DE2711208A1 - Verfahren und vorrichtung zum dosieren und abfuellen insbesondere hochviskoser medien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum dosieren und abfuellen insbesondere hochviskoser medien

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DE2711208A1 DE19772711208 DE2711208A DE2711208A1 DE 2711208 A1 DE2711208 A1 DE 2711208A1 DE 19772711208 DE19772711208 DE 19772711208 DE 2711208 A DE2711208 A DE 2711208A DE 2711208 A1 DE2711208 A1 DE 2711208A1
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    • B65B37/16Separating measured quantities from supply
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren und
  • Abfüllen insbesondere hochviskoser Medien Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dosieren und Abfüllen insbesondere hochviskoser Medien, wie Nahrungsmittel in Form von Marmelade, Magerquark od. dergl., unter Verwendung eines Dosierraums, sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Bei bekannten Verfahren dimer Art unter Verwendung der üblichen Dosierpumpen erfolgt ein kontinuierliches Füllen des Dosierraumes beim Ansaughub des Dosierkolbens, wobei im Dosierraum keine wesentlichen Druckunterschiede auftreten. Somit folgt das zu dosierende Medium unmittelbar der Bewegung des Dosierkolbens. In einem hochviskosen Abfüllmedium etwa vorhandene Gasblasen bleiben im dosierten Medium erhalten und werden mit abgefüllt, was zu Dosierfehlern führen kann. Ferner wird der Tatsache nicht Pechnung getragen, daß hochviskose Medien nicht nur eine große Haftreibung sondern auch eine ebensolche innere Reibung aufweisen, insbesondere im Ruhestand, so daß eine größere Kraft erforderlich ist, um sie erst einmal zum Fließen zu bringen, als anschließend, um sie in Fluß zu halten.
  • Bei den bekanten Vorrichtungen zur Ausführung des bekannten Verfahrens öffnet sich zunächKet ein Einlaßventil, anschließend bewegt sich der Dosierkolben in die Füllstellung und saugt dabei das abzuftillende und zu dosierende Medium durch tas geöffnete Einlaßventil in den Dosierraum, sodann schließt das Einlaßventil und öffnet das Auslaßventil, und anschließend bewegt sich der Dosierkolben in seine andere Endlage und stößt das dosierte und abzufüllende Medium durch das geöffne@e Auslaßventil aus.
  • Die der Erfindung zugrllndeliegende Aufgabe wird darin gesehen, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches ein genaue reis Abfüllen insbesondere hochviskosel Medien erlaubt, sowie ferner Zinke Vorrichtung zur Ausfüiirung dieses Verfahrens, die einen besonders einfachen Aufbau zeigt und besonders leicht steuerbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dein Dosierraun zunächst ein Vakuum erzeugt, dann das Medium mit Hilfe des Vakuums schlagartig in den Dosierraus gesaugt und dabei verdichtet, und anschließend das den Dosierraum füllende Medium zumindest teilweise aus dein Dosierraui hinausgedrückt wird. Bezüglich der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens mit eine den Dosierraum aufweisenden Zylinder, einen in den im wesentlichen zylindrischen Dosierraum hin und her verschiebbaren Dosierkolben und einen mit den Dosierraum in Verbindung stehenden Ventil wird die erfingungsgemäße Ausgestaltung darin gesehen, daß dieses Ventil als Auslaßventil unmittelbar e Auslaßende des Dosierraums angeordnet und as den Auslabende abgewandten Einlaßende des Dosierraus ein zweite. Ventil als linlaaventil vorgesehen ist.
