CH638748A5 - Rohrpoststation. - Google Patents

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CH638748A5
CH638748A5 CH117579A CH117579A CH638748A5 CH 638748 A5 CH638748 A5 CH 638748A5 CH 117579 A CH117579 A CH 117579A CH 117579 A CH117579 A CH 117579A CH 638748 A5 CH638748 A5 CH 638748A5
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CH
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tube
adjustable
pneumatic
pneumatic tube
driving
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CH117579A
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Wilfried Stangl
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Cargo Handling Ag
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrpoststation mit einem aus einem durchgehenden Fahrrohr parallel zu sich selbst herausführbaren bzw. in das Fahrrohr einführbaren, vorstellbaren Rohrstück, welches in der in das Fahrrohr eingesetzten Stellung an beiden Enden mit dem Fahrrohr über je eine Dichtung verbunden ist.
Bei Rohrpoststationen dieser Art bildet das verstellbare Rohrstück in der einen Stellung einen Teil des Fahrrohres, wodurch Rohrpostbüchsen, die für eine andere Rohrpoststation bestimmt sind, ungehindert passieren können. Hiefür sind Rohrpoststationen bekannt geworden, bei denen für den Empfang einer Rohrpostbüchse das verstellbare Rohrstück mittels einer Fernsteuerung aus dem Fahrrohr entfernt und an dessen Stelle ein Büchsenabweiser eingebracht wurde, an dem die Rohrpostbüchse aus dem Fahrrohr in einen Auffangbehälter gleiten konnte. Desgleichen wurde für den Fall, dass eine Rohrpostbüchse abgesandt werden soll, das Rohrstück aus dem Fahrrohr entfernt und die abzusendende Rohrpostbüchse über einen Zubringer dem Fahrrohr zugeführt. Hierfür wurde vielfach das Rohrstück schwenkbar ausgebildet, wobei es in der einen Stellung einen Teil des Fahrrohres bildete, in der ausgeschwenkten Stellung hingegen der Aufnahme einer abzusendenden, in ein Speicherrohr eingesetzten und in diesem durch eine Sperre festgehaltenen Rohrpostbüchse diente.
Da das Rohrstück in jener Stellung, in der es einen Teil des durchlaufenden Fahrrohres bildet, mit dem Fahrrohr luftdicht verbunden sein muss und dabei relativ hohen Luftdrucken standzuhalten hat, werden an die erforderlichen Dichtungen hohe Ansprüche gestellt.
Bei jenen Ausführungen, bei denen das Rohrstück schwenkbar ausgebildet ist, wurde das Rohrstück an seinem die Schwenkachse enthaltenden Ende mit dem Fahrrohr über einen elastischen Faltenbalg verbunden, wohingegen die Dichtung am anderen Ende mittels eines Dichtungsringes durchgeführt wurde. Hierbei war es erforderlich, das schwenkbare Rohrstück auch in axialer Richtung bewegbar auszuführen, um das dem Faltenbalg gegenüberliegende Ende des Rohrstückes im eingeschwenkten Zustand gegen das Ende des Fahrrohres drücken zu können. Es ist ersichtlich, dass hiefür ein grosser konstruktiver Aufwand erforderlich ist. Ausserdem werden Faltenbälge nach einiger Betriebszeit undicht. Ein einziger undichter Faltenbalg verhindert aber bereits ein klagloses Funktionieren der Rohrpostanlage, was sich bei einer grossen Anzahl von Rohrpoststationen besonders nachteilig bemerkbar macht, da es meist nicht einfach ist die undichte Stelle zu finden.
Durch die AT-PS 317 767 wurde eine Rohrpoststation bekannt, bei der mindestens die eine das Fahrrohr von dem verstellbaren Rohrstück trennende, die Dichtung enthaltende Trennfläche in Form eines Schrägsitzes gegen die Achse des Fahrrohres geneigt war, wobei die durch die Trennfläche gebildete längste Erzeugende des Rohrstückes an jener Seite des Fahrrohres liegt, an der das Rohrstück aus dem Fahrrohr herausführbar ist.
