DE1082001B - Verfahren und Vorrichtung zum Trockenspinnen von Faeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trockenspinnen von Faeden

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DE1082001B
DE1082001B DEN10837A DEN0010837A DE1082001B DE 1082001 B DE1082001 B DE 1082001B DE N10837 A DEN10837 A DE N10837A DE N0010837 A DEN0010837 A DE N0010837A DE 1082001 B DE1082001 B DE 1082001B
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DE
Germany
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spinning
spinneret
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temperature
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DEN10837A
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English (en)
Inventor
Henricus Josephus Hube Janssen
Hendrik Sybrand Jongepier
Hendrik Waning
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Kunstzijdespinnerij Nyma NV
Original Assignee
Kunstzijdespinnerij Nyma NV
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/40Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor
    • F16K31/406Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a piston
    • F16K31/408Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a piston the discharge being effected through the piston and being blockable by an electrically-actuated member making contact with the piston
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/04Dry spinning methods
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/18Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of unsaturated nitriles, e.g. polyacrylonitrile, polyvinylidene cyanide

Description

BIBLIOTHEK ( DES DEUTSCHEN ) V PATENTAMTES J
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trockenspinnen von Fäden aus Polyacrylnitril u. dgl.
Es sind derartige Verfahren bekannt, bei denen die Spinnlösung durch eine Spinndüse in einen Spinnschacht gepreßt wird, in.dem das Lösungsmittel aus der Spinnlösung verdampft, die Wand des Spinnschachtes mit Hilfe eines Heizmantels beheizt und dem Spinnschacht ein heißes Gas mit einer Temperatur von mindestens 100° C in gleicher Richtung wie der zu spinnende Faden in Form zweier getrennter Ströme zugeführt wird.
Die Erfindung geht von einer derartigen Anordnung aus und verbessert das Spinnergebnis dadurch, daß die Temperatur, mit der das Gas in den Schacht tritt, *5 so gewählt wird, daß sie 10 bis 70° C, vorzugsweise 20 bis 40° C, höher ist als die Temperatur der Spinn- ·■-düse, und der erste Gasstrom im SpinnschäcEF dem" Faden so . zugeführt wird, daß er allseitig von der Schachtwand etwa in Höhe der Spinndüse in Fadenlaufrichtung gegen den Faden konvergierend strömt und etwa Kegelstumpfform annimmt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der an der Spinndüse gebildete Faden sich ruhig durch den Schacht bewegt und das Auftreten von Luftwirbeln vermieden wird, die ein Flattern des Fadens verursachen könnten, was wieder dazu führen würde, daß einige der Fäden in Berührung mit der Schachtwand kommen, an der sie festkleben und/oder durch benachbarte Fäden einander berühren, zusammenkleben und einen Einzelfaden doppelter Stärke bilden.
In Fig. 1 der Zeichnung, die einen Querschnitt durch die Einzelfäden eines Polyacrylnitrilfadenbündels zeigt, ist ein derartiger doppelter Einzelfaden unter a dargestellt.
Die genannten Nachteile werden ausnahmslos durch die erfindungsgemäße Wahl der Temperatur und der Führung des Gasstromes vermieden.
In einiger Entfernung von der Spinndüse wird, wie an sich bekannt, ein weiterer Heißluftstrom zugeführt, und zwar mit Vorteil durch einen ringförmigen Schlitz. Nach der Erfindung wird nun vorgeschlagen, daß der Führungstrichter, der den ersten Strom veranlaßt, Kegelstumpfform anzunehmen, so angeordnet ist, daß der ringförmige Schlitz, der den zweiten Luftstrom fördert, in den Raum zwischen Führungstrichter und Schachtwand nach unten fördert. Hierdurch wird die Führung des Gases noch verbessert und vergleichmäßigt.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Fig. 2 der Zeichnung näher erläutert, die einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt.
Mit 1 ist der Spinnschacht bezeichnet, um den ein Verfahren und Vorrichtung
zum Trockenspinnen von Fäden
Anmelder:
Kunstzijdespinnerij Nyma N. V.,
Nimwegen (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Cohausz
