DE3202923A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen einer laufenden fadenschar - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trocknen einer laufenden fadenschar

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DE3202923A1 DE19823202923 DE3202923A DE3202923A1 DE 3202923 A1 DE3202923 A1 DE 3202923A1 DE 19823202923 DE19823202923 DE 19823202923 DE 3202923 A DE3202923 A DE 3202923A DE 3202923 A1 DE3202923 A1 DE 3202923A1
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Gebr Sucker
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Description

2184 SPT/Wio/La
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Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen einer laufenden Fadenschar
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen einer laufenden Fadenschar.
In der Textilindustrie ist es üblich, laufende Fadenscharen einer Nafibehandlung zu unterziehen und anschließend zu trocknen. Insbesondere beim Schlichten wird so verfahren.
Il ist bereits bekannt, die Fadenschar zum Zweck des Trocknens nach dem Schlichten aufzufächern, dabei durch einen Luftstrom vorzutrocknen, die aufgefächerten Fäden dann wieder zusammenzuführen und auf Trockentrommeln fertigzutrocknen. Dabei ergeben sich Schwierigkeiten, weil benachbarte Fäden miteinander verkleben oder weil ihre Fasern miteinander verhaken. Nach dem Trocknen müssen die benachbarten Fäden mit Gewalt wieder voneinander getrennt werden. Sind nur die Fasern miteinander verhakt, erhalten die Fäden nach der gewaltsamen Trennung ein haariges Aussehen. Sind benachbarte Fäden miteinander verklebt, erhalten die Fäden im günstigsten Fall ein ungleichmäßiges Aussehen, im ungünstigsten Fall entstehen Fadenbrüche.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem apparativen Aufwand eine laufende Fadenschar so zu trocknen, daß benachbarte Fäden sich nicht gegenseitig ungünstig beeinflussen. Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren und durch die im Anspruch 3 beschriebene neue Vorrichtung gelöst. Vorteilhafte Ausgetaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß unabhängig von der Ai-t der Naßbehandlung das anschließende Trocknen der Fadenschar so gut gelingt, daß kein Faden mit einem Nachbarfaden verklebt oder durch Nachbarfäden rauf irgend eine Weise ungünstig beeinflußt wird. Dabei kann die Verweilstrecke durch wahlweises Hintereinander- oder Parallelschalten der Trommelpaare variiert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird die Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch weiter beschrieben und erläutert.
Fig.l zeigt in vereinfachter Darstellung und nicht maßstäblich eine kompakte Trockenvorrichtung 1 mit einer langgestreckten, wärmeisolierten Kammer 2. Die Kammer 2 besitzt eine Verkleidung 3 aus Isoliermaterial. Die Kammer 2 enthält eine Blasvorrichtung H, versehen mit Blasdüsen 5. Die Blasvorrichtung 4 wird durch eine Rohrleitung 6 mit vorgewärmter Luft versorgt. Die Abluft gelangt in einen Abluftsammler V. Eine weitere Rohrleitung 7 dient der Luftabfuhr. Außerhalb der Kammer 2 kann eine Lufterwärmungsvorrichtung und eine Luft fördervorrichtung vorhanden sein. Zumindest ein Teil der Abluft kann auch als Umluft wieder in die Kammer 2 eingeführt werden.
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Die Blasvorrichtung 4 befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel in der Kanuner 2, jedoch könnte die Blasvorrichtung auch lediglich nur an die Kammer angebaut sein. Auch die Anzahl der Blasdüsen ist nicht verbindlich und richtet sich nach dem gewünschten Trocknungseffekt und nach der Länge der Kammer.
Eine Fadenschar 8 durchläuft ein Walzenpaar 9, 10 und gelangt dann in aufgefächertem Zustand in eine Vortrockenstrecke 1· der Trockenvorrichtung 1. Um das Auffächern zu ermöglichen, enthält die Kammer .2 eine insgesamt mit 11 bezeichnete Vorrichtung zum Herstellen und Führen eines aus der laufenden Fadenschar 8 stammenden Einzelfadenscharpaketes 12. Die Vorrichtung 11 besteht aus einer Anordnung von sechs gleichartigen Teilstäben 13, die quer durch die Kammer 2 geführt sind. Das Einzelfadenscharpaket 12 besteht aus den Einzelfadenscharen 14 bis 19· Die Einzelfäden jeder Einzelfadenschar sind mit mehrfachem Fadendurchmesser voneinander distanziert.
