DE868073C - Verfahren und Apparat zum Abmessen formbarer Stoffe - Google Patents

Verfahren und Apparat zum Abmessen formbarer Stoffe

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DE868073C
DE868073C DEG4256D DEG0004256D DE868073C DE 868073 C DE868073 C DE 868073C DE G4256 D DEG4256 D DE G4256D DE G0004256 D DEG0004256 D DE G0004256D DE 868073 C DE868073 C DE 868073C
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mold
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Aage Gerstenberg
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/12Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
    • G01F11/14Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber reciprocates
    • G01F11/16Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber reciprocates for liquid or semiliquid

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Description

  • Verfahren und Apparat zum Abmessen formbarer Stoffe Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Apparat zum Abmessen formbarer Stoffe, wie Butter, Niargarine, Fett, Käse, Hefe, Teigwaren u. dgl. ozon einer kontinuierlich arbeitenden Vorschubvorrichtung für den Stoff mittels einer oder mehrerer ol-tsfester oder bewegliciler Formkammern, die einzcln. gruppenweise oder eine nach der anderen abwechselnd mit einer zum Vorschub des Stoffes dienenden Vorrichtung in bzw. außer Verbindung gesetzt werden, Es wurde bereits vorgeschlagen, bei Apparaten dieser Art die Vorschubvorrichtung in Abhängigleit der in eine Formkammer eingepreßten Stoff lilenge zu steuern, so daß die Vorschubvorrichtung selbsttätig angehalten wird, wenn die Formkammer gefüllt ist, während die Formkammer gleichzeitig einer Entleerungsstellung zugeschoben wird. Bei derartigen Apparaten wird die Vorschubvorrichtung diskontinuierlich bewegt, wodurch teils eine Verwicklung des Apparats, teils ein starker Verschleiß seiner mechanisch bewegten Teile bewirkt wird, wozu noch kommt, daß die ständigen Aus- und Eiiischaltungen der Vorschubvorrichtung die Arbeit leistung beeinträchtigen.
  • Die Entleerung der Formkammer erfolgt bei Apparaten der erwähnten Art durch Ausstoßung des von der Stoffmenge gebildeten Formblock durch das eine Ende der Formkammer ohne Vel-- formung des Formblocks, in der Regel aber ,on Hand, was die Arbeitsgeschwindigkeit noch weiter herabsetzt.
  • Bei anderen bekannten Apparaten der obenerwähnten Art wird die in einer Formkammer abgemessene Stoffinenge in Abhängigkeit einer nachfolgenden Einpressung einer entsprechenden Stoffmenge in eine andere Formkammer selbsttätig ausgepreßt, diese Auspressung erfolgt aber unter starker Verformung der abgemessenen Stoffmeuge, weshalb Apparate dieser Art für die Herstellung von Formblöcken gegebener Form bei Gestaltung derselben in den Formkammern und Beibehaltung der Form während der Ausstoßung der Formblöcke nicht verwendbar sind.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abmessen bestimmter Mengen eines formbaren Stoffes unter Zuleitung desselben zum Abmeßapparat mittels einer kontinuierlich wirkenden Vorschubvorrichtuiig, deren Verbindung mit der jeweils zu füllenden Formkammer selbsttätig unterbrochen wird, wenn die Formkammer gefüllt ist, wonach der gebildete Formblock ohne Verformung desselben ausgestoßen wird, und dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dali nicht allein wie bisher die Unterbrechung der Verbindung zwischen der Form kammer und der Vorschubvorrichtung, sonden auch die nachfolgende Ausstoßung des in einer F ormkammer gebildeten Formblocks selbsttätig voll der in die betreffende Formkammer eingepreßten Stoffmenge gesteuert wird, und zwar dadurch, daß letztere einen in an sich bekannter Weise in der Formkammer angeordneten Kolben so verschiebt, daßl derselbe in dem Augenblick, wenn die Formkammer gefüllt wird, in eine Stellung geführtavird, in welcher er pneumatisch, hydraulisch, mechanisch oder elektrisch angetriebene Mittel zur Ausschaltung der Verbindung zwischen der Formkammer und der Vorschubvorrichtung und zur nachfolgenden selbsttätigen Verschiebung des erwähnten Kol-Beins in der Formkammer auslöst, so daß der Formblock durch das eine Ende derselben ausgestoßen wird.
