DE1556230B2 - Rohrpoststation zum absenden, empfangen sowie zum durchlauf von buechsen - Google Patents
Rohrpoststation zum absenden, empfangen sowie zum durchlauf von buechsenInfo
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Description
rohr und das ausschwenkbare Rohrstück umgebendes luftdichtes Gehäuse entbehrlich und somit sowohl
die Entnahme der Rohrpostbüchse als auch das Absenden derselben recht einfach und bequem ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Rohrstück eine senkrecht zur Längsachse
des Fahrrohres stehende Schwenkachse benachbart zu dem einen Fahrrohrende aufweist und in
ausgeschwenkter Stellung eine Ablenkung der austretenden Büchse bewirkt, wobei sich zwischen den
Stirnseiten der beiden feststehenden Fahrrohrenden und den beiden diesen in der Ruhestellung des Rohrstückes
gegenüberstehenden Rohrstückstirnseiten jeweils den Luftaustritt verhindernde Dichtungen befinden,
daß ferner benachbart zu dem anderen Fahrrohrende ein der Aufnahme einer bereitgestellten
Büchse dienender, mit einer Sperre ausgestatteter Speicherstutzen angeordnet ist, dessen Längsachse in
der Verlängerung der Längsachse des seine ausgeschwenkte Stellung einnehmenden Rohrstückes liegt.
Bei dieser neuartigen Bauart wird also eine ankommende Büchse, sobald das Rohrstück seine ausgeschwenkte
Stellung eingenommen hat, abgelenkt und einem gegebenenfalls bereitstehenden Behälter zugeleitet.
In dieser ausgeschwenkten Stellung aber ist das Rohrstück gleichzeitig auch schon bereit, eine in
dem Speicherstutzen befindliche Büchse aufzunehmen, sobald die diesen Speicherstutzen zugeordnete
Sperre die Büchse freigibt, so daß dieselbe leicht in das Rohrstück und damit auch in das Fahrrohr hineinrutschen
kann.
Ferner entfällt gegenüber den aus der deutschen Auslegeschrift 1 211 549 und der Gebrauchsmusterschrift
1 927 586 bekannten Stationen ein luftdicht zu verschließendes Gehäuse und in bezug auf letztere
auch ein zweites verschwenkbares Rohrstück, wogegen gegenüber der Station nach der USA.-Patentschrift
303 836 neben dem Durchlauf und Ausschleusen auch ein Absenden von Büchsen ermöglicht
wird.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist das der Schwenkachse zugeordnete Fahrrohrende
über eine muffenartige elastische Dichtung mit dem benachbarten Ende des Rohrstückes verbunden,
wobei dann mindestens ein Teil des Rohrstückes im Bereich der Rohrlücke begrenzt verschiebbar und
mit der Stirnseite seines freien Endes unter Zwischenschaltung der ringförmigen Dichtung gegen die
gegenüberliegende Stirnseite des anderen feststehenden Fahrrohrendfös anlegbar ist.
Weiterhin kann bei dieser erfindungsgemäßen Bauart die Schwenkachse des Rohrstückes durch
zwei an dem einen Ende des Rohrstückes befestigte, beiderseits radial vorstehende Zapfen bestimmt sein,
die in zwei in feststehenden Kulissen befindliche, zur Rohrachse parallel gerichtete Schlitze eingreifen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohrpoststation
schaubildlich und schematisch dargestellt.
Diese Rohrpoststation besteht aus einem Rahmen 1, der vorzugsweise aus Stahlblech gefertigt ist.
In die Vorder- und Rückseite der Station sind je nach Bedarf Blech, Kunststoff- oder auch furnierte
Holzplatten eingesetzt. Die Station läßt sich somit in ihrem äußeren Bild den jeweiligen Raumverhältnissen,
beispielsweise einem Büro oder einer Werkstatt anpassen. Unterhalb der Station befindet sich ein
Auffangbehälter 2 für die ankommenden Rohrpostbüchsen. Da dieser Behälter 2 völlig unabhängig von
der eigentlichen Station ist, kann er in Form oder Größe dem jeweiligen Bedarf entsprechend ausgebildet
werden. Im vorliegenden Fall ist der Behälter 2 so beschaffen, daß er an jeder Frontseite eine große
Öffnung 2 a zur Entnahme angekommener Büchsen und mehrere kleinere Öffnungen 2 b zur Aufbewahrung
von leeren Büchsen besitzt. Die Station kann infolge ihrer schmalen Bauweise in eine Wand eingebaut
und von beiden Seiten bedient werden.