Hiemit wird vor allem erreicht, dass eine Axialbewegung des Rohrstückes zur Herbeiführung einer einwandfrei dichten Verbindung mit dem Fahrrohr nicht erforderlich ist, weil durch die mittels des Schrägsitzes herbeigeführte keilförmige Wirkung ein hoher Anpressdruck erzielt wird. Dadurch erübrigt sich auch die Heranziehung eines Faltenbalges zur luftdichten Verbindung des einen Endes des Rohrstückes mit dem anschliessenden Fahrrohr, da auch an diesem Ende eine Dichtung vorgesehen werden kann, die je nach Gestaltung der Trennfläche zwischen Rohrstück und Fahrrohr kreisförmig oder elliptisch sein kann, wobei das Rohrstück auch in bekannter Weise schwenkbar ausgebildet sein kann.
Alle bekannten Rohrpoststationen, wie verschwenkbare oder ausfahrbare Rohrstücke mit zwei oder mehr Arbeitsstellungen aufweisen, benötigen für die Steuerung der erforderlichen Funktionen meist mehrere Rohrschalter, wobei sich konstruktive Schwierigkeiten insbesondere im Zusammenhang mit der einwandfreien Abbremsung ankommender Rohrpostbüchsen vor allem dann ergeben, wenn diese ein grosses Transportgewicht aufweisen und mit grossen Geschwindigkeiten transportiert werden, selbst dann, wenn die Abbremsung ankommender Rohrpostbüchsen mit Hilfe von Luftpolstern erfolgt. Darüber hinaus mussten im Hinblick auf die erforderlichen Belastungen bei allen bisher bekannten Rohrpoststationen, die als Durchlaufstationen in Fahrrohre eingesetzt sind, die tragenden Bauteile wie Gehäuserahmen, Aufhängungen u. dgl. aus Metall i
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und die verstellbaren Rohrstücke aus Rohrpostrohr gefertigt werden, wobei die Herstellung entsprechend aufwendig war.
Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, eine Rohrpost-Durchlaufstation zu schaffen, die eine möglichst geringe Belastung aller Einzelteile sowohl beim Durchlauf als auch beim Empfang und der Absendung einer Rohrpostbüchse gewährleistet und mit wenigen, möglichst zahlreiche Funktionen integrierenden Kunststoffteilen und mit möglichst geringem Aufwand herstellbar ist.
Erfindungsgemäss ist in der Nähe des einen Endes des verstellbaren Rohrstückes ein dieses im eingeschobenen Zustand verschliessender Schieber vorgesehen, wobei die beiden Enden des Fahrrohres über einen Luftkanal miteinander verbunden sind und das verstellbare Rohrstück in seiner aus dem Fahrrohr herausgeführten Stellung zwischen einem mit einer Sperrvorrichtung versehenen Speichertrichter und einer Ausschleusöffnung angeordnet ist.
Rohrpostbüchsen, die die Rohrpoststation durchlaufen sollen, können diese, wie auch bei den bekannten Rohrpost-Durchlaufstationen, mit beliebig hohen Geschwindigkeiten ungehindert passieren.
Soll eine an der vom Schieber entfernten Seite einlangende Rohrpostbüchse empfangen werden, so wird der Schieber geschlossen, so dass sich im verstellbaren Rohrstück ein Luftpolster aufbaut und die restliche Luft über den Luftkanal von dem einen Fahrrohrende zum anderen Fahrrohrende unter Umgehung des verstellbaren Rohrstückes geleitet wird, wodurch auch rasch transportierte Rohrpostbüchsen selbst grösseren Transportgewichtes sanft und ohne nennenswerte mechanische Beanspruchung der Teile der Rohrpoststation abgebremst werden und schliesslich im verstellbaren Rohrstück zum Stillstand kommen, in dem sie durch den Schieber am Heraustreten aus dem verstellbaren Rohrstück verhindert werden. Durch eine einfache Bewegung quer zum Fahrrohr wird nun das verstellbare Rohrstück mit der Rohrpostbüchse aus dem Fahrrohr herausgefahren bis die beim Schieber liegende Mündung des verstellbaren Rohrstückes vor die Ausschleusöffnung zu liegen kommt, worauf der Schieber die bei ihm liegende Mündung des verstellbaren Rohrstückes freigibt und die Rohrpostbüchse aus diesem durch die Ausschleusöffnung austreten kann.
