DE2819245A1 - Dosiereinrichtung fuer abfuellanlagen - Google Patents

Dosiereinrichtung fuer abfuellanlagen

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DE2819245A1
DE2819245A1 DE19782819245 DE2819245A DE2819245A1 DE 2819245 A1 DE2819245 A1 DE 2819245A1 DE 19782819245 DE19782819245 DE 19782819245 DE 2819245 A DE2819245 A DE 2819245A DE 2819245 A1 DE2819245 A1 DE 2819245A1
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Werner Hick
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Hick and Co GmbH
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    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
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    • B65B39/004Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers with flow cut-off means, e.g. valves moving linearly

Description

  • Dosiereinrichtung für Abfüllanlagen Die Erfindung betrifft eine Dosiereinrichtung für Abfüllanlagen mit einem Dosierzylinder und Dosierkolben zum Ansaugen von fließfähigem Füllgut über einen Zulauf und zum Abgeben des angesaugten Füllgutes mittels eines in einem Zylinder bewegbaren Ausstoßorgans an eine mit dem Dosierzylinder in leitender Verbindung stehende Austrittsöffnung.
  • Bekannte Dosiereinrichtungen der gattungsgemäßen Art mit einem das Wechselspiel zwischen Zulauf und Auslauf regelnden Steuerventil haben sich als nicht vollständig befriedigend erwiesen, insofern als ein Nachtropfen des flüssigen oder pastösen Füllgutes beim Schließen des Füllkopfes nicht verhindert werden kann. Hierdurch erhält man einerseits nicht die geforderte exakte Dosierung, andererseits führt dieses Nachtropfen zum Verschmutzen der Anlagen und vor allem der Abfüllbehälterränder, was sich äußerst nachteilig auf die anschließende Deckelverschweißung auswirkt.
  • Besondere Probleme weisen Dosiereinrichtungen dieser Bauart beim Abfüllen von Füllgut mit festen Bestandteilen wie Früchte enthaltenen Joghurt u.ä.
  • auf, und zwar kann ein dichtes Verschließen des Füllkopfes dann nicht erfolgen, wenn sich am Ende des AusstoBhubes des Dosierkolbens feste Bestandteile am Ventilsitz befinden, was ein unkontrolliertes, übermäßiges Auslaufen von Füllgut nach sich zieht.
  • Diese Unzulänglichkeiten an Dosiereinrichtungen der genannten Gattung führen zu nicht unerheblichen Produktionsunterbrechungen und verlangen darüber hinaus ein ständiges Kontrollieren der Füllgewichtsmenge.
  • Abhilfe brachten speziell für stückige Bestandteile enthaltene Abfüllprodukte und für hochviskose Produkte entwickelte Dosiereinrichtungen mit einer komplizierten und damit teuren Schneideinrichtung an der Auslaßmündung.
  • Wie die Praxis zeigt, werden die unterschiedlichen abzufüllenden Produkte auf verschiedenen Abfüllanlagen gefahren oder die Anlagen werden jeweils mit speziellen den Anforderungen an die Produkte entsprechenden Dosiereinrichtungen umgerüstet. Ein solcher Umbau kann, falls de Abfüllanlage dafür überhaupt geeignet ist, nur unter großem Kostenaufwand durchgeführt werden und erfordert stets eine Produktionsunterbrechung.
  • Zu einem unkontrollierten, übermäßigen Auslauf von Füllgut kann es bei solchen Dosiereinrichtungen ferner dann kommen, wenn beim Anhalten der Anlage der untere Ventilkörper seinen den Auslauf der Steuerkammer bildenden Ventilsitz freigibt. Nach Ansaugen des Füllgutes durch den Dosierkolben ist die Steuerkammer einschließlich der Verbindungsleitung zum Dosierkolben und die Saugkammer vor dem Dosierkolben praktisch mit Füllgut gefüllt. Wird dann der den Auslaß bildende Ventilsitz geöffnet und stößt der Dosierkolben das Dosiervolumen aus, ist nichts vorhanden, was bei Abschaltung der Einrichtung in dieser Stellung, also bei noch geöffnetem unteren Ventilsitz, ein Nachlaufen des noch in der Steuerkammer und der Verbindungsleitung zur Saugkammer des Dosierkolbens befindlichen Füllgutes verhindern könnte, mit dem Ergebnis, daß es zu einem überlaufen des zu füllenden Behältnisses und damit zu einer erheblichen Verschmutzung der Abfüllanlage kommt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiereinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der, bei konstruktiv einfachem Aufbau, ein Höchstmaß an Dosiergenauigkeit erzielt wird, und zwar universell einsetzbar unabhängig von der Viskosität und Beschaffenheit des Füllgutes, und bei der ein Nachtropfen mit Sicherheit vermieden wird.
