DE2806276A1 - Pneumatisches hochdruck-langsamfoerdersystem - Google Patents

Pneumatisches hochdruck-langsamfoerdersystem

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DE2806276A1
DE2806276A1 DE19782806276 DE2806276A DE2806276A1 DE 2806276 A1 DE2806276 A1 DE 2806276A1 DE 19782806276 DE19782806276 DE 19782806276 DE 2806276 A DE2806276 A DE 2806276A DE 2806276 A1 DE2806276 A1 DE 2806276A1
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DE
Germany
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pressure
conveyor system
control circuit
slow conveyor
pressure difference
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Ceased
Application number
DE19782806276
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English (en)
Inventor
Hans Armin Dipl Ing Ohlmann
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Motan Anlagenbau 7987 Weingarten De GmbH
Original Assignee
FOERDERTECH STEUERUNGSBAU GmbH
Foerdertechnik und Steuerungsbau & Co GmbH
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/66Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Pneum. Hochdruck-Langsamfördersystem
  • Beschreibung Drei Hauptgründe bestimmen den Wunsch bei pneum. Schüttgutförderanlagen möglichst langsam zu fördern: 1.) Bei empfindlichen Fördergütern, z.B. keramischem Sprühkorn, Kornzerstörungen zu vermeiden bzw. so klein wie möglich zu halten.
  • 2.) Bei der Förderung von abrasiven Schüttgütern den Verschleiß an den gut-berührten Anlagenteilen so klein wie möglich zu halten, z.B. bei der Förderung von Quarzsand.
  • 3.) Möglichst wenig Energie zu verbrauchen.
  • Es sind verschiedene, zum Teil patentierte pneum. Fördersysteme bekanntgeworden, die mit kleinen Fördergeschwindigkeiten arbeiten.
  • Kleine Fördergeschwindigkeit heißt in diesem Zusammenhang, daß das Fördergut in der Rohrleitung nur wenige Meter pro Sekunde zurücklegt.
  • Dies bedeutet in den allermeisten Fällen, daß es sich um sog. Dichtstrom-Förderanlagen handelt, bei denen die einzelnen Teilchen des Fördergutes nicht frei vom Fördergas umströmt sind, sondern sich gegenseitig berühren und den Förderrohr-Querschnitt weniger oder mehr ausfüllen. Man spricht von Strähnen- bzw. Pfropfen- bzw. Schubförderung.
  • Der Bereich der Flugförderung (auch Dünnstrom-Förderung), bei welcher die im Förder-Medium freischwebenden Fördergutteilchen eine Geschwindigkeit haben, die ein mehrfaches ihrer Sinkgeschwindigkeit beträgt, kann bislang für Langsamförderung nicht genützt werden.
  • Allen bekannten Langsam-Fördersystemen ist gemeinsam, daß die Fördergutaufgabe über Druckgefäße erfolgt. Diese können sich hinsichtlich ihrer Austragshilfen bzw. Mischeinrichtungen von einander unterscheiden. Wesentlich hingegen ist, daß Fördermedium und Fördergut unter Druck gesetzt werden, dessen Höhe ausreicht die Summe aller Widerstände des Systems zu überwinden, die systemspezifische Strömungsform auszubilden und die gewünschte Förderleistung zu bewirken.
  • Vor allem um Verstopfungen zu vermeiden und somit das Fördersystem betriebssicher zu machen, arbeiten die bekanntgewordenen Verfahren mit Bypassleitungen und / oder Zugabeventilen für zusätzliches Förder-Medium, an neuralgischen Punkten der Förderleitung oder aber grundsätzlich, mit etwa gleichbleibenden Abständen für die Zusatzluft-Zuführungen.
  • All diese Systeme haben zwei entscheidende Nachteile: 1.) Aufbau und Führung der Förderrohrleitung sind sehr aufwendig.
  • 2.) Trotz absatzweiser Vergrößerung der Förderleitungsdurchmesser (sog. Durchmesser-Abstufung) herrscht, wegen der unvermeidlichen Expansion des gasförmigen Förder-Mediums, gegen Ende der Förderleitung der Zustand der Flugförderung vor. Das heißt, mit anderen Worten, längs der Förderleitung ändern sich die typischen Förderzustände, die Vorteile des Langsamförderns sind nicht über die gesamte Förderstrecke gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Fördersystem darzustellen, das diese entscheidenden Nachteile vermeidet indem es die Aufrechterhaltung der Langsamförderung9 d,h, die Aufrechterhaltung eines Strömungsbildes, vom Anfang bis zum Ende der Förderleitung gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Förderrohrleitung nicht nur aus einem Druckgefäß entspringt sondern auch in einem Druckgefäß, als Fördergut-Empfänger, endet.
  • In diesem trennt sich das Fördergut vom Förder-Mediums welches dann separat expandieren kann. Weiterhin sorgt eine Steuer- und Regeleinrichtung dafür, daß die Förderung, doho die Strömung des Fördergut-Mediumgemisches in der Förderleitung erst dann beginnt, wenn sowohl im Drucksender wie im Druckempfänger annähernd gleiche Drücke herrschen bzw. nur der zur Überwindung der Fö rd er-Widerstände erforderliche Differenzdruck vorhanden ist0 Durch den erfindungsgemäßen Einsatz eines EmpfängerDruckgefäßes wird also zweierlei bewirkt: Die gemeinsame Beschleunigungs-Expansion des Fördergut-Mediumgemisches wird vermieden und es ist die Möglichkeit gegeben das Gesamtsystem auf ein wesentlich höheres Druckniveau zu bringen.
  • Höherer Druck im Fördersystem ist aber gleichbedeutend mit höherer Dichte des Förder-Mediums und dies bedeutet wiederum die Möglichkeit, die Differenzgeschwindigkeit zwischen Förder-Medium und Fördergut weiter herabzusetzen. Diese Möglichkeit ergibt sich aus der Betrachtung der rechnerischen Ansätze für den Teilchen-Widerstand bzw. den eines Teilchen-Kollektives des Schüttgutes bei Flugförderung bzw. den verschiedenen Formen des Dichstromförderns. Als wichtigste Faktoren des Produktes "Widerstand" treten auf: Die Mediumdichte, die Differenzgeschwindigkeit zwischen Medium und Fördergut sowie der Widerstandsbeiwert. Je nach Strömungsform kommt die Differenzgeschwindigkeit linear oder quadratisch vor.