  • Das erfindungsgerna Verfahren sorgt dafür, daß beim Füllen des Dosierraums eine Verdichtung des zu dosierenden Mediums erfolgt, nämlich im Anschluß an das schlagartige Ansaugen des Mediums durch das erzeugte Vakuum, wobei das Medium derart bescllleunigt wird, daß d;e plötzliche Beendigung des Füllvorgangs, sobald der Dosierraum gefüllt ist, eine Art Verdichtungsstoß hervorruft, durch den etwa vorhandene Gasblasen im angesaugten Medium aus dem Dosierraum herausgedrückt werden. Im übrigen sorgt das erzeugte Vakuum für die Uberwindung der bei einer in Ruhe befindlichen, hochviskosen Flüssigkeit bzw. Paste (z.B. Magerquark) ganz erheblichen Haftreibung. Durch das Vakuum wird nämlich gerade eine große Anfangssaugkraft hervorgerufen, welche eine eintsprechend große Anfangsbeschleunigung zur Folge hat.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß sie besonders kompakt ausgebildet ist, nachdem bei den bekannten Vorrichtungen einerseits das Einlaßventil und andererseits das Auslaßventil einen erheblichen Abstand vom Dosierraum bzw. der oftmals verwendeten Dosierpumpe aufweisen, was zusätzliche Leitungen erforderlich macht, die Steuerung kompliziert und die Reinigung zumindest erschwert.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist das Einlaßventil von mindestens einer in der Wandung am Einlaßende des Dosierraums angeordneten Durchbrechung und der Außenfläche des Dosierkolbens gebildet; ferner ist der Zylinder zumindest im Bereich der Durchbrechung von einem das Medium enthaltenden Vorratsraum umgeben. Dies erbringt eine weitere Vereinfachung des Aufbaus insofern, als die sonst Ublichen, zusätzlichen Bauteile für die Bildung des Einlaßventils entfallen. Die Durchbrechung in der Zylinderwand bildet im Zusamienwirken mit den Dosierkolben das Einlaßventil. Ferner umspült das zu dosierende und abzuftillende Medium ständig die vorhandene Durchbrechung, so daß sein unmittelbarer Zutritt zum Dosierraul gewährleistet ist, sobald der Dosierkolben die Durchbrechung freigegeben hat. Es ist so it ein schnelleres Dosieren und Abftlllen als bisher möglich. Zwecks Vergrößerullg des Durchtrittsquersclinitts und vergleichrnäßigung des Zutritts des Mediums zum Dosierraum von allen Seiten können drei am 7.ylinderumfang in gleicher Höhe um jeweils 1200 versetzte Durchbrechungen vorgesehen sein, die auBerdem auch noch Rechteckform aufweisen können, um bei einer Bewegung des Dosierkolbens im öffnungssinne sich möglichst sclulell vergrößerende Durchlaaquerschnitte zur Verfügung zu stellen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform verbleiben zwischen den Durchbrechungen lediglich axiale Stege, deren Gesamtbreite kleiner ist als die Gesamtbreite der Durchbrechungen, jeweils gemessen in Umfangsrichtung des Zylinders. Dies verbringt ei no Weitere Vergrößerung des schlagartig zur Verfügung qceLLtfii Durchtrittsquerschnittes, was der schlagartigen Fullung des Dosierraums nebst anschließender Verdichtung z"sätzlich förderlich ist.
  • Vorteilhaft ist das Auslaßventil ein mittels einer koaxial in der Kolbenstange des Dosierkolbens geführten Ventilstange betätigbares Tellerventil.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den UnteransprUchen näller gekennzeichnet.
  • Als zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist anzuführen, daß sie sich besonders gut reinigen und gegebenenfalls sterilisieren läßt, was für das Dosieren und Abfüllen von Nahrungsmitteln von besonderer Bedeutung ist.
  • Dies wird erreicht durch die glatten, leicht zu umspülenden Medienräume. Infolge der erläuterten Ausbildung des Einlaßventils gibt es keine Toträume, Winkel od. dergl., in denen sich das Medium stauen könnte bzw. die von einer Reinigungsflüssigkeit nur schlecht erreicht würden.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in Ausgangsstellung; Fig. 2 die Vorrichtung beim Schließen des Einlaßventils und kurz vor dem öffnet des Auslaßventils; Fig. 3 das Ausschieben des Mediums durch den Dosierkolben bei geöffnetem Auslaßventil; Fig. 4 den Dosierkolben in maximaler Endstellung bei noch geöffnetem Auslaßventil; Fig. 5 die Vorrichtung, nachdem sich das Auslaßventil geschlossen hat; Fig. 6 eine Zwischenstellung des in die Ausgangsstellung zurückfahrenden Dosierkolbens bei Erzeugung des Vakuums; Fig. 7 die öffnung des Einlaßventils zwecks Zutritts von neuem Abfüllmedium.
