DE2905994A1 - Rohrpoststation - Google Patents

Rohrpoststation

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DE2905994A1 DE19792905994 DE2905994A DE2905994A1 DE 2905994 A1 DE2905994 A1 DE 2905994A1 DE 19792905994 DE19792905994 DE 19792905994 DE 2905994 A DE2905994 A DE 2905994A DE 2905994 A1 DE2905994 A1 DE 2905994A1
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Wilfried Stangl
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AEROTRANS ROHRPOSTANLAGEN GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
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    • B65G51/26Stations
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrpoststation mit einem aus einem durchgehenden Fahrrohr parallel zu sich selbst herausführbaren bzw. in das Fahrrohr einführbaren, verstellbaren Rohrstück, welches in der in das Fahrrohr eingesetzten Stellung an beiden Enden mit dem Fahrrohr über je eine Dichtung verbunden ist.
Bei Rohrpoststationen dieser Art bildet das verstellbare Rohrstück in der einen Stellung einen Teil des Fahrrohres, wodurch Rohrpostbüchsen, die für eine andere Rohrpoststation bestimmt sind, ungehindert passieren können. Hiefür sind Rohrpoststationen bekannt geworden, bei denen für den Empfang einer Rohrpostbüchse das verstellbare Rohrstück mittels einer Fernsteuerung aus dem Fahrrohr entfernt und an dessen Stelle ein Büchsenabweiser eingebracht wurde, an dem die Rohrpostbüchse aus dem Fahrrohr in einen Auffangbehälter gleiten konnte. Desgleichen wurde für den Fall, daß eine Rohrpostbüchse abgesandt werden soll, das Rohrstück aus dem Fahrrohr entfernt und die abzusendende Rohrpostbüchse über einen Zubringer dem Fahrrohr
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augeführt. Hiefür wurde vielfach das Rohrstück schwenkbar ausgebildet, wobei es in der einen Stellung einen Teil des Fahrrohres bildete, in der ausgeschwenkten Stellung hingegen der Aufnahme einer abzusendenden, in ein Speicherrohr eingesetzten und in diesem durch eine Sperre festgehaltenen Rohrpostbüchse diente.
Da das Rohrstück in jener Stellung, in der es einen Teil des durchlaufenden Fahrrohres bildet, mit dem Fahrrohr luftdicht verbunden sein muß und dabei relativ hohen Luftdrucken standzuhalten hat, werden an die erforderlichen Dichtungen hohe Ansprüche gestellt.
Bei jenen Ausführungen, bei denen dae Rohrstück schwenkbar ausgebildet ist, wurde das Rohrstück an seinem die Schwenkachse enthaltenden Ende mit dem Fahrrohr über einen elastischen Faltenbalg verbunden, wohingegen die Dichtung am anderen Ende mittels eines Dichtungsringes durchgeführt wurde. Hiebei war es erforderlich, das schwenkbare Rohrstück auch in axialer Richtung bewegbar auszuführen, um das dem Faltenbalg gegenüberliegende Ende des Rohrstückes im eingeschwenkten Zustand gegen das Ende des Fahrrohres drücken zu können. Es ist ersichtlich, daß hiefür ein großer konstruktiver Aufwand erforderlich ist. Außerdem werden Faltenbälge nach einiger Betriebsaeit undicht. Ein einziger undichter Faltenbalg verhindert aber bereits ein klagloses Funktionieren der Rohrpostanlage, was sich bei einer großen Anzahl von RohrpostStationen besonders nachteilig bemerkbar macht, da es meist nicht einfach ist die undichte Stelle zu finden.
Durch die AT-PS 317 767 wurde eine Rohrpoststation bekannt, bei der mindestens die eine das Fahrrohr von dem verstellbaren Rohrstück trennende, die Dichtung enthaltende Trennfläche in Form eines Schrägsitzes gegen die Achse des Fahrrohres geneigt war, wobei die durch die Trennfläche gebildete längste Erzeugende des Rohrstückes an jener Seite des Fahrrohres liegt, an der das Rohrstück aus dem Fahrrohr herausführbar ist.