  • Bei Anwendung von Abmeßapparaten mit ortsfesten Formkammern wird die Verbindung mit der Vorschubvorrichtung mittels eines Ventils ein- und ausgeschaltet, für dessen Umschaltung der Kolben in der Formkammer einen Impuls abgibt, so daß das Ventil geschlossen wird, wenn die Formkammer gefüllt ist, und sich wieder öffnet, wenn der in der Formkammer gebildete Formblock ausgestoßen worden ist.
  • Es wird jedoch im allgemeinen zweckmäßiger sein, für ein Verfahren nach der Erfindung Abm<ßapparate mit Formkammern zur Anwendung zu bringen, die abwechselnd aus einer Füllstellung in eine Entleerungsstellung und umgekehrt bewegt werden, d. h. so, daß eine Formkammer, wenn sie gefüllt ist, von der Vorschubvorrichtung fortgeführt wird.
  • Es ist, wie oben erwähnt, bei Apparaten dieser Art bekannt, eine Umstellung der Formkammer aus der Füllstellung in die Entleerungsstellung selbsttätig mittels der in die Formkammer eingepreßten Stoffmenge zu bewerkstelligen. Die Bewegung der Formkammer aus der Entleerungsstellung in die Füllstellmg zurück wird erfindungsgemäß auch selbsttätig gesteuert, und zwar von den zur Ausstoßung des Formblocks aus der Formkammer dienendell Mitteln, so daß die Rückführung der Formkammer gleichzeitig damit, daß die Ausstoßung des lqomlblocks und etwaige Trennung desselben von dem der Ausstoßung dienenden Kolben beendet ist, kurz danach begonnen wird.
  • Ein erfindungsgemäß ausgeführter Apparat kam zweckmäßig mit Mitteln, z. B. einem Schieber oder einem anderen pneumatischen, mechanischen oder elektrischen Ventil, versehen sein, die durch den in der Formkammer angeordneten und von der darin eingepreßten Stoffmenge bewegten Kolben selbsttätig gesteuert werden, so daß die erwähnten Mittel in dem Augenblick, wenn die Formkammer gefüllt ist, einen Impuls zur Inbetriebsetzung anderer Mittel, z. B. eines Antriebkolbens, abgeben, der die Formkammer umstellt, so daß die Verbindung derselben mit dem Auslauf der Vorschubvorrichtung unterbrochen wird.
  • Ein Apparat nach der Erfindung wird ferner zwedimäßig mit anderen Mitteln, z. B. einem pneumatischen Ventil oder einer anderen entsprechenden mechanischen, hydraulischen oder elektrischen Vorrichtung, ausgeführt, die in Abhängigkeit der Ausschaltung der Verbindung einer Formkammer mit der Vorschubvorrichtung des Stoffes selbsttätig derart gesteuert wird, daß die erwähnten Mittel einen Impuls zur Inbetriebsetzung des Organs abgeben, das den in der Formkammer angeordneten Kolben in Bewegung setzt, so daß dieser Kolben den Fonn block aus der Forinkainmer durch das eine offene Ende derselben, nämlich das Ende der Formkammer, ausstößt, das, wenn letztere sich in der Füll stellung befindet, der Vorschubvorrichtung zugekehrt ist.
