DE1281951B - Tellertrockner - Google Patents

Tellertrockner

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Publication number
DE1281951B
DE1281951B DEK45309A DEK0045309A DE1281951B DE 1281951 B DE1281951 B DE 1281951B DE K45309 A DEK45309 A DE K45309A DE K0045309 A DEK0045309 A DE K0045309A DE 1281951 B DE1281951 B DE 1281951B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating medium
hollow body
guide elements
flow
hollow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK45309A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Armin Engelberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK45309A priority Critical patent/DE1281951B/de
Publication of DE1281951B publication Critical patent/DE1281951B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/001Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors
    • F26B17/005Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement the material moving down superimposed floors with rotating floors, e.g. around a vertical axis, which may have scrapers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Tellertrockner Die Erfindung bezieht sich auf einen Tellertrockner mit mehreren axial übereinander und im Abstand voneinander angeordneten scheibenförmigen Hohlkörpern, in denen zur Verteilung des Heizmittelstromes Führungselemente symmetrisch zur Verbindungsachse des Heizmittelein- und -auslasses angeordnet sind.
  • Bei den bekannten Tellertrocknern dieser Art bestehen die Führungselemente aus Trennwänden zwischen Boden und Decke des Hohlkörpers, die vom Bereich des Heizmitteleinlasses herzförmig bis in den Bereich der diesem Einlaß gegenüberliegenden Stelle im Abstand vom Hohlkörpermantel verlaufen und einen Strömungskanal für das Heizmittel bilden. In dem von diesen Trennwänden eingeschlossenen Innenraum sind weitere Trennwände angeordnet, die sich in Richtung zum Heizmitteleinlaß parallellaufend und im Abstand von den diese umschließenden Trennwänden erstrecken, so daß ein labyrinthartiger Strömungskanal etwa gleichen Durchflußquerschnittes entsteht. Der Heizmittelstrom verläßt den Hohlkörper durch eine zentral in diesem angeordnete Öffnung. Durch diese Ausbildung entstehen jedoch im Bereich des Heizmitteleinlasses und an der gegenüberliegenden Stelle tote Räume, in die der Heizmittelstrom nicht gelangt, so daß eine ungleichförmige Erhitzung auftritt.
  • Ein anderer bekannter Tellertrockner weist kappenartige Einbuchtungen des Hohlkörperbodens auf, deren flächenartige Enden an der Hohlkörperdecke anliegen und zum großen Teil mit dieser verschraubt sind. Diese Einbuchtungen dienen lediglich zur besonders zweckmäßigen Bildung des Hohlkörpers und geben somit keine Lehre, sie als Führungselemente des Heizmittelstromes zu benutzen und sie hierzu in bestimmter Weise anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Tellertrockner der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß eine möglichst gleichmäßige und vollständige Übertragung der den Hohlkörper durch das Heizmittel zugeführten Wärme auf das von der Hohlkörperdecke getragene Trocknungsgut erfolgt. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Führungselemente als hohle Halbkugeln auszubilden, in an sich bekannter Weise aus dem Hohlkörperboden auszupressen und mit der Hohlkörperdecke punktzuverschweißen sowie symmetrisch in Durchflußrichtung zwischen vorhergehenden und nachfolgenden Führungselementen anzuordnen, wobei je ein beiderseits und im Bereich des Heizmittelein- und -auslasses angeordnetes Führungselement von einem aus drei flachgebogenen Blechen gebildeten Mantel umschlossen ist und je eine beim Heizmitteleintritt erweiterte sowie beim Heizmittelaustritt aus dem Hohlkörper verengte Düse bildet.
  • Durch diese Maßnahmen ist die Berührungsfläche der Führungselemente an der Hohlkörperdecke sehr klein; das Heizmittel kann daher weitestgehend diese bestreichen, wobei außerdem der Wärmeübergang von der Hohlkörperdecke zum Boden nur gering ist und die Auflagefläche des Trocknungsgutes völlig eben ausgebildet sein kann. Die in Durchflußrichtung symmetrische Anordnung der Führungskörper gewährleistet eine gleichmäßige Übertragung der Wärme und ermöglicht eine Umkehrung des Heizmittelstromes, während die Leitbleche eine fächerartige Aufteilung des Wärmestromes in drei etwa gleich große Teilströme bewirken und somit ebenfalls zur gleichmäßigen Wärmeübertragung verhelfen. Zwei dieser Teilströme verlaufen in Richtung des Tellerrandes, also etwa einander entgegengesetzt; der dritte Teisltrom durchströmt den Kanal zwischen den beiden zusammengehörenden Leitblechen und gelangt in den Bereich der Tellermitte. Leitvorrichtungen an sich sind zwar bekannt, jedoch nicht in dieser besonderen Anordnung und nicht im Zusammenhang mit einem Tellertrockner. Schließlich weist der Erfindungsgegenstand die Vorteile eines einfachen, robusten Aufbaues und einer leichten und kostensparenden Herstellweise auf.