DE1292082B - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Trocknen, von freischwebend gefuehrtem, bandfoermigem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Trocknen, von freischwebend gefuehrtem, bandfoermigem Gut

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DE1292082B
DE1292082B DEK51392A DEK0051392A DE1292082B DE 1292082 B DE1292082 B DE 1292082B DE K51392 A DEK51392 A DE K51392A DE K0051392 A DEK0051392 A DE K0051392A DE 1292082 B DE1292082 B DE 1292082B
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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/104Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F5/18Drying webs by hot air
    • D21F5/185Supporting webs in hot air dryers
    • D21F5/187Supporting webs in hot air dryers by air jets

Description

  • Zum Trocknen von Materialbahnen, beispielsweise von laufenden Bändern aus Papier, Zellglas, Textilien - und Kunststoffen, unter der Einwirkung gas-oder dampfförmiger Stoffe sind Hochleistungsdüsentrockner bekannt, mit denen durch kräftiges einseitiges Aufblasen eines warmen Luftstromes auf die beschichtete oder nasse horizontale Bahn durch intensive Wärmekonvektion sehr hohe Trocknungsleistungen erreicht werden. Diese Trockner haben den Nachteil, daß auf der unbeschichteten Bahnseite Stützwalzen oder ähnliche Vorrichtungen angebracht sein müssen, die leicht verschmutzen und dadurch die Bahn beschädigen können.
  • Weiterhin sind vertikal arbeitende Trockner bekannt, die heute größtenteils dort Anwendung finden, wo beide Bahnseiten gleichzeitig beschichtet bzw. getrocknet werden sollen. Um ein Flattern und damit ein Anschlagen der vertikal angeordneten Bahn an die Kanalwände zu vermeiden, arbeiten diese Vertikaltrockner mit sehr weiten Kanälen und niedrigen Luftgeschwindigkeiten, so daß ihre spezifischen Trocknungsleistungen entsprechend gering sind.
  • Man hat auch schon für horizontal geführte Materialbahnen sogenannte Schwebetrockner verwendet, die die Vorteile der Hochleistungsdüsentrockner - hohe spezifische Trockenleistung - und die der Vertikaltrockner - gleichzeitige Behandlung beider Bahnseiten - vereinigen sollen. Die Schwebetrockner halten die ein- oder beidseitig beschichtete oder feuchte Bahn durch eine bestimmte Anordnung und Ausführung von Düsen in einem bestimmten Schwebezustand. Mechanische Führungsteile werden hierbei im allgemeinen nicht verwendet, zumindest dann nicht, wenn die Luftgeschwindigkeiten in unmittelbarer Nähe der Bahn relativ klein sind. Bei kleinen Luftgeschwindigkeiten sind aber hohe Beaufschlagungsintensitäten nicht erreichbar. Auch sind bei Anwendung kleiner Luftgeschwindigkeiten häufig lange Trockneraggregate erforderlich, was aufwendig und kostspielig ist. Die bekannten Systeme weisen außerdem meist sehr kompliziert gestaltete Luftdüsen auf. Die Vorteile der intensiven Wärmekonvektion werden somit durch diese Nachteile zum großen Teil wiederaufgehoben.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Trocknen von frei schwebend geführtem, in einer Ebene laufendem bahnförmigem Gut mittels eines gasförmigen Behandlungsmittels bekannt, bei der beiderseits der Warenbahn in Querrichtung zu dieser mit Einzelblasdüsen versehene Kanäle angeordnet sind und wobei jeweils ober- und unterhalb der Bahn befindliche Kanäle in der gleichen Querrichtung zur Bahn liegen. Die Düsenöffnungen eines Kanals sind dabei abwechselnd entgegen und in der Warenlaufrichtung schräg auf die zu trocknende Warenbahn gerichtet, wobei die Düsen benachbarter Kanäle sowohl auf der gleichen als auch auf der gegenüberliegenden Warenseite auf Lücke stehen.
  • Weiterhin sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum berührungsfreien Halten einer schwebend durch den Zwischenraum zwischen mit Düsen versehenen Blaskästen geführten Gutbahn bekannt, wobei die Blasluft aus Düsenreihen in Form von sogenannten Hohlstrahlen mit parallel oder schräg einwärts zum Düsenkasten gerichteten Randstrahlen gegen die Gutbahn geblasen wird.
  • Die genannten Vorrichtungen besitzen den Nachteil, daß mit ihnen kein stabiler Tragbereich zu erzielen ist, d.h. daß die Tragwirkung, bezogen auf den Abstand der Bahn von den Düsenmündungen, sehr unterschiedlich ist. Ein Mangel der Vorrichtungen liegt insbesondere auch darin, daß die Tragwirkung bei Annäherung der Bahn an die Düsenmündungen stark abfällt, was bedeutet, daß in einem verhältnismäßig großen Abstand zwischen Düsenmündungen und Bahn gearbeitet werden muß. Bei einem großen Abstand zwischen Bahn und Düsenmündungen sind jedoch erhebliche Luftmengen erforderlich, was wiederum besonders starke und aufwendige Lufterzeugungsaggregate bedingt. Für eine schnelle und wirtschaftliche Behandlung, insbesondere für Trocknungsvorgänge, ist jedoch ein verhältismäßig geringer Abstand der Düsenmündungen zur Bahn erwünscht.