  • Schließlich besteht die Aufgabe noch darin, die Dosiereinrichtung dahingehend auszugestalten, daß ein Nachlaufen von Füllgut bei stehendem Dosierkolben bei noch offenstehendem Auslaß nicht auftreten kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein als Wegeventil ausgestaltetes, das Wechselspiel zwischen Zulauf und Auslauf regelndes Steuerventil, mit einem endseitig eine Austrittsöffnung aufweisenden Steuerzylinder und einem darin auf- und abbewegbaren Steuerkolben, wobei der Steuerzylinder einen Anschluß für den Zulauf des Füllgutes sowie einen Anschluß für den Dosierzylinder aufweist, die beide in den Steuerzylinderraum einmünden und untereinander durch eine Oberleitkammer des Steuerkolbens leitend verbindbar sind, der in zeitlicher Abstimmung mit dem Dosierkolben zwischen einer den Durchlaß für das Füllgut freigebenden und einer den Durchlaß sperrenden Stellung verfahrbar ist, und durch einen in leitender Verbindung mit dem Dosierzylinder stehenden, durch den Steuerkolben verschließbaren, in den Steuerzylinderraum einmündenden Auslaßkanal. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Abstand zwischen der Einmündung des Auslaßkanals in den Steuerzylinderraum und dem Anschluß für den Dosierzylinder in Abhängigkeit von der Höhe der Oberleitkammer im Steuerkolben derart gewählt, daß die Einmündung des Auslaßkanals in den Steuerzylinderraum geschlossen ist, bevor der Anschluß für den Dosierzylinder freigegeben wird.
  • Die Verwendung eines Steuerzylinders mit einem darin gleitenden Steuerkolben als Füllelement macht die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung konstruktiv einfach und somit kostengünstig, sie ermöglicht ferner eine sehr genaue zeitliche Steuerung zwischen Zulauf und Auslauf, d.h. bevor das Saugsystem öffnet, wird das Drucksystem wieder geschlossen. In der Austrittsmündung der Dosiereinrichtung oder an der Einmündung des Auslaßkanals in den Steuerzylinder verbleibende Restmengen sowie feste Bestandteile des Füllgutes werden von dem abwärtsgleitenden Steuerkolben aus dem Steuerzylinder herausgedrückt, wobei die festen Bestandteile zuvor an der Einmündung in den Steuerzylinder durch Schneidkanten des Steuerkolbens abgeschert werden. Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß hierdurch ein Höchstmaß an Dosiergenauigkeit bei Füllgut jeder Viskosität, Beschaffenheit und Temperatur erreicht wird.
  • Aufgrund der einfachen Bauweise mit ausschließlich glatten Durchgängen ist die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung zum Anschluß an eine Umlaufreinigung sehr gut geeignet, bei der ein Reinigen und Sterilisieren der Anlage mittels Spülmittel und Heißdampf 0 bis zu einer Temperatur von ca. 105 C erfolgt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Auslaßkanal zur Austrittsmündung des Steuerzylinders hin verlaufend und unter Umkehrung seiner Laufrichtung an einer höher gelegenen Stelle in den Steuerzylinderraum einmündend angeordnet (Siphonprinzip). Durch diese Konstruktion des Auslaßkanals kann unabhängig von der Viskosität des Füllgutes keinerlei Füllgut bei stehendem Dosierkolben über den Auslauf mehr nachlaufen. Würde der Dosierkolben während seines Dosierhubes stehen bleiben, kann immer nur dasjenige Füllgut, welches sich bereits unmittelbar in der Ausstoßöffnung des Steuerzylinders befindet, noch auslaufen. Da es sich hierbei um einen Teil der eigentlichen Dosiermenge handelt, kann dies unter keinen Umständen zu einem Oberlaufen des Abfüllbehälters führen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgegenstand ist die Austrittsöffnung als eine sich zum Austritt hin verjüngende Düse ausgestaltet, in die ein in einem Zylinder bewegbares Ausstoßorgan unter Beibehaltung eines üllgutauslasses einfahrbar ist, welcher in Abhängigkeit von Viskosität und Oberflächenspannung des Füllgutes derart gewählt ist, daß bei eingefahrenem Ausstoßorgan und drucklosem System ein Nachlaufen von Füllgut unterbunden wird. Auch mit dieser Konstruktion wird ein Höchstmaß an Dosiergenauigkeit erzielt, da aufgrund der Oberflächenspannung des Füllgutes ein Eindringen von Luft und somit ein Nachlaufen bzw. Tropfen des Füllgutes verhindert wird.