Das verstellbare Rohrstück kann nun wieder für den normalen Durchlaufbetrieb in das Fahrrohr eingefahren werden.
Soll eine an der am Schieber liegenden Seite einlangende Rohrpostbüchse empfangen werden, so muss diese zunächst das verstellbare Rohrstück durchfahren. Erst danach wird dieses durch den Schieber verschlossen, worauf sich der anhand einer an der vom Schieber entfernten Seite einlangenden Rohrpostbüchse erläuterte Ablauf abwickelt. Zufolge des Luftkanals kann der Betrieb, nachdem eine an der beim Schieber liegenden Seite mit Hilfe von Druckluft einlangende Rohrpostbüchse das verstellbare Rohrstück durchlaufen hat, auf Saugluftbetrieb umgestellt werden, so dass die Rohrpostbüchse in das nicht verstellte Zwischenstück zurückgesaugt wird. Zufolge des Luftkanals kann auch bei Druckluftbetrieb keine Luft in den umgebenden Raum austreten, wodurch sich besondere Vorteile beispielsweise bei Räumen mit Klimaanlage ergeben.
Für die Absendung einer in dem Speichertrichter befindlichen und in diesem durch die Sperrvorrichtung gesicherten Rohrpostbüchse wird das verstellbare Rohrstück ebenso wie beim Empfang einer Rohrpostbüchse aus dem Fahrrohr ausgefahren und an bzw. in den Speichertrichter gebracht, wobei das eine Ende des verstellbaren Rohrstückes durch den Schieber verschlossen wird. Durch Lösen der Sperrvorrichtung kann die abzusendende Rohrpostbüchse durch das im verstellbaren Rohrstück befindliche Luftpolster sanft gebremst in das verstellbare Rohrstücke eingebracht werden, das hierauf in das Fahrrohr wieder eingefahren wird. Nach Öffnen des Schiebers kann die Rohrpostbüchse zur gewünschten Zielstation befördert werden.
Es ist ersichtlich, dass die erfindungsgemässe Rohrpoststation mit einem Minimum an Bauteilen das Auslangen findet, minimalen mechanischen Beanspruchungen unterworfen ist und daher auch aus Materialien wie Kunststoff gefertigt sein kann. Darüber hinaus ist die erfindungsgemässe Rohrpoststation sowohl für mit Druckluft als auch für mit Saugluft und für mit kombinierter Druck-Saugluft betriebene Anlagen geeignet.
Vorteilhafterweise ist das verstellbare Rohrstück in an sich bekannter Weise senkrecht zu seiner Längserstreckung verschiebbar, wodurch eine besonders einfache Konstruktion erzielt wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind in an sich bekannter Weise an beiden Enden des verstellbaren Rohrstückes gegeneinander keilförmig geneigte Schrägsitze vorgesehen, wobei das verstellbare Rohrstück parallel zur Längsachse des Fahrrohres verschiebbar ist. Dadurch wird nicht nur ein gut dichtender Sitz und ein einfaches Einsetzen des verstellbaren Rohrstückes in das Fahrrohr erzielt, sondern auch ein ruhiges, stossfreies Durchlaufen einer Rohrpostbüchse im Durchlaufbetrieb erreicht, so dass durch diese zusätzliche Massnahme die Beanspruchungen des Materials der Rohrpoststation noch weiter herabgesetzt werden.