  • Anstatt die Formkammer diskontinuierlich aus einer Füllstellung in eine Entleerungsstellung und wieder zurück zu bewegen, kann man einen Appa rat nach der Erfindung so ausführen, daß die Foi'iii kammer kontinuierlich am Auslauf der Vorschub vorrichtung mit einer gewissen Geschwindigkeit vorbeibewegt wird, die dann von Impulsen geregelt wird, welche im Augenblick der Füllung einer Forinkammer von dem darin vorhandenen Stoff oder dem von demselben bewegten Kolben ausgelöst werden. Diese Regelung kann dadurch erfolgen, daß mehrere Formkanunern andauernd mit der Vol- -schubvorrichtung in Verbindung stehen, von welchen Fomlkammern jederzeit einige gefüllt, andere aber nur teilweise gefüllt sind. Die Zahl gleichzeitig gefüllter Formkammern bestimmt dann die Geschwindigkeit, mit welcher sämtliche Forinkammern bewegt werden, z. B. daß die Bewegungsgeschwindigkeit minimal ist, wenn nur eine einzige Formkammer auf einmal ganz gefüllt ist, während sie, wenn zwei Formkammern gleichzeitig gefüllt sind, etwas größer und, wenn drei Formkammern gleichzeitig gefüllt sind, noch größer ist usw. Diese Ab- änderung der Geschwindigkeiten läbt sich beispiels weise dadurch erreichen, daß die in den Formkammern vorgesehenen Kolben vom eingefüiiten tüt betätigt werden, wenn die Formkammer geiuiit wird, und dadurch elektrische Kontakte umschalten, die einen Geschwindigkeitsregler für einen zur Bewegung der Formkammern dienenden Antriebsmotor in @ätigkeit setzen oder Schieber betätigen, die einen kontmuierlich oder stufenweise arbertended Geschwindigkeitsregler bekannter Art mittals Druckluft steuern.
  • @nabhangig davon, welche der drei obenerwähnten Ausführungsformen von Apparaten gewählt wird, hat man stets die Gewähr, daß der Formblock die richtige Größe bekommt und während der Ausstoßung nlcht verformt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, bei welchen das Füllen und Entleeren der Formkammern auf pneumatischem Wege gesteuert wird; die Erfindung ist aber, wie bereits erwähnt, nicnt auf diese Art der Steuerung beschränkt.
  • Iig. I zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Austuhrungsform eines zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens geeigneten Apparats mit einer einzigen Formkammer in der Füllstellung, Fig. 2 denselben mit der Formkammer in der Eutleerungsstellung, l ig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine geanderte Ausführungsform eines zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens geeigneten Apparats, Fig. 4 denselben in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 5 denselben in Draufsicht, Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Anordnung zur Sicherung der vollständigen füllung der Formkammern und Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Apparats mit ortsfesten Formkammern.
  • I ist der Auslauf an einer Vorrichtung 100 zum Kontinulerlichen Vorschub einer formbaren Masse, und i ist eine zur Aufnahme derselben bestimmte Formkammer, die in der in Fig. 1 gezeigten Steilung dem Auslauf I angeschlossen und gerade gefüllt worden ist, wodurch ein in der Formkammer angeordneter Kolben 3 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung hinaufgepreßt ist und eine tange 4 einem darauf angeordneten Schieber 5 in eine solche Stellung hineingeführt hat, daß Druckluft aus ein Stutzen 6 an einem Gehäuse 70 für den Schieber 5 durch dieses Gehäuse zum Rohr 7 und von dort vor eiiieni Kolben 8 in einen Zylinder 9 hineinströmen kann Die Druckluft preßt dadurch den Kolben 8 aus der in Fig. I gezeigten Stellung in die in Fig. 2 gezeigte Stellung im Zylinder 9. Der Kolben 8 ist durch eine Stange 10 mit der Formkammer 2 verbeiden und wird während seiner erwähnten Bewegung die Formkammer in die in Fig. 2 gezeigte Entleerungsstellung führen. Eine an der Formluammer 2 angeordnete Platte 11 schließt gleichzeitig den Auslauf 1 an der Vorschubvorrichtung 100.
  • Die Stange 4 wird während der erwähnten Bewegung der Formkammer 2 gegen ein Ventil 12 angeschlagen, das den Zutritt voll Druckluft aus einer einer Öffnung 13 angeschlossenen, nicht gezeigten Druckluftleitung zu einem Kanal 14 und damit zu einem Kolben 15 öffnet, den die Druckluft unter Über windung der Spannung einer Feder 22 nach unten drückt, wodurch eine Kolbenstange 16 am Kolben 15 (Fig. 2) gegen die Stange 4 geführt wird.
