DE3202922A1 - Vorrichtung zum trocknen einer laufenden fadenschar - Google Patents

Vorrichtung zum trocknen einer laufenden fadenschar

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DE3202922A1
DE3202922A1 DE19823202922 DE3202922A DE3202922A1 DE 3202922 A1 DE3202922 A1 DE 3202922A1 DE 19823202922 DE19823202922 DE 19823202922 DE 3202922 A DE3202922 A DE 3202922A DE 3202922 A1 DE3202922 A1 DE 3202922A1
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Germany
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drying
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drums
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drying drum
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Ceased
Application number
DE19823202922
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard 5144 Wegberg Jürgens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Sucker and Franz Mueller & Co 4050 M GmbH
Original Assignee
Gebr Sucker 4050 Moenchengladbach
Gebr Sucker
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like

Description

2185
,SPT Wio/La.
Vorrichtung zum Trocknen einer laufenden Fadenschar
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen einer laufenden Fadenschar.
In der Textilindustrie ist es üblich, laufende Fadenscharen einer Naßbehandlung zu unterziehen und anschließend zu trocknen. Insbesondere beim Schlichten wird so verfahren.
Es ist bereits bekannt, die Fadenschar zum Zweck des Trocknens nach dem Schlichten aufzufächern, dabei durch einen Luftstrom vorzutrocknen, die aufgefächerten Fäden dann wieder zusammenzuführen und auf Trockentrommeln fertigzutrocknen.Dabei ergeben sich Schwierigkeiten, weil benachbarte Fäden miteinander verkleben oder weil ihre Fasern miteinander verhaken. Nach dem Trocknen müssen die benachbarten Fäden mit Gewalt wieder voneinander getrennt werden. Sind nur die Fasern miteinander verhakt, erhalten die Fäden nach der gewaltsamen Trennung ein haariges Aussehen. Sind benachbarte Fäden miteinander verklebt, erhalten die Fäden im günstigsten Fall ein ungleichmäßiges Aussehen, im ungünstigsten Fall entstehen Fadenbrüche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem apparativen Aufwand eine laufende Fadenschar so zu trocknen, daß benachbarte Fäden sich nicht gegenseitig ungünstig beeinflussen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene neue Vorrichtung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- u 2l85
τ" ; SPT Wio/La
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß unabhängig von der Art der Naßbehandlung das anschließende Trocknen der Fadenschar so gut gelingt, daß kein Faden mit einem Nachbarfaden verklebt oder durch Nachbarfäden auf irgend eine Weise ungünstig beeinflußt wird. Dabei kann die Verweilstrecke durch wahlweises Hintereinander- oder Parallelschalten der Trommelpaare variiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispieles wird die Erfindung in den folgenden Textabschnitten noch weiter beschrieben und erläutert.
Die Zeichnung zeigt in vereinfachter Darstellung und nicht maßstäblich eine kompakte Trockenvorrichtung 33· Sie besitzt eine langgestreckte, wärmeisolierte Kammer 34 mit einer Verkleidung 35 aus Isoliermaterial. Die Kammer enthält eine Blasvorrichtung 36, versehen mit Blasdüsen 37· Die Blasvorrichtung wird durch eine Rohrleitung 38 mit vorgewärmter Luft versorgt. Die Abluft gelangt in einen Abluftsammler 40. Eine weitere Rohrleitung 39 dient der Luftabfuhr.
Außerhalb der Kammer kann eine Lufterwärmungsvorrichtung und eine Luftfördervorrichtung vorhanden sein. Zumindest ein Teil der Abluft kann als Umluft wieder in die Kammer 34 eingeführt werden. Die Anzahl und die Anordnung der Blasdüsen ist nicht ν verbindlich und richtet sich nach dem gewünschten Trocknungseffekt und nach der Länge der Kammer.
Eine Fadenschar 4l durchläuft eine Fadenschar-Leitvorrichtung in Form eines Walzenpaares 42,43 und gelangt dann in aufgefächertem Zustand in eine Verweilstrecke 44 der Trockenvorrichtung33.