Zweckmässigerweise ist in dem verstellbaren Rohrstück ein durch eine in ihm befindliche bzw. dieses durchfahrende Rohrpostbüchse betätigbarer Rohrschalter angeordnet. Mit diesem einzigen Rohrschalter kann in einfacher Weise festgestellt werden, ob eine Rohrpostbüchse eingeschleust, empfangen oder ausgeschleust wurde oder ob eine Rohrpostbüchse die Station durchfahren hat.
Vorteilhafterweise ist in dem die beiden Enden des Fahrrohres verbindenden Luftkanal ein nach einer Richtung wirkendes Rückschlagventil angeordnet. Diese Massnahme gestattet für den Transport nach beiden Richtungen einen Saug-Druck- sowie einen Druckbetrieb, wobei entweder nur an einem Linien-anschluss ein Gebläse erforderlich ist, oder aber auch einen Druck-Druckbetrieb mit an beiden Seiten angeschlossenen Gebläsen, was vor allem für den Betrieb in Krankenhäusern von Bedeutung ist, bei dem ein Eindringen von Raumluft in das Fahrrohrsystem zur Vermeidung des Verschleppens von Bakterien verhindert werden muss.
Zweckmässigerweise ist die vom Schieber entfernte Mündung des Luftkanales im Fahrrohr zur Ermöglichung einer pneumatischen Bremsung von Rohrpostbüchsen grossen Transportgewichtes bzw. einer pneumatischen Bremsung aus grossen Transportgeschwindigkeiten in grossem Abstand vom verstellbaren Rohrstück distanziert angeordnet.
Da, wie dargelegt, die erfindungsgemässe Rohrpoststation minimalen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist, ist nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein alle Teile der Rohrpoststation aufnehmendes, aus Kunststoff bzw. Hartschaum gespritztes Gehäuse vorgesehen, das einstückig ausgebildet den Luftkanal, den Speichertrichter, die Schrägsitze für das verstellbare Rohrstück, die Ausschleusöffnung und Befestigungen für die Führung des verstellbaren Rohrstückes, für den der Verstellung desselben dienenden Antrieb und die Steuerung aufweist.
Um auch eine einfache Herstellung und Montage des verstellbaren Rohrstückes zu gewährleisten, besteht nach einer Ausgestaltung der Erfindung das verstellbare Rohrstück aus zwei aus Kunststoff bzw. Hartschaum gespritzten Halbschalen, die je einstückig mit den Teilen eines den Schieber aufnehmenden Schiebergehäuses ausgebildet sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemässe Rohrpoststation mit lotrechtem Fahrrohr,
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Fig. 2 den den Schieber enthaltenden Teil des verstellbaren Rohrstückes im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 3 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellt Rohrpost-Durchlaufstation weist ein Gehäuse 1 auf, in das achsgleich oben und unten Fahrrohranschlüsse 2, 3 eingesetzt sind, die mit den Enden 4, 5 eines Fahrrohrstranges verbunden sind. Die untere Mündung des Fahrrohranschlusses 2 und die obere Mündung des Fahrrohranschlusses 3 sind keilförmig gegeneinander geneigt und bilden abgedichtete Schrägsitze 6, 7 für ein in dieses eingefügtes, verstellbares Rohrstück 8, das parallel und senkrecht zur Längsachse 9 des Fahrrohres verschiebbar ist und dessen längste Erzeugende 10 an jener Seite des Fahrrohres 1 liegt, an der das verstellbare Rohrstück 8 aus dem Fahrrohr herausführbar ist. Für die Verstellung des verstellbaren Rohrstückes 8 ist ein Antrieb 11 vorgesehen, der beispielsweise an einer Zahnstange 12 angreift, die mit dem verstellbaren Rohrstück 8 fest verbunden ist.
