DE2800751C2 - Vorrichtung zum Spannen von Möbelteilen auf Montagemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von Möbelteilen auf Montagemaschinen

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DE2800751C2
DE2800751C2 DE19782800751 DE2800751A DE2800751C2 DE 2800751 C2 DE2800751 C2 DE 2800751C2 DE 19782800751 DE19782800751 DE 19782800751 DE 2800751 A DE2800751 A DE 2800751A DE 2800751 C2 DE2800751 C2 DE 2800751C2
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Rudolf 4830 Guetersloh Gietzelt
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/18Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of furniture or of doors
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von Möbelteilen auf Montagemaschinen, mit einem Festanschlag für die vorlaufende Möbelteükante und einem Spannanschlag für die nachlaufende Möbelteilkante, die beide relativ zur Möbelteilauflage heb- und senkbar sind, wobei der Spannanschlag in Richtung auf den Festanschlag spannend auf die betreffende Möbelteilkante wirkt
Bei vorbekannten Spannvorrichtungen der gattungsgemäßen Art wird für den Spannvorgang zunächst der Festanschlag in die Wegbahn des Möbelteiles eingefahren. Das Möbelteil wird dann vor den Festanschlag verbracht und hinter dem Möbelteil wird dann der Spannanschlag in eine Voreinstellungslage verbracht derart, daß von dem Spannanschlag herausfahrbare Spannklauen auf die betreffende Möbelteilkante in Richtung auf den Festanschlag zu klemmend einwirken können.
Bei einer derartigen Spannvorrichtung ist die Umstellung auf verschiedene Möbelteillängen, bei Spannung in Querrichtung der Möbelteile auf verschiedene Möbelteilbreiten, äußerst umständlich, da der Spannanschlag immer wieder von Hand oder motoriell beispielsweise über Stellspindeln auf die erforderliche Voreinstellungslage eingerichtet werden muß. Bei dieser Ausgestaltung würde die Verwendung mehrerer Spannanschläge zu einem äußerst komplizierten Aufbau führen, da dann praktisch für jeden Spannanschlag eine Steuer- und Stelleinrichtung vorgesehen sein müßte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend auszugestalten, daß sie bei denkbar einfachem Aufbau schnell die verschiedenen anfallenden Möbelteile ohne Umstellungsarbeiten spannen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß auf einer in Richtung auf den Festanschlag zu verlaufenden, mittels eines Spannzylinders verfahrbaren Achse als, Spannanschläge in vorbestimmten Abständen mehrere, jeweils einen mit seiner Oberkante tangential einlaufenden Stellhebel aufweisende Exzenterscheiben im Einlaufbereich der Stellhebel schwenkbar gelagert sind und die Stellhebel auf einer gemeinsamen, heb- und senkbaren Stellschiene abgestützt sind, mit der in deren oberer Stellung die Oberkanten der Stellhebel in der Ebene der Möbelteilauflage gehalten sind.
Fährt bei dieser Spannvorrichtung ein Möbelteil vor den Festanschlag und wird die Stellschiene dann abgesenkt, bleiben, von dom Möbelteil selbst gehalten, alle noch unterhalb des Möbelteiles liegenden Exzenterscheiben mit ihren Stellhebeln unverschwenkt, während automatisch die nicht mehr von dem jeweiligen Möbelteil überdeckten Exzenterscheiben durch das Absinken ihrer Stellhebel um die Achse verschwenken, wobei ein Bogenabschnitt der Exzenterscheibe aus der Ebene der Möbelteilauflage zwangsnotwendig heraustritt Wird dann der Spannzylinder betätigt, legt sich umgehend der der nachlaufenden Möbelteilkante zunächstliegende, nunmehr emporstehende Bogenabschnitt der betroffenen Exzenterscheibe hinter die Kante und verklemmt das Möbelteil gegen den Festanschlag. Hält man die Abstände zwischen den einzelnen Exzenterscheiben relativ kurz, ergeben sich automatisch sehr kurze Stellwege und damit sehr kurze Spannzeiten für den Spannzylinder. Irgendwelche Umstellungsarbeiten auf verschiedene Möbelteillängen, bei Spannung in Querrichtung auf verschiedene Möbelteilbreiten, ergeben sich nicht Immer wird bei Absenken der Stellschiene eine zunächstliegende Exzenterscheibe mit einem Bogenabschnitt aus der Möbelteilauflage heraustreten und als Spannanschlag für eine schnelle Spannung dienen können.
