, die mit dem Obertrum 15 im Wasserbad
16 und mit dem Untertrum 17 im Trockenem läuft. Die
Trogwangen 18.1; 18.2 weisen den Überlauf 19 auf. Am
Überlauf 19 sind die Ablaufrinnen 20.1; 20.2 angeschlossen,
die in den Trog 21 münden. Der Trog 21 weist den Siebboden
22 und den Wasserleitboden 23 auf. Innerhalb des Troges 21
besteht die Austrageinrichtung 35 mit den Bechern 24. Die
Becher 24 sind als Siebe gestaltet. Über die
Transporteinrichtung 25 besteht die Verbindung zwischen
Austrageinrichtung 35 und Rauchgasrücksaugung 2 der
Mahlanlage 3. Der Ablaufkanal 26 des Troges 21 weist die
Saugleitung 27 mit Pumpe 28 auf. Die Druckleitung 29 mit
der Absperr- und/oder Regeleinrichtung 30 mündet in den
Strahlapparat 31. Zur Regulierung des Wasserstandes 32
besteht die Zusatzwasserleitung 33; 34.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Rohbraunkohle 36 wird über die Rauchgasrücksaugung 2 der
Mahlanlage 3 zugeführt (Fig. 1). Gleichzeitig wird der
Mahlanlage 3 kontinuierlich und/oder diskontinuierlich
Biostoffe 37 über die Transportanlage 11, Zuteiler 12 und
Biostoffspeicher 13 zugemischt. Über die Staubleitung 38
und Kohlenstaubbrenner 4 wird das
Kohlen-Biostoff-Staubgemisch 39 in die Brennkammer 40 des
Dampfkessels geblasen. Aufgrund der schlechten Mahlbarkeit
der Biostoffe 37 in der Mahlanlage 3 fällt ein Teil der
Biostoffe 37 als Unverbranntes 41 in der Brennkammer 40
über die Aschetrichter 5 aus.
Diese leichten Anteile des Unverbrannten 41 schwimmen an
der Oberfläche des Wasserbades 16 der
Naßentaschungsanlage 9 (Fig. 2). Das Unverbrannte 41 wird
mit Hilfe der Strahlapparate 31 und/oder Leiteinrichtungen
in den Überlauf 19 geleitet. Das
Wasser-Unverbrannte-Gemisch 42 gleitet über den im Trog 21
angeordnetem Siebboden 22, und das Wasser 44 flieht ab. Das
Unverbrannte 41 wird mittels der Austrageinrichtung 35 mit
deren Becher 24 bei gleichzeitig ständiger Entwässerung
ausgetragen. Mit Hilfe der Transporteinrichtung 25 gelangt
das Unverbrannte 41 über den Stutzen 43 in die
Rauchgasrücksaugung 2 der Mahlanlage 3. Das ablaufende
Wasser 44 wird mittels der Pumpe 28 über die Druckleitung
29 erneut dem Strahlapparat 31, gesteuert mit Hilfe der
Regeleinrichtung 30, zugeführt. Der Wasserverlust wird
ständig durch Frischwasser 45 über die Leitung 33; 34
aufgefüllt. Aufgrund der thermischen Aufbereitung des
Unverbrannten 41 wird die Mahlbarkeit verbessert und der
Anteil der ausfallenden teilverbrannten Anteile geringer.
Diese Verringerung wird durch ständige Zufuhr von Biostoff
37 aus dem Biostoffspeicher 13 aufgefüllt. Dieser ständige
Umlauf an Unverbrannten sichert letztlich einen
vollständigen Biostoffabbrand in der Kohlenstaubfeuerung.
Die Biostoffzufuhr wird mit 5% bis 30% der thermischen
Kesselleistung festgeschrieben.
Es ist in einer weiteren Ausgestaltung möglich, die
Austrageinrichtung 35 mit ihren Siebbechern 24 in das
Obertrum innerhalb des Wasserbades 16 zu integrieren
(Fig. 3). Dabei wird ständig das Unverbrannte 41 von der
Wasseroberfläche abgeschöpft, über die Siebe der Becher 24
fließt das Wasser in die Entaschungsanlage 9 zurück.
Es ist ebenso möglich, die Austrageinrichtung 35 mit ein
oder mehreren umlauf enden Siebschaufeln 46 auszubilden
(Fig. 4). Die Ausbildung der Austrageinrichtung 35 sichert
eine nur geringe umlaufende Wassermenge (Fig. 3 und 4).