Das Fahrrohr 3 und 3 α ist in gerader Linie durch
die Station hindurchgeführt. Sein mittlerer, das
. Rohrstück 4 bildende Teil kann dabei um eine zur Längsachse des Fahrrohres 3, 3 a stehende, durch
einen Lagerzapfen 8 bestimmte Achse seitlich ausgeschwenkt werden. Dieses schwenkbare Rohrstück 4
nimmt dabei in der in der Zeichnung ausgezogen gezeigten Stellung seine Durchlaufstellung ein, in der es
gegenüber dem oberen Fahrrohrteil 3 durch einen beispielsweise aus Zellgummi bestehenden Dichtungsring
5 und gegenüber dem unteren Fahrrohrteil 3 a durch einen elastischen Faltenbalg 6, der seiner
Schwenkbewegung zu folgen vermag, abgedichtet ist. Zwischen dem oberen Ende des unteren Fahrrohrteiles
3 a und dem gegenüberstehenden unteren Ende
des schwenkbaren Rohrstückes 4 ist ein Zwischenraum vorgesehen, so daß das Rohrstück 4 nicht nur
zur Seite geschwenkt, sondern· auch in der Längsrichtung des Fahrrohres 3, 3 α gegen den Fahrrohrteil 3 a
verschoben werden kann. Zu diesem Zweck weist ein als Kulisse dienendes, an einem feststehenden Querträger
9 befestigtes Gegenlagerstück 7 einen Längsschlitz auf, in den ein an dem unteren Ende des
Rohrstückes 4 angeordneter, die besagte Schwenkachse bildender Lagerzapfen 8 eingreift, dem ein
gleichartiger, an der anderen Seite des Rohrstückes 4 befindlicher Lagerzapfen zugeordnet ist, der in ein
gleichartiges, an einem gegenüberliegenden Querträger 10 befestigtes, jedoch nicht besonders dargestelltes
Gegenlagerstück 7 eingreift.
Weiterhin trägt das untere Ende des Rohrstükkes 4 einen Lagerstift 11, an dem ein mit 12 bezeichneter
Steuerhebel angelenkt ist. Dieser Steuerhebel 12 ist mit seinem anderen Ende an einer Kurbel 14
angelenkt, die über ein nicht besonders dargestelltes Getriebe von einem Elektromotor in Umlauf gesetzt
wird und wechselweise eine Schwenkbewegung von jeweils 90° auszuführen vermag. In diesem Steuerhebel
12 ist außerdem ein Längsschlitz eingearbeitet, durch den ein ebenfalls an dem Querträger 9 befestigter
Lagerstift 13 hindurchgreift.
Führt die Kurbel 14 eine Schwenkbewegung in Richtung des angegebenen Pfeiles aus, so stützt sich
der Hebel 12 auf dem Lagerstift 13 ab und drückt mit seinem anderen Ende den Lagerstift 11 nach unten.
Im Verlauf dieser Schwenkbewegung hebt sich das Rohrstück 4 von dem Dichtungsring 5 ab. Anschließend
zieht die Kurbel 14 den Hebel 12 und damit das Rohrstück 4 zur Seite in die strichpunktiert
gezeichnete Schrägstellung, so daß seine obere öffnung
vor einem seitlich angeordneten Speicherstutzen 16 zu stehen kommt, der der Aufnahme und Bereitstellung
einer abzusendenden Büchse dient. Sobald ein mit 17 bezeichneter Elektromagnet eine die
bereitgestellte Büchse festhaltende Sperre zurückgezogen hat, rutscht die Büchse in das ausgeschwenkte
Rohrstück 4. Eine nicht gezeichnete Steuereinrichtung läßt anschließend den Motor 15 entgegen der
Pfeilrichtung zurückdrehen, so daß das Rohrstück 4 in seine Durchlaufstellung zurückkehrt und die
Büchse entweder durch ihr Eigengewicht in den Fahrrohrteil 3 a rutscht oder durch Unterdruck aus
dem Rohrstück 4 in den Fahrrohrteil 3 a gesaugt wird, wodurch der Sendevorgang eingeleitet worden
ist.