  • Sie ist grundsätzlich an allen Dosiereinrichtungen mit einem in einem Zylinder bewegbaren Ausstoßorgan einsetzbar, jedoch besonders geeignet in Verbindung mit der Konstruktion eines Doseurs gemäß dem Hauptanspruch.
  • In einer abgewandelten Ausführung kennzeichnet sich die Erfindung noch dadurch, daß der Auslaßkanal in dem Steuerkolben verlaufend, in den Steuerzylinderraum einmündend angeordnet ist und mit dem Dosierzylinder in leitende Verbindung bringbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindungsgegenstände werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1-3 einen Längsschnitt durch eine Dosiereinrichtung gemäß der Erfindung in verschiedenen Arbeitsstellungen.
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch die Dosiereinrichtung gemäß der Linie A-B in Fig. 1.
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch die Dosiereinrichtung gemäß der Linie A-B in Fig 1, jedoch in einer abgewandelten Ausgestaltung des Auslaßkanals.
  • Fig 6 u. 7 eine Dosiereinrichtung gemäß eines weiteren Erfindungsgegenstandes mit zwei veschiedenen Ausgestaltungen der Austrittsmündung im Schnitt gezeichnet.
  • Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Dosiereinrichtung in einer abgewandelten Anordnung des Auslaßkanals.
  • Die dargestellte Dosiereinrichtung besteht im wesentlichen aus einem als Wegeventil ausgestalteten Steuerventil mit einem endseitig offenen Steuerzylinder 1 und einem Steuerkolben 2 sowie aus einem Dosierzylinder 3 mit einem Dosierkolben 4. In der Wandung des Steuerzylinders befindet sich ein in den Zylinderraum 2a einmündender Zulaufanschluß 5, der mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter in Verbindung steht, und ferner liegt unter dem Anschluß 5 ein weiterer, ebenfalls in den Zylinderraum einmündender Anschluß 6 für den Dosierzylinder 3. Letzterer und der Zulaufanschluß 5 stehen bei entsprechender Steuerkolbenstellung über eine Dberleitkammer 7 des Steuerkolbens in leitender Verbindung, so daß fließfähiges Füllgut vom Vorratsbehälter in die Saugkammer des Dosierzylinders einströmen kann.
  • Die Erfindung schreibt nicht zwingend die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Konstruktion der überleitkammer vor, eine Ausgestaltung in Form einer Durchgangsbohrung oder in Form einer einseitigen Ausnehmung im Steuerkolben wäre ebenso denkbar.
  • Von dem Dosierzylinderanschluß 6 aus verläuft zu der Austrittsmündung der Dosiereinrichtung hin ein Auslaßkanal 9, der als Ringkanal weitergeführt wird, und der wiederum mit einer gegenüber dem Ringkanal höher gelegenen, in den Zylinderraum einmündenden Auslaßöffnung in leitender Verbindung steht. Hierdurch wird erreicht, daß bei stehendem Dosierkolben ein unkontrolliertes Nachlaufen von Füllgut ausgeschlossen ist; es kann immer nur diejenige Füllgutmenge noch auslaufen, die sich in der Auslaßöffnung befindet.
  • Da es sich hierbei um einen Teil der Dosiermenge handelt, kann dies nicht zu einem Oberlaufen des Füllgutbehälters führen.
  • Der Ringkanal wird nach unten hin von einem Dichtring 13 sowie von einer Mündungsplatte 14 begrenzt, wobei der Dichtring eine öffnung 13a zum Hindurchführen eines Ansatzes 17 des Steuerkolbens 2 aufweist und gleichzeitig die untere Begrenzung der Steuerkolbenbewegung bildet.