Die beiden Fahrrohranschlüsse 2, 3 weisen Überströmöffnungen 13, 14 auf, die die Mündungen eines Luftkanals 15 bilden, über den die beiden Enden 4, 5 des Fahrrohres bzw. die beiden Fahrrohranschlüsse 2, 3 miteinander verbunden sind. Im Luftkanal 15 kann sich bei diesem Ausführungsbeispiel, wie strichliert in Fig. 1 dargestellt ist, ein nach einer Richtung wirkendes Rückschlagventil 16, das den Luftdurchtritt nur in der Richtung des Pfeiles 7 erlaubt, nach der anderen Richtung also sperrt, befinden.
Das Gehäuse 1 weist ferner einen Speichertrichter 18 auf, dessen untere Mündung mit einer Sperrvorrichtung 19 versperrbar ist und der gleichachsig parallel zur Längsachse 9 des Fahrrohres mit einer Ausschleusöffnung 20 angeordnet ist, die sich an der Unterseite des Gehäuses 1 befindet.
Mit Hilfe des Antriebes 11 kann das verstellbare Rohrstück 8 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage vertikal zur Längsachse 9 des Fahrrohres nach rechts bewegt werden, so dass die Mündungen des verstellbaren Rohrstückes 8 der Mündung des Speichertrichters 18 bzw. der Ausschleusöffnung 20 gegenüberliegen.
Im verstellbaren Rohrstück 8 ist ein Rohrschalter 21 angeordnet, der durch eine im verstellbaren Rohrstück 8 befindliche bzw. dieses passierende Rohrpostbüchse betätigbar ist.
Wie aus Fig. 1 ferner ersichtlich ist, ist mit dem verstellbaren Rohrstück 8 ein an diesem angeordnetes Schiebergehäuse 22 fest verbunden, das mit dem verstellbaren Rohrstück 8 mitbewegbar ist. In dem Schiebergehäuse 22 befindet sich, wie in Fig. 1 strichliert dargestellt ist, ein Schieber 23, der mittels eines Schieberantriebes 24 senkrecht zur Längsachse des verstellbaren Rohrstückes 8 verschiebbar ist, so dass mit dem Schieber 23 das untere Ende des verstellbaren Rohrstückes 8 verschlossen werden kann.
Der das Schiebergehäuse 22, den Schieber 23 und den Schieberantrieb 23 tragende Teil des verstellbaren Rohrstückes 8 ist in den Figuren 2 und 3 detaillierter dargestellt. Das verstellbare Rohrstück 8 besteht dabei aus zwei Halbschalen 25, 26 in Form zweier Halbzylinder, die mit Hilfe von an diesen angeordneten Längsrippen 27, 28, 29, 30 nach Einbau des Rohrschalters 21 in das verstellbare Rohrstück 8 und des Schiebers 23 in das Schiebergehäuse 22 fest miteinander verbunden werden. Beide Halbschalen 25, 26 sind je einstückig mit den Teilen 31, 32 des den Schieber 23 aufnehmenden Schiebergehäuses 22 ausgebildet. Der Schieber 23 weist an seiner Oberseite eine längliche Vertiefung 33 auf, die an einer Längsseite 34 zahnstangenförmig ausgebildet ist und an der ein Ritzel 35 angreift, das vom Schieberantrieb 24 antreibbar ist.
In den Figuren 2 und 3 ist der Schieber 23 in jener Lage dargestellt, in der er sich im Normalzustand, in dem das verstell- ' bare Rohrstück 8 für den Durchlauf von Rohrpostbüchsen freigegeben ist, befindet. Bewegt sich in Fig. 3 das Ritzel 35 entgegen dem Uhrzeigersinn, so wird der Schieber 23 nach links verschoben, bis er das Rohrinnere 36 verschliesst; bei einer im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung des Ritzels 35 wird der Schieber 23 nach rechts verschoben und das Rohrinnere 36 freigegeben.
In dem in der Zeichnung dargestellten Zustand der Rohrpoststation kann diese von durchlaufenden Rohrpostbüchsen passiert werden, da das verstellbare Rohrstück 8 einen Teil des Fahrrohres bildet. Da die Schrägsitze 6, 7 abgedichtet sind, kann keine Förderluft entweichen.
