DE1279634B - Kammer zum Behandeln von nassen Teppichen in Bahnform, insbesondere Daempfkammer - Google Patents

Kammer zum Behandeln von nassen Teppichen in Bahnform, insbesondere Daempfkammer

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Publication number
DE1279634B
DE1279634B DEB77741A DEB0077741A DE1279634B DE 1279634 B DE1279634 B DE 1279634B DE B77741 A DEB77741 A DE B77741A DE B0077741 A DEB0077741 A DE B0077741A DE 1279634 B DE1279634 B DE 1279634B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
carpets
rollers
loops
endless
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB77741A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Wilford Crossfla Binley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRANDFORD DYERS ASS Ltd
Original Assignee
BRANDFORD DYERS ASS Ltd
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Publication date
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Publication of DE1279634B publication Critical patent/DE1279634B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B17/06Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in festooned form

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B41f
Deutsche Kl.: 8c-11/03
Nummer: 1279 634
Aktenzeichen: P 12 79 634.8-26 (B 77741)
Anmeldetag: 18. Juli 1964
Auslegetag: 10. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kammer zum Behandeln von nassen Teppichen in Bahnform, insbesondere auf eine Dämpfkammer, wobei die Teppiche in langen Schleifen auf ortsfest gelagerten, angetriebenen Walzen hängend die Kammer durchwandern.
Die langen Schleifen haben wegen ihres feuchten Zustandes ein großes Gewicht, und wegen des ungleichen Schrumpfens der Kettfaden bilden sich insbesondere in dem unteren Teil der Schleifen Falten, wodurch die Farbe, mit welcher die Teppiche bedruckt sind, verschmiert werden können.
Es sind Kammern zum Behandeln von nassen Gewebebahnen bekannt, welche in ihrem oberen und unteren Teil über Walzen laufen. Da bei einer solchen Anordnung von Walzen die eine Seite der Gewebebahn mit ihrer Vorderseite über die Walzen laufen muß, ist eine solche Anordnung bei bedruckten und noch feuchten Teppichen unmöglich, weil sonst der Druck verschmiert wird. ao
Es sind ferner Breitstreckwalzen bekannt, welche insbesondere für leichtere Bahnen verwendet werden und diese Bahnen nur streifenförmig berühren. Bei den langen, schweren Schleifen reicht aber eine so kurze Berührung nicht aus, um die Falten zu glätten und die Glättung bis zu den oberen Walzen aufrechtzuerhalten.
Es sind ferner Spannvorrichtungen mit Ketten bekannt, weiche mit Nadeln oder Stiften versehen sind, welche in die Ware eingreifen. Ein solches Einstecken ist aber bei derart schweren Teppichen unmöglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, im Bereich des nach oben laufenden Teiles der Schleifen die Falten auszuglätten und diesen Teil gleichzeitig anzuheben, ohne daß dadurch die bedruckte Vorderseite des Teppichs in Mitleidenschaft gezogen wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß im Bereich des nach oben laufenden Teiles der Schleifen mit der Geweberückseite in Berührung stehende Förderorgane angeordnet sind, die sich im Wirkungsbereich nach oben und gleichzeitig von der Bahnmitte aus in Richtung auf die Bahnkanten hin bewegen.
Dadurch, daß diese Förderorgane von der Bahn~ mitte aus schräg nach außen gerichtet sind und auf einer größeren Länge mit der Teppichrückseite in Berührung stehen, wird der Teppich auseinandergezogen und geglättet und gleichzeitig mit nach oben bewegt, ohne daß diese Mittel mit der bedruckten Vorderseite in Berührung kommen.
Vorzugsweise soll gemäß einer Weiterbildung der Kammer zum Behandeln von nassen Teppichen
in Bahnform, insbesondere Dampfkammer
Anmelder:
The Brandford Dyers' Association Limited,
Bradford, Yorkshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Begrich
und Dipl.-Ing. A. Wasmeier, Patentanwälte,
8400 Regensburg 3, Lessingstr. 10
Als Erfinder benannt:
Ernest Wilford, Crossflatts, Bingley, Yorkshire
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Juli 1963 (28 726)
Erfindung jedes Förderorgan aus endlosen Seilen bestehen, welche unter Reibung mit der Geweberückseite des Teppichs in Eingriff stehen und dadurch die Falten auseinanderziehen. Außerdem erhält die ganze Fördereinrichtung zum Glätten und Bewegen des Teppichs eine außerordentlich einfache Ausführungsform.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung in schematischer Ansicht;
Fig. 2 zeigt einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig.3 zeigt eine Teilseitenansicht der Fig.2;
F i g. 4 zeigt schematisch eine abgeänderte Ausführungsform;
Fig. 5 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 weist eine Dämpfkammer auf, in welcher ein bedruckter Teppich der Einwirkung von Dampf zum Fixieren des Farbstoffes unterworfen werden soll. Der Teppich tritt in die Kammer 1 durch einen Einlaß 2 ein, läuft durch die Kammer in einer Reihe von langen Schleifen 3, welche sich von einer ortsfest gelagerten, angetriebenen, waagerechten Walze 4 nach unten erstrecken, und verläßt die Kammer durch einen Auslaß 5. Er
809 620/251
läuft von dieser durch ein Waschbad 6 und dann durch den Spalt von Abzugswalzen 7.
Die Geweberückseite des Teppichs läuft über jede Walze 4, und auf dem nach oben laufenden Teil der Schleifen steht die Geweberückseite mit einer endlosen Seilfördervorrichtung 8 in Eingriff. AlIe1 mit jeder Schleife 3 in Eingriff stehenden Seile 8 laufen um eine obere waagerechte Walze 9, eine untere waagerechte Walze 10 und eine Spannwalze U ,herum, die sich quer über die Breite der Kammer erstrecken. Zwischen den Walzen 9 und' 1fr"verschieben sich die Seile von der natürlichen Bahnbreite auf dem nach oben gerichteten Teil der Schleife nach außen und es steht der Teppich mit jedem Seil in Reibeingriff. ..--..