  • Es stellte sich somit die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Trocknen, von frei schwebend geführtem bandförmigem Gut zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen nicht aufweisen und wobei insbesondere auch bei geringem Abstand zwischen Bahn und Düsenmündungen ein stabiler und wirksamer Tragbereich erzielt werden kann.
  • Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch ein Verfahren unter Beaufschlagung der Gutbahn mit einem strahlenförmig zugeführten gasförmigen Behandlungsmittel, das nach der Beaufschlagung der Gutbahn durch die sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Zuströmräume befindenden Abströmräume abgeleitet wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Behandlungsmittel in paarweise konvergierend geführten Strahlen unter Verhinderung des Abströmens innerhalb des Tragbereiches gegen die Gutbahn gepreßt wird.
  • »Strahl« soll hier und im nachfolgenden einen unter Druck aus einem schlitzförmigen Düsenspalt austretenden dreidimensionalen Gas- oder Dampfstrahl bezeichnen. Der Strahl wird geformt durch die geometrischen Abmessungen des Spaltes. Insbesondere ist die Breite des austretenden Strahles identisch mit der Breite des Spaltes, die ihrerseits im allgemeinen um ein Vielfaches größer ist als die senkrecht zu ihr gemessene Spaltweite.
  • »Strahlenpaar« bedeutet hier und im nachfolgenden ein Paar zweier Strahlen, die aus zwei der obengenannten schlitzförmigen und miteinander durch mindestens eine feste Wand verbundenen Spalte austreten. Durch diese Art der Zuführung des Gases oder des Dampfes bilden sich unmittelbar in der Nähe der Oberfläche der Materialbahn, die einer geradlinigen Fortbewegung der Gas- bzw. Dampfstrahlen im Wege steht, und der die konvergierenden Düsenöffnungen verbindenden festen Wand gegensinnig gerichtete zylindrische Wirbelpaare aus, die entsprechend der Breite der Spalte vorzugsweise linear gestreekt sind und die sich gegenseitig weitgehend oder ganz lokalisieren. Hierdurch werden stabile Druckzonen aufgebaut, die eine sehr gute und stabile Tragwirkung auf die Materialbahn ausüben. Mit zunehmender Strömungsgeschwindigkeit am Wirbelumfang werden sowohl die Tragwirkung des Wirbels als auch die Beaufschlagungsgeschwindigkeit der Bahn weiter gesteigert. Die Tragwirkung kann bei gegebenem Düsendruck auch durch geeignete Wahl des Abstandes der Düsenspalte von der Bahn wesentlich beeinflußt werden.
  • Die Materialbahn wird von dem Gas oder Dampf bevorzugt beidseitig beaufschlagt, also bei horizontaler Führung von oben und unten und bei vertikaler Führung von rechts und links. In manchen Fällen genügt aber auch schon eine einseitige Beaufschlagung der Bahn. Beispielsweise kann man bei horizontaler Führung und relativ niedrigen Düsenaustrittsgeschwindigkeiten des Gases oder des Dampfes auf eine Beaufschlagung der Bahn von oben her verzichten und wird diese nur dann durchführen, wenn sie aus Gründen einer beidseitigen chemischen oder physikalisch-chemischen Behandlung der Bahn erforderlich ist. So ist es unter anderem auch möglich, das Gas oder den Dampf von unten her nach der erfindungsgemäßen Methode und von oben her nach einer der bekannten Methoden, beispielsweise durch bekannte Schlitz- oder Lochdüsen, zuzuführen.
  • Es ist bevorzugt, daß das Gas oder der Dampf und somit die Tragwirbel - durch geeignete Anordnung der schlitzförmigen Austrittsöffnungen - so gegen die Materialbahn gepreßt wird, daß die Strahlen in ihrer Breite rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Materialbahn verlaufen und sich über die gesamte Breite der Bahn erstrecken. Jedoch ist dieses nicht unbedingt erforderlich. So können die Tragwirbel prinzipiell auch schiefwinklig oder sogar parallel zu der Bewegungsrichtung der Bahn laufen. Ferner können die Austrittsöffnungen und somit die Tragwirbel in ihrer Breite ein- oder mehrfach unterbrochen sein.
  • Man kann die Richtung des aus den Austrittsöffnungen austretenden Gas- oder Dampfstrahles durch mechanische Hindernisse, beispielsweise Strömungskörper 9, beeinflussen. Auch kann man, falls gewünscht, eine zusätzliche Ablenkung des Strahles aus einer vorgegebenen Richtung durch Absaugen seiner Grenzschichten nach Verlassen der Austrittsöffnungen bewirken. Weiterhin können sich in den Abströmkanälen Leitkörper befinden, die günstige Abströmverhältnisse schaffen. In bevorzugter Ausführung der Vorrichtung werden die Abströmkanäle seitlich durch Düsenpaare begrenzt.
