DE2149262A1 - Aufgabevorrichtung fuer pneumatische hochdruckfoerderanlagen zur kontinuierlichen foerderung von pulverigen oder koernigen guetern - Google Patents

Aufgabevorrichtung fuer pneumatische hochdruckfoerderanlagen zur kontinuierlichen foerderung von pulverigen oder koernigen guetern

Info

Publication number
DE2149262A1
DE2149262A1 DE19712149262 DE2149262A DE2149262A1 DE 2149262 A1 DE2149262 A1 DE 2149262A1 DE 19712149262 DE19712149262 DE 19712149262 DE 2149262 A DE2149262 A DE 2149262A DE 2149262 A1 DE2149262 A1 DE 2149262A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
feed device
feeding device
valves
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712149262
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Reif
Wilhelm Schmacke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waeschle Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Waeschle Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waeschle Maschinenfabrik GmbH filed Critical Waeschle Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE19712149262 priority Critical patent/DE2149262A1/de
Publication of DE2149262A1 publication Critical patent/DE2149262A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4691Gates or sluices, e.g. rotary wheels of air-lock type, i.e. at least two valves opening asynchronously

Description

  • Betr.: Patentanmeldung "Aufgabevorrichtung für pneumatische Hochdruckförder -anlagen zur kontinuierlichen Förderung von pulverigen oder körnigen Gütern " Die Erfindung richtet sich auf eine Aufgabevorrichtung für pneumatische Ho chdruckförde ranlagen zur kontinuierlichen Förderung von pulverigen oder körnigen Gütern. Unter Hochdruckförderanlagen werden solche mit einem Betriebsdruck zwischen 1 und 8 atü verstanden.
  • Es ist für diesen Zweck eine Aufgabevorrichtung bekannt geworden, die zwei unterhalb einer druckfreien Einlaufkammer befindliche Druckbehälter umfasst, an die die Hochdruckförderleitung angeschlossen ist. Dabei sind die Druckbehälter übereinander angeordnet und der obere Behälter ist durch steuerbare Ventile mit der Einlaufkammer einerseits und mit dem unteren Behälter andererseits verbunden. Ebenso befinden sich eine steuerbare Druckluftzuleitung und ein Entlüftungsstutzen am oberen Behälter, während in den unteren Behälter eine Druckluftzuleitung mündet und von ihm die Förderleitung abgeht. Der obere Behälter enthält einen Maximum-FiSstandanzeiger und der untere Behälter einen Minimumfüllstandanzeiger.
  • Die Vorrichtung wird in der Weise betrieben, dass der untere Behälter dauernd, der obere Behälter wechselweise mit Druckluft beaufschlagt wird, so dass bei sinngemässer Steuerung der Ventile der obere Behälter als Druckschleuse zwischen der Einlaufkammer und dem unteren eigentlichen Druckförderbehälter wirkt.
  • Diese bekannte Aufgabevorrichtung hat den Nachteil erheblicher Bauhöhe und eines beträchtlichen Aufwandes für die Steuerung der Ventile für das Gut und für die Luft.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden, denn es wird durch sie eine Aufgabevorrichtung für pneumatische Hochdruckförderanlagen zur kontinuierlichen Förderung von pulverigen oder körnigen Gütern geschaffen, die auch in relativ niedrigen Räumen eingebaut werden und mit einem Minimum an Steuergliedern betrieben werden kann.
