DE2840516A1 - Vorrichtung zum anschliessen eines bewegbaren saugschlauchsystemes an ein stationaeres absaugrohrsystem - Google Patents

Vorrichtung zum anschliessen eines bewegbaren saugschlauchsystemes an ein stationaeres absaugrohrsystem

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DE2840516A1
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Horst Ludscheidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops
    • B08B15/005Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops comprising a stationary main duct with one or more branch units, the branch units being freely movable along a sealed longitudinal slit in the main duct
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/18Branching pipes; Joining pipes to walls the branch pipe being movable

Description

  • Bezeichnung "Vorrichtung zum Anschließen eines bewegbaren
  • Saugschlauchsystemes an ein stationäres Absaugrohrsystem" Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Anschließen eines bewegbaren Saugrohr- oder Saugschlauchsystemes an ein stationäres Absaugrohrsystem mit einem am stationären Absaugrohrsystem verfahrbarens das bewegbare System tragenden Saugwagen.
  • Bei einer bekannten Abgas-Absauganlage (Prospektblatt des Anmelders) ist an der Decke beispielsweise einer Auto#Reparaturwerkstätte ein stationäres Rohrsystem angebracht das mit einem Sauggebläse verbunden ist. Das stationäre Rohrsystem ist mit einem Schienenpar ausge rüstet, in dem ein Saugwagen verfahrbar angeordnet ist.
  • An diesem Saug~agen ist ein Mexiblers zum Anschluß an den Auspuff eines Kraft fahrzeuges geeigneter Schlauch fest angebracht. In einer Absaugposition wird vom Saugwagen eine im stationären Absaug-Rohksystem angebrachte Saugluftklappe geöffnet und gleichzeitig durch einen am Saugwagen angeordneten Schalter das Sauggebläse eingeschaltet.
  • Die bekannte Abgas-Absauganlage stellt bereits eine erheblicht Verbesserung von Abluftsystemen in Hallen darg in denen stationär Schadstoffe entstehen, wie dies beispielsweise in Kraftfahrzeugreparaturwerkstätten der Fall ist.
  • Nachteilig an dem bekannten System ist es , daß die flexiblen, für Auspuffgase geeigneten Absaugschläuche nicht für alle abzusaugenden Schadstoffe geeignet sind, bzw. deren Eigensteifigkeit zum Einsatz an den Jeweils gewünschten Orten, beispielsweise an einer Scleifscheibe oder an einer Stelle, an der Schweißarbeiten durchgeführt werden, nicht ausreichend ist.
  • Es sind auch stationäre Absaugsysteme bekannt, bei denen an einem an der Werkshallenwand befestigten Gebläse ein gelenkig aufgehängtes eigensteifes Rohrpaar vorgesehen ist, das von oben an eine Arbeitsstelle herangeführt werden kann (Prospektblatt der Fa. Coral S.A.S., Turin, Italien).
  • Das bekannte schwenkbare Rohrsystem hat den Nachteil, daß es nur für Arbeitsplätze geeignet ist, die im unmittelbaren Schwenkradius des Systemes liegen, d.h., daß im Falle einer großen Werkshalle sehr viele derartiger stationärer Systeme vorgesehen werden müssen, um ein optimales Ergebnis erreichen zu können. Viele derartiger Einrichtungen sind unwirtschaftlich, da in der Regel nur wenige Systeme gleichzeitig benötigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, die den Einsatz von bewegbaren Saugrohr- oder Saugschlauchsystemen an ein stationäres Absaugrohrsystem ermöglicht.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der das bewegbare Saugsystem tragende Teil des Saug- Wagens als ein die Verschwenkung des bewegbaren Systemes in horizontaler Ebene erlaubendes Kniestück ausgebildet ist.