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt A b b. 1 einen Teilschnitt durch einen Tellertrockner mit .den erfindungsgemäß ausgebildeten Hohlkörpern und A b b. 2 die Draufsicht auf einen teilweise aufgeschnittenen Hohlkörper. Ein Tellertrockner, der zum Trocknen feuchter Schüttgüter dient, weist eine Anzahl scheibenförmiger Hohlkörper 1 aus Blech auf, die in einem kesselförmigen Trocknergehäuse 2 im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei der Innendurchmesser des Gehäuses 2 größer als der der Hohlkörper 1 ist. In der Decke 3 und im Boden 4 des Trocknergehäuses 2 ist im Bereich des Randes je eine Öffnung 5 zum Ein- bzw. Austragen des Trockengutes vorgesehen. Die Hohlkörper 1 weisen am Rand 6 an gegenüberliegenden Stellen in den Hohlraum 7 mündende Rohrstutzen 8 auf, von denen einer als Heizmitteleinlaß 9 und der andere als Heizmittelauslaß 10 oder umgekehrt verwendet wird.
  • Die Hohlkörper 1 haben eine Decke 11 und einen Boden.12, der mit in diesen eingepreßten, Abstand haltenden, mit der Hohlkörperdecke 11 punktverschweißten hohlen Halbkugeln 13 versehen ist. Die Halbkugeln 13 sind in großer Azahl in gleichmäßiger Verteilung symmetrisch zur Verbindungsachse des Heizmitteleinlasses 9 und Heizmittelauslasses 10 angeordnet. Hierdurch entsteht ein sehr biegungssteifer Hohlkörper 1, der -von einem Heizmittel von einigen Atmosphären überdruck beaufschlagt werden kann.
  • Zur gleichmäßigen Verteilung des Heizmittelstromes sind die im Bereich des Heizmitteleinlasses 9 symmetrisch zur Verbindungsachse des Heizmittelein- und -auslasses 9 bzw. 10 liegenden beiden Halbkugeln 13 von je einem Mantel 14 umschlossen, der von drei leichtgebogenen Blechen gebildet ist. Diese Mäntel 14 sind so am Hohlkörperboden 12 angeschweißt, daß eine in Strömungsrichtung erweiterte Düse 15 entsteht. Etwa der dritte Teil der durch den Heizmitteleinlaß 9 einströmenden Heizmittelmenge durchströmt diese Düse, während die übrige Heizmittehnenge in etwa gleichen Teilen zum Mantel 6 des Hohlkörpers 1 abgelenkt wird und entlang diesem zum Heizmittelauslaß 10 strömt.
  • Dieser ist in gleicher Weise wie der Heizmitteleinlaß 9 ausgebildet und spiegelbildlich zu diesem angeordnet.
  • Die Halbkugeln 13 sind im Hohlkörper 1 so vorgesehen, daß in Strömungsrichtung jeweils eine Halbkugel 13 zwischen zwei vorhergehenden bzw. nachfolgenden Halbkugeln liegt. Der durch die Düse 15 strömende Heizmittelstrom wird daher durch die Halbkugeln 13 von der Strömungsrichtung so abgelenkt und geteilt, daß er sich in mehreren Teilströmen über den gesamten Hohlraum 7 erstreckt. Die Erweiterung der Düse dient zur Verminderung des Widerstandsbeiwertes.
  • Durch die gleichmäßige Verteilung des - Heiz-. mittelstromes wird auch eine gleichmäßige Erhitzung des- Hohlkörpers 1 gewährleistet. Die Hohlkörper 1 weisen eine zentrale Durchgangsöffnung 16 auf, die zur- Durchführung einer mit radialen Kratzerarmen 17 versehenen Welle 18 dient. Die Kratzer 19 bestehen aus schräg gestellten Schaufeln, die das auf dem obersten Hohlkörper 1 abgelagerte Trockengut durch die Durchgangsöffnung fördern. Das Trockengut fällt auf den darunter liegenden Hohlkörper, dessen Durchgangsöffnung 16 einen kleineren- Durchmesser aufweist. Durch ,die Kratzer 19 wird das Trockengut zum jeweiligen Rand 20 bzw. 21 und über diesen auf den nächstfolgenden Hohlkörper 1 gefördert.
  • Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis das Trockengut in vollständig getrocknetem Zustand auf den Boden 4 des Gehäuses 2 gelangt ist und durch die zugeordneten Kratzer durch die Öffnung 5 ausgetragen wird.
  • Das Trocknergehäuse 2 ist auf Säulen 22-angeordnet; unter dem Boden 4 sind ein Antriebsmotor 23 und ein übersetzungsgetxiebe 24 -für die Welle 18 vorgesehen. An sämtliche senkrecht übereinander angeordnete Rohrstutzen 8 kann ein in der Zeichnung nicht dargestelltes gemeinsames .Zuführungsrohr und an den gegenüberliegenden Stutzen ein ebenfalls nicht dargestelltes gemeinsames Ableitungsrohr für das Heizmittel angeschlossen werden. Die Hohlkörper 1 können aber auch gruppenweise hintereinander und die Gruppen parallel geschaltet werden. Das Trocknergehäuse 2 kann aus Fertigungsgründen auch als vielflächiges Prisma ausgebildet - sein. Schließlich kann der Tellertrockner unter dem Druck atmosphärischer Luft mit einer Brüdenabsaugung und zusätzlicher Heißlufteinführung betrieben oder auch durch Anschluß an eire Vakuumeinrichtung unter Vakuum gesetzt werden..

