DE4345466C2 - Fördergutverschluß für die Materialabgabe eines Rohrketten- oder Stauscheibenförderers - Google Patents
Fördergutverschluß für die Materialabgabe eines Rohrketten- oder StauscheibenförderersInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/78—Troughs having discharge openings and closures
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fördergutverschluß für die Materialabgabe eines
Rohrketten- oder Stauscheibenförderers gemäß des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
Mit Rohrkettenförderern oder Stauscheibenförderern werden in erster Linie
schüttfähige Fördergüter gefördert, also über eine bestimmte Förderstrecke bewegt.
Bei auf dem Markt befindlichen Rohrkettenförderern wird das Fördergut in der Regel
in einem Förderrohrabschnitt über einen lotrecht aufragenden Einlaßstutzen, an den
beispielsweise eine Zuleitung anschließbar ist, in das Förderrohr eingeleitet und mit
dem Fördertrum des Förderorgans zu einem Fördergut-Abgabebereich gefördert, in
dem sich in der Regel ein nach unten gerichteter Fördergut-Auslaßstutzen befindet,
der beispielsweise an eine Ableitung anschließbar ist.
Als Verschlußorgan befindet sich in dem Anlaßstutzen quergerichtet ein quer
verschiebbarer Schieber, der zum Öffnen des Stutzens, d. h. zur Fördergutabgabe, auf
gezogen werden kann. Dadurch wird die Mündung des Stutzens, die als Auslaßöffnung
angesprochen werden kann, geöffnet.
Bei einem Auslaßstutzen mit dem Schieber als Verschlußorgan kann sich
zwischen dem geschlossenen Schieber und dem Förderrohr im Anfangsbereich des Aus
laßstutzens ein Totraum bilden, d. h. ein Raum, der von dem Förderorgan, insbesondere
von Stauscheiben eines Stauscheibenförderers, nicht erfaßt werden kann. Dies kann
dazu führen, daß sich in diesem Totraum Fördergutreste absetzen. Je nach Beschaffen
heit des Fördergutes Könnten sich diese Fördergutreste verdichten und aushärten, so
daß sich der Schieber irgendwann nicht mehr öffnen läßt oder zumindest die Auslaß
öffnung aufgrund der Fördergutreste nicht tatsächlich vollständig zu öffnen ist,
sondern höchstens noch von Fördergutresten umgebene Restkanäle verbleiben. Ein
solcher Rohrkettenförderer muß daher in regelmäßigen Abständen gewartet werden,
wobei, je nach Beschaffenheit des Fördergutes, unter Umständen sogar Teile ausge
wechselt werden müssen.
Der Schieber läßt sich zudem oft nicht völlig dicht in die Vorrichtung einsetzen,
da er beweglich bleiben muß. Ein besonderer Vorteil eines Rohrkettenförderers kann
aber darin bestehen, daß er gasdicht, beispielsweise unter Luftabschluß, fördert. Dann
kann im Bereich des Schiebers ein Leck für das gesamte System entstehen.
Darüber hinaus könnte sogar vorgesehen sein, ein bestimmtes Fördergut inner
halb des Rohrkettenförderersystems unter einem Überdruck zu fördern, d. h. unter
einem höheren Druck im Inneren des Förderers gegenüber einem relativ niedrigeren
Druck in seiner Umgebung. In einem solchen Falle könnte der Schieber ebenfalls eine
Schwachstelle bedeuten.
Aus der EP 0 397 271 A1 ist allerdings bereits ein Schiebermechanismus bekannt,
bei dem der angesprochene Totraum weitgehend dadurch vermieden wird, daß der
entsprechend gebogene Schieber zum Öffnen und Schließen der Auslaßöffnung um das
Förderrohr des Stauscheibenförderers herum schwenkbar ist. Die dazu notwendige Me
chanik ist entsprechend aufwendig.
Aus der DE 39 04 043 C1 ist eine aus einem Tauchrohr ausklappbare Einfüll
rutsche entnehmbar. Die DE-PS 480 274 offenbart eine einfache Ausfallklappe für eine
Verteilerrinne. Diese beiden bekannten Klappenformen sind nicht ohne weiteres auf
Rohrkettenförderer oder Stauscheibenförderer übertragbar, jedoch kann der Förder
gutverschluß aus der DE-PS 480 274 prinzipiell als gattungsbildend angesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fördergutverschluß der ein
gangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß Ablagerungen von Fördergut und
gegebenenfalls Leckagen am Rohrförderer weitgehend vermieden werden.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, u. a. dadurch daß
die Verschlußeinrichtung eine zum Öffnen der Auslaßöffnung nach unten wegklapp
bare Verschlußklappe umfaßt, die ein Verschlußblatt aufweist, welches zur Abdeckung
der Auslaßöffnung in Schließstellung geeignet ist.