  • Letztere verschiebt den Kolben 3 so, daß der formbare Stoff 25 in der Formkammer2 (Fig. 2) aus derselben heraus in ein Papierstück 17 herabgepreßt wird, in welches das Formstück dann in bekannter Weise eingepackt wird.
  • Während der Abwärtsbewegung der Stange 4 (Fig. 2) wird ein an derselben angeordneter Arm 18, der um eine Schieberstange am Schieber 5 greift, gegen einen Anschlag 19 an dieser Stange geführt werden und dadurch den Schieber 5 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung hinabbewegen, so daß Druckluft durch die Röhre zu zum Kolben 8 strömen und denselben und damit die Formkammer2 nach rechts aus der in Fig. 2 gezeigten in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegen kann, wonach die Formkammer wieder gefüllt wird.
  • Wenn die Formkammer die in Fig. 2 gezeigte Stellung verläßt, hört der Druck auf die Ventilspindel I2 auf, und eine Feder 2I schließt dieses Ventil.
  • Wenn dies geschehen ist, wird die Feder 22 den Kolben 15 in die in Fig. I gezeigte Stellung hinaufbewegen, wobei die Druckluft über diesem Kolben durch eine enge Öffnung 23 entweicht. Letztere kann mit einer Stellschraube zur Regelung des freien Durchgangsquerschnittes der Öffnung versehen sein.
  • Wenn die Formkammer 2, nachdem der geformte Stoffblock aus derselben gestoßen ist, sich in die in Fig. 1 gezeigte StellLiiig zurückbewegt, wird der ausgepreßte Block 25 von einem Anschlag 24 zurückgehalten, welcher, um ein Festkleben des Stoffes zu verhindern, gegebenenfalls angewärmt oder in bekannter Weise angefeuchtet sein kann.
  • Die Verbindung zwischen dem Kolben 3 und dem ausgepreßten Formblock 25 (Fig. 2) kann auch derart aufgehoben werden, daß man einen ausgespannten Draht längs der Trennfläche zwischen diesen beiden Teilen führt oder aber in beliebiger, geeigneter und bekannter Weise.
  • Die Formkammer 2 darf während ihrer Bewegung aus der in Fig. I gezeigten in die in Fig. 2 gezeigte Stellung auf keiner Stufe dieser Bewegullg gleichzeitig sowohl mit der Vorschubvorrichtung 100 als mit der Außenluft in Verbindung sein, da widrigenfalls ein Stoffverlust eintreten würde. IXs wird daher zweckmäßig sein, den Abstand zwischen denl Auslauf I und dem Anschlag 4 größer zu lllaeben als die Ereite der Formkammer.
  • Während die Formkammer 2 sich in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet, wird die Platte II, wie erwähnt, den Auslauf 1 sperren, was zur Folge hat, daß der Abgang von Stoff aus der Vorschubvorrichtung stockt. Dies ist jedoch ohne wesentliche Bedeutung, falls als Vorschuborgane Schnecken oder andere geeignete Förderorgane zur Anwendung gelangen, denn die Stockung wird dann nur bewirken, daß dieselben, z. B. die Windungen der Schnecke, etwas mehr gefüllt werden, wodurch das Vorschubvermögen steigt. Im nächsten Augenl) licle wird die Formkammer wieder die in Fig. I gezeigte Stellung einnehmen, und das Vorschuborgan gibt dann wieder Stoff ab. Wenn z. B. eine Förderschnecke als Vorschuborgan zur Anwendung gelangt, wird ihr Fördervermögen zunehmen, je mehr sie gefüllt wird, und daraus folgt, daß das Füllen der Forinkammer schneller erfolgt. Die Dauer der übrigen für das Abmessen und Entleeren erforderlichen Bewegungen wird die Leistungsfähigkeit des Apparats begrenzen, die jedoch vom Druck der in der Steuerung zur Anwendung gelangenden Druckluft abhängig sein wird, da die Bewegungsgeschwindigkeit der pneumatisch gesteuerten Organe und infolgedessen die Leistungsfähigkeit des Apparats um so größer wird, je höher der Druck in der Druckluft ist.