  • Auch die erfindungsgemässe Aufgabevorrichtung umfasst zwei unterhalb einer druckfreien Einlaufkammer befindliche Druckbehälter, an die die Hochdruckförderleitung angeschlossen ist. Die Lösung der gestellten Aufgabe ist darin zu sehen, dass die Druckbehälter parallel angeordnet, mit vom Innendruck schliessbaren Gutseintritts- und öffnenbaren Gutsaustrittsventilen versehen und durch eine periodisch umschaltende Luftweiche wechselweise im Hochdruckluft beaufschlagbar sind.
  • Nach der weiteren Erfindung sind Verschlusselemente der Gutseintrittsventile der beiden Druckbehälter durch ein Balanciergestänge zum wechselseitigen Öffnen und Schliessen verbunden.
  • Die erfindungsgemässe Aufgabevorrichtung ist für jede Art von Hochdruckförderung, nämlich Flug-, Vollrohr- oder Pfropfenförderung geeignet.
  • Verschiedene vorteilhalfte Ausführungsformen und Einzelheiten der Erfindung sind den beiliegenden schematischen Zeichnungen und der zugehörigen Beschreibung der dargestellten Beispiele zu entnehmen.
  • Es zeigt Fig. 1 in einem schematischen Schnitt ein erstes Ausführung 5 beispiel einer Aufgabevorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 in einem schematischen Teilschnitt eine Variante des ersten Ausführungsbeispiels Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel, ebenfalls in einem schematischen Schnitt Fig. 4 einen schematischen Teilschnitt einer für die Verwendung in einer Mischanlage geeigneten Ausfthrung.
  • Gemäss Fig. 1 sind unterhalb der Einlaufkammer 1 die zwei Druckbehälter 2 und 3 parallel zueinander zueinander angeordnet. ueber dem Eingangsstutzen 4 der Einlaufkammer 1 befindet sich ein Vorratsbehälter 5. Im Eingangsstutzen 4 ist die Eingangsklappe 6. An jedem Druckbehälter 2 bezw. 3 schliesst sich ein Auslaufkrümmer 7 bezw. 8 an. Über eine Rohr gabel 10 stehen die Auslaufkrümmer 7 und 8 mit d e r Ho der Hochdruckförderleitung 11 in Verbindung Die Einlaufkammer 1 ist mit zwei Abluftstutzen 12 versehen, die mit Filtern ausgerüstet sind. Durch Kegel 13 und 14 verschliessbare Gutseintrittsventile 15 und 16 stellen die Verbindung zu den Druckbehältern 2 und 3 her. Die beiden Verschlusskegel 13 und 14 sind durch ein Balanciergestänge 18, 19 miteinander zum wechselseitigen Öffnen und Schliessen der Gutseintrittsventile 15 und 16 gekoppelt. Der Balancierbalken 19 ist zweckmässiger Weise doppelt ausgeführt und beiderseits in der Einlaufkammer 1 in miteinander fluchtenden Lagern 20 gelagert, derart, dass der Mittelteil der Einlaufkammer 1 für den Gutsdurchgang freibleibt. Am Ende der Auslaufkrümmer 7 und 8 sind vor deren Einmündung in die Rohrgabel 10 Rückschlagklappen 21 und 22 vorgesehen, deren Öffnung durch Anschlagschrauben 23 und 24 begrenzbar ist. In der Rohrgabel 10 ist eine weichenzungenartige Leitklappe 25 frei schwenkbar.
