DE102005002224A1 - Verteilvorrichtung - Google Patents

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    • B65G2201/04Bulk
    • B65G2201/045Sand, soil and mineral ore

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verteilvorrichtung für mittels eines auf unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten umschaltbaren Endlosbandförderers (1) transportiertes Schüttgut, und zwar insbesondere Kohle. DOLLAR A Nach der Erfindung ist hinter dem Abwurfende (2) des Endlosbandförderers (1) ein im Bereich zwischen einer sich bei niedriger Bandgeschwindigkeit ergebenden steilen Abwurfparabel (SA) und einer bei hoher Bandgeschwindigkeit flacheren Abwurfparabel (FA) ein quer zur Wurfrichtung gesehenes zweischenkliges Leitblech (3) angeordnet, dessen Schenkel (4, 5) zum Abwurfende (2) des Endlosbandförderers (1) hin konvergierend zusammenlaufend ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verteilvorrichtung für mittels eines auf unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten umschaltbaren Endlosbandförderers transportiertes Schüttgut, insbesondere Kohle.
  • Nachfolgend wird der Einfachheit halber auf Kohle Bezug genommen, obgleich die Verteilvorrichtung für alle auf Bandförderern transportable Schüttgüter verwendbar ist. Bezug genommen wird ebenfalls insbesondere auf die Kohleförderung unter Tage und die Abförderung der abgebauten Kohle, sei es in Bunker oder zur Weiterförderung ebenfalls über Förderbänder oder andere Fördermittel zu entfernter liegenden Sammelstellen, obgleich diesbezüglich die Verteilvorrichtung auch über Tage zur Verwendung komnmen kann.
  • Insbesondere beim Abtransport abgebauter Kohle tritt häufig die Notwendigkeit auf, die vom Endlosförderer abzuwerfende und weiter zu transportierende Kohle in andere Richtung umzuleiten, d.h., bspw. auf ein anderes Abfödermittel abzuwerfen, wofür bislang, soweit bekannt, ausschließlich umstellbare Leitbleche oder Leitschurren benutzt werden, wobei es aber notwendig ist, zunächst den zufördernden Endlosförderer abzuschalten, das Leitblech umzustellen und dann den Endlosförderer wieder einzuschalten. Abgesehen davon, daß dies eine nicht wünschenswerte Betriebsunterbrechung darstellt, verlangt dies eine entsprechende Schalt- und Umstellmanipulation der ganzen Fördereinrichtung.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Verteilvorrichtung zu schaffen, mit der unter Ausnutzung der Umschaltbarkeit der Fördergeschwindigkeit des zufördernden Endlosbandförderers dem Fördergut ein anderer Weiterförderweg vermittelbar ist.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Verteilvorrichtung nach der Erfindung dadurch gelöst, daß hinter dem Abwurfende des Endlosbandförderers ein im Bereich zwischen einer sich bei niedriger Bandgeschwindigkeit ergebenden steilen Abwurfparabel und einer bei hoher Bandgeschwindigkeit flacheren Abwurfparabel ein quer zur Wurfrichtung gesehenes zweischenkliches Leitblech stationär angeordnet ist, dessen Schenkel zum Abwurfende des Endlosförderers hin konvergierend zusammenlaufend ausgebildet sind, wobei das Leitblech mit einem derartigen Abstand zum Abwurfende des Endlosförderers angeordnet ist, daß dessen oberer Schenkel, ebenfalls von der Seite gesehen, den ganzen Querschnitt des abgeworfenen Fördergutes schneidet.
  • Die Maßgabe der Anordnung "im Bereich zwischen den beiden genanten Abwurfparabeln" steht dabei dafür, daß das zweischenkliche Leitblech nicht nur hinter sondern auch unter dem Abwurfende des Endlosförderers Anordnung finden muß.
  • Diese erfindungsgemäße Zuordnung eines zweischenkligen Leitbleches führt bei einer Bandgeschwindigkeit von bspw. nur 3,2 m/sec dazu, daß das Fördergut mit relativ steil abfallender Wurfparabel vor dem Leitblech bzw. dessen unteren Schenkel nach unten fällt, während es bei stetiger Änderung der Bandgeschwindigkeit auf bspw. 6,4 m/sec bei flacher werdenden Wurfparabel längs des unteren Schenkels gewissermaßen nach oben steigt und nur noch auf den oberen Schenkel trifft und von diesem schließlich abrutscht. Die Länge des unteren Schenkels richtet sich letztlich danach, wie der Abfuhrbereich unter dem Leitblech für den Fall der geringeren Bandgeschwindkeit tatsächlich ausgestaltet sein soll. Theoretisch kann die Länge des unteren Schenkels sogar gegen Null gehen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen bestehen in Folgendem
    Um für das Fördergut bei Geschwindigkeitswechsel gewissermaßen einen stetigen Auftreffübergang von einem Schenkel zum anderen zu schaffen, ist der Schnittbereich der beiden Leitblechschenkel in Form einer Wölbung ausgebildet.