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Hiemit wird vor allem erreicht, daß eine Axialbewegung des Rohrstückes zur Herbeiführung einer einwandfrei dichten Verbindung mit dem Fahrrohr nicht erforderlich ist, weil durch die mittels des Schrägeitzes herbeigeführte keilförmige Wirkung ein hoher Anpreßdruck erzielt wird. Dadurch erübrigt sich auch die Heranziehung eines Faltenbalges zur luftdichten Verbindung des einen Endes des Rohrstückes mit dem anschließenden Fahrrohr, da auch an diesem Ende eine Dichtung vorgesehen werden kann, die je nach Gestaltung der Trennfläche zwischen Rohrstück und Fahrrohr kreisförmig oder elliptisch sein kann, wobei das Rohrstück auch in bekannter Weise schwenkbar ausgebildet sein kann.
Alle bekannten Rohrpoststationen, die verechwenkbare oder ausfahrbare Rohrstücke mit zwei oder mehr Arbeitsstellungen aufweisen, benötigen für die Steuerung der erforderlichen Funktionen meist mehrere Rohrschalter, wobei sich konstruktive Schwierigkeiten insbesondere im Zusammenhang mit der einwandfreien Abbremsung ankommender Rohrpostbüchsen vor allem dann ergeben, wenn diese ein großes Transportgewicht aufweisen und mit großen Geschwindigkeiten transportiert werden, selbst dann, wenn die Abbremsung ankommender Rohrpostbüchsen mit Hilfe von Luftpolstern erfolgt. Darüber hinaus mußten im Hinblick auf die erforderlichen Belastungen bei allen bisher bekannten Rohrpoststationen, die als DurchlaufStationen in Fahrrohre eingesetzt sind, die tragenden Bauteile wie Gehäuserahmen, Aufhängungen u.dgl. aus Metall und die verstellbaren Rohrstücke aus Rohrpostrohr gefertigt werden, wobei die Herstellung entsprechend aufwendig war.
Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, eine Rohrpost-Durchlaufstation zu schaffen, die eine möglichst geringe Belastung aller Einzelteile sowohl beim Durchlauf als auch beim Empfang und der Absendung einer Rohrpostbüchse gewährleistet und mit wenigen, möglichst zahlreiche Funktionen integrierenden Kunststoffteilen und mit möglichst
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geringem Aufwand herstellbar ist.
Erfindungsgemäß ist in der Nähe des einen Endes des verstellbaren Rohrstückes ein dieses im eingeschobenen Zustand verschließender Schieber vorgesehen, wobei die beiden Enden des Fahrrohres über einen Luftkanal miteinander verbunden sind und das verstellbare Rohrstück in seiner aus dem Fahrrohr herausgeführten Stellung zwischen einem mit einer Sperrvorrichtung versehenen Speichertrichter und einer Ausschleusöffnung angeordnet ist.
Rohrpostbüchsen, die die Rohrpoststation durchlaufen sollen, können diese, wie auch bei den bekannten Rohrpost-Durchlaufstationen, mit beliebig hohen Geschwindigkeiten ungehindert passieren.
Soll eine an der vom Schieber entfernten Seite einlangende Rohrpostbüchse empfangen werden, so wird der Schieber geschlossen, so daß sich im verstellbaren Rohrstück ein luftpolster aufbaut und die restliche luft über den Luftkanal von dem einen Fahrrohrende zum anderen Fahrrohrende unter Umgehung des verstellbaren Rohrstückes geleitet wird, wodurch auch rasch transportierte Rohrpostbüchsen selbst größeren Transportgewichtes sanft und ohne nennenswerte mechanische Beanspruchung der Teile der Rohrpoststation abgebremst werden und schließlich im verstellbaren Rohrstück zum Stillstand kommen, in dem sie durch den Schieber am Heraustreten aus dem verstellbaren Rohrstück verhindert werden. Durch eine einfache Bewegung quer zum Fahrrohr wird nun das verstellbare Rohrstück mit der Rohrpostbüchse aus dem Fahrrohr herausgefahren bis die beim Schieber liegende Mündung des verstellbaren Rohrstückes vor die Ausschleusöffnung zu liegen kommt, worauf der Schieber die bei ihm liegende Mündung des verstellbaren Rohrstückes freigibt und die Rohrpostbüchse aus diesem durch die Ausschleusöffnung austreten kann.