  • 13ei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 6 erfolgt der Abgang des Stoffes aus der Vorschul) vorrichtung praktisch kontinuierlich.
  • In Fig. 3 ist 3I der Auslauf an einer kontinuierich wirkenden Vorrichtung 100, z. B. einer Knetmaschine, zum Vorschub des formbaren Stoffes, der in eine Formkammer 32 eingepreßt wird. Ein darin angeordneter Kolben 33 mit einer Kolbenstange 34 wird dadurch verschoben und schaltet einen Scllie ber 35 um, so daß aus einem Stutzen 36 am Schiebergehäuse 70 Druckluft durch das Gehäuse nadi einer Öffnung 37 und von dort durch ein Rohr 38 nach einem Zylinder 39 mit einem Kolben 40 strömen kann, wodurch letzterer aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung nach rechts verschoben wird.
  • Die Kolbenstange 41 am erwähnten Kolben trägt eine Zahnstange 42, die durch die Verschiebung des Kolbens ein Zahnrad 43 (Fig. 3 und 4) um einen gewissen, der Hublänge des Kolbens 40 entsprechenden Winkel dreht.
  • Die Formkammer 32 ist an einer als ein Teil einer kreisförmigen Zylinderfläche ausgebildeten Platte 44 angeordnet und mit ihr zusammen um Zapfefr45 und 46 (Fig. 4) drehbar, die in Lagern 47 und 48 ruhen. Die Drehung des Zahnrads 43 wird durch eine Welle 49 auf ein konisches Zahnrad 50 übertragen, das mit einem am Zapfen 46 befestigten konischen Zahnrad 51 und ferner mit einem zweiten konischen Zahnrad 51a an einem Zapfen 46a im Eingriff ist, welch letzterer ähnlich wie der Zapfen 46 den Drehzapfen für einen Formteil 32a bildet.
  • Eine Bewegung des Kolbens 40 nach rechts (Fig. 3) wird infolgedessen bewirken, daß die Formkammer 321 (Fig. 3) im Uhrzeigersinn bewegt Wird mld daß die Platte 44 den Auslauf 31 sperrt. Die Formkammer 32 wird alsdann in bekannter Weise entleert werden, und der Stoffblock vird in nicht näher besdriebener, bekannter Weise in einem geeigileteil Packapparat eingepackt.
  • Die Formkammer 32 wird, nachdem sie gefüllt ist, um die Zapfen 45 und 46 geschwenkt, und gleichzeitig wird die im voraus entleerte Formkammer 32a in entgegengesetzte Richtung geschwenkt und dadurch mit dem Auslauf 3I an der Vorschubvorrichtung in Verbindung gesetzt, so daß sie gefüllt werden kann, während die Formkammer 32 entleert wird; Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die beiden Formkammern 32 nebst dazugehörigen Platten 44 und 44a in der Achsrichtung der Drehzapfen dieser Kammern gegeneinander versetzt, so daß sie sich während ihrer Schwenkbewegungen um diese Achse durch verschiedelle Bereiche vor der Vorschubvorrichtung bewegen, die zu diesem Zwecke zwei Auslauföffnmgen 3I hat, von denen nur die eine in der Zeichnung gezeigt ist, welche Auslauföffnungen um eine dem Abstand zwischen der Mitte der beiden Kammern 32 und 32a, in der erwähnten Achsrichtüng gerechnet, entsprechende Strecke gegeneinander versetzt sind, so daß die beiden AuslauföEnungen sich vor der Mitte je einer der beiden Platten 44 und 44a befinden.
