DE916884C - Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Stoffbahnschleifen in Haengetrocknern - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Stoffbahnschleifen in HaengetrocknernInfo
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- DE916884C DE916884C DEA13309A DEA0013309A DE916884C DE 916884 C DE916884 C DE 916884C DE A13309 A DEA13309 A DE A13309A DE A0013309 A DEA0013309 A DE A0013309A DE 916884 C DE916884 C DE 916884C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/101—Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
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Description
- Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Stoffbahnschleifen in Hängetrocknern Bei Hängetrocknern bekannter Bauart wird der Wärmeträger, in der Regel Heißluft, senkrecht von oben in die feststehenden oder wandernden Stoffbahnschleifen, also parallel zur Längsachse der Schleifen, eingeblasen. Nur die Randschichten dieser Luftströme berühren dabei die zu trocknenden Gewebebahnen unmittelbar und nehmen wirksam an der Trocknung teil, während der größere Teil der Trockenluft unausgenutzt umgewälzt wird. Da ferner die Randströme durch die Reibung mit den zu trocknenden Stoffbahnen weit stärker abgebremst werden als die Mittelschicht der Trockenluftströme, welche nach den beiden Seiten der seitlich offenen Stoffbahnschleifen unbehindert abfließen können, wird der Wärmeübergang an die Feuchtigkeit der Stoffbahnen durch diese Geschwindigkeitsverringerung noch verschlechtert, so daß die spezifische Trockenleistung äußerst gering ist. Für die zunehmenden Arbeitsgeschwindigkeiten müssen deshalb sehr große Einheiten vorgesehen werden, die einen großen Raum und einen großen baulichen Aufwand erfordern.
- Neuere Konstruktionen haben den Mangel dieser geringen spezifischen Trockenleistung dadurch zu beheben versucht, daß mit Düsen versehene Luftleitkanäle bis in .die Schleifen hineingeführt werden. Solche Bauarten lassen sich jedoch nur mit wesentlich kürzeren Schleifen betriebssicher ausführen, so daß der erreichte Vorteil der höheren spezifischen Trockenleistung durch die kürzeren Schleifen, d. h. den geringeren Stoffinhalt, des Hängetrockners mehr oder weniger aufgehoben wird.
- Demgegenüber bedeutet die Erfindung einen wesentlichen Fortschritt, weil die einen niedrigeren baulichen Aufwand bedingenden längeren Schleifen beibehalten werden können und trotzdem eine beträchtliche Leistungssteigerung eintritt. Die üblicherweise durch Düsen auf die einzelnen Schleifen verteilten Luftströme werden nicht parallel zu den Stoffbahnen in die Schleifenmitte eingeblasen, sondern erfindungsgemäß unter einem Winkel geneigt, mit mäßiger Streuung auf den oberen Teil der Schleifenbahnen. Der Trockeneffekt nähert sich hierbei dem der Düsentrocknung und ist beträchtlich größer als der der bisherigen Längsbelüftung. Weil die Stoffbahnen entweder ausschließlich oder zumindest zusätzlich eine Förderbewegung in Richtung der Hängeschleife ausführen, beispielsweise durch Drehen der oberen Tragstäbe, nimmt die gesamte Stoffbahn an dieser intensiveren Trocknung teil. Durch das Aufblasen an Stelle des Vorbeiblasens findet eine lebhafte Erneuerung des Wärmeträgers unmittelbar auf der Stoffbahn statt und eine starke Durchwirbelung desselben zwischen den seitlichen Bahnen einer Schleife in deren unterem Teil, wodurch der Wärmeübergang weiter beachtlich verbessert wird. Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion werden wesentliche Leistungssteigerungen gegenüber den Leistungen der bisherigen Bauarten bei gleichem Aufwand erreicht.
- An sich ist es beim Trocknen von Textilbahnen ohne Schleifen unter Verwendung von Blasdüsen bekannt, den Luftstrom statt senkrecht auch schräg gegen die zu trocknende Bahn zu führen. Bei Verwendung solcher Düsen an Hängetrocknern ergibt sich der besondere Vorteil, daß der Einbau von Düsenreihen parallel zu den Schleifenschenkeln in das Innere der Schleifen in Wegfall kommt.