^ < . 2185
"* SPT Wio/La
-y .-,. ■■
Die Einzelfäden sind zu Einzelfadenscharen 46, 47 und 48 zusammengefaßt. In den Einzelfadenscharen sind die Einzelfäden mindestens mit einfachem Padendurchmesser voneinander distanziert.
Oberhalb und unterhalb der Verweilstrecke 44 befinden sich zwei Trockentrommelanordnungen 51 und 52. Die beiden Trockentrommelanordnungen liegen einander gegenüber, und zwar liegt die Trockentrommelanordnung 51 über der Trockentrommelanordnung 52.
Die Trockentrommelandordnung 51 besteht aus den Trommelpaaren 53 und 54j die Trockentrommelanordnung 52 aus den Trommelpaaren 55 und 56. Das Trommelpaar 53 besteht aus einer größeren Trommel 57 und einer kleineren Trommel 58. Das Trommelpaar 54 besteht aus einer größeren Trommel 59 und einer kleineren Trommel 60. Das Trommelpaar 55 besteht aus einer größeren Trommel 6l und einer kleineren Trommel 62. Das Trommelpaar 56 besteht aus einer größeren Trommel 63 und einer kleineren Trommel 64. Um Platz zu sparen,, sind jeweils die kleineren Trockentrommeln der Trommelpaare einander benachbart angeordnet. Es wird dadurch eine versetzte Anordnung der kleineren Trommeln ermöglicht. Außerdem ergibt sich dabei eine günstige Fadenführung.
Alle Trockentrommeln sind von innen her beheizt. Die Trocken- £rommeln des Trommelpaares 53 werden mäanderartig rückwärts und dann wieder vorwärts von der Teilfadenschar 46 umschlungen. Zuerst wird die Trockentrommel 58, dann die Trockentrommel 57 umschlungen. Die Teilfadenschar 46 gelangt dann zu einer Umlenkwalze 65. In ähnlicher Weise durchläuft die Teilfadenschar 47 mäanderartig rückwärts und wieder vorwärts das Trommelpaar 54. Zuerst wird die Trockentrommel 59, dann die Trockentrommel 60 umschlungen. Die Teil facie ns char 47 gelangt dann ebenfalls zu der erwähnten Umlenkwalze 65· Hier vereinigen sich die Teil-
SPT Wo/La
ι..
fadenscharen 46 und 47 zu einer Teilfadenschar 70. Im Bereich der Trockentrommelanordnung 51 liegt also eine Parallelführung der Fäden vor. Die beiden Teilfadenscharen 46 und 47 bleiben beim Durchlaufen der Trockentrommelanordnung 51 bis zum Erreichen der Umlenkwalze 65 getrennt.
Um eine alternative Fadenführung zu zeigen, sind die Fäden auf andere Art und Weise, nämlich weniger aufgefächert, durch die untere Trockentrommelanordnung 52 geführt. Die Teilfadenschar 48 durchläuft mäanderartig erst rückwärts und dann wieder vorwärts das Trommelpaar 55 und anschließend in ähnlicher Weise das Trommelpaar 56. Die Teilfadenschar 48 gelangt dann über Umlenkwalzen 66 und 68 zu einer außerhalb der Kammer 34 gelegenen Umlenkwalze 69, wo sie sich mit der Teilfadenschar 70, die über eine Umlenkwalze 67 zugeführt wird, wieder zu einer einzigen Fadenschar 41' vereinigt.
Auch die zwischen den einzelnen. Trockentrommeln gelegenen Fadenlaufstrecken werden durch Blasvorrichtungen mit vorgewärmter Luft angeblasen. Hierzu sind im Bereich der Trockentrommelanordnung 51 Blasvorrichtungen 72 und 73, im Bereich der Trockentrommelanordnung 52 Blasvorrichtungen 74 und 75 vorhanden. Diese Blasvorrichtungen bestehen aus quer zur Fadenlaufrichtung angeordneten, mit Ausblasöffnungen versehenen Warmluftleitungen. Die Richtung der Ausblasöffnungen ist durch kleine Pfeile angedeutet. Die erwähnten Blasvorrichtungen werden durch einen Luftkanal 76 gespeist, der über eine Öffnung 77 mit der Blasvorrichtung 36 verbunden ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Wird eine geschlossene Kammer vorgesehen, dann dient die Verweilstrecke als intensive Vortrockenstrecke. Ist dagegen keine geschlossene Kammer vorhan-
2185
SPT Wio/La
•ag*·
den, kann das Anblasen der Fäden im Bereich der Verweilstrecke auch unterbleiben. Ein gewisser Vortrockeneffekt wird auch ohne Anblasen erreicht. Besonders in diesem Fall wird man bestrebt sein, die Verweilstrecke möglichst kurz zu halten, um Platz zu sparen. Dies ist auch einer der Vorteile der Erfindung.
Leerseite