  • Die Bewegung des Schiebers 35 beim Füllen der Formkammer 32 wird durch einen Arm 52, der sich um einen Zapfen 53 dreht, auf einen zweiten Schieber 35a (Fig. 5) übertragen, der dem Schieber 35 genau entspricht, jedoch mit dem entgegengesetzten Ende des Zylinders 39 verbunden ist. Während der Schieber 35 den Zutritt der Druckluft zur Röhre 38 öffnet, wird der Schieber 35a daher gleichzeitig den Abgang der Druckluft durch die Röhre 38a öffnen, wobei er in eine der in Fig. 3 vom Schieber 35 eingenommenen Stellung entsprechende Stellung geführt wird. Die Formkammern 32 und 32a werden also abwechselnd gefüllt und entleert werden und den Stoff mit einer Geschwindigkeit abmessen, die gewissermaßen der von der Vorschubvorrichtung abgegebenen Stoffmenge proportional ist.
  • Eine Regelung des Raumgehaltes der Formblöclçe erfolgt durch Regelung von Stellschrauben 54 und 54a (Fig. 3 und 5), gegen welche Anschläge 55 und 55a anschlagen. 56 und 56a sind Schrauben, die zur Einstellung der Schieber 35 und 35a in die richtigen Stellungen dienen. Die Zylinderfläche 57 am Auslauf 3I soll hindern, daß die Formkammer 32 gleichzeitig mit dem Auslauf 3I und mit der Außenluft verbunden ist, wodurch ein Verlust an Stoff erfolgen würde.
  • Die geformten Blöcke werden an zwei Seiten von Zylinderflächen begrenzt sein; durch geeignete Bemessung der Radien dieser Flächen wird aber die Abweichung von dem in der Regel erstrebten rechteckigen Querschnitt nicht größer sein, als daß sie sich leicht bei der nachfolgenden Einpackung beheben läßt.
  • Anstatt, wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen gezeigt, die hier erwähnten Apparate mit einer oder zwei Formkammern auszuführen, kann man sie mit einer beliebigen anderen Anzahl Vorkammern ausführen, die entweder gleichzeitig, gruppenweise oder wechselweise mit dem Auslauf an der zum Vorschub des Stoffes dienenden Vorrichtung in Verbindung gesetzt werden.
  • Es ist keine unbedingte Voraussetznug für die Erfindung an sich, daß die verschiedenen Formkammern den gleichen Raumgehalt oder die gleiche Form haben, wie dies bei den Formkammern 32 und 32a in Fig. 3 bis 5 der Fall ist. Die Formkammern können verschiedener Größe und Form sein, das in einigen Fällen zweckmäßig sein mag.
  • Wie bereits erwähnt, können die verschiedenen Bewegungen der Formkammern und der damit verbundenen Teile anders erfolgen als durch Druckluft, z. B. durch Vakuum oder auf elektrischem Wege.
  • Jut letzteren Fall kann man beispielsweise den Formkolben 3 durch seine Bewegung einen Kontakt einschalten lassen, wodurch ein Elektromotor oder ein Triebmagnet zur Bewegung der Formkammer stromführend gemacht wird.
  • Wünscht man die erwähnten Bewegungen auf nieclianisdiem Wege zu steuern, kann dies dadurch geschehen, daß man die Bewegungen des Formkolbens eine Sperrklinke umschalten oder eine hopplung einrücken oder aber eine beliebige andere mechanische zweckdienliche Umschaltung vornehmen läßt.
  • Es ist, wie erwähnt, von Wichtigkeit, daß die Verbindung zwischen den Formkammern und dem Vorschubraum erst aufgehoben wird, wenii die Formkammern ganz gefüllt sind. Dies kanll z. l,. dadurch gesichert werden, daß man Schieber oder Ventil mit geringer Bewegung zur Anwendung bringt oder eine mit dem Schieber oder den Ventilen gekoppelte Sperrklinke auslösen läßt, wenn die Stangen 4, 34 und 34a der Formkolben ganz bestimmte Stellungen erreicht haben. Diese Steuerung kann jedoch auch in anderer bekannter Weise stattfinden.