  • In Fig. 5 wurde eine andere Ausgestaltung des Auslaßkanals 9 aufgezeigt, und zwar kann dieser auch aus einer Vielzahl von Einzel kanälen 9a bestehen, um somit zu einer Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit zu gelangen, was bei bestimmten Produkten notwendig sein kann.
  • Wie die beschriebene Bauweise der Dosiereinrichtung zeigt, kann eine Montage bzw. Demontage für Reinigungszwecke auf sehr einfache Weise bewerkstelligt werden.
  • Um das Uffnen und Schließen des Druck- und Saugsystems im Wechselspiel zum richtigen Zeitpunkt durchzuführen, d.h. das Drucksystem soll geschlossen sein bevor das Saugsystem öffnet (siehe Fig. 3),müssen sich der Dosierzylinderanschluß 6 und die Auslaßöffnung in dem Steuerzylinderraum in Abhängigkeit von der Höhe der Oberleitkammer 7 im Steuerkolben 2 in einem entsprechenden Abstand zueinander befinden.
  • Wie bereits erwähnt, wird zunächst bei entsprechender Stellung des Steuerkolbens 2 mittels des Dosierkolbens 4 eine dosierte Füllgutmenge vom Vorratsbehälter durch die Oberleitkammer 7 im Steuerkolben in den Dosierzylinder gesaugt (siehe Fig. 1). Danach wird unter Umkehrung der Bewegungsrichtung des Dosierkolbens 4 nach Absperren des Dosierzylinderanschlusses 6 das Füllgut durch den Auslaßkanal 9, der in einen Ringkanal übergeht, und Auslaßöffnung in den Zylinderraum 2a des Steuerzylinders eingegeben (siehe Fig. 2) und gelangt von dort in den Abfüllbehälter.
  • Die Ansteuerung des Dosierkolbens 4 und Steuerkolbens 2 erfolgt in zeitlicher Abstimmung über bekannte und nicht dargestellte Mittel, wie z.B. Pneumatikzylinder.
  • Durch die Abwärtsbewegung des Steuerkolbens 2 am Schluß des Füllvorgangs wird die Auslaßöffnung schlagartig gesperrt und die Restfüllmenge durch den Kolben 2 ausgestoßen.
  • Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, daß der Steuerkolben 2 endseitig als Schneidkante 16 ausgestaltet wurde, die ein Abscheren des aus der Auslaßöffnung austretenden Füllgutes durch den abwärtsfahrenden Kolben vollzieht, was sich besonders günstig beim Abfüllen von Füllgut mit festen Bestandteilen wie FruchtJoghurt u.ä. auswirkt. Dem gleichen Zweck dienen auch die Schneidkanten 7a und 7b am Umfang des Steuerkolbens, die sich durch die Ausnehmung der Oberleitkammer ergeben.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen einen weiteren Erfindungsgegenstand an einer Dosiereinrichtung mit einem Ausstoßorgan 2, das in einem Zylinder 1 bewegbar ist, und das mit einem vorgelagerten zylindrischen Ansatz 17' unter Beibehaltung eines Füllgutauslasses 18 in eine als Düse 19 ausgestaltete Austrittsöffnung fährt, um das abzufüllende Produkt in die unterhalb des Doseurs bereitgestellten Behälter zu drücken. Dabei wurde der Abstand zwischen Ansatz und Düse in Abhängigkeit von der Viskosität und der Oberflächenspannung des Füllgutes derart gewählt, daß bei eingefahrenem und stehendem Ausstoßorgan, d.h. bei drucklosem System, ein Nachlaufen bzw. Nachtropfen von Füllgut aufgrund seiner Oberflächenspannung unterbunden wird. Wie bei dem ersten Erfindungsgegenstand befindet sich am Kolbenumfang eine durch einen Ansatz 11 gebildete Schneidkante 16, die mit der Auslaßöffnung in dem Zylinderraum in Wirkverbindung steht.
  • Zur Vermeidung von Tropfenbildung am Ansatz des Ausstoßorgans hat sich die Verwendung einer dem Ansatz vorgelagerten Spitze 20 als vorteilhaft erwiesen.
  • Bedingt durch den dabei auftretenden Unterdruck an der Spitze kommt es zum Abriß der Restmengen.