  • Um ein Abgleiten der Tragwirbel an den seitlichen Enden der Materialbahn und eine dadurch bedingte Verminderung der Tragwirkung zu verhindern, ist es oft zweckmäßig, dem Gas oder dem Dampf an den seitlichen Begrenzungen seiner Austrittsöffnungen eine zusätzliche Führung zu geben. Diese Führung kann mechanischer Art sein und beispielsweise durch Flankensperren bewirkt werden. Sie kann aber auch auf aerodynamischem Wege erfolgen, etwa in der Weise, daß man auch an den Verbindungslinien der genannten seitlichen Begrenzungen Gas oder Dampf austreten läßt.
  • Die Richtungen, aus denen die zueinander gehörenden Strahlen der einzelnen Strahlenpaare gegen die Bahn gepreßt werden, können in weiten Grenzen schwanken. Die Strahlen können gleiche, aber auch verschiedene Winkel a bzw. /3 (vgl. F i g. 1) mit der Bahnnormalen N bilden. Die Winkelsumme («+ß) liegt bevorzugt zwischen 30 und 120°. Sehr häufig wird a = ß gewählt. Wesentliches Merkmal der Vorrichtung ist, daß sich in jedem Fall in Höhe und zwischen den beiden Austrittsöffnungen der konvergierenden Strahlen feste Wände befinden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Vorrichtung so gestaltet, daß die konvergierenden Düsenpaare durch im Querschnitt trapezförmige Hohlprofile 2 gebildet werden, deren der Gutbahn zugekehrte Profilrücken 3 die Kammerwände, deren der Gutbahn abgewandte Profilrücken 4 die Böden der Abströmkanäle und deren paarweise gegeneinander geneigte lineare Zwischenräume die Düsen 5 für die Zuführung des gas- oder dampfförmigen Behandlungsmittels darstellen.
  • Das Strahlenpaar kann schließlich auch durch einen oder mehrere weitere Strahlen, die auf den gleichen Bereich der Materialbahn gerichtet sind wie das zugehörige Strahlenpaar, unterstützt werden. Hierzu wird insbesondere eine Vorrichtung verwendet, bei der sich innerhalb eines Düsenpaares zwischen den konvergierenden Düsen mindestens eine Mitteldüse 6 befindet, aus der das Behandlungsmittel senkrecht gegen die Gutbahn gepreßt wird. So kann beispielsweise ein Strahlenpaar, das gleiche Winkel (a = ß) mit der Bahnnormalen bildet, durch einen dritten Strahl unterstützt werden, der senkrecht gegen die Bahn gerichtet ist. Hierbei werden die beiden Wirbel des symmetrischen Strahlenpaares durch das Gaspolster, das sich beim senkrechten Aufprall des dritten Strahles auf die Materialbahn ausbildet, überlagert. Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung werden die Mündungen eines konvergierenden Düsenpaares von mindestens einem Umströmungskörper 9 und den Seitenwänden der Abströmkanäle gebildet.
  • Die Unterstützung des Strahlenpaares durch mehr als einen senkrecht auf die Bahn auftreffenden Strahl wird erreicht, indem man die Verbindungslinie der Strahlaustrittsöffnungen der Strahlenpaare zwei- oder mehrfach unterbricht. Hierzu ist eine Vorrichtung geeignet, bei der zwischen den genannten Austrittsöffnungen des Strahlenpaares zwei oder mehrere Umströmungskörper angeordnet sind, die sich nicht berühren, sondern zwischen denen sich Durchlaßöffnungen für das Gas oder den Dampf befinden. Der durch die Materialbahn abgelenkte Gas- bzw. Dampfstrahl wird zweckmäßig durch geeignete Anordnungen in eine Richtung gelenkt, die quer und vorteilhaft rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Materialbandes steht. Hierdurch wird eine zusätzliche Querkraft auf dieses ausgeübt, die einer Faltenbildung des Bandes entgegenwirkt. Das die Abströmkanäle verlassende Gas wird zweckmäßig ganz oder teilweise im Kreislauf geführt, also erneut komprimiert und durch die Düsen gegen die Materialbahn gepreßt. Bei dieser Kreislaufführung kann das Gas gegebenenfalls durch eine Regenerationszone geführt werden.
  • Die Geschwindigkeiten, mit denen das Gas bzw. der Dampf die Materialbahn beaufschlagt, schwanken je nach dem verfolgten Zweck sowie je nach Art und Geschwindigkeit der Materialbahn und je nach den Dimensionierungen der Austrittsöffnungen für das Gas oder den Dampf in weiten Grenzen, vorzugsweise zwischen 0,5 und 80 m/sec. Erfahrungsgemäß ist es zweckmäßig, die Spaltweiten zwischen 0,5 und 2 mm zu halten. Hierfür ergeben sich bevorzugte Austrittsgeschwindigkeiten zwischen etwa 5 und 50 m/sec.