  • Die in den Figuren der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt einen den Dosierraum 1 aufweisenden Zylinder 2, einen in dem zylindrischen Dosierraum 1 hin und her verschiebbaren Dosierkolben 3 und ein mit dem Dosierraum 1 in Verbindung stehendes Ventil. Dieses Ventil ist als Auslaßventil 4 unmittelbar am Auslaßende 5 des Dosierraums 1 angeordnet.
  • An dem dem Auslaßende 5 abgewandten Einlaßende 6 des Dosierraums 1 ist ein zweites Ventil als Einlaßventil 7 vorgesehen.
  • Das Einlaßventil 7 wird von mindestens einer in der Wandung des Zylinders 2 am Einlaßende 6 des Dosierraums 1 angeordneten Durchbrechung 8 und der radialen Außenfläche 9 des Dosierkolbens 3 gebildet. Ferner ist der Zylinder 2 zumindest im Bereich der Durchbrechung 8 von einem das Medium enthaltenden Vorratsraum 10 umgeben.
  • Bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform sind drei am Zylinderumfang in gleicher Höhe um jeweils 120° versetzte Durchbrechungen 8 vorgesehen. Sie weisen zweckmäßig Rechteckform auf. Zwischen den Durchbrechungen sind axiale Stege 11 verblieben, deren Gesamtbreite kleiner ist als die Gesamtbreite der Durchbrechungen 8, jeweils gemessen in Umfangsrichtung des Zylinders 2.
  • Hierdurch ist sichergestellt, daß ein möglichst großer Eintrittsquerschnitt für das Medium zur Verfügung steht, sobald die Fläche 9 des Dosierkolbens 3 die Durchbrechungen 8 freigibt.
  • Das Auslaßventil 4 ist ein mittels einer koaxial in der Kolbenstange 12 des Dosierkolbens 3 geführten Ventilstange 13 betätigbares Tellerventil.
  • Der Dosierraum 1 verengt sich zu seinem Auslaßende 5 hin und der Ventilsitz 14 für das Tellerventil ist außen an der Wandung des Dosierraums 1 angeordnet, derart, daß das Ventil 4 nach außen öffnet und die dem Dosierraum 1 zugewandte, vorzugsweise kegelige Fläche 15 des Tellerventils eine radiale Leitfläche für das Medium bildet. Somit weist die Fläche des Ventilsitzes in der in Fig. 1 gezeigten Verschließstellung des Auslaßventils 4 im wesentlichen eine Linienberührung mit der kegeligen Fläche 15 bzw. dem Ventilkegel des Tellerventils auf.
  • Dem Auslaßventil 4 ist ein Diisenraum 16 mit einer Abgabedeine 17 nachgeordnet. Diese Abg.ìbedüse 17 kann zur Anpassung an unterschiedliche Viskosit£ten und Konsistenzen der Abfüllmedien auswechselbar sein, bei der gezeigten Ausführungsform wird die Auswechselbarkeit durch eine Uberwurfmutter 18 gewährleistet, die mit einem entsprechenden Gewinde 19 am Auslaßstutzen 20 zusammenarbeit.
  • Der Auslaßstutzen 20 ist ein Teil eines den Vorratsraum 10 bildenden BeElälters 21 mit einer Zuführun¢sleitung 22 für das jeweilige Mediwn und einer Entlüftungsleitung 23, in welchem der Zylinder 2 in dcr gezeigten Weise angeordnet ist. Dabei ist die Kolbenstange 12 des Dosierkolbens 3 mit der in ihr geführten Ventilstange 13 durch eine KolbenstangendurchfWurung 24 im Deckel 25 des Vorratsbehälters hindurchgeführt, während das untere Ende des Zylinders 12 mit einem Bund 26 in einer entsprechenden Bohrung des Vorratsbehälters 21 festsitzt, welche in den Düsenraum 16 übergeht.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist am freien Ende 27 der Ventilstange 13 ein Ventilbetätigungselement 28 für die Betätigung des Auslaßventils 4 angeordnet. Dieses Ventilbetätigungselement 28, das mechanisch, pneumatisch oder anderweitig in Richtung des Doppelpfeils A bewegbar ist, liegt einerseits an einem festen Anschlag 29 und andererseits an einer Packung Tellerfedern 30 an, die sich an gekonterten Muttern am äußersten Ende des Ventilstange 13 abstützen. Somit ist die Ventilstange 13 in Auslaßrichtung gemäß Pfeil B gegenüber dem Betätigungselement 28 gegen den Druck der Tellerfedern 30 begrenzt verschiebbar.
