DE2214595B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen einer endlosen genadelten Textilbahn aus einer Nadelmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen einer endlosen genadelten Textilbahn aus einer NadelmaschineInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen einer endlosen genadelten Textilbahn aus einer
Nadelmaschine mit einem Gestell und einem Bettbaum, bei welcher bei normalem Betrieb das obere Trum der
Bahn von dem Bettbaum gehalten wird und das untere Trum der Bahn unter dem Bettbaum verläuft sowie eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die Papierherstellungsindustrie hat einen Bedarf an Vliesen
zunehmender Breite, die immer schwieriger zu handhaben sind. Bei der Herstellung von Maschinen zum
Bewältigen der breiteren Vliese stellen sich zahlreiche Probleme wie beispielsweise die Schwierigkeit des
Entfernens der endlosen Vliese aus der Maschine, wobei die nachfolgenden Überlegungen natürlich auch entsprechend
für das Einführen gelten.
einem Gestell auf und ab bewegbaren Nadelbaum, Nadelbretter, die an dem Nadelbaum befestigt und mit
einer Vielzahl von nach unten ragenden Nadeln besetzt sind, einen perforierten Abstreifer und einen Bettbaum..
der in dem Gestell angebracht ist und eine perforierte Unterlage für die Bahn bildet Die Bahn erstreckt sich
zwischen dem perforierten Abstreifer und dem Bettbaum und dann unter dem Bettbaum.
Eine sich in Zusammenhang mit solchen Nadelmaschinen stellende Schwierigkeit ist die, daß sich die
fertige Bahn nicht leicht aus der Maschine entfernen läßt, da sich die Bahn als endloses Element um den
Bettbaum herum erstreckt und die Seitenteile des Maschinengestells das Herausnehmen der Bahn in
Längsrichtung des Bettbaumes quer zur Zuführrichtung der Bahn behindern. Eine Lösung dieses Problems
könnte in der Beseitigung einer Seitenwange des Maschinengestells bestehen, jedoch kann diese Lösung
nur bei Maschinen von geringerer Breite wirksam sein, da die Beseitigung der Seitenwange des Gestells dem
Nadelbaum und dem Bettbaum an einem Ende die Stützung entzieht.
Eine zweite Lösung besteht darin, das Maschinengestell so zu bauen, daß es an einem Ende offen ist und den
Bettbaum so stützt, daß er an einem Ende der Maschine abwechselnd an einer von zwei Stellen gestützt werden
kann, um zu ermöglichen, daß ein endloses Vlies in zwei Phasen eingeführt und herausgenommen werden kann,
wie es beispielsweise in der US-PS 31 29 486 veranschaulicht ist. Diese Lösung macht es jedoch erforderlich,
die Bahn zwischen Stützen zusammenzuknüllen, was insbesondere im fertigen Zustand der Bahn zu ihrer
Beschädigung führen kann. Bei steiferen und »brettigeren« Vliesen kann diese Lösung unmöglich sein.
Eine noch andere Lösung besteht darin, ein Ende des Bettbaumes auf einer Seite des Maschinengestells
schwenkbar zu stützen und für das andere Ende des Bettbaumes auf der anderen Seite des Gestells lösbare
Verriegelungsmittel vorzusehen, wie es in der US-PS 34 88 820 veranschaulicht ist. Wenn die Bahn aus der
Maschine entfernt werden soll, werden die Verriegelungsmittel gelöst und der Tisch um den Schwenkungspunkt herum aus dem Gestell herausgeschwenkt Diese
Lösung hat den Vorteil, daß sie die Handhabung und Verarbeitung von brettigen Vliesen erleichtert, macht es
aber immer noch erforderlich, die Vliese von dem Ende des Bettbaumes seitlich abzuziehen, was auf Grund der
erheblichen Länge und des Gewichts der heutigen Vliese eine Beschädigung des Vlieses verursachen kann.
Aus der GB-PS 8 07 923 ist es bekannt, zum Herausnehmen der endlosen genadelten Bahn einen
Teil des Maschinenrahmens und des Antriebsmechanismus für die Nadeln als Einheit zu demontieren, um das
Hindurchführen der Bahn zu ermöglichen. Die zu demontierenden Teile umfassen die Führungen für den
Nadelbaum, dessen exzentrische Antriebswelle und den Tragrahmen für die Rollen, über welche die Bahn läuft
Diese. Vorrichtung hat den Nachteil, daß die genannten Teile umständlich zu demontieren sind, zumal sie
Antriebselemente umfassen, die mit zusätzlichen Kupplungen versehen sein müssen.