Das verstellbare Rohrstück kann nun wieder für den normalen Durchlaufbetrieb in das Fahrrohr eingefahren werden.
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Soll eine an der am Schieber liegenden Seite einlangende Rohrpostbüchse empfangen werden, so muß diese zunächst das verstellbare Rohrstück durchfahren. Erst danach wird dieses durch den Schieber verschlossen, worauf sich der anhand einer an der vom Schieber entfernten Seite einlangenden Rohrpostbüchse-erläuterte Ablauf abwickelt. Zufolge des Luftkanals kann der Betrieb, nachdem eine an der beim Schieber liegenden Seite mit Hilfe von Druckluft einlangende Rohrpostbüchse das verstellbare Rohrstück durchlaufen hat, auf Saugluftbetrieb umgestellt werden, so daß die Rohrpostbüchse in das noch nicht verstellte Zwischenstück zurückgesaugt wird. Zufolge des Luftkanals kann auch bei Druckluftbetrieb keine luft in den umgebenden Raum austreten, wodurch sich besondere Vorteile beispieleweise bei Räumen mit Klimaanlage ergeben.
Für die Absendung einer in dem Speichertrichter befindlichen und in diesem durch die Sperrvorrichtung gesicherten Rohrpostbüchse wird das verstellbare Rohrstück ebenso wie beim Empfang einer Rohrpostbüchse aus dem fahrrohr ausgefahren und an bzw. in den Speichertrichter gebracht, wobei das eine Ende des verstellbaren Rohrstückes durch den Schieber verschlossen wird. Durch Lösen der Sperrvorrichtung kam die abzusendende Rohrpostbüchse durch den im verstellbaren Rohrstück befindlichen Luftpolster sanft gebremst in das verstellbare Rohrstück eingebracht werden, das hierauf in das Fahrrohr wieder eingefahren wird. Nach Öffnen des Schiebers kann die Rohrpostbüchse zur gewünschten Zielstation befördert werden.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Rohrpoststation mit einem Minimum an Bauteilen das Auslangen findet, minimalen mechanischen Beanspruchungen unterworfen ist und daher auch aus Materialien wie Kunststoff gefertigt sein kann. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Rohrpoststation sowohl für mit Druckluft als auch für mit Saugluft und für mit kombinierter Druck-Saugluft betriebene Anlagen geeignet.
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Vorteilhafterweise ist das verstellbare Rohrstück in an sich bekannter Weise senkrecht zu seiner Längserstreckung verschiebbar, wodurch eine besonders einfache Konstruktion erzielt wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind in an sich bekannter Weise an beiden Enden des verstellbaren Rohrstückes gegeneinander keilförmig geneigte Schrägsitze vorgesehen, wobei das verstellbare Rohrstück parallel zur Längsachse des Fahrrohres verschiebbar ist. Dadurch wird nicht nur ein gut dichtender Sitz und ein einfaches Einsetzen des verstellbaren Rohrstückes in das Fahrrohr erzielt, sondern auch ein ruhiges, stoßfreies Durchlaufen einer Rohrpostbüchse im Durchlaufbetrieb erreicht, so daß durch diese zusätzliche Maßnahme die Beanspruchungen des Materials der Rohrpoststation noch weiter herabgesetzt werden.
Zweckmäßigerweise ist in dem verstellbaren Rohrstück ein durch eine in ihm befindliche bzw. dieses durchfahrende Rohrpostbüchse betätigbarer Rohrschalter angeordnet. Mit diesem einzigen Rohrschalter kann in einfacher Weise festgestellt werden, ob eine Rohrpostbüchse eingeschleust, empfangen oder ausgeschleust wurde oder ob eine Rohrpostbüchse die Station durchfahren hat.