  • Bei sehr dünnflüssigen Füllprodukten kann sich, wie Fig. 6 darstellt, ein an der Düse 19 anschließender Auslaufstutzen 21 günstig auswirken, insofern als ein Streuen des Füllgutes beim Herauspressen durch den Steuerkolben verhindert wird.
  • In den Fig. 6 und 7 wurde des weiteren der Ansatz 17 mit einer nach innen gerichteten, gewölbten Oberfläche 22 ausgestaltet, was alternativ zu der vorgelagerten Spitze ebenfalls zu einem tropffreien Abfüllen von Produkten führt, urd zwar bedingt durch die an der Innenwölbung auftretende Verwirbelung wird ein Haften von Füligutmengen an der Oberfläche verhindert.
  • Die als DUse ausgestaltete Austrittsöffnung befindet sich in einer MUndungsplatte 14' der Dosiereinrichtung, die über geeignete Schraubverbindungen unter Zwischenlage eines Dichtrings 23 am Zylinder befestigt ist, wobei der Dichtring gleichzeitig die untere Begrenzung für die Kolbenbewegung bildet.
  • In abgewandelter Ausführung kann der Auslaßkanal im Steuerkolben angeordnet sein, wie Fig. 8 verdeutlicht.
  • Bei entsprechender Kolbenstellung steht der Kanal mit dem Dosierzylinder in Verbindung, so daß bei geschlossenem Zulauf das Füllgut von dem Dosierkolben über den Auslaßkanal 9' in den Steuerzylinderraum 2a gebracht wird. Der Ausstoß der Restfüllmenge erfolgt dann wiederum durch den abwärtswandernden Kolben 2.
  • Um ein tropffreies Abfüllen und damit höchste Dosiergenauigkeit zu erreichen, wurde die Austrittsöffnung 15 des Auslaßkanals 9' in Abhängigkeit von Viskosität und Oberflächenspannung des Füllgutes derart gewählt, daß bei drucklosem System ein Nachlaufen von Füllgut unterbunden wird. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, analog dem ersten Ausführungsbeispiel, den Verlauf des Auslaßkanals im Steuerkolben siphonartig auszugestalten. Ferner kann es zweckmäßig sein, den Auslaßkanal mit einer Vielzahl von Einzelkanälen auszubilden.
  • In einer anderen Konstruktion kann der Auslaßkanal 9' auch mit einer durch die Wandung des Steuerzylinders 1 verlaufenden und in den Zylinderraum 2a zurückgeführten Auslaßöffnung in leitende Verbindung gebracht werden, Es versteht sich von selbst, daß die dargestellten und beschriebenen Konstruktionen lediglich einige Ausführungsvarianten darstellen. Ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen, sind weitere Ausgestaltungen möglich.

Claims (19)

  1. Patentansprüche:
    Dosiereinrichtung für Abfüllanlagen mit einem Dosierzylinder und Dosierkolben zum Ansaugen von fließfähigem Füllgut über einen Zulauf und zum Abgeben des angesaugten Füllgutes mittels eines in einem Zylinder bewegbaren Ausstoßorgans an eine mit dem Dosierzylinder in leitender Verbindung stehende Austrittsöffnung, gekennzeichnet durch ein als Wegeventil ausgestaltetes, das Wechselspiel zwischen Zulauf und Auslauf regelndes Steuerventil, mit einem endseitig eine Austrittsöffnung aufweisenden Steuerzylinder (1) und einem darin auf- und abbewegbaren Steuerkolben (2), wobei der Steuerzylinder (1) einen Anschluß (5) für den Zulauf des Füllgutes sowie einen Anschluß (6) für den Dosierzylinder (3) aufweist, die beide in den Steuerzylinderraum (2a) einmünden und untereinander durch eine Oberleitkammer (7) des Steuerkolbens leitend verbindbar sind, der in zeitlicher Abstimmung mit dem Dosierkolben (4) zwischen einer den Durchlaß für das Füllgut freigebenden und einer den Durchlaß sperrenden Stellung verfahrbar ist, und durch einen in leitender Verbindung mit dem Dosierzylinder stehenden, durch den Steuerkolben (2) verschließbaren, in den Steuerzylinderraum (2a) einmündenden Auslaßkanal (9).