und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 31. Juli 1954
Henricus Josephus Hubertus Janssen,
Hendrik Sybrand Jongepier
und Hendrik Waning, Nimwegen (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Heizmantel 2 angeordnet ist. 5 stellt das Fadenbündel dar und 6 die Spinndüse. Das Heizmedium für den Mantel des Spinnschachtes wird bei 3 in denselben eingeführt und verläßt ihn bei der Ableitung 4. Das Heizgas tritt in den oberen Teil des Spinnschachtes über ein ringförmiges, mit Löchern 7 versehenes Rohr ein und erreicht den übrigen Teil des Schachtes über eine Gaze 8, hier eine sogenannte Elektrolyt-Nickelgaze.
Außerdem wird dem Spinnschacht weiteres Heizgas über den ringförmigen Schlitz 9 zugeführt, wobei das Gas über die Leitung 10, den ringförmigen Kanal 11 und die Öffnungen 12 gefördert wird.
Mit dem Kanal 13 ist ein Führungstrichter 14 verbunden, der die Form eines Kegelstumpfes besitzt.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe von Vergleichen und Beispielen näher erläutert.
Beispiel I
a) Eine 20%ige Lösung von Polyacrylnitril in Dimethylformamid wurde durch eine Spinndüse mit 40 Löchern in einen Spinnschacht gepreßt, wie in Fig. 2 dargestellt, dem Luft von 200° C ausschließlich über das ringförmige Rohr 7 zugeführt wurde, wobei die Wand des Spinnschachtes bei etwa 200° C gehalten wurde. Die Gaze 8 und das Führungsglied 14 waren nicht vorhanden. Beim Vorgehen auf diese Art
-/., ■ 009'510/275
und Weise erwies sich ein Spinnen als völlig unmöglich. Auf Grund eines starken Flatterns des Garnes traten wiederholt Fadenbrüche auf.
b) Es wurde, wie unter a) geschildert, verfahren, jedoch wurde der Spinnschacht bei einer Temperatur von 160° C gehalten. Der Spinnprozeß verlief regelmäßig, obwohl die Bewegung des Garnes im Spinnschacht immer noch etwas unruhig war. Es ergab sich jedoch, daß das ersponnene Garn noch 3 bis 5 Doppelfaden enthielt.
Beispiel II
Beim Spinnen, wie unter Beispiel I, b) erläutert, wobei die Gaze 8 und der Führungstrichter 14 im Spinnschacht eingesetzt waren und eine gleiche Heißluftmenge von 200° C durch den Schlitz 9 wie über das Rohr 7 zugeführt wurde, verlief der Spinnprozeß sehr regelmäßig, und es traten keine Doppelfaden im Garn mehr auf.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Trockenspinnen von Fäden aus Polyacrylnitril u. dgl., bei dem die Spinnlösung durch eine Spinndüse in einen Spinnschacht gepreßt wird, in dem das Lösungsmittel aus der Spinnlösung verdampft, die Wand des Spinnschachtes mit Hilfe eines Heizmantels beheizt und dem Spinnschacht heißes Gas mit einer Temperatur von mindestens 100° C in gleicher Richtung wie der zu spinnende Faden in Form zweier getrennter Ströme zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur, mit der das Gas in den Schacht tritt, so gewählt wird, daß sie 10 bis 70° C, vorzugsweise 20 bis 40° C höher ist als die Temperatur der Schachtwand in Nähe der Spinndüse, und der erste Gasstrom im Spinnschacht dem Faden so zugeführt wird, daß er allseitig von der Schachtwand etwa in Höhe der Spinndüse in Fadenlaufrichtung gegen den Faden konvergierend strömt und etwa Kegelstumpfform annimmt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die aus einem Spinnschacht mit Heizmantel besteht, in dem eine Spinndüse, eine Zuführungsöffnung für heißes Gas oberhalb dieser Spinndüse, ein ringförmiger Schlitz unterhalb der Spinndüse, durch den gleichfalls Heizgas zugeführt werden kann, und ein Führungstrichter in Form eines Kegelstumpfes unterhalb der Spinndüse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungstrichter so im Spinnschacht (1) angeordnet ist, daß der ringförmige Schlitz (9) in den Raum zwischen Führungstrichter (14) und Schachtwand (1) nach unten fördert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 611 683, 508 113,
975, 530 279;
USA.-Patentschriften Nr. 2 335 922, 2 058 527;
französische Patentschrift Nr. 741 912.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 510/275 5.60
DEN10837A 1954-07-31 1955-06-24 Verfahren und Vorrichtung zum Trockenspinnen von Faeden Pending DE1082001B (de)

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BE (1) BE539482A (de)
CH (1) CH331800A (de)
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FR (1) FR1127186A (de)
GB (1) GB778194A (de)
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