DE3410302A1 - Vorrichtung zum abfuellen dosierter mengen einer fluessigen bis zaehfluessigen subsstanz, insbesondere einer schokoladenmasse - Google Patents

Vorrichtung zum abfuellen dosierter mengen einer fluessigen bis zaehfluessigen subsstanz, insbesondere einer schokoladenmasse

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DE3410302A1 DE19843410302 DE3410302A DE3410302A1 DE 3410302 A1 DE3410302 A1 DE 3410302A1 DE 19843410302 DE19843410302 DE 19843410302 DE 3410302 A DE3410302 A DE 3410302A DE 3410302 A1 DE3410302 A1 DE 3410302A1
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    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/042Manufacture or treatment of liquid, cream, paste, granule, shred or powder
    • A23G1/045Weighing, portioning apparatus
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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Description

  • Vorrichtung zum Abfüllen dosierter Mengen einer
  • flüssigen bis zähflüssigen Substanz, insbesondere einer Schokoladenmasse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen dosierter Mengen einer flüssigen bis zähflüssigen Substanz, insbesondere einer Schokoladenmasse, wobei die Substanz mittels eines Kolbens durch eine Ansaugöffnung aus einem Vorratsbehälter in einen Dosierzylinder gesaugt und aus diesem durch eine Austragöffnung in eine Düse gedrückt wird.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Abfüllen dosierter Mengen einer Schokoladenmasse bekannt, die einen in einem Zylinder verschiebbaren Kolben hat. Zwischen einem Vorratsbehälter und dem Zylinder ist ein Umschaltventil eingeschaltet. Der Kolben saugt Masse durch das Umschaltventil hindurch in den Zylinder. Nach füllung des Zylinders wird das Umschaltventil betätigt, das den Zylinder jetzt vom Vorratsbehälter trennt und mit einer Düse verbindet, durch die die Masse bei entsprechender Betätigung des Kolbens herausgedrückt wird.
  • Mit dieser Vorrichtung kann jeweils nur eine Düse beaufschlagt werden. Da es im allgemeinen notwendig ist, die Masse mit einer Vielzahl von Düsen gleichzeitig dosiert auszugeben, müssen die Dosierzylinder und die Umschaltventile in entsprechender Anzahl vorhanden sein. Hieraus ergibt sich ein überaus großer technischer Aufwand.
  • Auch war der für eine Reinigung der bekannten Vorrichtung notwendige Aufwand verhältnismäßig hoch, denn das Reinigen insbesondere der Umschaltventile war entsprechend schwierig.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, den für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art notwendigen technischen Aufwand wesentlich herabzusetzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Kolben als um seine Längsachse drehbar angetriebener Drehkolben ausgebildet ist, daß die Ansaugöffnung und die Austragöffnung in radialer Richtung in den Dosierzylinder münden, daß der vordere Drehkolbenteil an einer Stelle seines Umfangs einen sich bis zur Stirnfläche des Drehkolbens erstreckenden Ausschnitt hat und daß bei entsprechender Drehstellung des Drehkolbens mittels der dem Ausschnitt in Umfangsrichtung benachbarten Kolbenmantelflächen die Ansaugöffnung oder die Austragöffnung verschließbar ist.
  • Da der Kolben als Drehkolben ausgebildet ist und deshalb gleichzeitig dazu dienen kann, den Dosierzylinder entweder mit dem Vorratsbehälter oder mit der Düse zu verbinden, sind Umschaltventile nicht mehr erforderlich.
  • Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Verringerung des technischen Aufwandes. Hierzu gehört auch, daß das bisher erforderliche und sehr aufwendige Reinigen der Umschaltventile entfallen kann.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daß die nach der Erz in dung ausgebildete Vorrichtung zur gleichzeitigen Beaufschlagung mehrerer Düsen geeignet ist. Die einem Arbeitshub des Drehkolbens entsprechende Substanzmenge läßt sich mit guter Gleichmäßigkeit als eine Summe von Teilmengen durch eine entsprechende Anzahl von Düsen ausgeben. Dies stellt eine weitere Verringerung des technischen Aufwandes dar, denn die Zahl der Dosierzylinder ist entsprechend geringer.