  • Für alle Strömungsformen kann jedoch gesagt werden, daß für die Aufrechterhaltung des Strömungsbildes ein bestimmter Wert des Produktes nWlderstandn gegeben sein muß, die Faktoren sich aber ändern können. Wird der Faktor Mediumsdichte erhöht, so kann der Faktor Differenzgeschwindigkeit entsprechend gesenkt werden.
  • Die Relation ist nicht linear, da die Differenzgeschwindigkeit teilweise quadratisch vorkommt und der Faktor Widerstandsbeiwert sich ebenfalls mit der Geschwindigkeit ändert. Die Erhöhung der Mediumsdichte wirkt auf die beiden anderen Bestimmungsfaktoren positiv, im Sinne der erfindungsgemäßen Zielsetzung. Natürlich sind einer beliebigen Druckerhöhung technische und wirtschaftliche Grenzen gesetzt. Praktische Versuche mit einer Testanlage haben jedoch gezeigt, daß schon bei einem mittleren Druckniveau von 5,5 bar erhebliche Vorteile gegenüber anderen Langsamfördersystemen realisiert werden konnten: So konnte der Abrieb bei einem empfindlichen Keramik-Sprühkorn von ca. 3 ffi auf 0,7 ffi gesenkt werden, bei sonst gleichbleibenden Verhältnissen und bei gleicher Meßmethode (Siebanalyse).
  • Die Druckdifferenz zwischen dem Aufgabegefäß unddem Empfängergefäß betrug ca. 1 bar, die Fördergeschwindigkeit lag bei max. 1 m/s. Dabei wurde eine Durchsatzleistung von über 1 m3/h erreicht bei einem Förderrohrdurchmesser von 25 mm, einer Förderstrecke von ca. 40 m, mit einer erheblichen Anzahl von Rohrbogen.
  • Anhand der beigefügten Schema-Zeichnung sollen Aufbau und Funktion des erfindungsgemäßen Fördersystems erläutert werden.
  • Die Anlage besteht im wesentlichen aus dem Aufgabedruckgefäß 4, dem Empfängerdruckgefäß 9, der Förderleitung 19, der Anlagen-Steuerung 18 und diversen elektro-pneum. betätigten Ventilen und Absperrklappen. Die Förderrohrleitungen sind als durchgehende Striche gezeichnet, die Steuerleitungen mit von der Steuerung abgehenden Signalen gestrichelt, mit an der Steuerung ankommenden Signalen strichpunktiert.
  • Der automatische Betrieb des Fördersystems läuft wie folgt ab: Die geöffnete Einlaufklappe 5 des Druckfördergefäßes 4 läßt das Fördergut, durch freien Fall, eintreten bis der Vollmelder 21 anspricht. Nun schließen die Einlaufklappe 5 und das Expansionsluftventil 6 am Druckfördergefäß 4, außerdem das Expansionsluftventil 11 und die Auslaufklappe 14 am Empfängergefäß 9 sowie die Auslaufklappe 15 am Abluftfilter 16. Nun öffnen das Förderluftventil 1 sowie das Bypassventil 2 und verbinden so die Druckgefäße 4 und 9, letzteres über die Bypassleitung 20 und die Förderleitung 19, mit der Druckluftquelle.
  • Melden die beiden Kontaktmanometer 7 und 10 "Mindestdruckniveau erreicht", so öffnet der Kugelhahn 3, das Bypassventil 2 schließt und die Strömung bzw. der Fördervorgang setzt ein, nach Maßgabe der Druckdifferenz zwischen den beiden Gefäßen 4 und 9, die durch unterschiedliche Einstellung des Druckniveaus an den Kontaktmanometern 7 und 10 bewirkt wird z.B. 10 bar an Manometer 7, 9 bar an Manometer 10. Diese Druckdifferenz wird aufrecht erhalten durch automatisches Öffnen und Schließen des Expansionsluftventils 11 an Empfängergefäß 9, nach Maßgabe des vorgegebenen Sollwerts an Kontaktmanometer 10. Das handbetätigte Drosselventil 12 wird so einjustiert, daß während der Förderphase das Ventil 11 so lang wie möglich geöffnet bleiben kann, d.h. nur wenige Schaltspiele durchführen muß.
  • Im Empfängergefäß trennt sich das Fördermedium vom Fördergut und gelangt über die Ventile 11 und 12 und die Abluftleitung 22 in die Filter-Nachabscheiderkombination 16, aus der sie gereinigt austritt.
  • Meldet die Niveausonde 8 am Druckfördergefäß 4 "leer" so schließen nach kurzer Nachlaufzeit die Ventile 1 und 3, das Ventil 6 öffnet und ermöglicht die Entspannung des Druckfördergefäßes 4 über die Förderleitung 19, das Empfängergefäß 9 sowie die VentiAeo und 12 auf Umgebungsdruck. Wird dieser durch den Manometer 7 angezeigt, so öffnet die Einlauf-Absperrklappe 5, das Fördergut fließt dem Drucksender 4 zu bis zur Vollmeldung durch die Niveausonde 21.
  • Zeigt auch der Kontaktmanometer 10 Umgebungsdruck an, so öffnen die Auslaufklappen 14 und 15, das Fördergut aus dem Empfängergefäß 9 und Feinstaub aus dem Filtergefäß 16 fließen ab; gleichzeitig läuft der Abreinigungsmechanismus 17 des Abluftfilters.
  • Meldet die Sonde 13 "leer", so schließen die Auslaufklappen 14 und 15 wieder und die Abreinigung 17 stoppt.
  • Mit Schließen der Einlaufklappe 5 und des Ventils 6 am Fördergefäß 4 beginnt ein neuer Förderzyklus.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung des Systems läßt selbstverständlich Modifikationen und Variationen zu. So kann z.B. durch den an sich bekannten Einsatz von zwei Aufgabegefäßen 4 und einer kontinuierlichen Aus trags einrichtung, anstelle der Auslaufklappe 14, s.B. eine Zellenradschleuse oder eine Doppelpendelklappe, kontinuierlicher Förderbetrieb erreicht werden.
  • Weiterhin kann die Zweipunktregelung in Verbindung mit dem Kontaktmanometer 10 und der Expansionsluftklappe 11 ersetzt werden durch ein stufenlos arbeitendes Regelsystem, mit Drucksensor mit elektronischem Wandler, anstelle des Kontaktmanometers 10, sowie einem stufenlos mittels Servormotor regelbarem Ventil, anstelle des Ventils 11.