Der Abgabebereich eines Rohrkettenförderers weist somit eine Klappe auf, die
vorzugsweise auch nicht in einem Stutzen eingesetzt ist. Beim Öffnen der Verschlußein
richtung fällt somit das entsprechend plazierte Fördergut restlos durch die Auslaßöff
nung hindurch, ohne daß sich Fördergutreste im Bereich der Auslaßöffnung ablagern
können. Auch in geschlossenem Zustand wird vorzugsweise zwischen Förderrohr und
Verschlußblatt kein Totraum gebildet, in dem sich Fördergut absetzen kann.
Nach dieser Lösung ist ein Teil bzw. ein Abschnitt der Rohrwandung des För
derrohres, beispielsweise durch entsprechende Trennschnitte, als Verschlußblatt ausge
bildet. Dies hat den besonderen Vorteil, daß auch im Fördergutabgabebereich das
Förderrohr unter Beibehaltung seiner Formgebung ausgebildet bleibt, d. h. das Förder
organ auch in diesem Bereich das Innere des Förderrohres restlos erfassen kann.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß der als Verschlußblatt ausgebildete Rohr
mantelabschnitt mittels zweier von unten bis zur horizontalen Längsmittelebene des
Förderrohres geführter, einen Rohrabschnitt endseitig begrenzender Querteilungs
flächenschnitte und mittels eines diese Querteilungsflächen verbindenden, in der hori
zontalen Längsmittelebene geführten Längsteilungsflächenschnittes ausgebildet ist,
derart, daß der Rohrmantelabschnitt die Form einer Hälfte eines längshalbierten Hohl
zylinders aufweist. Anders ausgedrückt ist das Förderrohr im Fördergut-Abgabebereich
in einem Abschnitt längsgeteilt, derart, daß die untere Halbschale des Förderrohres von
der oberen, festen Halbschale abklappbar ist. Hierdurch ist eine vorteilhafte Ausbildung
des Abgabebereiches verwirklicht, indem das Förderrohr selbst, ohne Stutzen oder der
gleichen, zu öffnen ist, und zwar bis zur horizontalen Längsachse, also über einen maxi
malen Auslaßöffnungsbereich. Das transportierte Fördergut kann daher restlos aus
diesem zu öffnenden Rohrabschnitt nach unten herausfallen.
Durch die zur Förderrichtung quer verlaufende Schwenkachse des Verschluß
blattes läuft das Fördergut bei offenem Verschlußblatt automatisch nach unten aus
dem Förderrohr ab, wenn die Schwenkachse des abklappbaren Verschlußblattes, wie
vorzugsweise vorgesehen, an derjenigen Querseite des Verschlußblattes angeordnet ist,
die dem ankommenden Fördergut zugewandt ist, so daß bei offenem Verschlußblatt
das ankommende Fördergut über diese Achse nach unten fließt und dabei mit Vorteil
von dem Verschlußblatt in seine Abwärtsbewegung geleitet wird.
Das Verschlußblatt ist spitzwinkelig an seinem vorderen Ende zugeschnitten,
vorzugsweise mit einem Rückwärtswinkel von 60°, so daß es ohne weiteres um die
querverlaufende Schwenkachse nach unten abgeschwenkt werden kann, ohne daß
seine eigenen Begrenzungsflächen diesen Schwenkvorgang blockieren, weil nämlich
aufgrund des besonderen Zuschnittes der Vorderseite des Verschlußblattes seine Ober
seite einen kürzeren Schwenkradius überstreicht als seine Unterseite.
Der Abgabebereich kann einen nach unten gerichteten und nach unten offenen
Ausfallschaft aufweisen, der die Auslaßöffnung umgibt, um beispielsweise ein zu großes
Streuen des herausgefallenen Fördergutes zu vermeiden. Der Ausfallschacht kann mit
einer Ableitung verbunden sein oder beispielsweise zum Anhängen von Behältern, wie
z. B. Säcken, geeignet sein. Bevorzugt ist der Ausfallschacht in seinem Durchmesser bzw.
Querschnitt ein Stück weit größer ausgebildet als die eigentliche Auslaßöffnung, so daß
auch in diesem Ausfallschacht keine Toträume oder Nischen entstehen, in denen sich
Fördergutreste ablagern könnten.
Ausführungsbeispiele, anhand derer weitere erfinderische Merkmale erläutert
sind, sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt eines Förderrohres mit einem Ausführungsbeispiel eines
Abgabebereiches und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Förderrohr gemäß Fig. 1.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Abgabebereiches einmal in
einer Seitenansicht und einmal in einer Stirnansicht.
Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Es ist ein Verschlußblatt 1b eines Förderrohres 1 gezeigt, das um eine quer zur
Förderrichtung 7 verlaufende Schwenkachse 8 nach unten abklappbar ist. Bei geöff
netem Verschlußblatt 1b Kann also das Fördergut über die Achse 8, von dem Verschluß
blatt 1b geleitet nach unten abgegeben werden.