Die Kammer wird in der Breite durch obere und untere für jede Schleife vorgesehene Querschienen 12 und 13 überspannt. Auf der Schienen sind U-förmige Führungen 14 befestigt, durch welche die Seile laufen. Abstandshalter 15 springen von der Schiene ao 13 vor und wirken ebenfalls als Führungen. Diese Führungen 14 und 15 sind so angeordnet, daß die v Seile nach oben und von der Bahnmitte A-A aus in Richtung auf die Bahnkanten hin geneigt verlaufen. Dies ist besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich, as wo die Bahnmitte mit A-A gekennzeichnet ist, und die Seile 8 auf der oberen Walze 9 einen größeren Abstand, beispielsweise von 23 cm, als auf der unteren Walze 10, beispielsweise von 15 cm, voneinander haben können.
Die Antriebsvorrichtung ist aus F i g. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen worden, sie ist aber in F i g. 2 dargestellt. Es ist eine waagerechte Hauptantriebswelle 20 vorgesehen, welche die Wellen 21 (eine für jede Schleife) durch ein Getriebe 22 antreibt. Jede Welle 21 tritt in ein stufenlos veränderliches Getriebe 23 ein. Jede Walze 4 wird durch die Ausgangswelle 24 des entsprechenden Getriebes 23 durch ein nicht dargestelltes Getriebe angetrieben. Durch die Anordnung des stufenlosen Getriebes ist es möglich, die Geschwindigkeit der Walzen 4 unabhängig einzustellen, so daß die Längen der Schleifen je nach den Erfordernissen verändert werden können.
Jede Walze 9 wird von der Walze 4 über eine Kette' 25 und jede Walze 10 über eine Kette 26 von der Walze 9 angetrieben. Das Getriebe ist vorzugsweise so ausgeführt, daß sich die Walze 9 mit der gleichen Oberflächengeschwindigkeit wie die Walze 4 dreht, so daß sich das Seil 8 nach oben mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Teppich bewegt. Es kann aber auch die Seilgeschwindigkeit 10 bis 15 % schneller als die des Teppichs sein.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform läuft ein einziges endloses Seil 16 um die Walzen 9 und 10 und um zusätzliche Führungsräder 17 und 18 herum. Jede nach oben laufende Länge dieses Seiles 16 bildet ein Förderelement. Um die Spannung des Seiles 16 einzustellen, können die Lager der leerlaufenden Scheiben 17 und 18 so angeordnet werden, daß sie in Schlitzen 27 und 28 gleiten, so daß sie in jeder gewünschten Stellung entlang dieser Schlitze festgestellt werden können.
. Bei beiden beschriebenen Ausführungsformen erstrecken sich die Förderelemente im wesentlichen über die ganze untere Hälfte jeder nach oben laufenden Schleife. Sollte diese Anordnung jedoch nicht ausreichen, um ein Falten zu verhindern, können zusätzliche endlose Seile oder ein zweites einzelnes endloses Seil vorgesehen werden, welches mit der oberen Hälfte des nach oben laufenden Schleifenteiles in Eingriff steht, wie es schematisch bei 19 in Fig. 5 angedeutet ist.
An Stelle von Führungen und Abstandshaltern können die waagerechten Walzen auch mit Nuten versehen werden, um den Lauf jedes Seiles oder jeder Seillänge in der gewünschten Bahn zu halten.
Die Förderorgane nach der Erfindung stehen lediglich mit der Geweberückseite des Teppichs im Bereich jedes nach oben laufenden Teiles einer Schleife in Eingriff und nicht mit dessen Oberseite, so daß Markierungen auf dem Teppich durch die Seile vermieden werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kammer zum Behandeln von nassen Teppichen in Bahnform, insbesondere Dämpfkammer, wobei die Teppiche in langen Schleifen auf ortsfest gelagerten, angetriebenen Walzen hängend die Kammer durchwandern, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des nach oben laufenden Teiles der Schleifen mit der Geweberückseite in Berührung stehende Förderorgane angeordnet sind, die sich im Wirkungsbereich nach oben und gleichzeitig von der Bahnmitte aus in Richtung auf die Bahnkanten hin bewegen.
2. Vorrichtung,nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderorgan aus end-1 losen Seilen (8) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderorgan von einem einzigen endlosen Seil (16) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den endlosen Seilen (8, 16) gebildeten Seilschleifen oben und unten jeweils über eine gemeinsame waagerechte Walze (9,10) geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Walzen (9, 10) zwangsläufig von den Tragwalzen (4) angetrieben sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 917 304, 916 884,
488437, 90 046;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 031;
französische Patentschrift Nr. 1224122.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 620/251 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEB77741A 1963-07-19 1964-07-18 Kammer zum Behandeln von nassen Teppichen in Bahnform, insbesondere Daempfkammer Pending DE1279634B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2872663A GB1073775A (en) 1963-07-19 1963-07-19 Methods of and apparatus for conveying carpets undergoing treatment

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1279634B true DE1279634B (de) 1968-10-10

Family

ID=10280114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB77741A Pending DE1279634B (de) 1963-07-19 1964-07-18 Kammer zum Behandeln von nassen Teppichen in Bahnform, insbesondere Daempfkammer

Country Status (4)

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AT (1) AT264442B (de)
DE (1) DE1279634B (de)
GB (1) GB1073775A (de)
NL (1) NL6408053A (de)

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GB1073775A (en) 1967-06-28

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