Die Vorrichtung zeichnet sich ferner durch einen denkbar einfachen konstruktiven Aufbau aus.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen. Besonders zweckmäßig ist dabei, zwei Festanschläge zu beiden Seiten der möglichen Spannzone innerhalb der Montagemaschine vorzusehen und, falls die Möbelteilauflage ein Förderband ist, dieses auch reversierbar auszubilden, so daß bei einer solchen Ausgestaltung mit dieser Vorrichtung völlig problemlos linke und rechte Möbelteilseiten, beispielsweise rechts und links angeschlagene Möbeltüren, funktionsgerecht gespannt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte vereinfachte Seitenansicht einer Vorrichtung,
Fig.2 eine vereinfachte Teilquerschnittdarstellung der Vorrichtung nach F i g. 1.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zu beiden Seiten des vorgesehenen Spannbereiches einer Montagemaschine für Möbelteile Festanschläge 1 vorgesehen, die in die Wegbahn der zu spannenden Möbelteile 2 hineinsenkbar sind und daraus wieder heraushebbar 1 nd. Die Zeichnung zeigt ein Werkstück 2, das gesehen auf die Zeichnung von rechts eingelaufen ist und vor dem gesehen auf die Zeichnung links liegenden
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Festanschlag 1 gespannt werden solL Die Festanschläge können pneumatisch heb- und senkbare Anschläge sein. Über den Spannbereich der Maschine erstreckt sich eine in Richtung auf die beiden Festanschläge zu verlaufende Achse 4, die an ihrem einen Ende verschieblich geführt ist und die an ihrem anderen Ende über einen verschieblich am Maschinengestell geführten Schlitten 5 mit einem Spannzylinder 6 verbunden ist derart, daß sie von dem Spannzylinder 6 mittels des Schlittens 5 auf die Festanschläge 1 zu verfahren werden kann bzw. von diesen fort Der Spannzylinder 6 ist ein Mehrstellungszylinder, der auf seiner freien Seite am Maschinengestell abgestützt ist
Auf der Achse 4 sind eine Mehrzahl in vorbestimmten Abständen voneinander angeordneter und durch Distanzbuchsen 7 in diesen vorbestimmten Abständen gehaltene Exzenterscheiben 8 drehbar gelagert, die alle einen Stellhebel 9 aufweisen, der mit seiner Oberkante 10 tangential in die Exzenterscheibe 8 einläuft, wie aus F i g. 2 ersichtlich. Die Exzenterscheiben 8 sind dabei im Einlaufbereich ihrer Stellhebel 9 schwenkbar auf der gemeinsamen Achse 4 gelagert
Wie aus F i g. 2 ersichtlich (in F i g. 1 nicht dargestellt), sind die freien Endbereiche der Stellhebel 9 auf einer gemeinsamen Stellschiene 11 lose abgestützt, die heb- und senkbar ist In ihrer oberen Stellung hält die Stellschiene 11 die Stellhebel 9 in einer derartigen Lage, daß deren Oberkante 10 und damit naturgemäß auch der angrenzende Bereich der Exzenterscheibe 8 in der Ebene 12 der aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Möbelteilauflage liegt
1st nun ein Werkstück 2 beispielsweise vor den gesehen auf die Zeichnung links liegenden Festanschlag 1 gefahren, wird die Stellschiene 11 abgesenkt Alle Exzenterscheiben 8, die nicht mehr von dem Möbelteil 2 überdeckt sind, können sich in diesem Falle verdrehen,