Die behinderungslose Verschwenkbarkeit des Verschlußblattes 1b wird dadurch
ermöglicht, daß die in Förderrichtung 7 weisende, bis zur horizontalen Längsmittel
ebene 2 des Förderrohres 1 reichende vordere Querfläche 10, anders als die rückseitige
Querfläche 9, spitzwinkelig zugeschnitten ist, so daß sie mit der Unterseite 11 des Ver
schlußblattes 1b einen spitzen Rückwärtswinkel 12 von etwa 60° bildet. Dadurch wird
der Schwenkradius der Oberseite des Verschlußblattes 1b Kleiner als der Schwenkradius
der Unterseite 11, was in der Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
In der Fig. 2 ist angedeutet, daß die Schwenkachse 8 mit ihrem einen Ende in
Richtung auf einen nicht näher dargestellten Antrieb verlängert sein kann, um das Ver
schlußblatt 1b mit einem Antrieb zu öffnen oder zu schließen.
Claims (4)
1. Fördergutverschluß für die Materialabgabe, insbesondere in einem nach unten
gerichteten Ausfallschacht, eines Rohrketten - oder Stauscheibenförderers mit einer
Auslaßöffnung an der Unterseite eines Förderrohrabschnittes und mit einem Verschluß
blatt (1b) zum Verschließen der Auslaßöffnung, welches um eine sich unterhalb des För
derstromes sowie senkrecht zur Förderrichtung (7) verlaufende Schwenkachse (8) zum
Öffnen oder Verschließen der Auslaßöffnung verschwenkt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Schwenkachse (8) abgewandte Querteilungsfläche (10) von unten schräg nach oben unter einem spitzen Winkel (12) der Oberfläche zur Schwenkachse (8) hin gerichtet ist und
daß das Verschlußblatt (1b) aus einem zur Bildung der Auslaßöffnung herausgetrennten Rohrmantelabschnitt gebildet ist.
daß die der Schwenkachse (8) abgewandte Querteilungsfläche (10) von unten schräg nach oben unter einem spitzen Winkel (12) der Oberfläche zur Schwenkachse (8) hin gerichtet ist und
daß das Verschlußblatt (1b) aus einem zur Bildung der Auslaßöffnung herausgetrennten Rohrmantelabschnitt gebildet ist.
2. Fördergutverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
schlußblatt (1b) mittels zweier von unten bis zur horizontalen Längsmittelebene (2) des
Förderrohres (1) geführter, einen Rohrabschnitt endseitig begrenzender Querteilungs
flächenschnitte und mittels eines diese Querteilungsflächen verbindenden, in der hori
zontalen Längsmittelebene (2) geführten Längsteilungsflächenschnittes ausgebildet ist.
3. Fördergutverschluß, nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkachse (8) an der dem durch die Förderung ankommenden
Fördergut zugewandten Seite (9) des Verschlußblattes (1b) angeordnet ist.
4. Fördergutverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Querteilungsfläche mit der parallel zur Förderrichtung (7) ver
laufenden Unterseite (11) des Verschlußblattes (1b) als spitzen Winkel einen Rückwärts
winkel (12) von 60° bildet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4345466A DE4345466C2 (de) | 1992-05-02 | 1993-04-29 | Fördergutverschluß für die Materialabgabe eines Rohrketten- oder Stauscheibenförderers |
DE4314109A DE4314109C2 (de) | 1992-05-02 | 1993-04-29 | Fördergutverschluß für die Materialabgabe eines Rohrketten- oder Stauscheibenförderers |
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
DE4214670 | 1992-05-02 | ||
DE4345466A DE4345466C2 (de) | 1992-05-02 | 1993-04-29 | Fördergutverschluß für die Materialabgabe eines Rohrketten- oder Stauscheibenförderers |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4345466C2 true DE4345466C2 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=25914510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4345466A Expired - Fee Related DE4345466C2 (de) | 1992-05-02 | 1993-04-29 | Fördergutverschluß für die Materialabgabe eines Rohrketten- oder Stauscheibenförderers |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4345466C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7622728B2 (en) | 2006-01-27 | 2009-11-24 | Sick Ag | Device for optoelectronic monitoring of objects and detecting of light beams scattered at a faceplate |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE480274C (de) * | 1928-01-31 | 1929-07-31 | Zwietusch E & Co Gmbh | Verteilerrinne |
DE3904043C1 (de) * | 1989-02-10 | 1990-05-17 | W. Kordes' Soehne Rosenschulen Gmbh & Co Kg, 2206 Klein Offenseth-Sparrieshoop, De | |
EP0397271A1 (de) * | 1989-05-08 | 1990-11-14 | Aerts Elektro B.V. | Verschlusseinrichtung für runde Röhren |
-
1993
- 1993-04-29 DE DE4345466A patent/DE4345466C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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