  2. 2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Einmündung des Auslaßkanals (9) in den Steuerzylinderraum (2a) und dem Anschluß (6) für den Dosierzylinder in Abhängigkeit von der Höhe der Oberleitkammer (7) im Steuerkolben derart gewählt ist, daß die Einmündung des Auslaßkanals in den Steuerzylinderraum geschlossen ist, bevor der Anschluß für den Dosierzylinder freigegeben wird.
  3. 3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (2) an seinem Umfang eine durch die Oberleitkammer (7) gebildete obere und untere Schneidkante (7a,7b) aufweist.
  4. 4. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (9) zur Austrittsmündung des Steuerzylinders (1) hin verlaufend und unter Umkehrung seiner Laufrichtung an einer höher gelegenen Stelle in den Steuerzylinderraum einmündend angeordnet ist( Siphonprinzip).
  5. 5. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (9) in der Wandung des Steuerzylinders (1) angeordnet ist.
  6. 6. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (9) aus einer Vielzahl von Einzel kanälen (9a) besteht
  7. 7. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine endseitig am Steuerkolbenumfang durch einen Ansatz (11,17) gebildete Schneidkante (16).
  8. 8. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des Steuerzylinders (1) endseitig einen Dichtring (13) mit einer oeffnung (13a) zum Hindurchflihren es Ansatzes (17) des Steuerkolbens (2) aufweist, wobei der Dichtring (13) durch eine Fliindungsplatte (14) am Zylinder der Dosiereineinrichtung zur Anlage gebracht wird und gleichzeitig die untere Begrenzung für die Bewegung des Steuerkolbens (2) bildet.
  9. 9. Dosiereinrichtung für Abfüllanlagen mit einem Dosierzylinder und Dosierkolben zum Ansaugen von fließfähigem Füllgut über einen Zulauf und zum Abgeben des angesaugten Füllgutes mittels eines in einem Zylinder bewegbaren Ausstoßorgans an eine mit dem Dosierzylinder in leitender Verbindung stehende Austrittsöffnung, insbesondere nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung als eine sich zum Austritt hin verjüngende Diese (19) ausgestaltet ist, in die ein in einem Zylinder bewegbares Ausstoßorgan (2) unter Beibehaltung eines Füllgutauslasses (18) einfahrbar ist, welcher in Abhängigkeit von Viskosität und Oberflächenspannung des Fiillgutes derart gewählt ist, daß bei eingefahrenem Ausstoßorgan und drucklosem System ein Nachlaufen von Füllgut unterbunden wird.
  10. 10. Dosiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßorgan aus einem Kolben (2) mit einem vorgelagerten, in die Diese (19) einfahrbaren Ansatz (17') besteht.
  11. 11. Dosiereinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (19) aus einer Bohrung in einer Mündungsplatte (14') der Dosiereinrichtung gebildet ist.
  12. 12. Dosiereinrichtung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Düse (19) ein Auslaufstutzen (21) anschließt.
  13. 13. Dosiereinrichtung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem in die Düse (19) einfahrbaren Ausstoßorgan (2,17') eine Spitze (20) vorgelagert ist.
  14. 14. Dosiereinrichtung nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Düse (19) einfahrbare Ausstoßorgan (2,17') eine nach innen gerichtete Wölbung (22) aufweist.
  15. 15. Dosiereinrichtung nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Zylinder (1) der Dosiereinrichtung und Mündungsplatte (14') ein Dichtring (23) befindet, der gleichzeitig die untere Begrenzung der Kolbenbewegung bildet.
  16. 16. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1,3,4,6,8,9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal in dem Steuerkolben (2) verlaufend, in den Steuerzylinderraum (2a) einmündend angeordnet ist und mit dem Dosierzylinder (3) in leitende Verbindung bringbar ist.
  17. 17. Dosiereinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf zum Dosierzylinder (3) geschlossen ist bevor der Auslauf in den Auslaßkanal (9') freigegeben wird.
  18. 18. Dosiereinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (15) des Auslaßkanals (9') in Abhängigkeit von Viskosität und Oberflächenspannung des Füllgutes derart gewählt ist, daß bei drucklosem System ein Nachlaufen von Füllgut unterbunden wird.
  19. 19. Dosiereinrichtung nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (9') mit einem durch die Wandung des Steuerzylinders (1) verlaufenden und in den Zylinderraum zurückgeführten, vorzugsweise siphonartigen Auslaß in leitende Verbindung bringbar ist.
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