  • Im übrigen kann sowohl die Betätigung des Einlaßventils 7 als auch diejenige des Auslaßventils 4 pneumatisch erfolgen.
  • Es versteht sich, daß auch der Kolben 3 in Richtung des Doppelpfeils A hin und her verschiebbar ist.
  • Der Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden anhand der Figuren 1 - 7 im einzelnen erläutert: Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in ihrer Ausgangsstellung, in welcher das Auslaßventil 4 geschlossen und das Einlaßventil 7 völlig geöffnet: ist. Der Dosierraum 1, der sich von der Kegelfläche 15 des Auslaßventils 4 bis zur Höhe der scharfen Kanten 32 der Einlaßöffnungen 8 erstreckt, ist völlig mit Medium gefüllt. Dieses Medium kann beispielsweise den gesamten Vorratsraum 10 füllen; zumindest muß der nicht gezeigte Flüssigkeitsspiegel derart weit oberhalb der Kanten 32 stehen, daß eine vollständige Füllung des Dosierraums 1 gewährleistet ist.
  • Bewegt sich nun der Dosierkolben 3 infolge einer entsprechenden Steuerung der Kolbenstange 12 in Pfeilrichtung B nach unten, dann verdrängt er das im Bereich der öffnungen 8 vorhandene Medium, bis er die Kanten 32 der öffnungen 8 erreicht. Diese Stellung ist in Fig. 2 gezeigt. Wird beispielsweise Marmelade dosiert und abgefüllt und sollte ein Fruchtkörper od. dergl. zwischen die untere Begrenzungskante 33 der Außenfläche 9 des Dosierkolbens 3 und die Kanten 32 der Einlaßöffnungen 8 geraten, dann wird er abgeschnitten. Zu diesem Zweck sind die unteren, an die Kanten 32 angrenzenden Flächen 33' der Einlaßöffnungen 8 abgeschrägt, derart, daß die Kanten 32 Schneidkanten bilden. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, daß die untere Stirnseite 34 des Dosierkolbens 3 zwar eben ausgebildet sein kann, daß jedoch die gezeigte Aus führungs form bevorzugt wird, bei welcher die Stirnfläche 35 in der gezeigten Weise kegelig ausgebildet ist. Diese Ausbildung sorgt dafür, daß bereits vor Erreichen der in Fig. 2 gezeigten Stellung eine radiale Strömung aus dem Dosierraum 1 nach außen unter gleichzeitiger Druckerhöiiuiig in dem Dosierraum 1 stattfindet, bevor sich die Kanten 32 und 33 berühren, was eine schlagartige Druckerhöung im Dosierraum 1 zur Folge hätte, was nicht gewünscilt wird.
  • liat dic Kante 33 des Dosierkolbens 3 die Kanten 32 der EinlaBöffnullgen 8 erreicht, dann bewegt sich die Ventilstange 13 aufgrund entsprechender Steuerung des Ventilbetätigungfielements 28 ebenfalls in Pfeilrichtung B nach unten. Infolge der in Fig. 2 oben gezeigten Ausgestaltung ist es nicht erforderlich, daß diese Steuerung zeitlich besonders genau erfolgt, da der sich im Dosierraum 1 aufbauende Druck in der Lage ist, das Auslaßventil 4 entgegen dem Druck der Tellerfedern 30 auf jeden Fall zu öffnen, sobald die Kante 33 des Dosierkolbens 3 die Kanten 32 in Pfeilrichtung B überschritten hat.
  • Wie Fig. 3 zeigt, erfolgt in Offenstellung des Auslaßventils 4, das hier in seiner Endstellung gezeigt ist, bei gleichzeitiger weiterer Bewegung der Kolbenstange 12 in Pfeilrichtung B das Ausschieben des Mediums in Pfeilrichtung C in den Düsenraum 16 und weiter aus der Düse 17 in Pfeilrichtung D hinaus in einen nicht gezeigten, zu füllenden Behälter.