In der GB-PS 9 61 679 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem der Bettbaum abgesenkt und durch eine
seitliche öffnung aus der Nadelmaschine herausgezogen wird. Der Bettbaum wird dabei in Längsrichtung der
Bahn mit der ihn umschließenden Bahn aus dem Maschinenrahmen in eine Position hinausbewegt, in der
die Bahn ungehindert durch den Rahmen aus der
Maschine entfernt werden kann. Nachteilig ist dabei,
daß der Bettbaum in Längsrichtung der B.ihn bewegt wird, wobei umfangreiche Führungseinrichtungen erforderiich
sind, die schon deswegen aufwendig sind, weil der Maschinenrahmen in Längsrichtung größere Abmessungen
aufweist, als in Querrichtung. Weiterhin ist nachteilig, daß für die Lagerung des Bettbaums in seiner
Stellung außerhalb des Maschinenrahmens und seine Bewegung komplizierte Mechanismen verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entfernen einer endlosen genadelten
Textilbahn aus einer Nadelmaschine mit einem Gestell und einem Bettbaum anzugeben, welches schnell und
einfach durchzuführen ist und die Gefahr einer Beschädigung der Bahn durch Falten und Herumführen
um Maschinenteile vermeidet
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäB durch die im
Kennzeichen des Hauptpatentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst Eine vorteilhafte Nadelmaschine zur
Durchführung des Verfahrens ist in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Nadelmaschine nach der Erfindung bei im Schnitt dargestellten Teilen,
Fig.3 bis 7 die Schritte beim Entfernen einer endlosen Bahn aus der Maschine veranschaulichende
Ansichten in schematischer Darstellung,
Fig.8 einen detaillierten Schnitt durch eine Bettbaum-Absenkeinheit,
F i g. 9 einen die Einzelheiten eines Luftlagers in nicht betätigter Stellung veranschaulichenden Teilschnitt
durch einen Teil des Bettbaumes,
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend Fig.9, die das Luftlager in betätigter Stellung veranschaulicht, und
F i g. 11 eine Ansicht eines Mechanismus zum
Abheben einer Bahn von dem Bettbaum in schematischer Darstellung.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist die Nadelmaschine nach der Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet und hat ein
Gestell, zu welchem ein Oberteil 12 und zwei Seitenwangen 14 und 16 gehören. Mindestens eine der
Seitenwangen, und zwar die Seitenwange 16 weist eine in F i g. 2 dargestellte seitliche Öffnung 18 auf.
Unter dem Oberteil 12 des Gestells wird ein Nadelbaum 20 mit Hilfe von zwei Stangen 22 gehalten,
die in dem Fachmann geläufiger Weise durch eine Antriebseinrichtung 23 senkrecht auf und ab bewegt
werden. Mit Hilfe eines Nadelbrettes 25 sind an der Unterseite des Nadelbaumes Nadeln 24 befestigt Der
Deutlichkeit halber sind nur wenige Nadeln dargestellt Ein Bettbaum 26 hält eine ebene Bettplatte 28 mit
öffnungen 30 zur Aufnahme der Nadeln 24.
An einer Stelle zwischen den Nadelbaum 20 und dem Bettbaum 26 ist eine Stichplatte 32 befestigt, die mit sich
jeweils mit den betreffenden Nadeln 24 deckenden Schlitzen versehen ist.
Die Einrichtung zum lösbaren Halten des Bettbaumes 26 enthält auf jeder Seite des Gestells zwei Glieder 34,
die an einen von einem Quergurt 38 an der Seite des Gestells getragenen Halter 36 angelenkt ist Zwischen
den unteren Enden der Glieder 34 erstreckt sich eine Drehachse 40 zum Halten eines Hakens 42, der einen
mit Gewinde versehenen Schaft 44 aufweist An den Enden des Bettbaumes 26 sind Absenkeinheiten 46
angebracht, die den jeweiligen Schaft 44 aufnehmen. Diese Einheiten können aus einer beliebigen Art von
Schraubenblock bestehen. Da die Einheiten 46 an beiden Enden des Bettbaumes 26 miteinander übereinstimmen,
soll hier nur die linke Einheit insbesondere anhand von F i g. 8 beschrieben werden. Wie in F i g. 8
gezeigt besteht die Einheit 46 aus einem Gehäuse 41 mit einem Schneckenrad 43, durch das der Schaft 44
ίο hindurchgeschraubt wird, der zwar senkrecht bewegbar,
in dem Gehäuse 41 jedoch gegen Drehung gesichert ist Das Schneckenrad 43 ist in dem Gehäuse mittels einer
Schnecke 45 drehbar, jedoch gegen senkrechte Verstellung im Gehäuse gesichert Die Schnecke 45 wird durch
eine von einem Motor ΛΓ angetriebene Welle 47 in
Drehbewegung versetzt E ie Schnecken 45 der beiden Einheiten 46 werden von dem Motor M aus über die
Wellen 47 in beiden Richtungen gleichlaufend angetriebea Eine Drehbewegung der Schnecken 45 bewirkt daß
der Bettbaum 26 auf den Schäften 44 auf- oder abwärts bewegt wird.