Vorteilhafterweise ist in dem die beiden Enden des Fahrrohres verbindenden Luftkanal ein nach einer Richtung wirkendes Rückschlagventil angeordnet. Diese Maßnahme gestattet für den Transport nach beiden Richtungen einen Saug-Druck- sowie einen Druckbetrieb, wobei entweder nur an einem Linienanschluß ein Gebläse erforderlich ist, oder aber auch einen Druck-Druckbetrieb Eiit an beiden Seiten angeschlossenen Gebläsen, was vor allem für den Betrieb in Krankenhäusern von Bedeutung ist, bei dem ein Eindringen von Raumluft in das Fahrrohrsystem zur Vermeidung des Verschleppens von Bakterien verhindert werden muß. Zweckmäüigerweise ist die vom Schieber entfernte
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Mündung des luftkanales im Fahrrohr zur Ermöglichung einer pneumatischen Bremsung von Rohrpostbüchsen großen Transportgewichtes "bzw. einer pneumatischen Bremsung aus großen Transportgeschwindigkeiten in großem Abstand vom verstellbaren Rohrstück distanziert angeordnet.
Da, wie dargelegt, die erfindungsgemäße Rohrpoststation minimalen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist, ist nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein alle Teile der Rohrpoststation aufnehmendes, aus Kunststoff bzw. Hartschaum gespritztes Gehäuse vorgesehen, das einstückig ausgebildet den Luftkanal, den Speichertrichter, die Schrägsitze für das Terstellbare Rohrstück, die Ausschleusöffnung und Befestigungen für die Führung des verstellbaren iiohrstückes, für den der Verstellung desselben dienenden Antrieb und die Steuerung aufweist.
Um auch eine einfache Herstellung und Montage des verstellbaren Rohrstückes zu gewährleisten, besteht nach einer Ausgestaltung der Erfindung das verstellbare Rohrstück aus zwei aus Kunststoff bzw. Hartschaum gespritzten Halbschalen, die je einstückig mit den Teilen eines den Schieber aufnehmenden Schiebergehäuses ausgebildet sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Fig.1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Rohrpoststation
mit lotrechtem Fahrrohr,
Fig.2 den den Schieber enthaltenden Teil des verstellbaren Rohratückes im Schnitt nach der Linie II-II der Fig.3
und
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.2.
Die in Fig.1 schematisch dargestellte Rohrpost-Durchlaufstat ion weist ein Gehäuse 1 auf, in das achsgleich oben und unten Fahrrohranschlüsse 2,3 eingesetzt sind, die mit den Enden 4,5 eines Fahrrohrstranges verbunden sind. Die untere Mündung des Fahrrohranschlusses 2 und die obere
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Mündung des Fahrrohranschlusses 3 sind keilförmig gegeneinander geneigt und bilden abgedichtete Schrägsitze 6,7 für ein in dieses eingefügtes, verstellbares Rohrstück 8, das parallel und senkrecht zur Längsachse 9 des Fahrrohres verschiebbar ist und dessen längste Erzeugende 10 an jener Seite des Fahrrohres 1 liegt, an der das verstellbare Rohrstück 8 aus dem Fahrrohr herausführbar ist. Für die Verstellung des verstellbaren Rohrstückes 8 ist ein Antrieb 11 vorgesehen, der beispielsweise an einer Zahnstange 12 angreift, die mit dem verstellbaren Rohrstück 8 fest verbunden ist.
Die beiden Fahrrohranschlüsse 2,3 weisen tiberströmöffnungen 13»14 auf, die die Mündungen eines Luftkanals 15 bilden, über den die beiden Enden 4,5 des Fahrrohres bzw. die beiden Fahrrohranschlüsse 2,3 miteinander verbunden sind. Im Luftkanal 15 kann sich bei diesem Ausführungsbeispiel, wie strichliert in Fig.1 dargestellt ist, ein nach einer Richtung wirkendes Rückschlagventil 16, das den Luftdurchtritt nur in der Richtung des Pfeiles 7 erlaubt, nach der anderen Richtung also sperrt, befinden.