  • Die Spalt- und somit Strahlbreiten sind aus Wirtschaftlichkeitsgründen zweckmäßig gleich oder nahezu gleich der Breite des Materialbandes. Es kann aber auch ein Band sicher in einer Vorrichtung geführt werden, wenn die Strahlbreite größer als die Bandbreite ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß man durch Variation der Beaufschlagungsgeschwindigkeit und/oder des Abstandes der Austrittsöffnungen für das Gas oder den Dampf das Verhalten der Bahn beeinflussen und somit im gewünschten Sinne steuern kann. So lassen sich sehr ruhig liegende Bahnen erreichen, wenn die Beaufschlagungsgeschwindigkeiten bei Spaltweiten von etwa 1 bis 2 mm zwischen 10 und 15 m/sec liegen und die Strahlenpaare in gegenseitigen Abständen von 100 bis 140 mm, besonders etwa 120 mm, aufeinanderfolgen. In diesem Falle kann eine besonders schonende Behandlung der Materialbahn erfolgen. Ist dagegen eine sehr intensive Behandlung der Bahn erwünscht, so ist es zweckmäßig, bei den oben angegebenen Spaltweiten Beaufschlagungsgeschwindigkeiten zwischen 15 und 50 m/sec zu wählen und die Abstände der Austrittsöffnungen gegenüber der Bahn so einzustellen, daß eine optimale Beaufschlagungsintensität erzielt wird.
  • Die Entfernungen zwischen den Kammerwänden bzw. den Spaltöffnungen für das Gas oder den Dampf von der Bahnmittellinie liegen im allgemeinen zwischen einigen Millimetern und einigen Zentimetern. Besonders ruhig liegende Bahnen erhält man bei Abständen der Spaltöffnungen von der Bahnmittellinie, die wenige Millimeter, beispielsweise 2 bis 5 mm, betragen, insebsondere dann, wenn die Beaufschlagungsgeschwindigkeiten hoch sind, also beispielsweise Werte zwischen 40 und 50 m/sec haben. Jedoch kann man bei den paarweise zueinander geneigten Düsenöffnungen auch dann eine sehr ruhige stabile Bahnführung erhalten, wenn die Bahnwenig oberhalb des geometrischen Schnittpunktes der Strahlmittellinien geführt wird. Wesentlich hierbei ist, daß Gasgeschwindigkeit und Neigungsgrad der Düsen in ausreichendem Maße aufeinander abgestimmt sind.
  • Es wurde festgestellt, daß bei Beaufschlagungsgeschwindigkeiten oberhalb 15 m/sec - je nach der Materialbeschaffenheit der Bahn, beispielsweise bei etwa 10 #t starken Kunststoffbahnen - und bestimmten goemetrischen Anordnungen der Düsenpaare in erwünschter Weise mehr oder weniger hochfrequente Eigenschwingungen der Bahn auftreten können. Dieser Vibriereffekt intensiviert in hohem Maße den Stoff- bzw. Wärmeaustausch zwischen dem gas- bzw. dampfförmigen Behandlungsmedium und dem Bahnmaterial. Der Vibriereffekt bewirkt also häufig eine sehr wesentliche Leistungssteigerung der gewünschten Behandlung. Prinzipiell ist es nach dem Verfahren gemäß der Erfindung und mit der Vorrichtung auch möglich, die Bewegungsrichtung der Bahn um einen bestimmten Winkel zu ändern. In diesem Falle muß die Austrittsgeschwindigkeit bzw. die spezifische Beaufschlagungsmenge des Gases oder des Dampfes an der Umlenkstelle entsprechend erhöht werden.
  • Unter bandförmigem Material, das erfindungsgemäß behandelt werden kann, sind beispielsweise Papier, Zellglas, Textilien und Kunststoffe zu verstehen. »Behandlung« bedeutet jede Einwirkung eines unter Druck stehenden Gases oder Dampfes auf die Materialbahn, wobei physikalische oder chemische Vorgänge durchgeführt werden. Beispielwesise kann man ein bandförmiges bewegtes Gut, etwa eine Folienbahn, mit Heißluft aufheizen oder die Polymerisation einer auf der Bahn aufgetragenen Schicht monomerer Verbindungen durch Einwirkung von Heißluft fördern. Die durch Gaskonvektion herangeführte Wärme kann gegebenenfalls durch Wärmestrahlung unterstützt werden. Besonders geeignet ist das Verfahren, um feuchtes, bandförmiges Material zu trocknen, beispielsweise durch Zuführung eines trockenen Luftstromes.