Bei dem Empfang einer Büchse kann diese entweder aus dem Fahrrohrteil 3 oder aus dem Fahrrohrteil
3 α kommen. Im ersten Fall wird die Station dadurch empfangsbereit gemacht, daß die Steuereinrichtung
das Rohrstück 4 ausschwenken wird. Die Büchse verläßt den Fahrrohrteil 3 und wird durch ein
an der Außenseite des Rohrstückes 4 angeordnetes, nicht besonders dargestelltes Abweisstück zur Austrittsöffnung
18 geleitet, so daß sie in den Auffangbehälter! gelangt. Das Fördergebläse wird dabei ausgeschaltet,
sobald die Büchse den zum Fahrrohrteil 3 gehörigen Rohrkontakt 19 berührte. Dieser Kontakt
19 gibt auch den Stromimpuls zum Zurückschwenken des Rohrstückes 4 in die in der Zeichnung ausgezogene
Durchlaufstellung.
Kommt dagegen die Büchse aus dem Fahrrohrteil 3 a, so verbleibt das Rohrstück 4 zunächst in der
Durchlaufstellung. Die Büchse fährt in den Fahrrohrteil 3 ein und betätigt dabei den Rohrkontakt 19,
der erstens ein> Abschalten des Fördergebläses und
zweitens das Ausschwenken des Rohrstückes 4 bewirkt. Die im Fahrrohrteil 3 befindliche Büchse
rutscht anschließend aus diesem Fahrrohrteil 3 heraus, wird durch das an dem Rohrstück 4 befestigten
Abweisstück abgelenkt und gelangt durch die Austrittsöffnung 18 in den Auffangbehälter 2. Bei waagerechter
oder um 180° gedrehter Anordnung der Station und des Fahrrohres 3, 3 α wird die Büchse durch
einen Luftstoß in den Auffangbehälter 2 geblasen. Das Rohrstück 4 kehrt in die Durchlauf stellung zurück,
und der Empfangsvorgang ist beendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rohrpoststation zum Absenden, Empfangen sowie zum Durchlauf von Büchsen mit einem
eine Lücke aufweisenden Fahrrohr, zwischen dessen einander gegenüberliegenden feststehenden
Enden sich ein um eine Achse schwenkbares Rohrstück befindet, dem eine Schwenkeinrichtung
zugeordnet ist und das in seiner Ruhestellung im Zuge des Fahrrohres liegt, in seiner ausgeschwenkten
Stellung dagegen den Austritt der ankommenden Büchse ermöglicht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) eine senkrecht zur Längsachse des Fahrrohres
(3,3 a) stehende Schwenkachse (8) benachbart zu dem einen Fahrrohrende (3 a) aufweist, und in
ausgeschwenkter Stellung eine Ablenkung der austretenden Büchse bewirkt, wobei sich zwischen
den Stirnseiten der beiden feststehenden Fahrrohrenden (3,3 a) und den beiden diesen in
der Ruhestellung des Rohrstückes (4) gegenüberstehenden Rohrstückstirnseiten jeweils den Luftaustritt
verhindernde Dichtungen (5,6) befinden, daß ferner benachbart zu dem anderen Fahrrohrende
(3) ein der Aufnahme einer bereitgestellten Büchse dienender, mit einer Sperre (17) ausgestatteter
Speicherstutzen (16) angeordnet ist, dessen Längsachse in der Verlängerung der Längsachse
des seine ausgeschwenkte Stellung einnehmenden Rohrstückes liegt.
2. Rohrpoststation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Schwenkachse zugeordnete
Fahrrohrende (3 a) über eine muffenartige elastische Dichtung (6) mit dem benachbarten
Ende des Rohrstückes (4) verbunden ist, wobei mindestens ein Teil des Rohrstückes (4) im
Bereich der Rohrlücke begrenzt verschiebbar und mit der Stirnseite seines freien Endes unter Zwischenschaltung
der ringförmigen Dichtung (5) gegen die gegenüberliegende Stirnseite.des anderen
feststehenden Fahrrohrendes (3) anlegbar ist.
3. Rohrpoststation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(8) des Rohrstückes (4) durch zwei an dem einen Ende des Rohrstückes (4) befestigte, beiderseits
radial vorstehende Zapfen (8) bestimmt ist, die in zwei in feststehenden Kulissen (7) befindliche,
zur Rohrachse parallel gerichtete Schlitze eingreifen.
4. Rohrpoststation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Schwenkeinrichtung ein Kurbeltrieb (12, 14) vorgesehen ist, dessen Kurbel
(14) an dem einen Ende eines längsverschiebbar gelagerten zweiarmigen Hebels (12) angelenkt
ist, und dessen anderes Ende in einem Abstand von der Schwenkachse des Rohrstückes (4)
an diesem angreift.