- Ein Ausführungsbeispiel ist aus den Abb. i und a zu ersehen. Es bedeuten a den gegen Wärmeabstrahlung isolierten Außenmantel, b die Schleifen der zu trocknenden Stoffbahn, c die feststehenden oder wandernden, sich dabei in Förderrichtung drehenden Tragstäbe, d den oberen Trockenluftzuführungskanal und e die Verteilungsdüsen. Jedem Schleifenschenkel ist mindestens eine Düse e zugeordnet; diese ist zur zugehörigen Stoffbahnschleife im spitzen Winkel geneigt, also schräg gestellt.
- Die einzelnen Luftströme können alle gleiche Neigung zur Stoffbahn haben oder unterschiedliche, beispielsweise auf der Naßseite mit einem stumpferen Winkel als bei den übrigen Schleifen. Zur Leistungserhöhung werden zweckmäßig für jede Schleife mindestens zwei Luftströme vorgesehen, die von der Schleifenmitte aus nach den beiden Schleifenbahnen gerichtet sind. Außerdem kann, wie in Abb. 3 gezeigt, zusätzlich ein dritter Luftstrom mit großer Geschwindigkeit in der bisher allein üblichen Richtung parallel zur Längsschleife eingeblasen werden, um vorwiegend den unteren Teil der Schleife zu trocknen. Die Neigung und seitlichen Abstände der Luftverteildusen sind dabei so gewählt, daß sich die schrägen Luftströme nicht kreuzen. Die Luftverteildüsen können feststehend oder mit den Schleifen wandernd ausgebildet werden. Wenn die Luftverteildüsen fest angeordnet sind und die Tragstäbe außer ihrer eigenen Drehung auch eine seitliche Fortbewegung ausführen, werden kurze Zeit nur die linken oder rechten Gewebebahnen sämtlicher Schleifen beblasen. Damit sich dies bei sehr leichten Geweben nicht unerwünscht bzw. in einer Änderung der Schleifenlänge auswirkt, können die Luftverteildüsen in der Senkrechten zur Zeichenebene statt parallel zu denTragstäben auch windschief zu denselben angeordnet werden. Die Verteilung und Richtunggebung der einzelnen Luftströme kann durch rund- oder schlitzförmige Düsen, Prallbleche oder Leitbleche erfolgen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen von feststehenden oder wandernden Stoffbahnschleifen in Hängetrocknern mittels eines Trockenmediums, z. B. Heißluft, welches von oben her durch außerhalb der Stoffbahnschleifen liegende Düsen austritt, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenmedium unter von den Parallelen zu den Schleifenschenkeln abweichendem Winkel schräg auf die Schleifenschenkel auftreffend eingeblasen wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenmediumströme an allen Schleifen im gleichen Winkel eingeblasen werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenmediumströme an verschiedene Schleifen in verschiedenen Winkeln eingeblasen werden. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die beiden Schenkel jeder Schleife mindestens je ein Trockenmediumstrom eingeblasen wird. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß außer den schräg eingeblasenen Trockenmediumströmen zusätzlich in an sich bekannter Weise zu den Schleifenschenkeln im wesentlichen parallele Trockenmediumströme eingeblasen werden. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet durch zu den Tragstäben (c) der Schleifen (b) schräg gestellte Blasdüsen (e). 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragstäben (c) jeder Schleife (b) mindestens zwei Düsen (e) angeordnet sind, deren eine gegen den einen, deren andere gegen den anderen Schleifenschenkel geneigt ist. B. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen oder Zuführungskanäle in einer von der Parallelen zu den Tragstäben (c) abweichenden Richtung angeordnet sind. g. Einrichtung nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einer Schleife zugeordneten Schrägdüsen zusätzlich eine Düse angeordnet ist, welche einen zu den beiden Schleifenschenkeln im wesentlichen parallelen Trockenmediumstrom erzeugt. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 237 972, 1 287 172, 235 9137, 1 488 953, 444 860, 2 065 636, 2 492 974; deutsche Patentschriften Nr. 662 86o, 339 721, 543 425, 482 044, 448 940; britische Patentschriften Nr. 420373, 579916, 388 167; österreichische Patentschrift Nr. I31 153; Chemical Engineers Handbook 195o, S. 849 und 851.
Priority Applications (1)
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DEA13309A DE916884C (de) | 1951-05-03 | 1951-05-03 | Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Stoffbahnschleifen in Haengetrocknern |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE916884C true DE916884C (de) | 1954-08-19 |
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ID=6922811
Family Applications (1)
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DEA13309A Expired DE916884C (de) | 1951-05-03 | 1951-05-03 | Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Stoffbahnschleifen in Haengetrocknern |
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- 1951-05-03 DE DEA13309A patent/DE916884C/de not_active Expired
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