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
- 1. Interner Umlauf innerhalb des Dampfkessels bzw. -kesselhauses.
- 2. Sicherer Transport nach dem Ablöschen von nicht vollständig ausgebrannten Teilen.
- 3. Geringer Energiebedarf der Transportanlage gegenüber einem Unverbranntentransport.
- 4. Keine zusätzlichen Mahlanlagen erforderlich.
- 5. Geringer Wasserverlust.
- 6. Minderung des Unverbranntenanteiles in der Naßentaschungsanlage.
Bezugszeichenliste
1 Dampfkessel
2 Rauchgasrücksaugung
3 Mahlanlage
4 Kohlenstaubbrenner
5 Aschetrichter
6 Naßentaschungsanlage
7 Naßascheaustrag
8 Naßascheband
9 Transporteinrichtung
9.1 Trog
9.2 Trog
10 Trennanlage
11 Biostoff-Transportanlage
12 Zuteiler
13 Biostoffspeicher
14 Kratzerkette
15 Obertrum
16 Wasserbad
17 Untertrum
18.1 Trogwange
18.2 Trogwange
19 Überlauf
20.1 Ablaufrinne
20.2 Ablaufrinne
21 Trog
22 Siebboden
23 Wasserleitboden
24 Becher
25 Transporteinrichtung
26 Ablaufkanal
27 Saugleitung
28 Pumpe
29 Druckleitung
30 Regeleinrichtung
31 Strahlapparat
32 Wasserstand
33 Zusatzwasserleitung
34 Zusatzwasserleitung
35 Austrageinrichtung
36 Rohbraunkohle
37 Biostoff
38 Staubleitung
39 Kohlen-Biostoff-Staubgemisch
40 Brennkammer
41 Unverbranntes
42 Wasser-Unverbranntes-Gemisch
43 Stutzen
44 Wasser
45 Frischwasser.
2 Rauchgasrücksaugung
3 Mahlanlage
4 Kohlenstaubbrenner
5 Aschetrichter
6 Naßentaschungsanlage
7 Naßascheaustrag
8 Naßascheband
9 Transporteinrichtung
9.1 Trog
9.2 Trog
10 Trennanlage
11 Biostoff-Transportanlage
12 Zuteiler
13 Biostoffspeicher
14 Kratzerkette
15 Obertrum
16 Wasserbad
17 Untertrum
18.1 Trogwange
18.2 Trogwange
19 Überlauf
20.1 Ablaufrinne
20.2 Ablaufrinne
21 Trog
22 Siebboden
23 Wasserleitboden
24 Becher
25 Transporteinrichtung
26 Ablaufkanal
27 Saugleitung
28 Pumpe
29 Druckleitung
30 Regeleinrichtung
31 Strahlapparat
32 Wasserstand
33 Zusatzwasserleitung
34 Zusatzwasserleitung
35 Austrageinrichtung
36 Rohbraunkohle
37 Biostoff
38 Staubleitung
39 Kohlen-Biostoff-Staubgemisch
40 Brennkammer
41 Unverbranntes
42 Wasser-Unverbranntes-Gemisch
43 Stutzen
44 Wasser
45 Frischwasser.
Claims (12)
1. Verfahren zum vollständigen Abbrand von in einem
kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel zu verbrennenden
Biostoffen, insbesondere Holzhackschnitzel,
gekennzeichnet dadurch,
daß das in der Naßentaschungsanlage des Dampfkessels
anfallende Unverbrannte aus der Biostoff- und
Kohlenstaub-Verbrennung in an sich bekannter Weise durch
Schwimmwirkung hydraulisch vom Nichtbrennbaren getrennt,
das Unverbrannte vom Wasser durch Filterung ausgehalten und
dem Mühlen-, Rauchgasrücksaug-oder Brennersystem des
Dampfkessels als Sekundärbrennstoff kontinuierlich
aufgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Filterung zweistufig durchgeführt wird, indem in einer
ersten Stufe stationär und in einer zweiten Stufe im
Transportprozeß das Unverbrannte vom Wasser getrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
das Unverbrannte von der Wasseroberfläche der
Naßentaschungsanlage abgeschöpft wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch,
daß das Unverbrannte in der Naßentaschungsanlage mit einem
Wasserstrahl beaufschlagt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch,
daß das Wasser des Wasserstrahls aus dem Rücklaufwasser der
Filterung gewonnen wird.