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30 da mit dem Absenken der Stellschiene 11 auch die Stellhebel 9 durch ihr Eigengewicht abwärtsschwenken. Bei der gewählten Ausgestaltung bedeutet dies aber, daß, wie in Fig.2 illustriert, ein Bogenabschnitt der Exzenterscheibe 8 dann aus der Ebene 12 der Möbclteilauflage nach oben heraustritt, wie es auch für die nicht von dem Möbelteü 2 überdeckten Exzenterscheiben 8 in Fig. 1 gezeigt ist Wird mm die Achse 4 über den Mehrstellungs-Spannzylinder 6 in Richtung auf den links liegenden Festanschlag 1 zu verschoben, gelangt umgehend die zunächst der nachlaufenden Kante des Möbelteiles 2 liegende und mit ihrem Bogenabschnitt aus der Möbelteilauflagenebene 12 herausgeschwenkte Exzenterscheibe eben hinter diese Möbelteilkante und wirkt dann als Spannanschlag, mit dem das Möbelteil 2 gegen den Festanschlag gespannt wird. Die von dem Möbelteil 2 überdeckten Exzenterscheiben 8 können sich, da sie von dem Möbelteil selbst daran gehindert werden, nicht im vorbeschriebenen Sinn verlagern. Es zeigt sich, daß innerhalb des maximal vorgegebenen Spannbereiches Möbelteile verschiedener Länge bzw. verschiedener Breite ohne jede Umstellungsarbeit auf einfache Weise bei Beibehaltung kurzer Spannwege gespannt werden können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel können wahlweise ohne weiteres auch die linken oder rechten Seiten von Möbelteilen, beispielsweise links und rechts angeschlagene Möbeltüren, funktionsgerecht gespannt werden, da der Mehrstellungszylinder 6 es ermöglicht, die Spannung des Möbelteiles sowohl gegen den gesehen auf die F i g. 1 rechts liegenden wie auch gegen den links liegenden Festanschlag 1 durchzuführen. Ist bei einer derartigen Ausgestaltung die Möbelteilauflage Teil eines Förderers, der die Möbelteile in den Spannbereich einbringt, wird aus diesem Grund ein reversierbarer Förderer eingesetzt
Hierau 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spannen von Möbelteilen auf Montagemaschinen, mit einem Festanschlag für die vorlaufende Möbelteilkante und einem Spannanschlag für die nachlaufende Möbelteilkante, die beide relativ zur Möbelteilauflage heb- und senkbar sind, wobei der Spannanschlag in Richtung auf den Festanschlag spannend auf die betreffende Möbelteilkante wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer in Richtung auf den Festanschlag (1) zu verlaufenden, mittels eines Spannzylinders (6) verfahrbaren Achse (4) in vorbestimmten Abständen mehrere, jeweils einen mit seiner Oberkante (10) '5 tangential einlaufenden Stellhebel (9) aufweisende Exzenterscheiben (8) im Einlaufbereich der Stellhebel schwenkbar gelagert sind und die Stellhebel (9) auf einer gemeinsamen, heb- und senkbaren Stellschiene (II) abgestützt sind, mit der in deren oberer Stellung die Oberkanten (10) der Stellhebel (9) in der Ebene (12) der Möbelteilauflage gehalten ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben (8) durch Distanzbuchsen (7) abständig zueinander auf der Achse (4) gehalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Spannbereiches jeweils ein Festanschlag (1) vorgesehen ist, der Spannzylinder (6) als Mehrstellungszylinder ausgebildet ist und, falls die Möbelteilauflage ein Förderer ist, ein reversierbar angetriebener Förderer vorgesehen ist
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FR2611560B1 (fr) * 1987-03-05 1992-10-02 Briot Int Perfectionnements aux machines a meuler et a biseauter les verres ophtalmiques
DE102004007225B3 (de) * 2004-02-13 2005-07-21 Heinrich Kuper Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zum Fügen eines Sandwichplattenleistenrahmens

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