  • Die Druckluftzuleitung 26, die durch das Hauptventil 27 sperrbar ist, wird durch eine von einem einstellbaren (nicht gezeichnet) Zeitrelais gesteuerte magnetische Hochdruckweiche 28 in zwei Stränge 29 und 30 geteilt, die st,h jeder wieder in eine Druckluftspeiseleitung 31 bezw. 32 für die Druckbehälter 2 bezw. 3 und eine Belüftungsleitung 33 bezw. 34 für die Auslaufkrümmer 7 bezw. 8 verzweigen. Die Druckluftspeiseleitungen 31 und 32 münden in den Behälter 2 und 3 dicht unter den Verschlusskegeln 13 und 14 der Gutseintrittsventile 15 und 16, dabei sind ihre Mündungen nach oben in das Innere der Kegel gerichtet. Die Belüftungsleitungen 33 und 34 münden in Belüftungskammern 35 und 36, die durch Lochplatten 37 und 38 mit den Auslaufkrümmern 7 und 8 in Verbindung stehen. In den genannten Speise- und Belüftungsleitungen sind Regulierventile 39, 40, 41 und 42 vorgesehen, deren mehr oder weniger grosse Öffnung die Luftverteilung bestimmt.
  • Zur Erläuterung der Betriebsweise sei davon ausgegangen, dass vor Inbetriebnahme die Hochdruckweiche 28 (wie in Fig. 1 dargestellt) das (zunächst geschlossene) Ventil 27 der Druckluftzuleitung 26 mit dem Teilstrang 30 verbindet. Das Gutseintrittsventil 16 mit dem Verschlusskegel 14 ist aber (anders als in Fig. 1 dargestellt) noch geöffnet und das Gutseintrittsventil 15 mit dem Verschlusskegel 13 geschlossen. Die beiden Rückschlagklappen 21 und 22 sind ebenfalls geschlossen. Die Leitklappe 25 befindet sich in beliebiger Stellung.
  • Wird nunmehr die Eingangsklappe 6 im Eingangsstutzen 4 geöffnet, so gleitet das Fördergut aus dem Vorratsbehälter 5 in die Einlaufkammer 1, wo es sich zum Teil vor dem geschlossenen Ventil 15 staut und zum (grösseren) Teil durch das offene Ventil 14 in den Druckbehälter 3 abfliesst.
  • Nunmehr wird das Hauptventil 27 geöffnet und die Druckluft strömt aus der Druckluftzuleitung 26 durch die Weiche 28 in den Strang 30 und von da in der durch die Regulierventile 41 und 42 bestimten Verteilung in die Speiseleitung 32 und die Belüftungsleitung 34. Die aus der Speiseleitung 32 unter den Verschlusskegel 14 austretende Druckluft veranlasst die sofortige Schliessung des Ventils 16, wobei gleichzeitig über das Balanciergestänge 18, 19 das Ventil 15 mit dem Verschlusskegel 13 geöffnet wird.
  • Diese Situation ist in Fig. 1 dargestellt. Das im Behälter 3 befindliche Gut wird von der eingeströmten Druckluft durch den Auslaufkrümmer 8 in die Hochdruckförderleitung 11 verdrängt. Dazu wird es durch die durch die Lochplatte 38 aus der Belüftungskammer 36 eindringende Luft aufgelockert und fliessfähig gemacht. Für den Durchgang des Luft-Fördergutsstromes öffnet sich die Rückschlagklappe 22 selbsttätig und die Leitklappe 25 legt sich in die entsprechende Stellung (in der Zeichnung nach oben ) um, wodirch Wirbelungen in der Rohrgabel 10 verhindert werden. Gleichzeitig rutscht jetzt das Fördergut aus dem Vorratsbehälter 5 und die Einlaufkammer 1 durch das offene Ventil 15 in den Behälter 2.
  • Nach beispielsweise etwa 10 Sekunden schaltet das Zeitrelais die Hochdruckweiche 28 um, der Strang 30 wird gesperrt und der Strang 29 erhält Druckluft.
  • Also schliesst das Ventil 15 und das Ventil 16 wird geöffnet. Wie vorher aus dem Behälter 3 wird jetzt das Fördergut aus dem Behälter 2 verdrängt, wobei die Rückschlagklappe 21 geöffnet, die Rückschlagklappe 22 geschlossen und die Leitklappe 25 in die andere Stellung umgelegt wird.
  • Beim Öffnen des Ventils 16 entweicht die restliche Druckluft aus dem Behälter 3 in die Einlaufkammer 1 und gelangt, nachdem sie das oberhalb des Verschlusskegels 14 anstehende Fördergut aufgelockert hat durch den nächsten Abluftstutzen 12 und nach Passieren dessen Filters in die Abluftleitung. Das Fördergut gleitet nunmehr, wie vorher in den Behälter g jetzt wieder in den Behälter 3, usw.