  • Die Auswahl des Gases oder Dampfes richtet sich nach dem jeweils verfolgten Zweck. In den meisten Fällen verwendet man Luft. In manchen Fällen werden aber auch Wasserdampf, Wasserdampf-Luft-Gemische oder andere Gase und/oder Dämpfe, beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxyd, eingesetzt. Durch die Behandlung wird erreicht, daß die Materialbahn sowohl beim horizontalen als auch beim vertikalen Durchgang durch die Behandlungszone frei schwebend so geführt wird, daß das Gas mit wesentlich höheren Geschwindigkeiten auf die Materialbahn auftreffen kann als bei ähnlichen bekannten Verfahren. »Frei schwebende Führung« soll bedeuten, daß die Bahn innerhalb der Behandlungszone ohne sonstige mechanische Hilfsmittel allein durch das gas- oder dampfförmige Behandlungsmittel geführt wird, also insbesondere auch mit den Wänden der Behandlungszone nicht in Berührung kommt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist also insgeasmt gesehen so ausgelegt, daß sich zwischen den Mündungen paarweise angeordneter schlitzförmiger Düsen feste Wände und in unmittelbarer Umgebung der Düsenpaare Abströmkanäle befinden.
  • Im nachfolgenden werden einige bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 7, die in schematischer Darstellung zweckmäßige Vorrichtungselemente zeigen, beschrieben, wobei jedoch keine Beschränkung auf die gezeigten Beispiele besteht.
  • F i g. 1 zeigt den Querschnitt durch einige unterhalb der horizontal verlaufenden Materialbahn konvergierend angeordnete Düsenelemente. Sie erläutert gleichzeitig einige auch bei anderen Ausführungsformen wiederkehrende geometrische Größen; F i g. 2 zeigt eine Variante der Düsenelemente nach F i g. 1 mit zusätzlicher senkrechter Beaufschlagung der Bahn durch eine Mitteldüse; F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen unterhalb der horizontal verlaufenden Materialbahn angeordneten Düsenausschnitt, bei dem die Düsenpaare durch Umströmungskörper und Profile gebildet werden; F i g. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Düsenausschnittes nach F i g. 1; F i g. 5 zeigt den Querschnitt durch einen geschlossenen Düsenkasten; F i g. 6 zeigt den Schnitt C-D durch den Düsenkasten nach F i g. 5; F i g. 7 zeigt den Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit mehreren Düsenkästen.
  • In F i g. 1 befinden sich gegenüber der Materialbahn 1 im Querschnitt trapezförmige, an ihren breiten Enden offene Profile 2, die der Materialbahn 1 wechselweise mit der offenen und der geschlossenen Seite zugekehrt sind. Die der Bahn 1 zugekehrten Profilrücken 3 bilden die Wand der Behandlungszone, die von der Bahn 1 nicht berührt werden soll. Die von der Bahn abgewandten Profilrücken bilden die Böden der Abströmkanäle 4 für das Gas. Die engen linearen Zwischenräume zwischen den einzelnen Profilen stellen die Düsen 5 für die Zuführung das Gases dar. Die Düsenachsen bilden paarweise miteinander gleiche Winkel (a = ß) mit der durch ihren geometrischen Schnittpunkt führenden Normalen N auf die »neutrale Linie«. Die »neutrale Linie« ist die Mittelachse durch die Behandlungszone in Längsrichtung, die im Idealfall mit der Mitteltlinie der Materialbahn zusammenfällt und daher im nachfolgenden ebenfalls unter der Bezugsnummer 1 erscheint. t gibt die Düsenteilung, d. h. den Abstand zwischen zwei Normalen N an. a stellt die halbe Höhe der Behandlungszone, also den Abstand zwischen dem der Materialbahn 1 zugekehrten Profilrücken 3 und ll.der neutralen Linie 1 dar. h ist das Lot vom hypothetischen Schnittpunkt der Achsen zweier Düsen 5 auf den Profilrücken 3, H gibt die Höhe des Profilrückens 3 und gleichzeitig die Tiefe des Abströmkanals 4 an. B ist die Breite des Profilrückens 3, b der geometrische Tragquerschnitt, das ist der von den beiden verlängerten Achsen eines Düsenpaares 5 ausgeschnittene Teil der neutralen Linie 1. S bedeutet die Spaltweite der Düsen an deren Mündung. Die schlitzförmigen Düsenmündungen sind mit 5 a bezeichnet.
  • Die gleiche - nicht eingezeichnete - Profilanordnung liegt oberhalb der neutralen Linie l vor. Hierbei können die Profile 2 zu beiden Seiten der neutralen Linie l spiegelbildlich angeordnet oder auch gegeneinander um eine halbe Düsenteilung t/2 versetzt sein. Im letzteren Falle steht jedem Profilrücken 3 auf der einen Seite der Bahn 1 ein Abströmkanal 4 auf der anderen Seite der Bahn 1 gegenüber. Es hat sich gezeigt, daß in diesen beiden Grenzfällen und auch in jeder beliebigen Zwischenstellung eine einwandfreie frei schwebende Führung der Materialbahn und eine gute Tragwirkung erzielt werden kann. Oftmals ist es jedoch erwünscht, wenn die Düsenmündungen 5a beiderseits der Bahn 1 um die halbe Düsenteilung t/2 versetzt sind, weil dadurch möglicherweise auftretende Unsymmetrien bzw. Schwankungen der Austrittsgeschwindigkeiten des Gases oberhalb und unterhalb der Bahn 1 besser ausgeglichen werden und somit eine bessere Symmetrie der Bahnmittellage bewirkt wird.