  • Durch die Erfindung wird erreichte daß die in sich bewegbaren Saugrohr oder Saugschlauchsysteme in einfacher Weise an einem Saugwagen eines stationären Absaugrohrt systemes angeschlossen werden können, so daß der Einsatz und die Vielfältigkeit der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Absauganlagen besonders vergrößert und effektiviert wird Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Lage, aufgrund der Ausbildung des Anschlußstükkes am SauSfagen als Kniestück die durch das Eigengewicht des angeschlossenen Saugrotir- oder Saugschlauchsystemes erzeugten Kräfte aufzunehmen und abzufangen In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Knies stück von einem am Rugwagen angebrachten Halter drehbar an diesem gelagert ist. Prinzipiell ist es möglich, das Saugrohr bzw Saugschlauchsystem selbst drehbar zu befestigen, jedoch ist es aufgrund von Festigkeitsüberlegungen zweckmäßig5 die Vorrichtung in der beanspruchten Weise auszubilden Als besonders einfach und wirtschaftlich herzustellende Ausgestaltung kann nach der Erfindung auch vorgesehen sein, daß der das Kniestück tragende Halter als ein im wesentlichen L-förmiger Winkelarm mit das Kniestück untergreifendem und drehbar lagerndem Schenkel ausgebildet ist.
  • Diese Ausgestaltung läßt sich im Wege einfacher Blechbearbeitung herstellen, was aufgrund der Art des Systemes besonders zweckmäßig ist.
  • Werden bewegbare Saugrohr- oder Saugschlauchsysteme eingesetzt, die ein großes Eigengewicht haben, so daß relativ große Kräfte im Halter aufgebraucht werden müssen, kann nach der Erfindung auch der Halter von korrespondierenden, in der Gebrauchslage einander gegenüberliegenden, drehbaren Schultern am Saugwagen einerseits und am Kniestück andererseits gebildet sein. Hierbei kann zwischen den beiden einander gegenüber verdrehbaren Schultern ein Rollenlager o. dergl. vorgesehen sein, so daß die Verdrehbarkeit besonders leichtgängig gehalten ist.
  • Um die Saugkapazität möglichst nicht zu verringern, und auch um Störgeräusche zu verhindern, kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß zwischen Saugwagen und Kniestück ein die Verschwenkung erlaubendes Dichtelement vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung im Bereich einer Saugluftklappe mit angedeutetem stationären Rohrsystem von schrägunten und in Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig teilweise geschnitten.
  • Mit nicht näher dargestellten Halteelementen ist ein in Fig. 1 gestrichelt angedeutetes Rohrsystem 1, z.B. an einer Werkstattdecke, angebracht, welches mit einem ebenfalls nicht dargestellten Sauggebläse in Verbindung steht und Brauchluft mit den Abgaben oder den abzusaugenden fei-nen Partikelchen, die beispielsweise beim Schweißen oder Schleifen entstehen, in Richtung des Pfeiles 2 fördert. An der jeweils vom Benutzer der Anlage zu bestimmenden Stelle ist im Rohrsystem 1 ein als Einheit ausgebildetes Klappenelement 3 Engebaut, beispielsweise entlang einer Kraftfahrzeugreparaturstraße sechs oder sieben derartige Klappenelemente 3.
  • Das Klappenelement 3 besteht im dargestellten Beispiel aus einem Rohrstück 4, beispielsweise aus Blech, das an einem im wesentlichen L-förmigen Tragblech 5 befestigt ist, wobei der eine Schenkel 6 des Tragbleches 5 einen in der Gebrauchslage horizontalen Verlauf oberhalb des Rohrstückes 4 einnimmt, während der anschließende Schenkel 7 dazu im rechten Winkel senkrecht nach unten gerichtet ist.
  • Der Schenkel 6 trägt Klemmelemente 8 für eine in der Gebrauchslage obere im wesentlichen U-förmige Laufschiene 9, die in Fig 1 lediglich gestrichelt dargestellt ist. Der Schenkel 7 trägt im Bereich seines freien Endes Haltebleche 10, die ebenfalls Klemmelemente 8 für eine weitere, in Fig, 1 gestrichelt dargestellte Laufschiene 11 tragen, wobei die Länge der Halteblecne 10 so abgestimmt ist, daß die Laufschiene 11, wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, direkt in der senkrechten Mittelebene des Rohres 1 verläuft. Die Laufschienen 9 und 11 dienen zur Führung eines weiter unten näher beschriebenen Saugwagens 12.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist auf der dem Saugwagen 12 zugewandten Seite das Rohrstück 4 mit einer Saugklappe 13 ausgerüstet, die einen nach außen weisenden, an seinem höchsten Punkt ein Rollenpaar 14 tragenden Ansatznocken 15 aufweist, der von einer Öffnerschiene 16 am Saugwagen 12 derart überfahren wird, daß die Öffnerschiene 16 über die Rollen 14 die Saugklappe 13 öffnet, wie dies in Fig. 1 angedeutet und in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist.