Soll von der in der Zeichnung dargestellten Rohrpoststation eine Rohrpostbüchse abgesandt werden, so wird die Rohrpostbüchse zunächst in den Speichertrichter 18 eingesetzt, dessen untere Öffnung durch die Sperrvorrichtung 19 versperrt ist, so dass die eingesetzte Rohrpostbüchse nicht durch den Speichertrichter 18 hindurchfallen kann. Nun kann mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtung die gewünschte Zieladresse beispielsweise an eine zentrale Stelle der Rohrpostanlage gegeben werden, in der festgestellt wird, ob die durch die Zieladresse gerufene Station und das zu ihr führende Rohrsystem frei ist oder nicht. Ist die Rohrpostanlage für den Transport der Rohrpostbüchse frei, so wird von der Zentrale aus der Antrieb 11 in Funktion gesetzt, wodurch das verstellbare Rohrstück 8 unter den Speichertrichter 18 gebracht wird. Gleichzeitig wird auch der Schieberantrieb 24 in Funktion gesetzt und das verstellbare Rohrstück 8 durch den Schieber 23 verschlossen. Nunmehr wird die Sperrvorrichtung 19 betätigt, die den Speichertrichter 18 freigibt, so dass die Rohrpostbüchse in das verstellbare Rohrstück 8 gleiten kann. Da der Schieber 23 das untere Ende des verstellbaren Rohrstückes 8 verschliesst, kann aus dem verstellbaren Rohrstück 8 nach unten keine Luft entweichen, so dass die Rohrpostbüchse auch bei grösserem Ladegewicht zufolge des sich im verstellbaren Rohrstück 8 befindlichen Luftpolsters sehr sanft in das verstellbare Rohrstück gleitet. Beim Eintreten der abzunehmenden Rohrpostbüchse in das verstellbare Rohrstücke 8 wird durch die Rohrpostbüchse der Rohrschalter 21 betätigt, wodurch die Zentrale die Mitteilung erhält, dass sich im verstellbaren Rohrstück 8 eine absendebereitete Rohrpostbüchse befindet. Aufgrund dieser Mitteilung wird der Antrieb 11 von der Zentrale aus in dem Sinne betätigt, dass das verstellbare Rohrstück 8 mit der darin befindlichen Rohrpostbüchse in die in Fig. 1 dargestellte Durchfahrtstellung zurückgebracht wird, worauf auch der Schieberantrieb 24 veranlasst wird, den Schieber 23 in das Schiebergehäuse 22 zurückzuziehen und das Rohrinnere 36 (Fig. 3) freizugeben. Nunmehr wird das Transportgebläse eingeschaltet und die Rohrpostbüchse an die Zielstation gesandt.
Soll von der in der Zeichnung dargestellten Rohrpoststation eine, beispielsweise durch den Fahrrohranschluss 2 von oben einlangende Rohrpostbüchse empfangen werden, so wird bei Abgabe der Zieladresse über die Zentrale bei im übrigen freiem Verbindungsweg der Schieberantrieb 24 in Funktion gesetzt und das verstellbare Rohrstück 8 der adressierten Rohrpoststation durch den Schieber 23 verschlossen. Ist im Luftkanal 15 das strichliert dargestellte Rückschlagventil 16 nicht vorgesehen und ist der Querschnitt des Luftkanals 15 wesentlich kleiner als der Querschnitt des Fahrrohres, so kann die Rohrpostbüchse sowohl mittels Druckluft als auch mittels Saugluft zur Zielstation befördert werden, weil auch bei durch den Schieber 23 verschlossenem, verstellbarem Rohrstück 8 die Luft durch den Luftkanal 15 strömen kann. Beim Einlangen der Rohrpostbüchse strömt die zwischen der Rohrpoststation und der Rohrpostbüchse befindliche Luft durch den Luftlcanal 15 weiter in das an den Fahrrohranschluss 3 angeschlossene Fahrrohr, wobei sich im verstellbaren Rohrstück 8 zwischen den Öffnungen 13 und dem Schieber 23 ein definiertes Luftpolster aufbaut, der die ankommende Rohrpostbüchse abbremst,- die schliesslich mit ihrer Unterkante am Schieber 23 aufliegend zum Stillstand kömmt.