  • Da die Umschaltung der Hochdruckweiche 28 in raschem Wechsel, nämlich 5 bis 6 Mal in der Minute, erfolgt, können auch mit relativ kleinen Druckbehälter 2, 3, z. B. je 50 1, erhebliche Förderleistungen erzielt werden. Die beim jedesmaligen Wechsel anfallenden Restluftmengen sind nicht so gross, dass sie den Zugang des Fördergutes in den jeweils entleerten Behälter 2, 3 stören würden.
  • Ev. kann noch in den Eingangsstutzen 4 eine Rückschlagklappe eingebaut werden, um das Eindringen der Restluft in den Vorratsbehälter 5 zu verhindern.
  • Eine Möglichkeit, das Entweichen der Restluft durch die Einlaufkammer 1 zu vermeiden, lässt sich dadurch schaffen, dass die Hochdruckweiche 28 derart ausgebildet wird, dass sie nach dem Umschalten den jeweils abgeschalteten Strang 29 bezw. 30 und damit den zugehörigen Druckbehälter 2 bezw. 3 entlüftet. Dann wird sich auch das betreffende Gutseintrittsventil 15 bezw. 16 unter dem Einfluss des Druckabfalles im Behälter durch das Eigengewicht der Verschlussteile und des Gewichts des darauf ruhenden Fördergutes öffnen und das Balanciergestänge 18, 19 wird entbehrlich.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante sind an die Stelle der Verschlusskegel 13 und 14 jeweils zweiteilige Ventilklappen 43 und 44 getreten.
  • Diese können z. B. aus einer als Dichtung in den Stoss zwischen der Einlaufkammer 1 und das Behälterpaar 2, 3 eingelegten Gummischeibe durch symetrische kreissegmentförmige Einschnitte hergestellt und gegen Abnützung mit Chromblech od. ä. bewehrt sein. - Im übrigen entspricht diese Variante dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind die Behälter 2, 3 mit je einem Lochboden (oder Sinterboden) 45, 46 versehen, der die aus den Belüftungsleitungen 33 und 34 gespeisten Beliiftungskammern 47 und 48 überdeckt. Anstelle der Rtckschlagklappen 21 und 22 des ersten Beispieles sind in der Mitte der Lochböden 45 und 46 kegelige Ventilkörper 49 und 50 vorgesehen, die durch Zug- und Druckstangen 51 und 52 mit den Verschlusskegeln 13 und 14 der Gutseintrittsventile 15 und 16 verbunden sind.
  • Im Unterschied zur Wirkungsweise beim-ersten Ausführungsbeispiel ist hier das Öffnen und Schliessen der Druckbehälterausläufe zwangsläufig mit dem Schliessen und Öffnen der Eintrittsventile gekoppelt.
  • In Fig. 4 ist schliesslich die Einlaufkammer 1 mit zwei (oder mehr ) Eingangsstutzen 53 und 54 an zwei (oder mehr) Vorratsbehälter 55 und 56 angeschlossen.
  • Die so ausgestattete Aufgabevorrichtung ist zur Vr wendung in Hochdruck-Förder-Mischanlagen geeignet.
  • In der schematischen Wiedergabe der beiliegenden Zeichnungen sind alle Elemente der Ausführungsbeispiele in der Zeichenebene dargestellt. In Praxis sind jedoch, wenn nichts Besonderes dagegen spricht, die beiden Druckbehälter 2 und 3 mit ihren Auslaufkrümmern 7 und 8 und ihren speziellen Zu- und Ableitungen symetrisch zu einer lotrechten Hauptebene angeordnet, die durch die Anschlußstücke der Druckluftzuleitung 26 und der Hochdruckförderleitung 11 bestimmt ist. Dabei können die Druckbehälter , ev. zusammen mit den Auslaufkrümmern ein einziges Guß stück bilden.
  • Patentansprüche