  • Der Saugwagen 12 ist, wie oben bereits kurz angedeutet, mittels andeutungsweise wiedergegebenen Doppelrollenpaaren 17 bzw. 18 in den Laufschinen 9 bzw. 11 entlang dem Rohrsystem 1 verfahrbar. Der Saugwagen 12 ist dabei mit einem oberen Saugkasten 19 ausgerüstet, der an seiner dem Rohrsystem 1 zugewandten Seite dessen äußerer Kontur angepaßt ist, wie aus Fig. 2 erkennbar. In dem dem Rohrsystem 1 zugewandten, gekrümmten Bereich ist der Saugkasten 19 offen, so daß bei geöffneter Saugklappe 13 durch das Rohrsystem 1 in Pfeilrichtung 2 Luft aus dem Saugkasten 19 abgesogen werden kann. Der Saugkasten 19 verjüngt sich in seinem in der Gebrauchslage unteren Bereich 20 und geht dort in einen kreisförmigen Querschnitt über, wie dies aus Fig. 1 erkennbar ist.
  • Am Bereich 20 ist ein Kniestück 21 drehbar gegenüber dem Bereich 20 und damit drehbar gegenüber dem Saugwagen 12 angebracht. Dazu ist am Saugwagen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein L-förmiger Halter 22 verschweißt, der auf seinem kürzeren horizontalen Schenkel 23 ein nur schematisch dargestelltes Lager 24,die Verschwenkung des Kniestückes 21 ermöglichend, trägt. An einem horizontalen Anschlußstutzen 25 ist, wie dies in den Figuren gestrichelt dargestellt ist, ein bewegbares Saugrohrsystem 26 anschließbar. Zwischen dem Bereich 20 des Saugwagens 12 und dem Kniestück 21 ist eine Ringdichtung 27 vorgesehen.
  • Wie sich beispielsweise aus Fig. 1 ergibt, ist am Saugwagen ein nach oben ragender, extern betätigbarer Schalterstift 28 angebracht, der beim Einfahren des Saugwagens in dem Bereich des Klappenelementes 3 über eine in beiden Anfahrrichtungen in gleicher Form geneigte Rampe 29 ausgelenkt wird und in eine Rampenöffnung 30 einrastet, wobei ein nur andeutungsweise wiedergegebener Schalter 31 betätigt wird, der seinerseits das nicht näher dargestellte Sauggebläse ein- bzw. ausschaltet. Zum Entriegeln des Saugwagens und gleichzeitigem Abstellen des Sauggebläses wird der Stift 28 beispielsweise mittels einer Zugschnur 32 aus der Rampenöffnung 30 ausgezogen und der Saugwagen zur Seite gefahren, so daß bei Nichtgebrauch das Saugluftgebläse abgeschaltet ist.
  • Wie sich aus den Figuren ergibt, ist das bewegbare, nicht näher dargestellte Saugrohrsystem 26 gegenüber dem Saugwagen 12 in Richtung des in Fig. 2 dargestellten Pfeiles 33 verschwenkbar, wobei lediglich ein geringer, sich durch den Halter 22 ergebender Winkelbereich nicht überstrichen werden kann. Wird eine vollständige Verschwenkbarkeit des Kniestückes 21 in der Horizontalen gewünscht, so ist das Kniestück in anderer Weise am Saugwagen 12 befestigt, was nicht näher dargestellt ist. Eine Möglichkeit dazu besteht darin, das Kniestück 21 an seinem in den Saugwagen 12 reichenden Endbereich mit einer nach außen ragenden Schulter zu versehen und andererseits den Bereich 20 an seinem freien Ende mit einem nach innen ragenden Schulterbereich auszurüsten und zwischen beide Bereiche nicht nur die Dichtung, sondern beispielsweise auch ein Rollenlager einzulegen, so daß eine Verschwenkung um 3600 möglich ist.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist es als zur Erfindung gehörig anzusehen, wenn die Schaltmöglichkeit des Sauggebläses durch einen Schalter an der Saugklappe betätigt wird. Auch kann, je nach Einsatzort, vorgesehen sein, die Schwenkbarkeit des bewegbaren Saugrohr- oder Saugschlauchsystemes auf etwas mehr als 1800 zu beschränken, dafür aber auf beiden Seiten des stationären Absaugrohrsystemes verfahrbare Saugwagen anzuordnen.