Claims (4)

  1. Pat ;it r3prüchc Pneum. Hochdruck-Langsamfördersystem, im wesentlichen bestenend aus mindestens einem Aufgabedruckgefäß (4) und einem Empfängerdruckgefäß (9), dadurch gekennzeichnet, daß, bewirkt durch einen geeigneten Regelkreis, zwischen den beiden Gefäßen (4) und (9) während der lvörderphase eine vorgegebene, beliebige Druckdifferenz eingehalten wird.
  2. 2.) Pneum. Hochdruck-Langsamfördersystem, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz automatiscii variiert wird, abhängig von bestimmten Betriebszuständen.
  3. 3.) Pneum. Hochdruck-Langsamfördersystem, nach den Ansprücilen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz relativ klein ist, bezogen auf das Druckniveau des Systems.
  4. 4.) Pneum. Hochdruck-Langsamfördersystem, nach den Ansprüchen 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermedium nicht gemeinsam mit dem Fördergut während der Zweiphasen-Strömung entspannt wird.
DE19782806276 1978-02-15 1978-02-15 Pneumatisches hochdruck-langsamfoerdersystem Ceased DE2806276A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038583A1 (de) * 1980-10-13 1982-05-27 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Anlage und verfahren zur pneumatischen foerderung und dosierten zufuehrung von schuettgut
EP0223589A3 (en) * 1985-11-20 1988-06-08 Simon-Macawber Limited Pneumatic conveying apparatus for bulk material
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DE19900655C1 (de) * 1999-01-11 2000-10-12 Kurt Wolf Velco Ges Fuer Foerd Vorrichtung zur Erzeugung stetiger und beliebig starker Schüttgutströme

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