Das Gehäuse 1 weist ferner einen Speichertrichter 18 auf, dessen untere Mündung mit einer Sperrvorrichtung versperrbar ist und der gleichachsig parallel zur Längsachse 9 des Fahrrohres mit einer Ausschleusöffnung 20 angeordnet ist, die sich an der Unterseite des Gehäuses 1 befindet.
Mit Hilfe des Antriebes 11 kann das verstellbare Rohrstück 8 aus der in Fig.1 dargestellten Lage vertikal zur Längsachse 9 des Fahrrohres nach rechts bewegt werden, so daß die Mündungen des verstellbaren Rohrstücke3 8 der Mündung des Speichertrichters 18 bzw. der Ausschleusöffnung gegenüberliegen.
Im verstellbaren Rohrstück 8 ist ein Rohrschalter 21 angeordnet, der durch eine im verstellbaren Rohrstück befindliche bzw. dieses passierende Rohrpostbüchse betätigbar ist.
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Wie aus Fig.1 ferner ersichtlich, ist, ist mit dem verstellbaren Rohrstück 8 ein an diesem angeordnetes Schiebergehäuse 22 fest verbunden, das mit dem verstellbaren Rohrstück 8 mitbewegbar ist. In dem Schiebergehäuse 22 befindet sich, wie in Fig.1 strichliert dargestellt ist, ein Schieber 23, der mittels eines Schieberantriebes 24 senkrecht zur Längsachse des verstellbaren Rohrstückes 8 verschiebbar ist, so daß mit dem Schieber 23 das untere Ende des verstellbaren Rohrstückes 8 verschlossen werden kann.
Der das Schiebergehäuse 22, den Schieber 23 und den Schieberantrieb 24 tragende Teil des verstellbaren Rohrstückes 8 ist in den Figuren 2 und 3 detaillierter dargestellt. Das verstellbare Rohrstück 8 besteht dabei aus zwei Halbschalen 25,26 in Form zweier Halbzylinder, die mit Hilfe von an diesen angeordneten Längsrippen 27,28,29,30 nach Einbau des Rohrschalters 21 in das verstellbare Rohrstück 8 und des Schiebers 23 in das Schiebergehäuse 22 fest miteinander verbunden werden. Beide Halbschaleh 25,26 sind je einstückig mit den Teilen 31»32 des den Schieber 23 aufnehmenden Schiebergehäuses 22 ausgebildet. Der Schieber 23 weist an seiner Oberseite eine längliche Vertiefung 33 auf, die an einer Längsseite 34 zahnstangenförmig ausgebildet ist und an der ein Ritzel 35 angreift, das vom Schieberantrieb 24 antreibbar ist.
In den Figuren 2 und 3 ist der Schieber 23 in jener Lage dargestellt, in der er sich im Normalzustand, in dem das verstellbare Rohrstück 8 für den Durchlauf von Rohrpostbüchsen freigegeben ist, befindet. Bewegt sich in Fig.3 das Ritzel 35 entgegen dem Uhrzeigersinn, so wird der Schieber 23 nach links verschoben, bis er das Rohrinnere 36 verschließt; bei einer im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung des Ritzels 35 wird der Schieber 23 nach rechts verschoben und das Rohrinnere 36 freigegeben.
In dem in der Zeichnung dargestellten Zustand der Rohrpoststation kann diese von durchlaufenden Rohrpostbüchsen
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passiert werden, da das verstellbare Rohrstück 8 einen Teil des Fahrrohres bildet. Da die Schrägsitze 6,7 abgedichtet sind, kann keine Förderluft entweichen.