  • Fig. 4 zeigt die Vorrichtung in einer Stellung, in welcher der Dosierkolben 3 seine äußerste Endstellung bzw. Ausschubstellung erreicht hat, während das Auslaßventil 4 noch offen ist. Unmittelbar anschließend schließt das Auslaßventil 4, wie man aus Fig. 5 entnimmt.
  • Zur Einleitung des nächsten Dosiervorgangs fährt nunmehr die Kolbenstange 12 mit dem Dosierkolben 3 in Pfeilrichtung E wieder zurück, und zwar bei geschlossenem Auslaßventil 4. Dabei entsteht im Dosierraum 1 zwangsläufig ein Vakuum, bis die Kante 33 des Dosierkolbens 3 wieder die Kanten 32 erreicht hat und diese überschreitet. In Fig. 7 hat dies bereits stattgefunden, d.h. der Dosierkolben 3 hat dies bereits stattgefunden, d.h. der Dosierkolben 3 hat die angeführte Stellung, die im übrigen aus Fig. 2 entnehmbar ist, bereits erheblich überschritten. Das Medium ist in Richtung der Pfeile F schlagartig in den Dosierraum 1 gestürzt und hat diesen gefüllt, wobei eine Art Verdichtungsstoß stattgefunden hat. An dieser Stelle ist ein weiterer Vorteil der kegeligen Stirnfläche 35 des Dosierkolbens 3 ersichtlich, der darin besteht, daß sie das in den Dosierraum 1 hineinstürzende Medium abwärts lenkt und somit verhindert, daß das Medium längs einer etwa ebenen Stirnseite radial nach innen stürzt. Zwar verbleibt eine durchaus erwünschte Radialkomponente, doch gewährleistet die Kegelfläche 35 eine Verstärkung der Axialkomponente der Bewegung in Pfeilrichtung F.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung, bei welcher der Dosierkolben 3 in seiner oberen Endstellung ist, hauptsächlich dann gewählt wird, wenn die Vorrichtung nach Beendigung des Dosierens und Abfüllens gereinigt werden soll.
  • Ferner wird auf die Möglichkeit hingewiesen, durch eine unterschiedlich weite Verschiebung des Dosierkolbens 3 in Pfeilrichtung B nach unten eine Dosierung zu bewirken, ohne daß das Volumen des Dosierraums 1 geändert werden müßten diese kann vielmehr stets gleich bleiben. In einem solchen Falle erreicht der Dosierkolben 3 seine in Fig. 4 gezeigte untere Endstellung nicht, er hält vielmehr bereits auf beispielsweise dem halben Wege an, woraufhin sich das Auslaßventil 4 schließt und der weitere Vorgang entsprechend den Figuren 6 und 7 verläuft. Der Düsenraum 16 ist während der kontinuierlichen Abfüllung des jeweiligen Modiwas stets gefüllt. Der Auslaßdurchmesser d (Fig. 1) wird stets entsprechend der jeweils zu verarbeitenden Viskosität gewählt, d.h. er kann umso größer sein, je zäher das Medium ist, ohne daß ein Nachtropfen aus der Düsenmündung 36 zu befürchten ist. Die auswechselbare Düse 17 bzw. deren Durchmesser d wird somit stets nach Viskosität und Konsistenz gewählt, da beispielsweise auch Fruchtstücke in dem jeweiligen Medium vorhanden sein können.
  • Da die Fläche des Ventilsitzes 14 in Verschließstellung eine Linienberührung mit der kegeligen Fläche 15 aufweisen soll, ist sie vorzugsweise abgerundet, was für ein Abquetschen von Fruchtstücken oder dergleichen genügt, die ein einwandfreies Schließen des Auslaßventils 4 natürlich nicht behindern sollen.
  • Wie man leicht entnimmt, sind sämtliche Räume und Flächen der erfindungsgemäßen Vorric!ltllng auch für Reinigungsmittel leicht zugänglich.