  • Strömt nun beiderseits der neutralen Linie 1 bei versetzter oder gegenüberliegender Anordnung der Profile 2 durch die Düsenspalte S ein dampf- oder gasförmiges Medium - im nachfolgenden einfach »Gas« genannt - mit einer bestimmten Geschwindigkeit aus, so bilden sich zwischen der Bahn 1, den Profilrücken 3 und ,den quer zur Bahndurchlaufrichtung stehenden, paarweise angeordneten Düsenmündungen 5 a Tragwirbelpaare W aus. Diese wirken einem Annähern der Bahn 1 an die Wandungen der Behandlungszone entgegen, so daß erfindungsgemäß bei waagerechter als auch bei senkrechter Bahnführung ein berührungsfreier Durchlauf der Bahn 1 erreicht wird. Durch das symmetrische seitliche Abströmen des Gases in den Abströmkanälen 4 wird eine besonders gute Breithaltewirkung erreicht, wenn die Abströmquerschnitte in einem ausgewogenen Verhältnis zum Durchsatz des Gases stehen. Da die abströmende Gasmenge von der Kanalmitte nach außen etwa linear zunimmt, ist insbesondere eine Erweiterung der Abströmquerschnitte nach außen hin günstig.
  • Die in F i g. 2 dargestellten Vorrichtungselemente entsprechen denen der F i g. 1. Jedoch enthalten hier die der Materialbahn 1 zugekehrten Profilrücken 3 noch eine zusätzliche Mitteldüse 6, die in der Symmetrieebene des zugehörigen Düsenpaares 5 liegt. Aus der Mitteldüse 6 tritt das Gas in den Raum aus, der sich zwischen den beiden Tragwirbeln W des aus den Düsen 5 austretenden Gases und der Materialbahn 1 befindet, und bildet hierbei ein im wesentlichen wirbelfreies aerodynamisches Polster P. Zum Unterschied zu F i g.1 erfüllen in diesem Falle die beiden Tragwirbel W fast ausschließlich die Voraussetzungen für das Tragen der Bahn 1, während die Mitteldüse 6 im wesentlichen die Funktion einer intensiven Beaufschlagung der Bahn übernimmt. Dadurch wird eine überlagerung der Tragwirbel W durch das Polster P erreicht. Hierbei werden die Düsen 5 und 6 aus der gleichen Gasquelle gespeist, stehen also unter dem gleichen Druck. Die Wirkung dieser Anordnung besteht hauptsächlich in einer Abflachung der Wellenlinie der Materialbahn bei versetzter Düsenanordnung und in einer Erhöhung der Beaufschlagungsgeschwindigkeit. Diese Anordnung ist überall dort besonders angebracht, wo eine möglichst geringe Spannung und eine möglichst intensive Beaufschlagung der Bahn 1 angestrebt wird. Ein Beispiel hierfür ist das Aufheizen einer Kunststoffbahn, die bei Einwirkung einer zu hohen Zugspannung leicht in unerwünschter Weise gereckt würde.
  • F i g. 3 zeigt eine sehr einfache Ausführungsform der Düsenelemente. Hierbei wechseln parabolisch geformte Abströmkanäle 7 und gegen die Materialbahn 1 geöffnete Zuströmkanäle 8 miteinander ab. In der Mitte der Zuströmkanäle 8 befinden sich Umströmungskörper 9, ,die die Zuströmkanäle 8 in jeweils zwei düsenartige Gaszuführungswege 8 a und 8 b aufteilen. Das Gas wird durch die Zuströmkanäle 8 gepreßt, streicht an den Umströmungskörpern 9 entlang und wird durch diese in zwei gegeneinander geneigte Teilströme gespalten, die nach Ablenkung durch die Materialbahn 1 ein Wirbelpaar W, wie in F i g. 1 und 2 angedeutet, bilden. Die Umströmungskörper 9 sind im allgemeinen zylinderförmig gestaltet. Falls die Einwirkung eines heißen Gases auf die Materialbahn erwünscht ist, können die Umströmungskörper 9 beheizt sein, beispielsweise gerippte Heizrohre darstellen. In diesem Falle kann das Gas unmittelbar vor dem Auftreffen auf die Materialbahn 1 und vor der Ausbildung der Tragwirbel aufheizt und gegebenenfalls durch - in F i g. 3 nicht dargestellte - Wärmeaustauschrippen zusätzlich ausgerichtet werden. In den Abströmkanälen 7 können in diesem Falle außerdem fokussierte IR-Strahler 10 angeordnet sein, die das Erwärmen der Materialbahn 1 durch Wärmekonvektion des aus den Zuströmkanälen 8 austretenden Gases durch Wärmestrahlung unterstützten. Hierbei sind die parabelförmigen Abströmkanäle 7 so ausgebildet, daß die Außenmäntel der IR-Strahler 10 von der Materialbahn 1 weiter entfernt sind, in F i g. 3 also tiefer liegen als die Außenmäntel der Umströmungskörper 9. Auch bei der Vorrichtung nach F i g. 3 liegt oberhalb der Bahn 1 die gleiche - nicht eingezeichnete - gegebenenfalls spiegelbildliche Anordnung der Vorrichtungselemente vor.