Oberhalb und unterhalb des Endabschnittes der Vortrookens" · strecke lf befinden sich zwei Trockentrommelanordnungen 20 und 21. Die Trockentrommelanordnungen .liegen einander gegenüber, und zwar liegt die Trockentrommelanordnung 20 über der Trockentromme!anordnung 21. Die Trockentrommelanordnung 20 besitzt die Trockentrommeln 22 und 23, die Trockentrommelanordnung 21 die Trockentrommeln 24 und 25·
Das Einzelfadenscharpaket 12 bildet rechts von der Vorrichtung 11 zwei übereinanderliegende Gruppen. Die obere Gruppe besteht aus den Einzelfadenscharen 14,15 und 16, die untere Gruppe aus den Einzelfadenscharen 17,18 und 19. Die Einzelfadenscharen 14, 15 und 16 laufen auf die Trockentrommel 22 auf und bilden von da an eine Teilfadenschar 26. Die Einzelfadenscharen 17, 18 19 laufen auf die Trockentrommel · 24 auf und bilden von da an eine Teilfadenschar 27. Die Teilfadenscharen 26 und 27 sind
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gleich groß, das heißt, sie haben die gleiche Anzahl Faden. Alle Fäden der Teilfadenscharen sind voneinander distanziert, und zwar mit einem Abstand von etwa einem Fadendurchmesser. Die Trockentrommeln 22 und 23 der Trockentrommelanordnung 20 sind so angeordnet, daß die Teilfadenschar 26 mäanderartig rückwärts und wieder vorwärts durch die Kammer 2 geführt ist. In gleicher Weise sind die Trockentrommeln 24 und 25 der Trockentrommelanordnung 21 so angeordnet, daß die Teilfadenschar 27 mänderartig rückwärts und wieder vorwärts durch die Kammer 2 geführt ist. Die wärmeisolierte Kammer 2 besitzt außerdem Vorrichtungen 28 bis 31 in Form von Rollen, die dazu dienen, die Fadenscharen 26 und 27 wieder zueinander zu leiten. Außerhalb der Kammer 2 befindet sich noch eine Rolle 32, auf der die beiden Teilfadenschäreh 26 und 27 endgültig wieder zu einer einzigen Fadenschar 8' vereinigt werden.
Der Fadenlauf, die Strömungsrichtung der erwärmten Luft und die Drehrichtungen der Trockentrommeln sind durch kleine Pfeile bezeichnet .
Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Abwärme der Trockentrommeln nicht verlorengeht, sondern zum Vortrocknen ausgenutzt wird. Die besondere Anordnung der Trockentrommeln am Ende des Kanals 2 gewährleistet eine möglichst lange getrennte Führung der Einzelfäden des Einzelfadenscharpaketes 12. Auch die zwischen den Trockentrommeln gelegenen Fadenlaufstrecken werden mit vorgewärmter Luft angeblasen.
Fig.2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls wieder in vereinfachter Darstellung und nicht maßstäblich. Eineikompakte Trockenvorrichtung 33 besitzt eine langgestreckte, wärmeisolierte Kammer 3^ mit einer Verkleidung 35 aus Isoliermaterial. Die Kammer enthält eine Blasvorrichtung 36, versehen mit Blasdüaen 37. Πιο Blasvorrichtung 36 wird durch eine Rohr-
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leitung 38 mit vorgewärmter Luft versorgt. Die Abluft gelangt in einen Abluftsammler 40. Eine weitere Rohrleitung 39 dient der Luftabfuhr.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann außerhalb der Kammer 34 eine Lufterwärmungsvorrichtung und eine Luftfördervorrichtung vorhanden sein. Auch hier kann zumindest ein Teil der Abluft auch als Umluft wieder in die Kammer 3^ eingeführt werden. Die Anzahl und die Anordnung der Blasdüsen ist nicht verbindlich und richtet sich nach dem gewünschten Trocknungseffekt und nach der Länge der Kammer.