  • Ergänzend ist auf die oberhalb der Durchbrechungen 8 und damit der Stege 11 vorteilhaft vorhandene Verlängerung 38 aufmerksam zu machen. Diese Verlängerung 38 dient nicht nur, wie auch die Stege 11, der FUhrung des Dosierkolbens 3, sondern bewirkt außerdem eine Vexdrängungsstrpmng des Mediums, je nach Bewegung des Dosierkolbens 3. Da man den Vorratsraum 10 zweckmSßig stets bis mindestens zur Entlliftungsleitung 23 mit Medium füllt, fließt bei einer Bewegung des Dosierkolbens 3 in Pfeilrichtung E in die Verlängerung 38 hinein das über deren Rand 37 strömende Medium nach den Seiten ab, wobei von den Seiten durch die Durchbrechungen 8 hindurch Medium in den vom Dosierkolben freigegebenen Raum des Zylinders 2 nachströmt. Der Dosierkolben 3 hat somit nicht nur eine Dosierfunktion und eine Ventilfunktion (Einlaßventil 7) sondern v 1) noch eine Verdrängerfunktion.

Claims (14)

  1. ANSPRftCHE 10 Verfahren zum Dosieren und Abfüllen insbesondere hochviskoser Medien, wie Nahrungsmittel in Form von Marmelade, Magerquark od. dergl., unter Verwendung eines Dosierraums, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Dosierraum zunächst ein Vakuum erzeugt, dann das Medium mit Hilfe des Vakuums schlagartig in den Dosierraum gesaugt und dabei verdichtet und anschließend das den Dosierraum füllende medium zumindest teilweise aus dem Dosierraum hinausgedrucks wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem den Dosierraum aufweisenden Zylinder, einem in dei im wesentlichen zylindrischen Dosierraum liln und her verschiebbaren Dosierkolben und einem mit dem Dosi Dosierraum in Verbindung stehenden Ventil, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß dieses Ventil als Auslaßventil (4) uuaittelbar am Auslaßende (5) des Dosierraums (1> angeordnet und am dem Auslaßende (5) dbgewandten Einlaßende (6) des Dosierraums (1) ein zweites Ventil als Einlaßventil (7) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einlaßventil (7) von mindestens einer in der Wandung des Zylinders (2) am Einlaßende (6) des Dosierraums (1) angeordn.ten Durchbrechung (8) und der radialen Außenfläche (9) des Dosierkolbens (3)gebildet ist, und daß der Zylinder (2) zumindest im Bereich der Durchbrechung (8) von einem das Medium enthaltenden Vorratsraum (10) umgeben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -t e i c h n e t , daß drei am Zyllnderumfang in gleicher Be um jeweils 1200 versetzte Durchbrechungen t8) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Durchbrechungen Rechteckform aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c ii n e t , daß zwischen den Durchbrechungen axiale Stege (11; verblieben sind, doren Cesamtbreite kleiner ist als die Gesamtbreite der Durchbrechungen (8), jeweils gemessen in Umfangsrichtung des Zylinders (8).
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprut'l 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Auslaßventil (4) ein mittels einer koaxial in dr Kolbenstange (12) des Dosierkolbens (3) geführten Ventilstal,ge (13) betätigbares Tellerventil ist.
  8. 8. Vorrichtung nacll Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dß sich der Dosierraum (1) zu seinem Auslaßende (5) hin verengt und der Ventilsitz (14) für das Tellerventil (4) außen an der Wandung des Dosierraums (1) angeordnet ist, derart, daß das Ventil (4) nach außen öffnet und die dem Dosierraum (1) zugewandte, vorzugsweise kegelige Fläche (15) des Tellerventils eine radiale Leitfläche bildet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ventilsitzfläche in Verschließstellung im wesentlichen Linienberührung mit der kegeligen Fläche (15) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Auslaßventil (4) ein Düsenraum (16) mit einer Abgabedüse (17) nachgeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -2 e i c h n e t , daß die AbgabedUse (17) zur Anpassung an unterschiedliche Viskositäten und Konsistenzen der Abfülimedien auswechselbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am freien Ende (27) der Ventilstange (13) ein Ventilbetätigungselement (28) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ventilstange (13) in Auslaßrichtung gegenüber dem Betätigungselement (28) gegen Federdruck (30.verschiebbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sowohl das Einlaßventil (7) als auch das Auslaßventil (4) pneumatisch 1tä.tigbar sind.
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