  • Weiterhin gehört es zur Erfindung, daß das Klappenelement 3 mit dem angepaßten Saugwagen 12 eine geschlossene, technisch funktionelle, handelsfähige Einheit bildet. Diese Anschlußeinheit 3, 12 bietet, unabhängig davon, ob der Saugwagen mit einem Kniestück 21 oder einem anderen Anschlußelement für das bewegbare Saugrohr- oder Saugschlauchsystem ausgerüstet ist, die Möglichkeit, beispielsweise bereits vorhandene Abluftsysteme mit der Erfindung auszurüsten, da sich an der Anschlußeinheit, wie sich aus der vorangehenden Beschreibung ergibt, alle zur Funktion notwendigen Elemente befinden. So ist am Klappenelement das die Saugklappe 13 tragende Rohrstück 4 befestigt, ebenso wie die Laufschiene 9 und 11 für den Saugwagen 12. Diese sind im dargestellten Beispiel mit den an dem Tragblech 5 des Klappenelementes 3 befestigten Klemmelementen 8 festgelegt. Auch befinden sich die zur elektrischen Steuerung notwendigen Einheiten direkt am Klappenelement 3 bzw. an dem angepaßten Saugwagen 12, die JeweilsAn Wirkverbindung treten.

Claims (8)

  1. A ns o rüche h Vorrichtung zum Anschließen eines bewegbaren Saugrohr- oder Saugschlauchsystemes an ein stationäres Absaugrohrsystem mit einem am stationären Absaugrohrsystem verfahrbaren, das bewegbare System tragenden Saugwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der das bewegbare Saugsystem (26) tragende Teil des Saugwagens (12) als ein die Verschwenkung des bewegbaren Saugsystemes in horizontaler Ebene erlaubendes Kniestück (21) ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniestück (21) von einem am Saugwagen (12) angebrachten Halter (22) drehbar an diesem gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kniestück (21) tragende Halter als ein im wesentlichen L-förmiger Winkelarm (22) mit das Kniestück untergreifendem und drehbar lagerndem Schenkel (23) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter von korrespondierenden in der Gebrauchslage einander gegenüber verdrehbaren Schultern am Saugwagen (12) einerseits und am Kniestück (21) andererseits gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Saugwagen (12) und Kniestück (21) ein die Verschwenkung erlaubendes Dichtelement (27) vorgesehen ist.
  6. 6. Anschlußeinheit zur wirkmäßigen Verbindung eines bewegbaren Saugrohr- oder Saugschlauchsystemes mit einem stationären Absaugrohrsystem mit einem am letzteren verfahrbaren, das bewegbare Saugsystem tragenden Saugwagen, gekennzeichnet durch ein im stationären Rohrsystem einbaubares Klappenelement (3), welches ein mit einer Saugklappe (13) versehenes Rohrstück (4) und Laufschienen (9,11) für den Saugwagen (12) trägt, wobei der Saugwagen (12) einen der Kontur des Rohrstückes (4) angepaßten Saugkasten (19) aufweist.
  7. 7. Anschlußeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Klappenelement (3) ein vom Saugwagen (12) betätigtes Schaltelement (31) für ein am stationären Absaugrohrsystem angebrachtes Saugluftgebläse angeordnet ist.
  8. 8. Anschlußeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Klappenelement (3) auf der dem Saugwagen (12) zugewandten Seite eine Schalt- und/oder Rastrampe (29) vorgesehen ist.
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