Claims (6)

2185 SPT Wio/La Patentansprüche: * 1 l.y Vorrichtung zum Trocknen einer laufenden Fadenschar, dadurch gekennzeichnet, daß
1.) im Anschluß an eine Fadenschar-Leitvorrichtung (42,43) die aus der laufenden Fadenschar (4l) stammenden Einzelfäden längs einer Verweilstrecke (44) geführt sind,
2.) beidseitig der Verweilstrecke (44) zwei einander gegenüberliegende Trockentrommelanordnungen (5I5 52) vorhanden sind,
3.) jede Trockentrommelanordnung (5I5 52) aus mindestens zwei Trommelpaaren (53* 54; 555 56) besteht,
4.) jedes Trommelpaar (53,54; 55,56) aus einer beheizten größeren Trockentrommel (57,59; Sl3 63) und einer beheizten kleineren Trockentrommel (58,60; 62,64) besteht,
5.) die kleineren Trockentrommeln (58,60; 62,64) der beiden Trommelpaare (53,54;55j56) einander benachbart angeordnet sind,
6.) mindestens jeweils eine von mindestens zwei aus den vereinzelten Fäden gebildeten, jeweils etwa gleich großen Teilfadenscharen (46,47; 71) mäanderartig rückwärts und wieder vorwärts um die Trockentrommeln (58, 57,59,60; 62, 61, 63, 64) der einzelnen Trockentrommelanordnungen (51;52) geschlungen sind.
2185
Wio/La
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilstrecke (41) und die Trockentrommelanordnungen (5I5 52) in einer nach außen hin abgeschlossenen Kammer (34) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Verweilstrecke (4l) eine die Einzelfäden mit vorgewärmter Luft in Berührung bringende Blasvorrichtung (36) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Trockentrommeln (57 bis 64)
. ..gelegenen .Fadenlaufstrecken durch Blasvorrichtungen (72 bis 75) mit vorgewärmter Luft angeblasen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasvorrichtungen ('72 bis 75). aus quer zur Fadenlaufrichtung angeordneten, mit Ausblasöffnungen versehenen Warmluftleitungen bestehen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417104A1 (de) * 1983-05-11 1985-04-25 Gebrüder Sucker + Franz Müller GmbH & Co, 4050 Mönchengladbach Einrichtung zur verwendung bei appretier- oder staerkmaschinen, welche die kettfaeden vor dem weben behandeln
DE9013810U1 (de) * 1990-04-21 1991-02-07 Gebrueder Sucker + Franz Mueller Gmbh & Co, 4050 Moenchengladbach, De
EP0437755A1 (de) * 1990-01-19 1991-07-24 Gebrüder Sucker + Franz Müller GmbH &amp; Co Vorrichtung zum Trocknen einer Fadenschar
DE19524438A1 (de) * 1995-07-05 1997-01-09 Sucker Mueller Hacoba Gmbh Vorrichtung zum Trocknen einer benetzten Fadenschar
CN104482737A (zh) * 2014-09-30 2015-04-01 张家港市华益纺织有限公司 一种用于干燥纱线的设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2336518A1 (de) * 1973-07-18 1975-02-06 Krueckels Maschf Zell J Verfahren und vorrichtung zum trocknen von mehrteiligem, bahnfoermigem gut, insbesondere von zu schlichtenden kettfaeden

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEBRUEDER SUCKER + FRANZ MUELLER GMBH & CO, 4050 M

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8131 Rejection