Soll von der in der Zeichnung dargestellten Rohrpost station eine Rohrpostbüchse abgesandt werden, so wird die Rohrpostbüchse zunächst in den Speichertrichter 18 eingesetzt, dessen untere Öffnung durch die Sperrvorrichtung 19 versperrt ist, so daß die eingesetzte Rohrpostbüchse nicht durch den Speichertrichter 18 hindurchfallen kann. Nun kann mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtung die gewünschte Zieladresse beispielsweise an eine zentrale Stelle der Rohrpostanlage gegeben werden, in der festgestellt wird, ob die durch die Zieladresse gerufene Station und das zu ihr führende Rohrsystem frei ist oder nicht. Ist die Rohrpostanlage für den Transport der Rohrpostbüchse frei, so wird von der Zentrale aus der Antrieb 11 in Funktion gesetzt, wodurch das verstellbare Rohrstück 8 unter den Speichertrichter 18 gebracht wird. Gleichzeitig wird auch der Schieberantrieb 24 in Funktion gesetzt und das verstellbare Rohrstück 8 durch den Schieber 23 verschlossen. Nunmehr wird die Sperrvorrichtung I9 betätigt, die den Speichertrichter 18 freigibt, so daß die Rohrpostbüchse in daß verstellbare Rohrstück 8 gleiten kann. Da der Schieber 23 das untere Ende des verstellbaren Rohretückes 8 verschließt, kann aus dem verstellbaren Rohrstück 8 nach unten keine Luft entweichen, so daß die Rohrpostbüchse auch bei größerem Ladegewicht zufolge des sich im verstellbaren Rohrstück 8 befindlichen Luftpolsters sehr sanft in das verstellbare Rohrstück gleitet. Beim Eintreten der abzusendenden Rohrpostbüchse in das verstellbare Rohrstück 8 wird durch die Rohrpostbüchse der Rohrschalter 21 betätigt, wodurch die Zentrale die Mitteilung erhält, daß sich im verstellbaren Rohrstück 8 eine abaendebereite Rohrpostbüchse befindet. Auf Grund dieser Mitteilung wird der Antrieb 11 von der Zentrale aus in dem Sinne betätigt, daß das verstellbare Rohrstück 8
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mit der darin befindlichen Rohrpostbüchse in die in Fig.1 dargestellte Durchfahrtstellung zurückgebracht wird, worauf auch der Schieberantrieb 24 veranlaßt wird, den Schieber 23 in das Schiebergehäuse 22 zurückzuziehen und das Rohrinnere 36 (Fig.3) freizugeben. Nunmehr wird das Transportgebläse eingeschaltet und die Rohrpostbüchse an die Zielstation ge-
Soll von der in der Zeichnung dargestellten Rohrpoststation eine, beispielsweise durch den Fahrrohranschluß 2 von oben einlangende Rohrpostbüchse empfangen werden, so wird bei Abgabe der Zieladresse über die Zentrale bei im übrigen freiem Verbindungsweg der Schieberantrieb 24 in Punktion gesetzt und das verstellbare Rohrstück 8 der adressierten Rohrpoststation durch den Schieber 23 verschlossen. Ist im luftkanal 15 das strichliert dargestellte Rückschlagventil 16 nicht vorgesehen und ist der Querschnitt des Luftkanals 15 wesentlich kleiner als der Querschnitt des Fahrrohres, so kann die Rohrpostbüchse sowohl mittels Druckluft als auch mittels Saugluft zur Zielstation befördert werden, weil auch bei durch den Schieber 23 verschlossenem, verstellbarem Rohrstück 8 die Luft durch den luftkanal 15 strömen kann. Beim Einlangen der Rohrpostbüchse strömt die zwischen der Rohrpoststation und der Rohrpostbüchse befindliche Luft durch den Luftkanal 15 weiter in das an den Fahrrohranschluß 3 angeschlossene Fahrrohr, wobei sich im verstellbaren Rohrstück 8 zwischen den öffnungen 13 und dem Schieber 23 ein definierter Luftpolster aufbaut, der die ankommende Rohrpostbüchse abbremst, die schließlich mit ihrer Unterkante am Schieber 23 aufliegend zum Stillstand kommt.