Beim Betrieb der Maschine wird die mit 48 bezeichnete endlose Bahn auf der Bettplatte 28 und
einem an die Vorderseite des Bettbaumes 26 angelenkten Tisch 50 gehalten. Die Bahn erstreckt sich von dem
Tisch 50 und von der Bettplatte 28 aus nach unten unter den Bettbaum und von dort in eine Grube 52 hinein, die
zur Aufnahme von Bahnen von erheblicher Länge benutzt wird. Mitunter werden zur Aufnahme der
Extralänge der Bahn andere Einrichtungen, beispielsweise ein Förderer verwendet. Dann erstreckt sich die
Bahn von der Grube 52 aus zum Tisch 50 und zu der Bettplatte 28. Verschiedene Rollen 54,54', von welchen
eine oder mehrere angetrieben sind, führen die Bahn an verschiedenen Stellen um den Bettbaum herum. Zwei
mit 54' bezeichnete dieser Rollen sind am unteren Teil des Bettbaumes 26 befestigt, wie in F i g. 2 gezeigt.
Die Unterseite des Bettbaumes 26 ist mit Luftlagern 56 ausgestattet, die eine Last tragen, indem sie zwischen
der Last und der tragenden Fläche einen Luftfilm bilden.
schematisch dargestellt, ballonförmig gestaltet sein.
53 mit Entlüftungsöffnungen 55, der in einer entsprechend geformten Ausnehmung 57 in der Unterseite des
Bettbaumes 26 angeordnet ist Von einer Preßluftleitung 58 aus wird über eine Abzweigleitung 58' in jede
Ausnehmung 57 und somit in den entsprechenden Sack 53 Preßluft eingebracht. Beim Zuführen von Luft in die
Säcke 53 blähen sie sich auf und ragen über die Unterseite des Bettbaumes 26 hinaus, wie in Fig. 10
gezeigt. Die Luft strömt aus den Säcken 53 wie durch die Pfeile angedeutet über die Öffnungen 55 heraus und läßt
einen Bereich mit höherem Druck als dem Umgebungsdruck entstehen, der in der Lage ist, den Bettbaum 26
auf einem reibungsfreien Luftfilm zwischen den Lagern 56 und einer unter dem Bettbaum in der Maschine
angeordneten Stützfläche 66 zu tragen.
der vorstehend beschriebenen Maschine sind in den F i g. 3 bis 7 schematisch veranschaulicht In F i g. 3 sind
insbesondere vorbereitende Schritte vor dem Beseitigen des Bettbaumes veranschaulicht Zunächst wird der
Tisch 50 nach unten in eine senkrechte Lage geschwenkt, worauf das sich in der Grube 52 befindende
Bahnstück aufgenommen und in mit 60 bezeichnete große saubere Falten gelegt wird. Das mit 60'
bezeichnete untere Trum der Bahn ruht auf der
Nachdem die überschüssige Bahn aufgenommen ist, wird das mit 62 bezeichnete obere Trum der Bahn von
dem Bettbaum und den oberen Rollen 54 der Rollen 54, 54' mit Hilfe eines allgemein mit 59 bezeichneten und in
F i g. 11 veranschaulichten Bahnanhebemechanismus abgehoben.
Die Einrichtung zum Abheben des oberen Trums 62 von der Bettplatte 28 und dem Tisch 50 braucht nicht
von besonderer Bauart zu sein, jedoch veranschaulicht F i g. 11 einen Mechanismus zur Erledigung dieser
Aufgabe. Es ist nur eine Anhebeeinrichtung 59 dargestellt, wobei klar ist, daß es derer zwei gibt, und
zwar eine an der Vorderseite und eine an der Rückseite der Maschine. Wie in F i g. 11 gezeigt, besitzt die
Anhebeeinrichtung 59 linke und rechte Schieber 61 bzw. 61', die in senkrechten Schienen 63 bzw. 63' an den
einander gegenüberliegenden Seitenwangen des Maschinengestells verschiebbar sind. An den oberen Enden
der Schieber 61 und 6V sind über Seilscheiben 67 bzw. 67' verlaufende Seile oder Kabel 65 bzw. 65' befestigt
Diese Seilscheiben sind am Oberteil 12 des Gestells drehbar angebracht. Mit den Seilscheiben 67 und 67'
zusammen sind Kettenräder 69 bzw. 69' drehbar angebracht, die im Gleichlauf durch eine Gliederkette
71 angetrieben werden, die ihrerseits von einem Motor 75 aus über ein Antriebskettenrad 73 angetrieben wird.