  • Fig. 6 veranschaulicht Mittel, die ein vollständiges Füllen der Formkammern gewährleisten. Die mit einem der in dieser Figur nicht gezeigten Fonukolben verbundene Stange 58s betätigt hier nicht unmittelbar den Schieber gga im Schiel) elgehäuse 80, sondern sperrt nur einen kleinen Naiial 60a ab, durch welchen Druckluft bereits ausgeströmt ist. Diese Druckluft wird durch einen Stutzen 6Ia und einen engen Kanal 62a zugeführt.
  • Wenn der Kanal 60a geschlossen wird, entsteht ein Überdruck an der demselben zugekehrten Seite des Sclliebers 59a, wodurch letzterer nach links verschoben wird. Gleichzeitig wird der Schieber 59 selbst tätig nach rechts geführt, wobei die Bewegung durch den Arm 63 übertragen wird, der sich um deii Zapfen 64 dreht und dem Arm 52 in Fig. 5 entspricht.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen sind sämtliche Formkammern beweglich; wie erwähnt, können aber die beweglichen Formkammern durch ortsfeste Formkammern ersetzt werden, ohne daß dies außerhalb des Erfindungsgedankens liegt, wobei solche ortsfesten Formkammern dann so ausgeführt werden, daß sie, wenn gefüllt, mittels Ventile, deren Bewegung in diesem Fall an Stelle der obenerwähnten Bewegung der Formkammern tritt, von der Vorschubvorrichtung abgesperrt werden, z. B. derart, daß das Ventil in einer Formkammer, wenn sie gefüllt worden ist, die Kammer von der Vorschubvorrichtung absperrt, während das Ventil einer anderen, bereits entleerten Formkammer letztere gegebenenfalls gleichzeitig mit der Vorschubvorrichtung in Verbindung setzt.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsfolllle wird der Ausstoßkolben selbst von dem Stoff in deti Formkammern betätigt, und er überträgt diese Betätigung auf die die Bewegung der Formkammern bewirkenden Organe. Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf Ausführungsformen, bei welchen eine beliebige der die Formkammern begrenzenden Wände durch einen Kolben ersetzt wird, der dann den erwähnten Zweck erfüllen muß, während ein zweiter Kolben für die Ausstoßung selbst sorgt.
  • Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine Einzelheit an einem erfindungsgemäß ausgeführten Apparat mit ortsfester Formkammer. Anstatt wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Formkammern 2 mit dem Kolben 3 aus einer Füllstellung in eine Entleerungsstellung zu bewegen, bewegt man bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ein wie ein Schieber gestaltetes Ventil 71 mit einem Zulaufkanal, der sowohl mit dem Vorschuborgan 100 als mit der Formkammer3 in Verbindung steht, von der letzteren fort, z. B. durch Drehen des Schiebers mu die Achse 73 des Vorschuborgans, wodurch das Äfündungsende 74 des Kanals 72 von einer zur anderen von mehreren, beispielsweise im Kreis um das Vorschub organ 100 angeordneten Formkammetn geführt wird, von denen jede, nachdem der Schieber 7I von seinem Einfüllende fortbewegt ist, von dem gebildeten Formblock dadurch entleert wird, daß letzterer mittels des Kolbens durch das in diesem Fall nicht zugedeckte, nach oben gekehrte Ende der Formkammer angepreßt wird. Diese Bewegung des Kolbens wird ganz selbsttätig dadurch erzeugt, daß der Kolben wie bei den obenerwähnten Ausführungsformen ein nicht gezeigtes Ventil od. dgl. selbsttätig umschaltet, wenn er von der eingepreßten Stofftuenge in seine eine Endstellung geführt wird, wonach das erwähnte Ventil z. B. einen Kolbenmotor einschaltet, der den Kolben 3 im seiben Augenblick zurücktreibt, wo das Ventil 7I von der I*ormkammer fortgeführt ist, so daß der Formblock durch das Ende derselben, das bereits vom Ventil gedeckt war, hinausgepreßt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Abmessen bestimmter Niengen eines formbaren Stoffes in einer oder mehreren ortsfesten oder beweglichen Folmkanlmern dadurch, daß dieselben einzeln, gruppenweise oder eine nach der anderen