Claims (18)

  1. Patent ansprüche 1. Aufgabevorrichtung für Hochdruckförderanlagen zur kontinuierlichen pneumatischen Förderung von pulverigen oder körnigen Gütern mit zwei unterhalb einer druckfreien Einlaufkammer befindlicllen Druckbehältern, an die die Hochdruckförderleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckbehälter ( 2, 3) parallel angeordnet, mit vom Innendruck schliessbaren Gutseintrittsventilen ( , 16; 43 , 44) und öffnenbaren Gutsaustrittsventilen (21, 22; 49, 50 r versehen und durch eine periodisch umschaltende Luftweiche ( 28) wechselweise mit Hochdruckluft beaufschlagbar. sind.
  2. 2. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente ( 13, 14; 43, 46) der Gutseintrittsventile der beiden Druckbehälter durch ein Balanciergestänge ( 18, 19 ) zum wechselseitigen Öffnen und Schliessen verbunden sind.
  3. 3. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente der Gutseintrittsventile als Verschlusskegel (13, 14 ) ausgebildet sind.
  4. 4 Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Verschlusselemente der Guts eintritts ventile als Klappen, vornehmlich als Doppelklappen (43, 44 ) ausgebildet sind.
  5. 5. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Doppelklappen (43, 44 ) ausgebildeten Verschlusselemente aus einer als Dichtung in den Stoss zwischen Einlaufkammer ( 1 ) und Behälterpaar (2, 3) eingelegten Gummiplatte durch zwei symetrische kreissegmentförmige Einschnitte hergestellt und gegebenenfalls durch Chromblech od. ä. bewehrt sind.
  6. 6. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn et, dass in die beiden Behälterausläufe Rückschlagklappen ( 21, 22 ) eingesetzt sind.
  7. 7. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente ( 49, 50 ) der Behälter ausläufe durch Zug- und Druckstangen ( 51, 52 ) mit den zugehörigen Verschlusselementen ( 13, 14 ) der Gutseintrittsventile gekoppelt sind.
  8. 8. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterausläufe ( 7, 8 ) durch ein Gabelrohr ( 10 ) an die Hochdruckförderleitung (11 ) angeschlossen sind, in dem eine leichtbewegliche Leitklappe ( 25 ) weichenzungenartig angeordnet ist.
  9. 9. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufkammer ( 1 ) in an sich bekannter Weise wenigstens mit einem Abluftstutzen ( 12 ) versehen ist.
  10. 10. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekenn zeichnet dass vor der Einlaufkammer ( 1 ) im hingangsstutzen (4) eine Rückschlagklappe angeordnet ist.
  11. 11. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftspeiseleitungen ( 31, 32 ) dicht unterhalb der Verschlusselemente ( 13, 14; 43, 44 ) der Gutseintrittsventile und vorzugsweise nach oben gerichtet eimni oden;
  12. 12. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den Druckluftspeiseleitungen ( 31, 32 ) Belüftungsleitungen (33, 34 ) abzweigen, die über Belüftungskammern (35, 36; 47, 48 ) bekannter Art in die Behälterunterteile bezw. Behälterausläufe (7, 8 ) einmünden.
  13. 13. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in die Druckluftspeiseleitungen und Belüftungsleitungen Regelventile ( 39 - 43 ) eingebaut sind.
  14. 14. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckweiche ( 28 ) eine durch ein einstellbares Zeitrelais umschaltbare Magnetweiche ist.
  15. 15. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Balancierbalken ( 19 ) des Balanciergestänges doppelt ausgeführt und seine beiden, die Mitte der Einlaufkammer ( 1 ) freilassenden Teile beiderseits in miteinander fluchtenden Lagern ( 20 ) gelagert sind.
  16. 16. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufkammer ( 1 ) mit zwei (oder mehr) Eingangsstutzen 53, 54 > an zwei (oder mehr) Vorratsbehälter ( 55, 56 ) angeschlossen ist.
  17. 17. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder ff., dadurch gekennzeiclmet, dass die Druckbehälter ( 2, 3 ) mit ihren Ausläufen (7, 8 ) und ihren speziellen Zu- und Ableitungen symmetrisch zu einer lotrechten Hauptebene angeordnet sind, die durch die Anschlußstutzen der Druckluftzuleitung ( 26 ) und der Hochdruckförderleitung ( 11 ) bestimmt ist.
  18. 18. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Hochdruckweiche ( 28 ) derart ausgebildet ist, dass sie nach dem Umschalten den jeweils abgeschalteten Leitungsstrang ( 29 bezw. 30 ) und damit den zugehörigen Druckbehälter ( 2 bezw. 3 ) entlüftet L e e r s e i t e
DE19712149262 1971-10-02 1971-10-02 Aufgabevorrichtung fuer pneumatische hochdruckfoerderanlagen zur kontinuierlichen foerderung von pulverigen oder koernigen guetern Pending DE2149262A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712149262 DE2149262A1 (de) 1971-10-02 1971-10-02 Aufgabevorrichtung fuer pneumatische hochdruckfoerderanlagen zur kontinuierlichen foerderung von pulverigen oder koernigen guetern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712149262 DE2149262A1 (de) 1971-10-02 1971-10-02 Aufgabevorrichtung fuer pneumatische hochdruckfoerderanlagen zur kontinuierlichen foerderung von pulverigen oder koernigen guetern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2149262A1 true DE2149262A1 (de) 1973-04-05