Jeder Schieber ist mit einem Ansatz 77 versehen, der eine öffnung 79 zur Aufnahme eines Hakens 81 eines
Seiles oder einer Kette 64 aufweist. Das Seil 64 hat an jedem Ende einen Haken und erstreckt sich bei
normalem Betrieb der Nadelmaschine unter dem oberen Trum 62 der Bahn. Zu diesem Zeitpunkt
befinden sich die Schieber 61 und 61' in einer Zwischenstellung. Das Arbeiten des Motors 75 in einer
Richtung bewirkt, daß die Schieber 61, 61' nach oben gleiten, wobei das Seil 64 den Teil 62 der Bahn wie in
F i g. 4 gezeigt ein kurzes Stück von der Bettplatte 28 s abhebt
Nachdem der Teil 62 der Bahn angehoben worden ist, werden über das untere Trum der Bahn eine
luftundurchlässige Platte 83 gelegt und dann die Luftlager 56 in Betrieb gesetzt, so daß ihre jeweiligen
aufgeblähten Stellung befinden. Die in Betrieb gesetzten
durch ihn an der Bahn kein Schaden entsteht.
durch die Luftlager 56 gestützt wird, wird er von den
Gliedern 34 gelöst und durch die öffnung 18 des Gestells hindurch von der Stützfläche 66 zu einer
Stützfläche 68 bewegt, die außerhalb der Maschine, jedoch in gleicher Höhe wie die Stützfläche 60 liegt.
Bevor der Bettbaum 26 aus dem Gestell herausbewegt wird, werden die Glieder 34 nach oben aus dem Wege
geschwenkt, wie in F i g. 6 gezeigt.
Nach dem Beseitigen des Bettbaumes wird der Motor 75 umgesteuert, so daß die Schieber 61, 61' an den
Schienen 63,63' durch das Gewicht der Bahn nach unten gezogen werden können, die nunmehr bis in die in
F i g. 7 gezeigte Lage abgesenkt wird. Darauf werden
die Seile aus den Ansätzen 77 ausgehakt und aus der Bahn entfernt Die übrigen Teile der Bahn werden oben
auf den vorherigen Falten 60 zusammengefaltet, so daß dadurch die gesamte Bahn aus dem Gestell der
Maschine entfernt wird. Nunmehr kann eine neue Bahn durch Wiederholen der vorstehend beschriebenen
Schritte in umgekehrter Reihenfolge eingeführt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Entfernen einer endlosen genadelten Textilbahn aus einer Nadelmaschine mit
einem Gestell und einem Bettbaum, bei welcher bei normalem Betrieb das obere Trum der Bahn von
dem Bettbaum gehalten wird und das untere Trum der Bahn unter dem Bettbaum verläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Trum (62) der Bahn (48) von dem unteren Bettbaum (26) getrennt,
über das untere Trum (60') der Bahn eine ludtundurchlässige Platte (83) gelegt, zwischen dem
Bettbaum und der Platte eine Luftschicht gebildet, der Bettbaum von dem Gestell (12,14,16) gelöst und
auf die Luftschicht gelegt, der Bettbaum in Richtung der Längsachse aus dem Gestell herausgeschoben
wird und dabei die Bahn freigegeben wird, worauf die Bahn aus dem Gestell entfernt wird.
2. Nadelmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem eine Vielzahl von
nach unten ragenden Nadeln tragenden Nadelbaum, einem Bettbaum, der die zu nadelnde Bahn stützen
kann und Schlitze zur Aufnahme der Nadeln aufweist, einem Gestell zum Halten des Nadelbaums,
das eine seitliche öffnung aufweist, die groß genug ist zum Hindurchführen des Bettbaums, mit Einrichtungen
zum lösbaren Anbringen des Bettbaums an dem Gestell und mit Lagereinrichtungen zum
Lagern des Bettbaums nach seinem Absenken, so daß sich der abgesenkte Bettbaum durch die seitliche
öffnung des Gestells herausziehen läßt, gekennzeichnet durch Einrichtungen (46). um den Rettbaum
(26) von der Bahn zu trennen, durch Einrichtungen (64), um den normalerweise von dem Bettbaum
getragenen Teil (62) der Bahn bei der Trennung zu unterstützen, durch die Anordnung der öffnung (18)
quer zur Vorschubrichtung der genadelten Bahn (48) sowie durch Luftlager (56) zum reibungsfreien
Herausziehen des Bettbaums (26) ohne Beschädigung der endlosen Bahn (48).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Bettbaum (26) eine scharnierartig
angebrachte Bettplatte (50) gehört, die aus einer horizontalen, die Bahn (48) stutzenden Stellung
in eine senkrechte Stellung bewegbar ist, damit der Bettbaum (26) an der Bahn und dem Gestell bei
seinem Herausziehen ungehindert vorbeikommt.
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Legal Events
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