abwechselnd mit einem zum kontinuierlichen Vorschub des Stoffes und zum Ausstoßen des von der Stoff menge in der Forinkammer oder in jeder der Formkammern gebildeten Formblocks ohne Verformung desselben dienenden Organ in und außer Verbindung gesetzt werden, nachdem die betreffende Formkammer außer Verbindung mit dem Vorschuborgan des Stoffes gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Ausstoßen des in einer Formkammer gebildeten Formblocks als in an sich bekannter Weise die vorherige Ausschaltung der Verbindung der Formkammer mit dem Vorschuborgan selbsttätig von der in die Formkammer eingepreßten Stoffmenge dadurch gesteuert wird, daß letztere einen in der Formkammer angeordneten Kolben so verschiebt, daß derselbe in dem Augenblick, wenn die Formkammer gefüllt ist, in eine Stellung geführt sein wird, in welcher er pneumatisch, hydraulisch, mechanisch oder elektrisch getriebene Mittel zur Ausschaltung- der Verb in dung der Formkammer mit dem Vorschuborgan mld zur folgenden Verschiebung des Kolbens in der}'ormkammer auslöst, so daß der Formblock durch das eine Ende der Kammer ausgestoßen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, bei welchem die Ausschaltung der Verbindung einer Formkammer mit dem Vorschuborgan für den formharzen Stoff dadurch geschieht, daß die Formkammer vom Vorschuborgan fortgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Formkammer aus der Ausstoßstellung in die Füllstellung zurück von den Mitteln zum Ausstoßen des Formblocks aus der Formkammer selbsttätig gesteuert wird, so daß diese Riickfiihrung der Formkammer gleichzeitig mit oder kurz nach Beendigung der Ausstoßung und einer etwaigen Trennung des zum Ausstoßen dienenden Kolbens und des Formblocks begonnen wird.
  3. 3. Apparat zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I mit Formkammern, die je an der einen Seite von einem zum Ausstoßen des Formblocks dienenden beweglichen Kolben begrenzt werden und an der entgegengesetzten Seite, durch welche ein formbarer Stoff in die Formkammern eingepreßt wird, offen sind, sowie mit Mitteln zur selbsttätigen Ausschaltung der Verbindung der Formkammern mit einem der Zuleitung des formbaren Stoffes dienenden kontinuierlich getriebenen Organ, gekennzeichnet durch Mittel, z. B. einen Schieber (5) oder ein anderes pneumatisches, mechanisches oder elektrisches Ventil, das von der in die Formkammer eingepreßten Stoffmenge oder von dem von derselben bewegten und in der Formkammer angeordneten Kolben selbsttätig gesteuert wird, so daß die erwähnten Mittel, wenn die Formkammer gefüllt ist, einen Impuls zur Inbetriebsetzung anderer Mittel, z. B. eines Zylinders (9) mit einem Kolben (in), zur Aufhebung der Verbindung der Formkammern mit dem Auslauf des Vorschuborgans abgeben.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel, z. B. ein pneumatisches Ventil (I2) oder eine andere entsprechende mechanische, hydraulische oder elektrische Vorrichtung, die in Abhängigkeit der Ausschaltung der Verbindung der Fonukammer mit dem Vorschuborgan des Stoffes selbsttätig gesteuert werden und dadurch einen Impuls zur Inbetriebsetzung anderer Mittel, z. B. eines Kolbens, abgeben, der den in der Formkammer angeordneten Kolben (3) bewegt, so daß letzterer den Formblock aus der Formkammer durch das eine während des Einpressens des Stoffes dem Vorschuborgan zugekehrte, offene Ende derselben ausstößt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036619B (de) * 1956-06-08 1958-08-14 Unilever Nv Verfahren und Vorrichtung zum genauen Dosieren und gegebenenfalls Formen von schwer fliessenden bzw. weich plastischen, essbaren Stoffen wie Margarine, Butter usw.
DE1144016B (de) * 1952-05-02 1963-02-21 British Industrial Plastics Dosiermaschine zum Abmessen vorbestimmter Mengen von Pulver oder koernigem Material

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