5. Rohrpoststation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese von einem Gehäuse (1)
umgeben und in Richtung der aus dem anderen Fahrrohrende (3) austretenden, durch den
Außenmantel des ausgeschwenkten Rohrstückes (4) abgelenkten Büchse für diese in dem Gehäuse
(1) eine stets offene Austrittsöffnung (18) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine zum Absenden, Empfangen sowie zum Durchlauf von Rohrpostbüchsen
geeignete Rohrpoststation mit einem eine Lücke aufweisenden Fahrrohr, zwischen dessen einander gegenüberliegenden
feststehenden Enden sich ein um eine Achse schwenkbares Rohrstück befindet, dem eine Schwenkeinrichtung zugeordnet ist und das in
seiner Ruhestellung im Zuge des Fahrrohres liegt, in seiner ausgeschwenkten Stellung dagegen den Austritt
der ankommenden Büchse ermöglicht.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1211549 ist
eine ein luftdichtes Gehäuse aufweisende Rohrpoststation mit einem ausschwenkbaren Rohrstück bekanntgeworden,
das in der Ruhestellung als Durchlaufrohr dient, in der Empfangsstellung oder Absendestellung
dagegen aus dem Bereich des Fahrrohres herausgeschwenkt wird, und zwar um eine zur Rohrachse
parallel gerichteten Achse. Die ankommende Rohrpostbüchse tritt dabei aus einem der beiden
beiderseits des schwenkbaren Rohrstückes befindlichen gekrümmten Rohrstutzen aus und trifft in der
Verlängerung des betreffenden Rohrstutzens gegen die Innenseite des luftdichten Gehäuses. Das Absenden
der Rohrpostbüchse geschieht dagegen dadurch, daß diese in einen der beiden Rohrstutzen eingegeben
wird. Die Bedeutung der Schwenkbewegung dieses mittleren Rohrstückes besteht darin, daß die ankommende
Rohrpostbüchse aus der Bahn des Durchlaufrohres herausgetragen wird.
Die ferner vorbekannte USA.-Patentschrift 303 836 zeigt eine ebenfalls ein luftdichtes Gehäuse
aufweisende Rohrpoststation, in der ein schwenkbares Rohrstück angeordnet ist. Dieses Rohrstück ist
im Schwerpunkt schwenkbar gelagert und weist schräg geschnittene Stirnkanten auf, um so das Einschwenken
desselben zwischen die beiden feststehenden Rohrenden zu ermöglichen, wobei bei ausgeschwenktem
Rohrstück der in diesem Fall vorgesehene kugelförmige Träger durch den Außenmantel
des Rohrstückes abgeleitet wird und nach dem öffnen einer in dem geschlossenen Gehäuse befindlichen
Klappe aus der Station entnommen werden kann.
In diesem Zusammenhang ist ferner noch auf die im deutschen Gebrauchsmuster 1 927 586 behandelte
Rohrpoststation zu verweisen, bei der ebenfalls ein aus dem Fahrrohr herausschwenkbares, der Aufnahme
der Rohrpostbüchse dienendes Rohrstück vorgesehen ist. Bei dieser Bauart ist die Schwenkachse
dieses Rohrstückes dem Fahrrohr parallel gerichtet und dem Rohrstück ein zu ihm paralleles
Durchlaufrohr zugeordnet, das mit dem Rohrstück wechselweise in das unterbrochene Fahrrohr einzuschwenken
ist. Vor dem der Aufnahme der Rohrpostbüchse dienenden Rohrstück ist weiter ein Rohrstutzen
angeordnet, der zur Bereitstellung der Rohrpostbüchse dient und eine elektromagnetische Sperre
aufweist, die die Rohrpostbüchse freigibt, sobald dieser Stutzen und das einschwenkbare Rohrstück in
Flucht liegen. Weiterhin ist die in diesem Gebrauchsmuster gezeigte Rohrpostanlage nur für Druckluft,
nicht aber für Saugluft geeignet, da sich sonst die Dichtungslappen von den Rohrmündungen abheben
würden, statt sich an diesen anzulegen und dieselben abzuschließen.
Gegenüber diesen vorbekannten Ausführungen von Rohrpoststationen der in Rede stehenden Bauart
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohrpoststation zu schaffen, bei der ein das Fahr-
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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-
1968
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- 1968-08-05 AT AT758768A patent/AT291855B/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GCT GRAU-COMMUNICATIONS TECHNOLOGY GMBH & CO, 7053 |