Da die Rohrpostbüchse hierbei den Rohrschalter 21 der Empfangsstation betätigt, wouurch der Zentrale die Ankunft der Rohrpostbüchse gemeldet wird, wird das Fördergebläse abgeschaltet und der Antrieb 11 der Empfangsstation in Tätigkeit gesetzt. Dadurch wird das verstellbare Rohrstück 8 über die Auaschleusöffnung 20 gebracht und das Rohrinnere 36 durch den Schieber 23 freigegeben, so daß die Rohrpost-
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"büchse aus dem verstellbaren Rohrstück 8 durch die Ausschleusöffnung 20 in einen nicht dargestellten Auffangbehälter gleiten kann. Hierauf wird mittels des Antriebes 11 das verstellbare Rohrstück 8 wieder in die in der Zeichnung dargestellte Durchfahrtsstellung gebracht.
Soll eine Rohrpostbüchse von unten aus der Richtung des Fahrrohranschlusses 3 empfangen werden, so wird der Schieber 23 zunächst nicht betätigt, so daß das Rohrinnere 36 des verstellbaren Rohrstückes 8 frei für den Durchlaufbetrieb bleibt. Die Rohrpoststation wird somit von der von unten durch den Fahrrohranschluß 3 ankommenden Rohrpostbüchse über die am oberen Fahrrohranschluß 2 befindlichen Öffnungen 13 des Luftkanals 15 hinaus durchfahren, wobei die durchfahrende Rohrpostbüchse den Rohrschalter betätigt, was die Ingangsetzung des Sehieberantriebes zur Folge hat und das untere Ende des verstellbaren Rohrstückes 8 verschlossen wird. Gleichzeitig wird auch das die Rohrpostbüchse befördernde Gebläse abgeschaltet. Die Rohrpostbüchse gleitet nunmehr auch hier von oben durch den Fahrrohranschluß 2 in die Rohrpoststation, wobei wieder alle -jene Funktionen abgewickelt werden, die für den Fall einer durch das an den Fahrrohranschluß 2 angeschlossene Fahrrohr anlangenden Rohrpostbüchse dargelegt wurden. Auch hier kann der Transport der Rohrpostbüchse im Saug-, Druckoder Saug-Druckbetrieb erfolgen.
Handelt es sich bei der bezüglichen Rohrpostanlage um eine Anlage, mit der schwere Güter bzw. lange Rohrpostbüchsen befördert werden sollen, so kann auch in diesem Falle Vorsorge dafür getroffen werden, daß die mechanische Beanspruchung der Rohrpoststation möglichst gering bleibt. Hiefür kann der Luftkanal 15 nach oben über das Gehäuse 1 hinaus verlängert werden, so daß sich die Öffnungen 13 nicht,wie in Fig.1 dargestellt, im Inneren des Gehäuses 1, sondern ausserhalb desselben in größerer Entfernung von ihm befinden, so daß der Luftkanal 15 außerhalb
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des Gehäuses 1 in ff^m an den Fahrrohranschluß 2 angeschlossenen Fahrrohr mündet. Dadurch kann der eine ankommende Rohrpostbüchse abbremsende Luftpolster je nach Bedarf beliebig groß gewählt werden.
Ist der Querschnitt des luftkanals 15 nicht wesentlich kleiner als der Querschnitt des Fahrrohre», so ist es zweckmäßig, das strichliert dargestellte Rückschlagventil 16 vorzusehen, weil dieses bei von unten durch den Fahrrohranschluß 3 ankommender Rohrpostbüchse die entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 17 strömende Luft sperrt. Dies bedeutet, daß beim Durchfahren der Rohrpoststation bzw. des verstellbaren Rohrstückes 8 die fördernde Luft das verstellbare Rohrstück 8 durch den Luftkanal 15 nicht umgehen kann, wodurch ein unerwünschtes Stehenbleiben einer Rohrpostbüchse vermieden wird.