Eine Fadenschar 41 durchläuft ein Walzenpaar 42, 43 und gelangt dann in aufgefächertem Zustand in eine Vortrockenstrecke 41 der Trockenvorrichtung 33· Um das Auffächern zu ermöglichen, enthält die Kammer 34 eine insgesamt mit 45 bezeichnete Vorrichtung zum Herstellen und Führen von aus der laufenden Fadenschar 41 stammenden Einzelfäden. Die Einzelfaden sind zu Einzelfadenscharen 46 bis 49 zusammengefaßt. Die Vorrichtung 45 besteht hier aus vier gleichartigen Teilstäben 50, die quer durch die Kammer 34 geführt sind. In den Einzelfaderscharen sind die Einzelfäden mit mehrfachem Fadendurchmesser voneinander distanziert.
Oberhalb und unterhalb des Endabschnittes der Vortrockenstrecke 44 befinden sich zwei Trockentrommelanordnungen 51 und 52. Die beiden Trockentrommelanordnungen liegen einander- gegenüber,und zwar liegt die Trockentrommelanordnung 51 über der Trockentrommelanordnung 52.
Die Trockentrommelanordnung 51 besteht aus den Trommelpaaren 53 und 54, die Trockentrommelanordnunp; 52 aus den Trommelpaaren 55 und 56. Das Trommelpaar 53 besteht aus einer größeren Trommel 57 und einer kleineren Trommel 58. Das Trommelpaar 54
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besteht aus einer größeren Trommel 59 und einer kleineren Trommel 60. Das Trommelpaar 55 besteht aus einer größeren Trommel 6l und einer kleineren Trommel 62. Das Trommelpaar 56 besteht aus einer größeren Trommel 63 und einer kleineren Trommel 64. Um Platz zu sparen, sind jeweils die kleineren Trockentrommeln der Trommelpaare einander benachbart angeordnet. Es wird dadurch eine versetzte Anordnung der kleineren Trommeln ermöglicht. Außerdem ergibt sich dabei eine günstige Fadenführung.
Alle Trockentrommeln sind von innen her beheizt. Die Trockentrommeln des. Trommelpaares 53 werden mäanderartig rückwärts und wieder vorwärts von der Teilfadenschar 46 umschlungen. Zuerst wird die Trockentrommel 5ö, dann die Trockentrommel 57 umschlungen. Die Teilfadenschar 46 gelangt dann :zu einer Umlenkwalze 65. In ähnlicher Weise durchläuft die Teilfadenschar 47 mäanderartig rückwärt und wieder vorwärts das Trommelpaar 54. Zuerst wird die Trockentrommel 59» dann die Trockentrommel 60 umschlungen. Die Teilfadenschar 47 gelangt dann ebenfalls au der erwähnten Umlenkwalze 65. Hier vereinigen sich die Teilfadenscharen 46 und 47 zu einer Teilfadenschar 70. Im Bereich der Trockentrommelanordnung 51 liegt also eine Parallelführung der Fäden vor. Die beiden Teilfadenscharen 46 und 47 bleiben beim Durchlaufen der Trockentrommelanordnung 51 bis zum Erreichen der Umlenkwalze 65 getrennt.
Um eine alternative Fadenführung zu zeigen, sind die Fäden auf andere Art,nämlich weniger aufgefächert, durch die untere Trokkentrommelanordnung 52 geführt. Die von der Trockentrommel 62 an zu einer Teilfadenschar 71 vereinigten Einzelfadenscharen 48 und 49 durchlaufen mäanderartig erst rückwärts und dann wieder vorwärts das Trommelpaar 55 und anschließend in ähnlicher Weise das Trommelpaar 56. Die Teilfadenschar 71 gelangt dann über Umlenkwalzen 66 und 68 zu einer außerhalb der Kammer 34 gelegenen Umlenkwalze 69, wo sie sich mit der Teilfadenschar 70, die über
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eine Umlenkwalze 67 zugeführt wird, wieder zu einer einzigen Fadenschar kl1 vereinigt.