  • Die Querschnittsform eines im Drehkolben vorzusehenden Ausschnitts kann je nach Bedarf gewählt werden. Ausgehend von dem Kreisquerschnitt des Kolbens kann der ausgeschnittene Querschnittsteil durch eine Gerade begrenzt sein, deren Verlauf demjenigen einer den Kreis schneidenden Sehne entspricht. Es ist aber auch denkbar, für den Ausschnitt eine Querschnittsform zu wählen, die in Richtung auf den Mittelpunkt des Kreisquerschnittes gesehen V-förmig, U-förmig oder auch abgerundet verläuft.
  • Es ist ferner durchaus möglich, nach dem Ausstoßen der Substanz den Kolben vor einer Drehung ein Stück zurückzuziehen, um an den Düsen einen Rücksaugeffekt zu erzeugen und hierdurch ein Abreißen des Substanzstromes zu unterstützen.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß auch denkbar, daß über den Umfang verteilt mehrere Ausschnitte vorhanden sind.
  • Die Lage der Ansaugöffnungen und der Austragöffnungen bestimmt die Zahl und die Lage bzw. Form der Ausschnitte.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Querschnitt der Ansaugöffnung und der Strömungsquerschnitt des Ausschnitts im Drehkolben so aneinander angepaßt sind, daß in der dem Beginn eines Ansaugtaktes entsprechenden Stellung des Drehkolbens der Querschnitt der Ansaugöffnung zumindest angenähert so groß ist wie der Querschnitt des Ausschnitts.
  • Der während eines Ansaugtaktes den Vorratsbehälter und den Dosierzylinder verbindende Ansaugquerschnitt vergrößert sich im Verlauf des Ansaugtaktes. Es ist aber zweckmäßig sicherzustellen, daß der kleinste Verbindungsquerschnitt zu Beginn eines Ansaugtaktes mindestens noch so groß ist wie der Strömungsquerschnitt des Ausschnitts. Einem Abreißen der Strömung während des Ansaugens wird dadurch entgegengewirkt, daß der Strömungsquerschnitt im Ansaugbereich so groß wie möglich gewählt wird.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die dem Zylinderboden am nächsten liegenden Umfangsbereiche der Ansaugöffnung und der Austragöffnung in derselben radialen Ebene liegen. Das Freigeben bzw. Schließen dieser Öffnungen kann dann jeweils in gleicher axialer Position des Drehkolbens erfolgen.
  • Der Drehkolben kann antriebsseitig mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung gekuppelt sein, wobei auf den Drehkolben ein Zahnrad drehfest und in Längsrichtung des Drehkolbens auf diesem verschiebbar aufgesetzt ist.
  • Das Zahnrad ist hierbei Bestandteil eines den Drehantrieb des Drehkolbens bewirkenden Getriebes und bleibt ständig drehfest mit dem Drehkolben verbunden, unabhängig davon, in welcher axialen Position sich der Drehkolben jeweils befindet.
  • Sowohl für die Montage als auch zu Reinigungszwecken ist es günstig, wenn der Zylinderboden als abnehmbarer Deckel ausgebildet ist.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß denkbar, daß die in dem Vorratsbehälter befindliche Substanz unter erhöhtem Druck steht. Hierdurch wird das Ansaugen der Substanz erleichtert, insbesondere wenn ihre Viskosität verhältnismäßig groß ist.
  • Wenn mit dem Drehkolben mehrere Düsen gleichzeitig beaufschlagt werden sollen, ist es gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung zweckmäßig, wenn die Austragöffnung des Dosierzylinders in eine Druckkammer mündet und wenn die Druckkammer mit mehreren Austragdüsen versehen ist. Sollten irgendwann nicht alle Düsen benötigt werden, so können einige verschlossen bzw.
  • durch Stopfdüsen ersetzt werden. Hierdurch ist es möglich, die jeweiligen Ausgabestellen für die Substanz in gewünschter Weise zu variieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sich die Austragöffnung des Dosierzylinders und die Düsen an gegenüberliegenden Seiten der Druckkammer befinden, daß die Düsen in die Druckkammer hineinragende Verlängerungen aufweisen und daß in der Druckkammer über den Eingangsöffnungen der Düsen, jedoch im Abstand von diesen, eine Prallplatte angeordnet ist. Diese dient dem Zweck, den Förderstrom nicht unmittelbar auf die Eingangs-.
  • öffnungen der Düsen gelangen zu lassen, sondern zunächst so umzulenken, daß der in der Druckkammer herrschende Druck in allen Bereichen der Druckkammer möglichst gleichmäßig verteilt ist, bevor er die Eingangsöffnungen der Düsen erreicht und die Ausgabe der Substanz effektiv beginnt.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Prallplatte an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils mittels eines Steges auf der mit den Düsen versehenen Druckkammerwand abgestützt ist, daß sich die Stege bis zu den in ihrer Längsrichtung befindlichen Druckkammerwänden erstrecken und daß die zwischen den Stegen verlaufenden Seitenkanten der Prallplatte von diesen Druckkammerwänden beabstandet sind und eine zum Durchtreten der jeweiligen Substanz dienende Aussparung begrenzen. Die Stege sind aufgrund der vorgeschlagenen Ausbildung in der Lage, die Prallplatte sowohl in Richtung auf die Düsenplatte als auch in seitlicher Richtung zu den Druckkammerwänden hin abzustützen und gegen Verschiebung zu sichern. Die auf die beschriebene Weise gebildeten Aussparungen lassen den Förderdruck zunächst zur Düsenplatte gelangen, so daß er sich von dort aus.in Richtung auf die Eingangsöffnungen der Düsen weiter aufbaut.
  • Ferner können die Düsen erfindungsgemäß in eine die Druckkammer begrenzende und lösbar befestigte Düsenplatte eingesetzt sein. Hierdurch werden Montage und Reingung vereinfacht.
  • Auch können die Düsen erfindungsgemäß in der Druckkammerwand bzw. der Düsenplatte in axialer Richtung verstellbar sein. Diese Verstellbarkeit ermöglicht die Regulierung der aus der jeweiligen Düse austretenden Substanzmenge, so daß sich auf diese Weise die Ausgabe gleicher Substanzmengen aus den Düsen einstellen läßt.
  • Es ergibt sich eine einfache und kompakte Bauform, wenn die Druckkammer unmittelbar an den Dosierzylinder angesetzt ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen: Figur 1 bis Figur 5 in schematischer Darstellung die einzelnen Arbeitstakte des Drehkolbens; Figur 6 einen vertikalen Längsschnitt durch die Vorrichtung; Figur 7 eine Draufsicht auf die in Figur 6 dargestellte Vorrichtung; Figur 8 eine Ansicht auf die Vorrichtung nach Figur 6 und 7, gesehen in Richtung auf den Deckel des Dosierzylinders; Figur 9 bis 13 Beispiele für unterschiedliche Ausführungsformen des Drehkolbens.
  • Auf einen Dosierzylinder 10 ist ein Vorratsbehälter 11 aufgesetzt. Dieser enthält Schokoladenmasse, die mittels eines Temperiersystems auf einer bestimmten Temperatur gehalten wird. Zu diesem Temperiersystem gehören ein äußerer Hingraum 12 des Vorratsbehälters 11 sowie Leitungen 13.
  • Der Vorratsbehälter 11 steht über eine Ansaugöffnung 14 mit dem Innenraum des Dosierzylinders 10 in Verbindung.
  • Eine Austragöffnung 15 liegt der Ansaugöffnung 14 diametral gegenüber.
  • Im Dosierzylinder 10 befindet sich ein Drehkolben 16, der einen Ausschnitt 17 hat. Der r)rehkolbenquerschnitt ist hierdurch in zwei Bereiche unterteilt, nämlich eine vordere Stirnfläche 18 und eine zurückgesetzte Stirnfläche 19. Die Stirnfläche 19 und die Ansaugöffnung 14 sind hinsichtlich ihrer Größe so aufeinander abgestimmt, daß der in der unteren Totpunktstellung des Drehkolbens 16 vor Beginn eines Ansaugtaktes freibleibende Teil der Ansaugöffnung 14 noch einen Querschnitt hat, der zumindest angenähert der Größe der Stirnfläche 19 gleich ist.
  • Figur 1 zeigt den Drehkolben 16 während eines Ansaugtaktes in einer Drehstellung, in der die Austragöffnung 15 geschlossen ist. Durch die Ansaugöffnung 14 wird solange Schokoladenmasse angesaugt, bis der Drehkolben 16 die in Figur 2 gezeigte obere Totpunktstellung erreicht hat. In dieser befindet sich die vordere Stirnfläche 18 des Drehkolbens 16 in einer Höhe kurz vor denjenigen Umfangsbereichen der Ansaugöffnung 14 und der Austragöffnung 15, die dem durch einen Deckel 20 gebildeten Zylinderboden am nächsten liegen und die in Durchmesserrichtung gesehen zueinander auf gleicher g]eicher Höhe liegen. Figur 2 zeigt den Drehkolben 16 in der oberen Totpunktlage bereits nach einer Drehung um 1800, durch die die Ansaugöffnung 14 geschlossen und die Austragöffnung 15 freigegeben werden.
  • Anschließend wird der Drehkolben 16 in Richtung auf den Deckel 20 gedrückt. Hierdurch wird die Schokoladenmasse aus der Austragöffnung 15 herausgepreßt, bis die in Figur 4 dargestellte untere Totpunktlage des Drehkolbens 16 erreicht ist. Anschließend wird der Drehkolben 16 unter Beibehaltung dieser Drehstellung ein Stück zurückgezogen, um ein Rücksaugen der Substanz und damit einen besseren Abriß der Substanzströmung an den Düsenmündungen zu erreichen. Figur 5 zeigt den Drehkolben nach einer weiteren Drehung um 1800, durch die die Austragöffnung 15 wieder geschlossen und die Ansaugöffnung 14 freigegeben werden, so daß ein nächster Ansaugtakt beginnen kann.
  • Um den Drehkolben 16 in axialer Richtung entsprechend antreiben zu können, ist eine zweiseitig beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Anordnung 21 vorgesehen, die über ein Axialpendellager 22 und eine Kupplungshülse 23 so mit dem Drehkolben 16 verbunden ist, daß letzterer um seine Längsachse drehbar bleibt. Das Axialpendellager 22 sitzt hierbei in einem Schaft 24, der das der Kolben-Zylinder-Anordnung 21 zugewandte Ende des Drehkolbens 16 bildet.
  • Auf den Schaft 24 ist ein Zahnrad 25 aufgesetzt, dessen drehfeste Verbindung mit dem Schaft 24 durch einen Keil 26 bewirkt wird. Im übrigen ist jedoch das Zahnrad 25 gegenüber dem Schaft 24 bzw. dem Drehkolben 16 in axialer Richtung in einem solchen Ausmaß beweglich, wie es erforderlich ist, um die Hubbewegung des Drehkolbens 16 zu gewährleisten. Das Zahnrad 25 steht über ein weiteres Zahnrad 27 mit einem Antriebsmotor 28 in Verbindung. Dieser ist ein Hydraulikmotor, mit dem eine Drehbewegung des Drehkolbens 16 um jeweils 1800 bewirkt werden kann.
  • Das zur Beaufschlagung desselben und der Kolben-Zylinder- Anordnung 21 dienende hydraulische Steuersystem ist hier nicht dargestellt.
  • Dem Vorratsbehälter 11 gegenüberliegend ist an den Dosierzylinder 10 eine Druckkammer 29 angesetzt. Diese ist an ihrer einen Seite durch eine Düsenplatte 30 begrenzt, die ebenso wie der Deckel 20 mit Hilfe von Schraubverbindungen lösbar befestigt ist, so daß sich diese Teile leicht montieren und zu Reinigungszwecken entfernen lassen.
  • Die Düsenplatte 30 hat drei Reihen mit jeweils fünf Düsen 31. Diese haben in den Innenraum der Druckkammer 29 hineinragende Verlängerungen 32 und sind mittels eins Gewindes in die Düsenplatte 30 eingeschraubt. Die Länge der in die Druckkammer 29 hineinragenden Teile der Verlängerungen 32 kann durch entsprechendes Drehen der Düsen 31 genau eingestellt werden. Nach dieser Einstellung werden die Düsen 31 in geeigneter Weise in der jeweiligen Position gegen eine weitere Verdrehung gesichert.
  • In die Druckkammer 29 ist eine zur Düsenplatte 30 parallele Prallplatte 33 eingesetzt, die sich mittels zweier zueinander paralleler Stege 34 auf der Düsenplatte 30 in einer vorgegebenen Höhe über den Enden der Verlängerungen 32 abstützt. Die Stege 34 erstrecken sich in ihrer Längsrichtung bis zu den jeweiligen Seitenwänden der Druckkammer 29, so daß sie in dieser Richtung gegen ein Verschieben gesichert sind. Im übrigen liegen die Stege 34 in der anderen Richtung gesehen an den mit der Bezugsziffer 35 bezeichneten Seitenwänden der Druckkammer 29 an, so daß die Prallplatte 33 ausreichend fixiert ist.
  • Die Prallplatte 33 ist, gesehen in Längsrichtung der Stege 34, kürzer als diese bzw. als die Druckkammer 29, so daß zwischen ihren rechtwinklig zu den Stegen 34 verlaufenden Seitenkanten und der Druckkammerwandung ein Freiraum verbleibt. Wenn durch die Austragöffnung 15 Schokoladenmasse in die Druckkammer 29 gepreßt wird, verteilt sich die Schokoladenmasse zunächst in allen anderen Bereichen der Druckkammer 29, bevor sie von der Düsenplatte 30 aus in Richtung auf die Eingangsöffnungen der Düsen 31 gelangt. Bei bereits gefüllter Druckkammer 29 hat die Druckverteilung einen entsprechenden Verlauf. Die Prallplatte 33 ist an ihrer Unterseite mit zu den Stegen 34 rechtwinklig verlaufenden Umlenkstegen 36 versehen, die ebenfalls zur gewünschten Druckumlenkung bzw. Druckverteilung beitragen.
  • Die von dem Dreikolben 16 während eines Förderhubes geförderte Schokoladenmassenmenge wird also in 15 gleichgroßen Teilen aus den Düsen 31 in hier nicht dargestellte Formen oder Formteile herausgedrückt.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist zum dosierten Ausgeben flüssiger bis zähflüssiger Substanzen beliebiger Art geeignet, und zwar nicht nur im Bereich der Nahrungsmittelherstellung. Es ist beispielsweise auch denkbar, eine derartige Vorrichtung auch für die zentrale Verteilung von Schmiermittel auf einzelne Schmiermittelleitungen oder zum dosierten Zugeben von Substanzen bei der Herstellung von Kunststoffartikeln zu verwenden. Die Arbeitsgeschwindigkeit des Drehkolbens und die für die Funktion maßgeblichen Querschnitte lassen sich dem jeweiligen Anwendungsfall in einfacher Weise anpassen, wobei insbesondere auch die Viskosität der jeweiligen Substanz zu berücksichtigen ist.
  • Die Figuren 9 bis 13 zeigen unterschiedliche Querschnitte eines Drehkolbens. In Figur 9 ist der Querschnitt des Drehkolbens 16 dargestellt, dessen Ausschnitt 17 eine rechteckförmige Nut bildet.
  • Für Figur 9 und Figur 10 bis 13 gilt gleichermaßen, daß der jeweilige Eintrittsbereich für die Substanz mit E bezeichnet ist und der Lage der Ansaugöffnung entspricht, während der Austragbereich mit dem Buchstaben A bezeichnet wurde, was der Lage der Austragöffnung entspricht.
  • In Figur 10 ist der Querschnitt des Ausschnitts abgerundet. Bei der Ausführungsform nach Figur 11 durchsetzt der Ausschnitt den Drehkolben diametral, so daß dieser die Form einer Gabel hat. Bei dem in Figur 12 dargestellten Drehkolben nimmt der Querschnitt des Ausschnitts eine diametral abgeteilte Hälfte des Drehkolbenquerschnitts ein.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 13 sind zwei Ausschnitte vorhanden, die sich diametral gegenüberliegen.
  • Entsprechend gibt es zwei Einlaßbereiche El und E2 sowie zwei Auslaßbereiche Al und A2, wobei sich der Drehkolben im Gegenuhrzeigersinn dreht. Mit dieser Ausführung des Drehkolbens können auch zwei unterschiedliche Substanzen dosiert zugeführt werden.
  • B e z u g s z i f f r e r n l i s t e 10 Dosierzylinder 11 Vorratsbehälter 12 Ringraum 13 Leitung 14 Ansaugöffnung 1.5 Austragöffnung 16 Drehkolben 17 Ausschnitt 18 Stirnfläche 19 Stirnfläche 20 Deckel 21 Kolben-Zylinder-Anordnung 22 Axialpendellager 23 Kupplungshülse 24 Schaft 25 Zahnrad 26 Keil 27 Zahnrad 28 Antriebsmotor 29 Druckkammer 30 Düsenplatte 31 Düse 32 Verlängerung 33 Prallplatte 34 Steg 35 Seitenwand 36 Umlenksteg

Claims (13)

  1. A n 5 p r ü c h e Vorrichtung zum Abfüllen dosierter Mengen einer flüssigen bis zähflüssigen Substanz, insbesondere einer Schokoladenmasse, wobei die Substanz mittels eines Kolbens durch eine Ansaugöffnung aus einem Vorratsbehälter in einen Dosierzylinder gesaugt und aus diesem durch eine Austragöffnung in eine Düse gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dr Kolben als um seine Längsachse drehbar angetriebener Drehkolben (16) ausgebildet ist, daß die Ansaugöffnung (14) und die Austragöffnung (15) in radialer Richtung in den Dosierzylinder (10) münden, daß der vordere Drehkolbenteil an einer Stelle seines Umfangs einen sich bis zur Stirnfläche (18) des Drehkolbens (16) erstreckenden Ausschnitt (17) hat und daß bei entsprechender Drehstelluny des Drehkolbens (16) mittels der dem Ausschnitt (17) in Umfangsrichtung benachbarten Kolbenmantel flächen die Ansaugöffnung (14) oder die Austragöffnung (15) verschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang verteilt mehrere Ausschnitte (17) vorhanden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ansaugöffnung (14) und der Strömungsquerschnitt des Ausschnitts (17) im Drehkolben (16) so aneinander angepaßt sind, daß in der dem Beginn eines Ansaugtaktes entsprechenden Totpunktstellung des Drehkolbens (16) der Querschnitt der Ansaugöffnung (14) zumindest angenähert so groß ist wie der Querschnitt des Ausschnitts (17).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zylinderboden (20) am nächsten liegenden Umfangsbereiche der Ansaugöffnung (14) und der Austragöffnung (15) in derselben radialen Ebene liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben (16) antriebsseitig mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung (21) gekuppelt ist und daß auf den Drehkolben (16) ein Zahnrad (25) drehfest und in Längsrichtung des Drehkolbens (16) auf diesem verschiebbar aufgesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderboden als abnehmbarer Deckel (20) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Vorratsbehälter (11) befindlicheSubstanz unter erhöhtem Druck steht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austraqöffnung (15) des Dosierzylinders (10) in eine pruckkammer (29) mündet und daß die Druckkammer (29) mit mehreren Düsen (31) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung zum Abfüllen dosierter Mengen einer zähflüssigen bis flüssigen Substanz, insbesondere nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Austragöffnung (15) des Dosierzylinders (10) und die Düsen (31) an gegenüberliegenden Seiten der Druckkammer (29) befinden, daß die Düsen (31) in die Druckkammer (29) hineinragende Verlängerungen (32) aufweisen und daß in der Druckkammer (29) über den Eingangsöffnungen der Düsen (31), jedoch im Abstand von diesen eine Prallplatte (33) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (33) an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils mittels eines Steges (34) auf der mit den Düsen (31) versehenen Druckkammerwand abgestützt ist, daß sich die Stege (34) bis zu den in ihrer Längsrichtung befindlichen Druckkammerwänden erstrecken und daß die zwischen den Stegen (34) verlaufenden Seitenkanten der Prallplatte (33) von diesen Druckkammerwänden beabstandet sind und eine zum Durchtreten der jeweiligen Substanz dienende Aussparung begrenzen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (31) in eine die Druckkammer (29) begrenzende und lösbar befestigte Düsenplatte (30) eingesetzt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorherigeXn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (31) in der Druckkammerwand bzw. der Düsenplatte (30) in axialer Richtung verstellbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (29) unmittelbar an den Dosierzylinder (10) angesetzt ist.
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