  • Eine manchmal bevorzugte Abänderung der Vorrichtung nach F i g. 3 besteht darin, daß die Zuströmkanäle 8 nicht nur durch einen Umströmungskörper 9, sondern durch mehrere nebeneinander angeordnete Umströmungskörper unterteilt werden, wobei sich zwischen je zwei dieser Umströmungskörper wiederum je eine schmale Gasaustrittsöffnung befindet. Das oben definierte »Strahlenpaar« tritt in diesem Fall an den beiden Außenseiten des so gebildeten »Strahlenbündels« zwischen der Seitenwand des Abströmkanals und dem ,dieser Seitenwand benachharten Umströmungskörper aus. Die inneren Strahlen des Bündels, die aus den Zwischenräumen zwischen je zwei Umströmungskörpem austreten, werden senkrecht gegen die Materialbahn gepreßt und überlagern die Wirbel des Strahlenpaares durch die oben bereits erwähnte Polsterwirkung.
  • F i g. 4 zeigt den Düsenausschnitt nach F i g. 1 in perspektivischer Ansicht. Damit die Tragwirbel W (in F i g. 4 nicht eingezeichnet) an den Flanken 11 nicht abgleiten und die Tragwirkung nicht beeinträchtigen, laufen die Flanken 11 in Flankensperren 12 aus, die über die Düsenmündungen 5 a hinausragen. Man kann auf die Flankensperren 12 verzichten und ihre Wirkung auch auf aerodynamischem Wege erreichen, indem man die zueinander geneigten Düsenmündungen 5a an ihren Enden durch rechtwinklig zu ihnen angeordnete Querkanäle verbindet und aus diesen ebenfalls Gas austreten läßt. Dies ist jedoch nur zweckmäßig, wenn eine zusätzliche Seitenführung der Materialbahn 1 oder eine weitere Breithaltung erreicht werden soll. In der Mitte der Abströmkanäle 4 befindet sich ein Strömungsteiler 13, der die Aufgabe hat, ein stabiles und symmetrisches Abströmen des Gases nach beiden Seiten zu bewirken. Auch dient er zur mechanischen Versteifung der Abströmkanäle 7 oder 4.
  • F i g. 5 zeigt eine geschlossene, mit Luft arbeibeitende Einheit von Düsen - im nachfolgenden Düsenkasten genannt - nach F i g.1 im Querschnitt zur Durehlaufrichtung der horizontal geführten Bahn 1. Der Motor 14 treibt den Ventilator 15 an, der zu einem Teil Frischluft durch den Ansaugstutzen 16, zum anderen Teil Kreislaufluft durch den Umluftkanal 17 ansaugt und diese über den Wärmeaustauscher 18 und durch die Düse 5 in den Innenraum 19 des Düsenkastens drückt. Die aus den Düsen 5 seitlich abströmende Luft wird zu einem Teil über den Umluftkanal 17, zu einem anderen Teil durch die beiden an je einer Seite des Düsenkastens befestigten Seitenholmen 20 weitergeleitet.
  • In den Seitenholmen 20 ist der Düsenkasten so aufgehängt, daß es möglich ist, den oberhalb der Materialbahn 1 angeordneten Teil des Düsenkastens abzuheben oder abzuschwenken. Hierdurch läßt sich die Materialbahn 1 zu Beginn des Prozesses ohne Schwierigkeiten in den Düsenkasten einführen. Auch ermöglicht diese Anordnung einen leichten Zugang zu den Düsen, beispielsweise bei deren Reinigung oder Reparatur. Natürlich kann zusätzlich auch der unterhalb der Bahn 1 angeordnete Teil des Düsenkastens abnehmbar ausgeführt sein.
  • F i g. 6 zeigt den Düsenkasten nach F i g. 5 im Längsschnitt GD, also in der Durchlaufrichtung der Materialbahn 1. Die Düsenanordnungen oberhalb und unterhalb der Bahn 1 sind um t/2 versetzt. Die Bahn 1 wird in der Behandlungszone 21 von beiden Seiten mit dem Gas annähernd kräftesymmetrisch beaufschlagt und von Düsenpaar zu Düsenpaar durch die an deren Enden ausgebildeten Tragwirbelpaare frei schwebend getragen oder geführt.