Auch die zwischen den einzelnen Trockentrommeln gelegenen Fadenlaufstrecken werden durch Blasvorrichtungen mit vorgewärmter Luft angeblasen. Hierzu sind im Bereich der Trockentrommelanordnung 51 Blasvorrichtungen 72 und 73, im Bereich der Trockentrommelanordnung 52 Blasvorrichtungen 7^ und 75 vorhanden. Diese Blasvorricht&ngen bestehen aus quer zur Fadenlaufrichtung angeordneten, mit Ausblasöffnungen versehenen Warmluftleitungen. Die Richtung der Ausblasöffnungen ist durch kleine Pfeile angedeutet. Die erwähnten Blasvorrichtungen werden durch einen Luftkanal 76 gespeist, der über eine öffnung 77 mit der Blasvorrichtung 36 verbunden ist.
Als Alternativen schließt die Erfindung mit ein, daß zum Beispiel die Vorrichtung 11 auch außerhalb der Kammer 2 liegen kann. Auch die Vorrichtungen 28 bis 30 können bereits außerhalb der Kammer 2 angeordnet sein. Das hätte den Vorteil einer etwas kompakteren Bauweise der Kammer 2, dafür müßte allerdings die ungeschützte Anordnung der Vorrichtungen 28 bis 30 in Kauf genommen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (6)

aebrf'der Sucker tiokoiier Str. 4Q\ 2184 SPT Wio/La ί ΐ "JdK 1982 Patentansprüche:
1. Verfahren zum Trocknen einer laufenden Fadenschar, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenschar zum Zweck des Vortrocknens in voneinander distanzierte Einzelfäden aufgelöst wird, daß die Einzelfäden in einer Vortrockenstrecke durch eine nach außen hin abgeschlossene Kammer geführt und dort mit vorgewärmter Luft in Berührung gebracht werden, worauf mindestens zwei jeweils etwa gleich große Teilfadenscharen gebildet werden, die jeweils aus voneinander distanzierten Einzelfäden bestehen, die dann zum Zweck des Fertigtrocknens mäanderartig rückwärts und wieder vorwärts um zwei in der gleichen Kammer befindliche, einander gegenüberliegende, beheizte Trockentrommelanordnungen geführt und nach Beendigung des Fertigtrocknens aus der Kammer herausgegeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die laufenden Fäden sowohl in der Vortrockenstrecke als auch in den zwischen den Trockentrommein gelegenen Fadenlaufstrecken mit vorgewärmter Luft angeblasen werden.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach außen hin abgeschlossene Kammer (2,3*0 eine Vorrichtung (11,45) zum Herstellen und/oder Führen von aus einer laufenden Fadenschar (8,41) stammenden Einzelfäden längs einer Vortrockenstrecke (1', 44),eine die Einzelfäden mit vorgewärmter Luft in Berührung bringende Blasvorrichtung (4,36) und oberhalb und unterhalb des Endabschnittes der Vortrockenstrecke (lf,44) zwei einander gegenüberliegende,Trockentrommelanordnungen (20,21; 51,52) aufweist, die jeweils aus mindestens zwei beheizten Trockentrommeln (22 bis 25;57 bis 64) bestehen,
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um welche jeweils mindestens eine von mindestens zwei jeweils etwa gleich großen Teilfadenscharen (26,27;46,71) mäanderartig rückwärts und wieder vorwärts geschlungen sind, wobei jede Teilfadenschar (26,27;46,71) aus voneinander di= stanzierten Einzelfäden besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Trockentrommelanordnungen (51,52) aus zwei Trommelpaaren (53,54;55,56) besteht, daß jedes Trommelpaar (53,54,55,56) aus einer größeren Trockentrommel (57,59,61, 63) und einer kleineren Trockentrommel (58,60,62,64) besteht Und daß die kleineren Trockentrommeln (58,60;62,64) der beiden Trommelpaare (53,54;55,56) einander benachbart angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Trockentrommeln (57 bis 64) gelegenen Padenlaufstrecken durch Blasvorrichtungen (72 bis 75) mit vorgewärmter Luft angeblasen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasvorrichtung (72 bis 75) aus quer zur Fadenlaufrichtung angeordneten, mit Ausblasöffnungen versehenen Warmluftleitungen bestehen.
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