  • In konkreter Ausführungsform schließen die Schenkel des Leitbleches einen Winkel β von 45 bis 55°, vorzugsweise 50° ein, und der obere Schenkel ist in Bezug auf die Horizontale um 15 bis 25°, vorzugsweise 20° geneigt angeordnet.
  • Mit Rücksicht auf für den Abwurfvorgang zu beachtende Parameter ist im übrigen das zweischenkliche Leitblech in einer Gesamtstellage bzgl. seiner Position zum Abwurfende des Endloszuförderers vorteilhaft einstellbar angeordnet, was noch näher erläutert wird.
  • Um das abgeworfene Fördergut auch seitlich zu erfassen, sind die die Schenkel des Leitbleches bildenden Bleche zwischen zwei Flankenblechen angeordnet und außerdem ist unter dem Abwurfende des Endlosförderers ein Anschlußschurrenstück angeordnet, was ebnfalls noch näher anhand einer konkreten Ausführungsform erläutert wird, wie auch die Maßgabe, daß unter dem Endlosbandförderer ein in das vorerwähnte Anschlußschurrenstück einmündender zweiter Endlosförderer angeordnet ist, da auch im vorliegenden Fall mit vom Endlosförderer abfallenden Feingut zu rechnen ist.
  • Die erfindungsgemäße Verteilvorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch
  • 1 in Seitenansicht die Vorrichtung mit dem zugehörigen Abwurfende eines Endlosbandförderers und
  • 2 perspektivisch in Alleinstellung eine Ausführungsform des zweischenklichen Leitbleches.
  • Der auf unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten umschaltbare und in 1 mit seinem Übergabeende mit dargestellte Endlosbandförderer 1 bedarf keiner näheren Erläuterung, da hinlänglich bekannt und in Benutzung. Außerdem ist in 1 ein die bspw. dargestellten Komponenten aufnehmendes Gestell nur angedeutet, wobei links hinter und unter dem zweischenklichen Leitblech ein weiterer Endlosbandförderer EF dargestellt ist, der den Weitertransport des mit relativ hoher Geschwindkeit zugeförderten Schüttgutes übernimmt.
  • Für die Verteilvorrichtung ist nun ebenfalkls unter Verweis auf 1 wesentlich, daß hinter dem Abwurfende 2 des Endlosbandförderers 1 im Bereich zwischen einer sich bei niedriger Bandgeschwindigkeit ergebenden steilen Abwurfparabel SA und einer bei hoher Bandgeschwindigkeit flacheren Abwurfparabel FA das quer zur Wurfrichtung gesehenes zweischenkliche Leitblech 3 angeordnet ist, dessen Schenkel 4, 5 zum Abwurfende 2 des Endlosförderers 1 hin konvergierend zusammenlaufend ausgebildet sind.
  • In 1 sind zwar beide Abwurfparabeln SA und FA gemeinsam dargestellt, was aber nicht so zu verstehen ist, daß diese in Betrieb tatsächlich gleichzeitig entstehen, sondern immer erst, wenn die Zuförder- bzw. Laufgeschwindigkeit des Endlosförderbandes 1, aus welchen Gründen auch immer, geändert wird, also bspw. von 6,4 m/sec auf 3,2 m/sec und umgekehrt.
  • Um bei Wechsel der Geschwindkeit für das Schüttgut einen sanften Übergang am Leitblech 3 zu schaffen, ist der an sich scharf zu denkende Schnittbereich der beiden Schenkel 4, 5 in Form einer Wölbung 6 ausgebildet.
  • Orientiert an der in 1 dargestellten, konkreten Ausführungsform, bei der das der Parabel FA folgende Schüttgut auf den oberen Schenkel 4 des Leitbleches 3 trifft und von da aus auf den Endlosförderer EF gelangt oder bei der das Schüttgut auf Grund geringerer Zufördergeschwindkeit der Parabel SA folgt und bspw. am anderen Schenkel 5 vorbei in eine Wendelschurre oder auf einen anders orientierten Endlosförderer gelangt, schließen die Schenkel 4,5 einen Winkel β von 45 bis 55°, vorzugsweise 50° ein, und der obere Schenkel 4 ist in Bezug auf die Horizontale H um 15 bis 25°, vorzugsweise 20° geneigt angeordnet.