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Tellertrockner mit mehreren axial übereinander und im Abstand voneinander angeordneten scheibenförmigen Hohlkörpern, in denen zur Verteilung des Heizmittelstromes Führungselemente symmetrisch zur Verbindungsachse des Heizmittelein- und -auslasses angeordnet sind, d a --durch gekennzeichnet, daß die Führungselemente als hohle Halbkugeln (13) ausgebildet, in an sich bekannter Weise aus dem Hohlkörperboden (12) ausgepreßt und mit der Hohlkörperdecke (11) punktverschweißt sowie symmetrisch in Durchflußrichtung zwischen vorhergehenden und nachfolgenden Führungselementen angeordnet sind, wobei je ein beiderseits und im Bereich des Heizmittelein- und -auslasses (9, 10) angeordnetes Führungselement von einem aus drei flachgebogenen Blechen gebildeten Mantel (14) umschlossen ist und je eine beim Heizmitteleintritt erweiterte sowie beim Heizmittelaustritt aus dem - Hohlkörper (1) verengte Düse (15) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr: 711049, 728 862, 916 884; deutsche Auslegeschrift Nr. 1.000194; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 179.3 283; schweizerische Patentschrift Nr. 213 776; USA.-Patentschrift Nr. 1015 404.
DEK45309A 1961-11-29 1961-11-29 Tellertrockner Pending DE1281951B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1015404A (en) * 1909-05-12 1912-01-23 Silvio Anton Schewczik Heating or cooling plate.
CH213776A (de) * 1939-10-06 1941-03-15 Gronert August Ringscheibentrockner, insbesondere für wasserhaltige Feldfrüchte.
DE711049C (de) * 1939-02-14 1941-09-25 Johannes Naujokat Flachdarre
DE728862C (de) * 1934-11-27 1942-12-04 Benno Schilde Maschb Ag Ringetagentrockner
DE916884C (de) * 1951-05-03 1954-08-19 Appbau G M B H Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Stoffbahnschleifen in Haengetrocknern
DE1000194B (de) * 1952-07-18 1957-01-03 Schilde Maschb Ag Diffusor mit Waermetauscher
DE1793283U (de) * 1959-03-14 1959-08-06 Christiansen & Meyer Dampfbeheizte runde stahlplatte, geeignet zum einbau in vertikale zylindrische ruehrwerksapparate.

Patent Citations (7)

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