  • F i g. 7 zeigt eine aus mehreren aneinandergereihten Düsenkästen 22 bestehende Anordnung im Längsschnitt zur Durchlaufrichtung der horizontal geführten Materialbahn 1. Oberhalb und unterhalb der Bahn befindet sich die gleiche Anzahl von Düsenkästen. Je zwei gegenüberliegende Düsenkästen bilden eine Düsengruppe. Jeder Düsenkasten enthält mehrere Düsenpaare. Die Bahn 1, die von einer nicht dargestellten Abwicklung kommt, wird über die Umlenkwalze 23 in die Arbeitslage umgelenkt und durch eine Antragevorrichtung, beispielsweise durch das Antragewalzenpaar 24, beschichtet. Die Bahn läuft dann in die Behandlungszone 21 ein und wird von Düsengruppe zu Düsengruppe mit dem Gas beaufschlagt. Sie verläßt schließlich die Behandlungszone 21, beispielsweise über die Austritts*lzen 25. Die vertikalen Abstände der einzelnen Düsenkästen 22 von der neutralen Linie 1 sind variabel. Der ge@ strichelt gezeichnete Düsenkasten 22 a bezeichnet die oberste Stellung, die die oberhalb der Bahn 1 angeordneten Düsenkästen 22 einnehmen können, bei= spielsweise beim Einziehen der Materialbahn 1 oder beim Reinigen der Düsen.
  • Durch verschiedene Einstellung der Abstände a der einzelnen Düsenkästen 22 und/oder Einhalten verschiedener Gasgeschwindigkeiten in den einzelnen Kästen ist es möglich, Art und Intensität der Behandlung der Materialbahn 1 beim Durchgang durch die Behandlungszone 21 zu modifizieren. Auch ist es möglich, auf beiden oder auch gegebenenfalls nur auf einer Seite der Bahn verschieden gebaute Düsenkästen 22, beispielsweise solche mit den in F i g.1, 2 und 3 dargestellten Vorrichtungselementen, miteinander zu kombinieren. So kann beispielsweise in FF' i g. 7 durch die beiden linken Düsengruppen 22 nach Wahl geeigneter Abstände a und einer geeigneten Beaufschiagungsgeschwindigkeit zunächst ein milder Trocknungseffekt mit Trockenluft unter Verwendung von Düsenelementen nach F i g. 1 bewirkt werden. Die beiden mittleren Düsengruppen 22 können in F i g. 2, dargestellte Düsenelemente enthalten und gegebenenfalls unter Anwendung anderer Abstände a und einer anderen Beaufschlagungsgeschwindigkeit eine intensive Trocknung durch reine Konvektion einleiten, die dann durch die beiden rechten Düsengruppen 22 - gegebenenfalls unter nochmaliger Änderung der Abstände a und der Beaufschlagungsgeschwindigkeit .- unter Verwendung der Vorrichtungselemente nach F i g. 3 durch Wärmestrahlung unterstützt und beendet werden kann. Die Vorrichtung nach F i g. 7 ist wegen der durch sie ermöglichten variablen Behandlung der Materialbahn 1 besonders bevorzugt, insbesondere auch deshalb, weil sie erlaubt, Düsenanordnungen gemäß der Er= findung mit in bekannter Weise ausgebildeten Düsen, beispielsweise Loch- oder Schlitzdüsen, zu kombinieren,

Claims (1)

  1. Patentansprüche; 1. Verfahren zum Behandeln, insbesondere Trocknen, von frei schwebend geführtem bandförmigem Gut durch Beaufschlagung der Gutbahn mit einem strahlenförmig zugeführten gasförmigen Behandlungsmittel, das nach Beaufschlagung der Gutbahn durch die sich in unmittelbarer Nachbarschaft der Zuströmräume befindenden Abströmräume abgeleitet wird, d a -durch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmittel in paarweise konvergierend geführten Strahlen unter Verhinderung des Abströmens innerhalb des Tragbereiches gegen die Gutbahn gepreßt wird. 2,. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Düsen paarweise konvergierend so angeordnet sind, daß die aus ihnen austretenden Strahlen gegen den gleichen Bereich der Gutbahn gerichtet sind, und daß die Mündungen jedes Düsenpaares durch zur Gutbahnebene parallele Zwischenwände (3) miteinander verbunden sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gegekennzeichnet, daß die Düsen- und die Abströmraumwände durch im Querschnitt trapezförmige Profilplatten (2) gebildet sind, die nebeneinander, jeweils um 180° gegeneinander verschwenkt, angeordnet sind und deren der Gutbahn zugekehrte Profilrücken (3) die Zwischenwände und deren der Gutbahn abgewendete Profilrücken die Böden der Abströmkanäle (4) und deren geneigte, paarweise mit Abstand nebeneinanderliegende Profilseitenwände die Düsen (5) bilden. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Düsenpaaren (5) mindestens eine Mitteldüse (6) befindet, die auf den gleichen Bereich der Gutbahn (1) gerichtet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Düsenpaar mit Mitteldüse von zwei Umströmungskörpern und den Profilseiten der Profilplatte gebildet ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen zu beiden Seiten der Gutbahn bis zu einer halben Düsenteilung seitlich zueinander verschiebbar sind.
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