Family

ID=5821289

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712149262 Pending DE2149262A1 (de) 1971-10-02 1971-10-02 Aufgabevorrichtung fuer pneumatische hochdruckfoerderanlagen zur kontinuierlichen foerderung von pulverigen oder koernigen guetern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2149262A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4111492A (en) * 1976-02-03 1978-09-05 Joseph Mraz Pneumatic conveying apparatus and method
WO1982000992A1 (en) * 1980-09-24 1982-04-01 Snowdon B Conveying of bulk materials
US4711607A (en) * 1985-10-22 1987-12-08 Coalair Systems High speed auger venturi system and method for conveying bulk materials

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4111492A (en) * 1976-02-03 1978-09-05 Joseph Mraz Pneumatic conveying apparatus and method
WO1982000992A1 (en) * 1980-09-24 1982-04-01 Snowdon B Conveying of bulk materials
US4711607A (en) * 1985-10-22 1987-12-08 Coalair Systems High speed auger venturi system and method for conveying bulk materials

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH638748A5 (de) Rohrpoststation.
DE2154199A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur wahlweisen Abgabe von Stoffen geringen Gewichts
DE2122858B2 (de) Einrichtung zum pneumatischen bilden und foerdern von durch druckluftpolster voneinander getrennten materialpfropfen in einer leitung
DE2544716A1 (de) Saugfoerderanlage
DE2149262A1 (de) Aufgabevorrichtung fuer pneumatische hochdruckfoerderanlagen zur kontinuierlichen foerderung von pulverigen oder koernigen guetern
DE7611781U1 (de) Vorrichtung zum austreiben von schuettgut aus einem innendruckbelastbaren silobehaelter
DE2302220A1 (de) Vorrichtung zum fuellen von behaeltern
DE4314109C2 (de) Fördergutverschluß für die Materialabgabe eines Rohrketten- oder Stauscheibenförderers
DE598438C (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Foerdern von koernigen Massenguetern, insbesondere von Beton u. dgl., mittels Luft
DE3111884A1 (de) Verfahren und einrichtung zum foerdern von schuettgut
DE2131659C3 (de) Fahrzeug mit Schüttgutbehälter
DE4029354C1 (en) Fire extinguisher generating foam - incorporates separate tanks for water, foaming agent and pressurised gas
DE102012008510B4 (de) Einrichtung zum Versorgen von zum Beispiel an verschiedenen Stellen oder in verschiedenen Stockwerken aufgestellten Verarbeitungsgeräten für Baustoffmischungen
DE4345466C2 (de) Fördergutverschluß für die Materialabgabe eines Rohrketten- oder Stauscheibenförderers
DE2030879B2 (de) Beladeeinrichtung für Schuten
DE3901772C2 (de) Wiegeeinrichtung
DE1272227B (de) Schuettgutfahrzeug mit einem Druckbehaelter
DE102006028580A1 (de) Vorrichtung zur Auslaufdosierung eines Mischwerkes
DE246826C (de)
DE3139671C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zumischen eines Schaum- oder Netzmittels unter Druck in eine Löschwasserleitung (Wirkdruckzumischung) aus einem genormten Kunststoffkanister
DE889114C (de) Vorrichtung zum Zumischen eines Schaummittels in die Druckwasserleitung von Feuerloeschanlagen
DE1209936B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken mit staubfoermigem oder koernigem Gut
DE313408C (de)
DE4312313A1 (de) Geschlossenes landwirtschaftliches feldspritzensystem
DE924132C (de) Vorrichtung zum Auftanken

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal