DE2821801A1 - Ventilanordnung mit einem membranventil - Google Patents

Ventilanordnung mit einem membranventil

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DE2821801A1 DE19782821801 DE2821801A DE2821801A1 DE 2821801 A1 DE2821801 A1 DE 2821801A1 DE 19782821801 DE19782821801 DE 19782821801 DE 2821801 A DE2821801 A DE 2821801A DE 2821801 A1 DE2821801 A1 DE 2821801A1
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    • Y10T137/86734With metering feature

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung mit einem Membranventil, dessen Membran eine ZulaufÖffnung und eine Ablauföffnung im Gehäuse überdeckt und mittels eines auf der anderen Seite zuführbaren Steuerdrucks gegen eine zumindest zwischen den Öffnungen liegende Dichtfläche drückbar ist.
Es sind Membranventile bekannt, bei denen die Membran unter dem Einfluß eines pneumatischen oder hydraulischen Steuermittels gegen eine ringförmige Dichtfläche gedrückt wird. Die Zulauföffnung und die Ablauföffnung werden durch eine Bohrung innerhalb der Ringfläche und eine Ringnut außerhalb der Ringfläche gebildet. Sie sind mit einem Zulaufanschluß bzw. einem Ablaufanschluß auf einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses verbunden.
Es ist ferner eine Dosiervorrichtung mit einem Dosierzylinder bekannt, dessen Kolben von beiden Seiten her mittels des von einer Produkt-Förderpumpe erzeugten Produktdruckes antreibbar ist. Das vom Kolben herausgedrückte Produkt wird einer wählbaren Füllstation zugeführt. Die Steuerung des Produkts vor und hinter der Dosiervorrichtung erfolgt über eine ausbehreren Ablauf-
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ventilen und Zulaufventilen bestehende Ventilanordnung. Die einzelnen Ventile bestehen aus pneumatisch gesteuerten Drehschiebern, deren Gehäuse untereinander über Leitungsabschnitte verbunden sind. Der Dosierzylinder hat zur Einstellung der abzugebenden Menge eine axial einstellbare Stirnwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die mehr als ein Ventil aufweist, aber einen sehr einfachen Aufbau hat und ohne äußere Leitungsverbindungen zwischen den Ventilen auskommt. Insbesondere soll diese Ventilanordnung als Verteilerventilanordnung für eine Dosierfüllvorrichtung geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuse mindestens drei Kanäle parallel nebeneinander angeordnet sind, und daß diesen Kanälen mindestens zwei Membranventile zugeordnet sind, deren Zu- und Ablauföffnungen mit unterschiedlich gepaarten Kanälen verbunden sind.
Bei dieser Konstruktion sind in jedem Ventilgehäuse nicht nur zwei, sondern mindestens drei Kanäle vorgesehen. Schon bei drei Kanälen besteht die Möglichkeit, mittels der Membranventile drei Paarungen herzustellen. Hiervon sollen mindestens zwei Paarungen von Membranventilen überwacht werden. Insgesamt ergibt sich auf diese Weise ein sehr platzsparender Aufbau von miteinander verknüpften Membranventilen.
Besonders günstig ist es, wenn die Membranen aller Membranventile gleich groß ausgebildet sind und alle parallelen Kanäle übergreifen. Dies erlaubt eine rationelle Fertigung, weil die Membranen in den zugehörigen Steueraufsätzen gleich ausgebildet werden können.
Ferner können die Zu- und Ablauföffnungen je durch eine in Kanalrichtung verlaufende Lochreihe gebildet sein. Diese Loch-
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reihen sind, leicht herzustellen. Sie nehmen wenig Platz quer zur den Kanälen ein. Besonders wichtig ist es aber, daß verhältnismäßig große Strömungsquerschnitte abgedeckt werden können, ohne daß die Membran, wenn sie im Schließzustand nur von dem Steuerdruck belastet ist, zu stark in die Öffnung hinein verformt wird.
Bei einer ersten Ausführungsform weist das Gehäuse mindestens einen Block auf, der auf einander gegenliegenden Seiten je ein Membranventil trägt. Die mindestens drei Kanäle werden daher von beiden Seiten her ausgenutzt.
Bei einer anderen Ausführungsform weist das Gehäuse mindestens zwei Blöcke auf, die je mindestens ein Membranventil tragen. Diese Blöcke bilden einheitliche Bausteine, die bis auf die Lage der Zu- und AblaufÖffnungen völlig gleich ausgebildet sind und durch unmittelbares Aneinandersetzen der Blöcke zu beliebigen Ventilanordnungen vereinigt werden können.
Insbesondere können die Blöcke durchgehende parallele Kanäle aufweisen, die teilweise an einem Ende mit einem Verschlußstück versehen sind. Auch dies erleichtert die Herstellung. Jeder Block kann nunmehr als Endstück oder als Zwischenstück in einer Blockreihe eingesetzt werden.
Mindestens ein Kanal kann auch mit einem Abzweigkanal versehen sein, der zu einer freien Außenfläche des Blocks führt. Auf diese Weise ergeben sich noch weitere Anschlußmöglichkeiten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform münden die Zu- und Ablauföffnungen am flachen Grund einer schalenförmigen Vertiefung an einer Gehäusefläche und die Membran ist zwischen Gehäuse und einem Steueraufsatz gehalten, der eine gleiche schalenförmige Vertiefung besitzt. Die Membran hat dann zwei definierte Endlagen, in denen sie trotz ihrer Großflächigkeit sicher
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abgestützt ist. Da beide Endlagen symmetrisch zueinander angeordnet sind, ist eine Überlastung der Membran in der einen oder anderen Endlage vermieden.
Besondere Vorteile bietet es, wenn bei Anwendung der Membranventile als Schaltventile zwischen den den Eingangsdruck führenden Kanalabschnitt und den den Ausgangsdruck führenden Kanalabschnitt ein zusätzliches Membranventil geschaltet ist, dessen Membran dauernd mit einem Steuerdruck belastet ist, der kleiner als der Schaltsteuerdruck ist. Dieses zusätzliche Membranventil leitet denjenigen Druckimpuls in ein Rücklaufgefäß ab, der beim plötzlichen Schließen eines Schaltventils entsteht, weil strömende Flüssigkeit plötzlich zum Stillstand gezwungen wird. Infolgedessen kann der Schaltsteuerdruck für die Schaltventile verhältnismäßig klein gehalten werden, da er nur unter Berücksichtigung des normalen Drucks der vom Schaltventil zu steuernden Flüssigkeit, nicht aber unter Berücksichtigung dieser Druckspitzen ausgelegt werden muß. Die entsprechend gering belasteten Membranen haben daher eine hohe Lebensdauer.
Insbesondere kann man Membranen aus Polytetrafluoräthylen verwenden. Diese haben nicht nur die erforderliche Elastizität und Festigkeit, sondern sie sind auch gegenüber den meisten Produkten chemisch inert.
Besonders günstig ist die Verwendung der Ventilanordnung als Verteilerventilanordnung für eine Dosierfüllvorrichtung, bei der ein erster Kanal mit einer Dosiervorrichtung, ein zweiter Kanal mit einer Produkt-Förderpumpe und ein dritter Kanal mit einer Füllstation verbunden ist. Die Verteilerventilanordnung kann sehr kompakt ausgestaltet werden. Besonders wichtig ist es, daß im Ventilbereich keine beweglichen Teile abgedichtet nach außen geführt werden müssen, so daß auch umgekehrt keine Verunreinigung in das Produkt hineingetragen werden kann.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß bei Verwendung einer Dosiervorrichtung mit einem Dosierzylinder , dessen Kolben von beiden Seiten her mittels des Produktdruckes antreibbar ist, zwei getrennte Abschnitte des ersten Kanals je mit eiier der beiden Seiten des Zylinders, ein beide Abschnitte überdeckender Abschnitt eines zweiten Kanals mit der Produkt-Förderpumpe verbunden ist und ein beide Abschnitte überdeckender Abschnitt eines dritten Kanals der Verteilung an mindestens eine Füllstation dient. Eine solche Dosierfüllvorrichtung erlaubt es, ein flüssiges Produkt völlig steril zu dosieren. Denn weder an den Ventilen noch an dem Dosierzylinder sind bewegliche Teile abgedichtet nach außen geführt. Obwohl man bei dieser Ventilanordnung mindestens vier Membranventile benötigt, kann man diese raumsparend und mit kurzen Leitungen zusammenfügen.
Der dritte Kanal kann unmittelbar mit einer Füllstation oder auch mit mehreren gleichzeitig arbeitenden Füllstationen verbunden sein, wobei im letztgenannten Fall die Strömungswiderstände in den einzelnen Zuleitungen aneinander angepaßt werden müssen. Man kann aber auch wahlweise verschiedene Füllstationen betreiben, beispielsweise wenn der dritte Kanal Kanalabschnitte überdeckt, die jeweils mit einer von mindestens zwei Füllstationen verbunden sind.
Platzsparend ist es, wenn die mit den Füllstationen verbundenen Kanalabschnitte in Verlängerung des ersten oder zweiten Kanals liegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in der Zuleitung zum zweiten Kanal eine einstellbare Drossel als Füllzeitregler vorgesehen sein. Diese erlaubt es, die Vorschubgeschwindigkeit des Kolbens im Dosierzylinder einerseits der gewünschten Füllgeschwindigkeit und andererseits dem Takt anzupassen, mit welchem die Membranventile geöffnet und geschlossen werden.
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An die Ventilanordnung können auch noch weitere Aggregate angeschlossen werden. Beispielsweise kann ein mit einer Füllstation verbundener Kanalabschnitt außerdem mit einer Rücksaugvorrichtung verbunden sein. Diese wird am Ende des Füllvorganges betätigt und verhindert ein Nachtropfen an der Füllstation.
Vorteile ergeben sich ferner, wenn die Ventilanordnung an dem Dosierzylinder montiert ist. Dies ergibt einerseits einen kompakten Aufbau und erlaubt andererseits die Verwendung von sehr kurzen und daher widerstandsarmen Leitungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ventilanordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterteile der Ventilanordnung der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform und
Fig. 4 in einer schematischen Darstellung die Verwendung der Ventilanordnung bei einer Dosierfüllvorrichtung.
Bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 ist eine Ventilanordnung mit zwei Membranventilen veranschaulicht. Das Gehäuse 1 weist zwei Blöcke 2 und 3 auf, die je durch einen
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Deckel 4 und 5 abgedeckt sind./Blöcke 2 und 3 sind mit Hilfe von Schraubbolzen 6, welche Längsbohrungen 7 durchsetzen, und Muttern 8 zusammengespannt. Die Deckel 4 und 5 sind mit den Blöcken 2 und 3 mit Hilfe von Schrauben 9 verbunden, welche die Deckel durchsetzen und in Gewindelöcher 10 der
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Blöcke greifen. Im Gehäuse 1 befinden sich drei Kanäle 11, und 13» die parallel zueinander verlaufen und von denen der Kanal 11 lediglich den linken Block 2, die Kanäle 12 und 14 dagegen die Blöcke 2 und 3 durchsetzen. Die Kanäle sind als Sackbohrungen ausgeführt. Innerhalb des Blocks 2 geht vom Kanal 13 ein Abzweigkanal 14 zu einer freien Außenfläche 15 des Blocks 2.
Die Blöcke 2 und 3 haben an ihrer Oberseite eine schalenförmige Vertiefung 16 und 17. Eine gleichartige schalenförmige Vertiefung 18 und 19 befindet sich im Deckel. In die Vertiefung 16 münden zwei Lochreihen 20 und 21, die vom Kanal 11 bzw. vom Kanal 12 ausgehen. In die Vertiefung 17 münden zwei Lochreihen 22 und 23, die vom Kanal 12 bzw. vom Kanal 13 ausgehen. In die Vertiefungen 18 und 19 münden Steuerbohrungen 24 bzw. 25, über welche ein pneumatischer Schaltsteuerdruck zuführbar ist. Am Grund der Vertiefung befindet sich eine Ringnut 26 bzw. 27, welche der Verteilung der steuernden Luft dient.
Zwischen dem Block 2 und dem Deckel 4 ist eine Membran 28, zwischen dem Block 3 und dem Deckel 5 eine Membran 29 eingespannt. Die Membran 29 steht unter dem Einfluß des Schaltsteuerdrucks und liegt daher am Grund der Vertiefung 17 an. Ein entsprechender Schaltsteuerdruck fehlt bei der Membran Diese legt sich daher unter dem Einfluß des Produktdruckes am Grund der Vertiefung 18 an.
Bei dieser Konstruktion kann ein über den Kanal 12 zugeleitetes Produkt wahlweise über den Kanal 11 oder 13 abgenommen werden. Umgekehrt können über die Kanäle 11 und 13 zugeführte Produkte wahlweise über den Kanal 12 abgenommen werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 werden für Teile, die denjenigen der Fig. 1 und 2 entsprechen,um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet. In diesem Fall weist das Gehäuse 101
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einen Block 102 auf, der beidseitig mit einem Deckel 104 und 105 versehen ist. Dementsprechend befinden sich die Lochreihen 121 und 122 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Kanals 112. Die Membranen 128 und 129 werden in ähnlicher Weise über Steuerbohrungen 124 bzw. 125 mit einem pneumatischen Schaltsteuerdruck beaufschlagt. Des weiteren ist der Kanal an einem Ende mit einem Gewinde 130 versehen, in welches ein Verschlußstopfen eingeschraubt werden kann.j In Fig. 4 ist eine Dosierfüllvorrichtung veranschaulicht, bei der die Ventilanordnung ein Gehäuse 31 mit acht Membranventilen 32 bis besitzt. Wiederum sind drei Kanäle 40, 41 und 42 mit Lochreihen vorgesehen, die, wie die Zeichnung erkennen läßt, in drei verschiedenen Kombinationen durch die Membranventile gepaart werden können. Der Kanal 40 ist durch drei Stopfen 43, 44 und 45 in vier voneinander getrennte Kanalabschnitte 46, 47, 48 und 49 unterteilt. Der Kanal 41 ist an beiden Enden durch je einen Stopfen 50 und 51 verschlossen.
Der Kanal 42 ist durch zwei Stopfen 52 und 53 in drei voneinander getrennte Kanalabschnitte 54, 55 und 56 unterteilt.
Eine Produktförderpumpe 57 saugt das dosiert abzufüllende Produkt aus einem Vorratsbehälter 58 an und fördert es mit einem Druck von 0,5 bis 2 bar über eine als Füllzeitregler dienende einstellbare Drossel 59 in den Kanalabschnitt 47 des Kanals 40. An die restlichen Kanalabschnitte 46, 48 und 49 ist je eine Füllstation 60, 61 und 62 angeschlossen. Die Stationen 60 und 61 haben feststehende FUlldüsen 63 und 64, die Station 62 hat eine Füllpistole 65. Außerdem ist an den Kanalabschnitt 46 eine Rücksaugvorrichtung 66 angeschlossen, deren Kolben 67 mittels eines pneumatischen Stellmotors 68 betätigbar ist.
Die Ventilanordnung ist auf einem Dosierzylinder 69 montiert, dessen eine Stirnwand 70 feststeht und dessen andere Stirnwand 71 mit Hilfe einer durch ein Handrad 72 verstellbaren
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Schraubspindel 73 axial verschoben werden kann, wobei eine Dihtung 74 den Innenraum des Zylinders 69 abdichtet. In diesem Innenraum kann sich ein Kolben 75 in Abhängigkeit vom Druck in den Zylinderräumen frei verschieben. Der Zylinderraum 76 ist mit dem Kanalabschnitt 54 und der Zylinderraum 77 mit dem Kanalabschnitt 56 verbunden. Der Kanalabschnitt steht über eine Rücklaufleitung 78 mit dem Vorratsbehälter in Verbindung. Das Membranventil 35 steht dauernd unter einem Steuerdruck, der nur geringfügig oberhalb dem Druck liegt, mit dem das Produkt von der Pumpe 57 zugeführt wird. Wenn beim Schließen eines der übrigen Membranventile eine Druckspitze auftreten sollte, öffnet das Membranventil 35 und baut den Druck über den Rücklaufkanal 78 ab. Die übrigen Membranventile
32 bis 34 und 36 bis 39 werden zum jeweils gewünschten Zeitpunkt von einem Schaltsteuerdruck beaufschlagt, der nur geringfügig über dem Steuerdruck des Membranventils 35 zu liegen braucht·
Im Betrieb ergibt sich der folgende Ablauf: Durch öffnen des Membranventils 34 wird das von der Pumpe 57 geförderte Produkt in den Zylinderraum 76 gefördert, wodurch der Kolben 75 nach rechts gedrückt wird. Durch Öffnen des Membranventils 48 gelangt das auf diese Weise dosiert herausgedrückte Produkt in den mittleren Verteilerkanal 41· Durch Öffnen eines der Membranventile 32, 38 oder 39 kann die Flüssigkeit an einer der Füllstationen 60, 61 oder 62 abgefüllt werden. Wenn der Kolben 75 seine rechte Endlage erreicht hat, werden die Membranventile 34 und 37 geschlossen und die Membranventile
33 und 36 geöffnet. Der Kolben 75 wird dann unter dem Einfluß des Pumpendrucks nach links geschoben und drückt dabei eine dosierte Menge des Produkts wieder in den Verteilerkanal 41, von wo aus erneut eine der Stationen 60, 61 oder 62 bedient werden kann. Dieses Spiel wiederholt sich immer wieder. Die an jeder Füllstation abgegebene Menge ist durch die Zahl der Kolbenhübe und durch die Lage der verstellbaren Stirnwand eindeutig festlegbar.
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Wenn mit der Pistole 65 gefüllt und das handbetätigte Ventil in der Pistole 65 geschlossen wird, kann sich der Kolben 75 nicht weiter verschiebenuad der Druck im vorangehenden Kanalsystem steigt an. Hierdurch öffnet sich das Membranventil 35, so daß kein Schaden entstehen kann. Am Ende des Füllvorganges mit der Pistole wird der Kolben 67 der Rücksaugvorrichtung zurückgezogen, so daß infolge des dabei entstehenden Unterdrucks ein Nachtropfen an der Pistolenmündung vermieden wird.
Im einfachsten Fall kommt man bei einer solchen Dosierfüllvorrichtung mit vier Membranventilen aus, nämlich zwei Ventile für den Zulauf und zwei Ventile für den Ablauf, wobei natürlich nur ein oder zwei Füllstationen anschließbar sind. Beispielsweise können die vier Membranventile einen gemeinsamen Verteilerkanal haben, an welchem eine Füllstation direkt angeschlossen wird. Bei Verwendung von zwei Füllstationen, die abwechselnd beliefert werden, kann man den Verteilerkanal durch einen Stopfen in zwei abwechselnd belieferte Abschnitte unterteilen.
Die Blöcke der Membranventile und die Deckel können, je nach den Anwendungszwecken, aus den verschiedensten Materialien bestehen. Für Dosierfüllvorrichtungen eignen sich am besten Kunststoffe, z. B. Polyamide. Als Membranmaterial ist insbesondere Polytetrafluoräthylen in einer Stärke von 0,5 mm geeignet. Falls es Schwierigkeiten macht, eine solche Membran am Rand dicht einzuspannen, kann man die Membran zwischen zwei Dichtungen aus gummielastischem Material, z. B. mit Gewebe verstärktem Perbunan in einer Stärke von 4 mm, legen. Das in Fig. 4 dargestellte System vermag ein flüssiges Produkt völlig steril abzufüllen, so daß sich die Anlage insbesondere für das Abfüllen von Medikamenten, Getränken u. dgl. eignet.
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Claims (17)

Patentansprüche
1. Ventilanordnung mit einem Membranventil, dessen Membran eine ZulaufÖffnung und eine Ablauföffnung im Gehäuse überdeckt und mittels eines auf der anderen Seite zuführbaren Steuerdrucks gegen eine zumindest zwischen den Öffnungen liegende Dichtfläche drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1; 31» 101) mindestens drei Kanäle (11, 12, 13; 40, 41, 42) parallel nebeneinander angeordnet sind, und daß diesen Kanälen mindestens zwei Membranventile (32 bis 39) zugeordnet sind, deren Zu- und AblaufÖffnungen (20, 21, 22, 23; 121, 122) mit unterschiedlich gepaarten Kanälen verbunden sind.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (28, 29) aller Membranventile gleich groß ausgebildet sind und alle parallelen Kanäle (11, 12, 13) übergreifen.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dfe Zu- und AblaufÖffnungen je durch eine in Kanalrichtung verlaufende Lochreihe (20, 21, 22, 23; 121, 122) gebildet sind.
4. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (101) mindestens einen Block (102) aufweist, der auf einander gegenüberliegenden Seiten je efa Membranventil trägt.
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5. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mindestens zwei Blöcke (2, 3) aufweist, die je mindestens ein Membranventil tragen.
6. Ventilanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke durchgehende parallele Kanäle (40, 41, 42) aufweisen, die teilweise an einem Ende mit einem Verschlußstück (43, 44, 45, 50, 51, 52, 53) versehen sind.
7. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kanal (13) mit einem Abzweigkanal (14) versehen ist, der zu einer freien Außenfläche (15) des Blocks (2) führt.
8. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ablauföffnungen (20, 21, 22, 23) am flachen Grund einer schalenförmigen Vertiefung (16, 17) einer Gehäusefläche münden und die Membran (28, 29) zwischen Gehäuse (1) und einem Steueraufsatz (4, 5) gehalten ist, der eine gleiche schalenförmige Vertiefung (18, 19) besitzt.
9. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung der Membranventile als Schaltventile zwischen den den Eingangsdruck führenden Kanalabschnitt (47) und den den Ausgangsdruck führenden Kanalabschnitt (55) ein zusätzliches Membranventil (35) geschaltet ist, dessen Membran dauernd mit einem Steuerdruck belastet ist, der kleiner als der Schaltsteuerdruck ist.
10. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (28, 29; 128, 129) aus Polytetrafluoräthylen bestehen.
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11. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Verwendung als Verteilerventilanordnung für eine Dosierfüllvorrichtung, bei der ein erster Kanal (54, 56) mit einer Dosiervorrichtung (69), ein zweiter Kanal (47) mit einer Produkt-Förderpumpe, und ein dritter Kanal (46, 48, 49) mit einer Füllstation verbunden ist.
12. Ventilanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Dosiervorrichtung mit einem Dosierzylinder (69), dessen Kolben (75) von beiden Seiten her mittels des Produktdruckes antreibbar ist, zwei getrennte Abschnitte (54, 56) des ersten Kanals je mit einer der beiden Seiten des Zylinders, ein beide Abschnitte überdeckender Abschnitt (47) eines zweiten Kanals mit der Produkt-Förderpumpe (57) verbunden iäb und ein beide Abschnitte überdeckender Abschnitt eines dritten Kanalsyder Verteilung an mindesiais eine Füllstation (60, 61, 62) dient.
13. Ventilanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Kanal (41) Kanalabschnitte (46, 48, 49) überdeckt, die jeweils mit einer von mindestens zwei Füllstationen (60, 61, 62) verbunden sind.
14. Ventilanordnung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Füllstationen (60, 61, 62) verbundenen Kanalabschnitte (46, 48, 49) in Verlängerung des ersten oder zweiten Kanals (47; 54, 56) liegen.
15. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung zum zweiten Kanal (47) eine einstellbare Drossel (59) als Füllzeitregler vorgesehen ist.
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16. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Füllstation (62) verbundener Kanalabschnitt (49) außerdem mit einer Rücksaugvorrichtung (66) verbunden ist.
17. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie an dem Dosierzylinder montiert ist.
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