Anstelle de» in Fig.1 strichliert dargestellten Rückschlagventils 16 kann auch jedes andere einseitig wirkende Ventil auf dem Wege zwischen den Überströmöffnungen 13,H» beispielsweise die Überströmöffnungen 13 abdeckende Iiuftklappen od.dgl. eingesetzt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die erfindungsgemäße Rohrpoststation mit der Längsachse 9 des Fahrrohres auch horizontal oder in einem beliebigen Winkel zur Lotrechten geneigt angeordnet sein. Auch kann die die beiden Halbschalen des Rohrstückes 8 und die Teile des Schiebergehäuses trennende Fläche gegenüber der Trennfläche 37 nach Fig.3 auch um 90° gedreht in der Ebene des Schnittes II-II verlaufen.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT Q-8000 MÜNCHEN 40, den 1 5 . 2 . 1
    DIPL-ING. OTTO BERMÜHLER Degenfeldstraße 10
    Telefon 3 0013 52 2905994
    AEROTRANS
    Rohrpostanlagen. Gesellschaft mbH«
    Salzburg
    Rohrpoststation.
    Patentansprüche :
    1. Rohrpoststation mit einem aus einem durchgehenden Fahrrohr parallel zu sich selbst herausführbaren bzw. in das Pahrrohr einführbaren, verstellbaren Rohrstück, welches in der in das Pahrrohr eingesetzten Stellung an beiden Enden mit dem Pahrrohr über je eine Dichtung verbunden iat, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des einen Endes des verstellbaren Rohrstückes (8) ein dieses im eingeschobenen Zustand verschließender Schieber (23) vorgesehen ist und daß die beiden Enden (4,5) des Fahrrohres über einen Luftkanal (15) miteinander verbunden sind, wobei das verstellbare Rohrstück (β) in seiner aus dem Pahrrohr herausgeführten Stellung zwischen einem mit einer Sperrvorrichtung (19) versehenen Speichertriohter (18) und einer Ausschleusöffnung (20) angeordnet ist.
    2o Rohrpoststation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j, daß in an sich bekannter Weise das verstellbare Rohrstück (8) senkrecht zu seiner Langserstreckung verschiebbar ist«
    30 Rohrpoststation nach Anspruch 29 dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß in an sich "bekannter Weise an beiden Enden des verstellbaren Rohrstückes (8) gegeneinander keilförmig geneigte Schrägsitze (6,7) vorgesehen sind und das verstellbare Rohrstück (8) parallel zur Längsachse (9) des Fahrrohree verschiebbar ist.
    4· Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 1
    bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß in dem verstellbaren Rohrstück (8) ein durch eine in ihm befindliche bzw. dieses durchfahrende Rohrpostbüchse betätigbarer Rohrechalter (21) angeordnet ist.
    5. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß in dem die beiden Enden (4,5) des Fahrrohres verbindenden Luftkanal (15) ein nach einer Richtung wirkendes Rückschlagventil (16) angeordnet ist.
    6. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schieber (23) entferntere Mündung des Luftkanales (15) im Fahrrohr zur Ermöglichung einer pneumatischen Bremsung von Rohrpostbüchsen großen Transportgewichtes bzw. einer pneumatischen Bremsung aus großen Transportgeechwindigkeiten in großem Abstand vom verstellbaren Rohrstück (8) distanziert angeordnet ist.
    7. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein alle Teile der Rohrpoststation aufnehmendes, aus Kunststoff bzw. Hartschaum gespritztes Gehäuse (1) vorgesehen ist, das einstückig ausgebildet den Luftkanal (15), den Speichertrichter (18), die Schrägsitze (6,7) für das verstellbare Rohrstück (8), die Ausschleusöffnung (20) und Befestigungen für die Führung des verstellbaren Rohrstückea (8), für den der Verstellung desselben dienenden Antrieb (11) und die Steuerung aufweist.
    8. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 1
    909835/0648
    - Y-
    bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Eohrstück (8) aus zwei aus Kunststoff bzw. Hartschaum gespritzten Halbschalen (25,26) besteht, die je einstückig mit den Teilen eines den Schieber (23) aufnehmenden Schiebergehäuses (22) ausgebildet sind.
    909835/0648
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