  • Wie sich aus der Darstellung ergibt, kann der untere Schenkel 5 in seiner Länge kürzer bemessen sein als der obere Schenkel 4 und kann, wie einleitend vorerwähnt bzgl. seiner Länge sogar gegen Null gehen, was letztlich davon abhängt, ob und was linker Hand vom Schenkel 5 angeordnet und abzuschirmen ist.
  • Um die gesamte Wurfbreite des vom Endlosförderer 1 abgehenden Schüttgutes zu erfassen und insbesonder unvermeidbar auch zur Seite spritzende Schüttgutteile sind unter Verweis auf 2 die die Schenkel 4,5 des Leitbleches 3 bildenden Bleche zwischen zwei Flankenblechen 6 angeordnet bzw. von diesen eingefaßt, die dann auch zur stationären seitlichen Fixierung des ganzen Leitbleches 3 in einem Gestell mit herangezogen werden können. Bei Abwurf in Richtung der Wurfparabel SA dienen diesen Flankenbleche auch dazu, die Schüttgutströmung konzentriert in ein unter dem Abwurfende 2 des Endlosförderers 1 angeordnetes Anschlußschurrenstück 7 einzuleiten, an das sich bspw. eine Wendelschurre (nicht dargestellt) anschließt oder unter dem ein anderes Förderband angeordnet ist.
  • In diesem Zusammenhang und aus den einleitend genannten Gründen kann unter dem Endlosbandförderer 1 ein in das Anschlußschurrenstück 7 einmündender zweiter Endlosförderer 8 angeordnet sein.
  • Nicht besonders dargestellt, da konstruktiv ohne weiteres vorstellbar, ist die einleitend vorerwähnte Maßgabe, daß das zweischenkliche Leitblech 3 in einer Gesamtstellage bzgl. seiner Position zum Abwurfende des Endlosbandförderers 1 vorteilhaft einstellbar angeordnet sein soll. Verwiesen sei hierzu auf die mit P bzw. P' bzw. P'' bezeichneten Punkte in 1, zwischen denen das Leitblech 3 unter Beibehaltung seine grundsätzlichen und dargestellten Lage positioniert bzw. eingestellt werden kann, in der ausprobierten optimalen Position dann aber fixiert stationär verbleibt. Begrenzt im Sinne der vorerwähnten Winkelbereiche einstellbar sein kann aber auch das Leitblech 3 bzgl. seiner Schenkel 4, 5 zueinander, sofern sich dies bspw. von der Art und Beschaffenheit des Schüttgutes her als notwendig erweisen sollte.

Claims (9)

  1. Verteilvorrichtung für mittels eines auf unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten umschaltbaren Endlosbandförderers (1) transportiertes Schüttgut, insbesondere Kohle, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Abwurfende (2) des Endlosbandförderers (1) ein im Bereich zwischen einer sich bei niedriger Bandgeschwindigkeit ergebenden steilen Abwurfparabel (SA) und einer bei hoher Bandgeschwindigkeit flacheren Abwurfparabel (FA) ein quer zur Wurfrichtung gesehenes zweischenkliches Leitblech (3) angeordnet ist, dessen Schenkel (4, 5) zum Abwurfende (2) des Endlosförderers (1) hin konvergierend zusammenlaufend ausgebildet sind.
  2. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittbereich der beiden Schenkel (4, 5) in Form einer Wölbung (6) ausgebildet ist.
  3. Verteilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4, 5) einen Winkel β von 45 bis 55°, vorzugsweise 50° einschließen und der obere Schenkel (4) in Bezug auf die Horizontale (H) um 15 bis 25°, vorzugsweise 20° geneigt angeordnet ist.
  4. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (5) in seiner Länge kürzer bemessen ist als der obere Schenkel (4).
  5. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel (4, 5) bildenden Bleche zwischen zwei Flankenblechen (6) angeordnet sind.
  6. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das zweischenkliche Leitblech (3) in einer Gesamtstellage mindestens bzgl. seiner Position zum Abwurfende des Endlosbandförderers (1) vorteilhaft einstellbar angeordnet und ausgebildet ist.
  7. Verteilvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4, 5) des Leitbleches (3) bzgl. des von ihnen eingeschlossenen Winkels β einstellbar ausgebildet sind.
  8. Verteilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß unter dem Abwurfende (2) des Endlosförderers (1) ein Anschlußschurrenstück (7) angeordnet ist.
  9. Verteilvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Endlosbandförderer (1) ein in das Anschlußschurrenstück (7) einmündender zweiter Endlosförderer (8) angeordnet ist.
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