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Da die Rohrpostbüchse hierbei den Rohrschalter 21 der Empfangsstation betätigt, wodurch der Zentrale die Ankunft der Rohrpostbüchse gemeldet wird, wird das Fördergebläse abgeschaltet und der Antrieb 11 der Empfangsstation in Tätigkeit gesetzt. Dadurch wird das verstellbare Rohrstück 8 über die Ausschleusöffnung 20 gebracht und das Rohrinnere 36 durch den Schieber 23 freigegeben, so dass die Rohrpostbüchse aus dem verstellbaren Rohrstück 8 durch die Ausschleusöffnung 20 in einen nicht dargestellten Auffangbehälter gleiten kann. Hierauf wird mittels des Antriebes 11 das verstellbare Rohrstück 8 wieder in die in der Zeichnung dargestellte Durchfahrtsstellung gebracht.
Soll eine Rohrpostbüchse von unten aus der Richtung des Fahrrohranschlusses 3 empfangen werden, so wird der Schieber 23 zunächst nicht betätigt, so dass das Rohrinnere 36 des verstellbaren Rohrstückes 8 frei für den Durchlaufbetrieb bleibt. Die Rohrpoststation wird; somit von der von unten durch den Fahrrohranschluss 3 ankommenden Rohrpostbüchse über die am oberen Fahrrohranschluss 2 befindlichen Öffnungen 13 des Luftkanals 15 hinaus durchfahren, wobei die durchfahrende Rohrpostbüchse den Rohschalter 21 betätigt, was die Ingangsetzung des Schieberantriebes 24 zur Folge hat und das untere Ende des verstellbaren Rohrstückes 8 verschlossen wird. Gleichzeitig wird auch das die Rohrpostbüchse befördernde Gebläse abgeschaltet. Die Rohrpostbüchse gleitet nunmehr auch hier von oben durch den Fahrrohranschluss 2 in die Rohrpoststation, wobei wieder alle jene Funktionen abgewickelt werden, die für den Fall einer durch das an den Fahrrohranschluss 2 angeschlossene Fahrrohr anlangenden Rohrpostbüchse dargelegt wurden. Auch hier kann der Transport der Rohrpostbüchse im saug-, Druck- oder Saug-Druckbetrieb erfolgen.
Handelt es sich bei der bezüglichen Rohrpostanlage um eine Anlage, mit der schwere Güter bzw. lange Rohrpostbüchsen befördert werden sollen, so kann auch in diesem falle Vorsorge dafür getroffen werden, dass die mechanische Beanspruchung der Rohrpoststation möglichst gering bleibt. Hiefür kann der Luftkanal 15 nach oben über das Gehäuse 1 hinaus verlängert werden, so dass sich die Öffnungen 13 nicht, wie in Fig. 1 dar-5 gestellt, im Inneren des Gehäuses 1, sondern ausserhalb desselben in grösserer Entfernung von ihm befinden, so dass der Luftkanal 15 ausserhalb des Gehäuses 1 in dem an den Fahrrohranschluss 2 angeschlossenen Fahrrohr mündet. Dadurch kann das eine ankommende Rohrpostbüchse abbremsende io Luftpolster je nach Bedarf beliebig gross gewählt werden.
Ist der Querschnitt des Luftkanals 15 nicht wesentlich kleiner als der Querschnitt des Fahrrohres, so ist es zweckmässig, das strichliert dargestellte Rückschlagventil 16 vorzusehen, weil dieses bei von unten durch den Fahrrohranschluss 3 ankom-15 mender Rohrpostbüchse die entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 17 strömende Luft sperrt. Dies bedeutet, dass beim Durchfahren der Rohrpoststation bzw. des verstellbaren Rohrstückes 8 die fördernde Luft das verstellbare Rohrstück 8 durch den Luftkanal 15 nicht umgehen kann, wodurch ein uner-20 wünschtes Stehenbleiben einer Rohrpostbüchse vermieden wird.