6. Anordnung zum vollständigen Abbrand von in einem
kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel zu verbrennenden
Biostoffen, insbesondere je Holzhackschnitzel,
gekennzeichnet dadurch,
daß die Naßentaschungsanlage des Dampfkessels mit einer
Unverbranntes -Nichtbrennbares-Wasser-Trenneinrichtung
verbunden und diese in das Mühlen-, Rauchgasrücksaug- oder
Brennersystem eingebunden ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß
der Trog der Naßentaschungsanlage mit einem Überlauf
versehen und in einem Siebboden eingebunden ist und daß in
den Siebboden ein Becherwerk mit siebförmigen Bechern
geführt und mit einer Transporteinrichtung verbunden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß
eine gegen den Überlauf gerichtete Wasserstrahleinrichtung
angeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, gekennzeichnet dadurch,
daß die Wasserstrahleinrichtung mit dem Rücklauf der
Siebboden-Becherwerk-Anlage verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß
in den Bereich der im Trog der Naßentaschungsanlage
ausgebildeten Wasseroberfläche eine Schöpfeinrichtung
angeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, daß
die Schöpfeinrichtung als ein Becherwerk ausgebildet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, daß
die Schöpfeinrichtung als ein umlaufendes Siebschaufelwerk
ausgebildet ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312899 DE4312899C2 (de) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Verfahren und Anordnung zum vollständigen Abbrand von in einem kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel zu verbrennenden Biostoffen, insbesondere Holzhackschnitzel |
EP94913585A EP0694148B1 (de) | 1993-04-16 | 1994-04-13 | Verfahren und anlage zur verbrennung von biostoffen und kohlenstaub |
DK94913585.9T DK0694148T3 (da) | 1993-04-16 | 1994-04-13 | Fremgangsmåde og anlæg til forbrænding af biostoffer og kulstøv |
DE59403192T DE59403192D1 (de) | 1993-04-16 | 1994-04-13 | Verfahren und anlage zur verbrennung von biostoffen und kohlenstaub |
AU65678/94A AU6567894A (en) | 1993-04-16 | 1994-04-13 | Process and installation for burning organic materials and coal dust |
AT94913585T ATE154685T1 (de) | 1993-04-16 | 1994-04-13 | Verfahren und anlage zur verbrennung von biostoffen und kohlenstaub |
PL94311160A PL311160A1 (en) | 1993-04-16 | 1994-04-13 | Method of and system for combusting organic substances and coal dust |
PCT/EP1994/001136 WO1994024486A1 (de) | 1993-04-16 | 1994-04-13 | Verfahren und anlage zur verbrennung von biostoffen und kohlenstaub |
FI954896A FI954896A (fi) | 1993-04-16 | 1995-10-13 | Menetelmä ja laite bioaineiden, erityisesti hakkeen polttamiseksi hiilipölylämmitetyssä höyrykattilassa tai pyörrekerrospolttolaitoksessa |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312899 DE4312899C2 (de) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Verfahren und Anordnung zum vollständigen Abbrand von in einem kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel zu verbrennenden Biostoffen, insbesondere Holzhackschnitzel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312899A1 true DE4312899A1 (de) | 1994-10-20 |
DE4312899C2 DE4312899C2 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=6485927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312899 Expired - Fee Related DE4312899C2 (de) | 1993-04-16 | 1993-04-16 | Verfahren und Anordnung zum vollständigen Abbrand von in einem kohlenstaubgefeuerten Dampfkessel zu verbrennenden Biostoffen, insbesondere Holzhackschnitzel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312899C2 (de) |
Cited By (3)
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DE19643572C1 (de) * | 1996-10-11 | 1998-04-16 | Ver Energiewerke Ag | Verfahren zum Aufbereiten von Kohle und Biostoffen, insbesondere Holzhackschnitzel, zur Verbrennung in kohlenstaubgefeuerten Dampfkesseln |
CN108826301A (zh) * | 2018-05-14 | 2018-11-16 | 潍坊护理职业学院 | 一种医用环保型垃圾处理装置 |
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DD296340A5 (de) * | 1990-06-28 | 1991-11-28 | Veb Kraftwerke Luebbenau-Vetschau,De | Verfahren und anordnung zur aushaltung und selektierung von unvollstaendig ausgebrannten bestandteilen aus nassasche |
-
1993
- 1993-04-16 DE DE19934312899 patent/DE4312899C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4312899C2 (de) | 1997-07-03 |
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