Anstelle des in Fig. 1 strichliert dargestellten Rückschlagventils 16 kann auch jedes andere einseitig wirkende Ventil auf dem Wege zwischen den Überströmöffnungen 13, 14, beispiels-25 weise die Überströmöffnungen 13 abdeckende Luftklappen od. dgl. eingesetzt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die erfindungsgemässe Rohrpoststation mit der Längsachse 9 des Fahrrohres auch horizontal oder 30 in einem beliebigen Winkel zur Lotrechten geneigt angeordnet sein. Auch kann die die beiden Halbschalen des Rohrstückes 8 und die Teile des Schiebergehäuses trennende Fläche gegenüber der Trennfläche 37 nach Fig. 3 auch um 90° gedreht in der Ebene des Schnittes II-II verlaufen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Rohrpoststation mit einem aus einem durchgehenden Fahrrohr parallel zu sich selbst herausführbaren bzw. in das Fahrrohr einführbaren, verstellbaren Rohrstück, welches in der in das Fahrrohr eingesetzten Stellung an beiden Enden mit dem Fahrrohr über je eine Dichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des einen Endes des verstellbaren Rohrstückes (8) ein dieses im eingeschobenen Zustand ver-schliessender Schieber (23) vorgesehen ist und dass die beiden Enden (4, 5) des Fahrrohres über einen Luftkanal (15) miteinander verbunden sind, wobei das versstellbare Rohrstück (8) in seiner aus dem Fahrrohr herausgeführten Stellung zwischen einem mit einer Sperrvorrichtung (19) versehenen Speichertrichter (18) und einer Ausschleusöffnung (20) angeordnet ist.
2. Rohrpoststation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Rohrstück (8) senkrecht zu seiner Längserstreckung verschiebbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Rohrpoststation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden des verstellbaren Rohrstückes (8) gegeneinander keilförmig geneigte Schrägsitze (6, 7) vorgesehen sind und das verstellbare Rohrstück (8) parallel zur Längsachse (9) des Fahrrohres verschiebbar ist.
4. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem verstellbaren Rohrstück (8) ein durch eine in ihm befindliche bzw. dieses durchfahrende Rohrpostbüchse betätigbarer Rohrschalter (21) angeordnet ist.
5. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem die beiden Enden (4, 5) des Fahrrohres verbindenden Luftkanal (15) ein nach einer Richtung wirkendes Rückschlagventil (16) angeordnet ist.
6. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Schieber (23) entferntere Mündung des Luftkanales (15) im Fahrrohr in einem derartigen Abstand vom verstellbaren Rohrstück (8) distanziert angeordnet ist, dass eine pneumatische Bremsung von Rohrpostbüchsen grossen Transportgewichtes bzw. einer pneumatischen Bremsung aus grossen Transportgeschwindigkeiten herbeigeführt wird.
7. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein alle Teile der Rohrpoststation aufnehmendes, aus Kunststoff, z.B. Hartschaum gespritztes Gehäuse (1) vorgesehen ist, das einstückig ausgebildet den Luftkanal (15), den Speichertrichter (18), die Schrägsitze (6, 7) für das verstellbare Rohrstück (8), die Ausschleusöffnung (20) und Befestigungen für die Führung des verstellbaren Rohrstückes (8), für den der Verstellung desselben dienenden Antrieb (11) und die Steuerung aufweist.
8. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Rohrstück (8) aus zwei aus Kunststoff, z.B. Hartschaum gespritzten Halbschalen (25, 26) besteht, die je einstückig mit den Teilen eines den Schieber (23) aufnehmenden Schiebergehäuses (22) ausgebildet sind.
CH117579A 1978-02-24 1979-02-06 Rohrpoststation. CH638748A5 (de)

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