DE3741876A1 - Vorrichtung zur waermebehandlung einer breitgefuehrten textilen warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zur waermebehandlung einer breitgefuehrten textilen warenbahn

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DE3741876A1 DE19873741876 DE3741876A DE3741876A1 DE 3741876 A1 DE3741876 A1 DE 3741876A1 DE 19873741876 DE19873741876 DE 19873741876 DE 3741876 A DE3741876 A DE 3741876A DE 3741876 A1 DE3741876 A1 DE 3741876A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärme­ behandlung, insbesondere zum Trocknen und Konden­ sieren, einer fortlaufend transportierten, breit­ geführten textilen Warenbahn, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Vorrichtungen der vorausgesetzten Art sind aus der Praxis der Textilveredlung allgemein bekannt.
Ein besonderer Anwendungsfall für eine solche Wär­ mebehandlungsvorrichtung ist die Wärmebehandlung von textilen Warenbahnen, die ganz oder teilweise aus Naturfasern hergestellt sind und durch eine Kunstharzbehandlung pflegeleicht, kochfest und krumpfecht gemacht werden sollen, wobei die vor­ zunehmende Wärmebehandlung die aufgebrachten Kunst­ harzmaterialien kondensieren sollen. Hierzu muß die Warenbahn auf eine vorgegebene Temperatur ge­ bracht und für eine vorbestimmte Zeit auf dieser Temperatur belassen werden. Ein solches Vorgehen, d. h. gezieltes Aufheizen und Verweilen der Waren­ bahn, kommt in der Textilveredlung jedoch nicht nur beim erwähnten Kondensieren, sondern auch bei an­ deren, zum Teil ähnlich ablaufenden Prozessen vor, wie z. B. beim Thermosolieren von textilen Warenbahnen.
Bei der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausge­ setzten Ausführungsart der Wärmebehandlungsvorrich­ tung schließt sich an die mit aufrechten Behand­ lungskanälen und Prallstrahl-Düsenkästen ausgebil­ dete Aufheizzone unmittelbar die in Form einer Hotflue ausgebildete Verweilzone an. Wenn nun Wa­ renbahnen mit unterschiedlichen Flächengewichten oder unterschiedlichen Feuchten zu behandeln sind, dann ändert sich der Energiebedarf für die Aufhei­ zung der Warenbahn, während die Temperatur und die Verweildauer der Verweilzone konstant bleiben. In einer solchen Vorrichtung findet sich in der Regel eine konstante Warenbahnmenge, wodurch sich ein festes Verhältnis zwischen erreichbarer Behand­ lungsgeschwindigkeit und der Summe von Aufheiz- und Verweilzeit ergibt. Ändert sich dabei die Auf­ heizzeit (Aufenthaltsdauer in der Aufheizzone), dann wird automatisch auch die Verweilzeit (Auf­ enthaltsdauer in der Verweilzone) entsprechend beeinflußt. In der Aufheizzone soll die Warenbahn - über die Prallstrahl-Düsenkästen - besonders in­ tensiv mit Heißluft beaufschlagt und dabei in ge­ wünschter Weise aufgeheizt werden, während in der anschließenden Verweilzone über die Belüftungskä­ sten und die dadurch herangeführte Heißluft nur noch so viel Wärmeenergie der Warenbahn zugeführt zu werden braucht, wie dies für eine gleichbleiben­ de Verweiltemperatur erforderlich ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art in der Weise weiterzuverbes­ sern, daß eine zu behandelnde Warenbahn auf be­ sonders gezielte, wirtschaftliche und gut einstell­ bare Weise in der Aufheizzone auf die erforderli­ che Temperatur gebracht und in der Verweilzone ebenfalls besonders wirtschaftlich sowie mit ver­ hältnismäßig einfachen Mitteln auf der aufgeheiz­ ten Temperatur gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zu­ nächst einmal durch die Anordnung einer lediglich eine Warenbahn-Durchtrittsöffnung freilassenden Trennwand zwischen Aufheizzone und unmittelbar nachgeordneter Verweilzone dafür gesorgt, daß bei einer Veränderung, insbesondere einer Erhöhung der Temperatur in der Aufheizzone eine Vermischung der Heißluft aus der Aufheizzone und von Heißluft aus der nachgeordneten Verweilzone vermieden wird. Auf diese Weise wirkt sich eine Erhöhung der Heiß­ lufttemperatur ganz gezielt nur in der Aufheizzone aus, was sich besonders wirtschaftlich durchführen läßt.
Durch die weiteren, im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen ist es ferner auf beson­ ders einfache und wirtschaftliche Weise möglich, die Aufheizleistung in der Aufheizzone in dem je­ weils erforderlichen Maße zu verändern, während demgegenüber in der Verweilzone mit einer weitge­ hend konstanten Heißluftbeaufschlagung gearbeitet werden kann, indem die zugehörige zweite Heißluft- Gebläseeinrichtung (bzw. -einrichtungen) auf der erforderlichen konstanten Haltetemperatur einge­ stellt wird bzw. eingestellt bleibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine ganz schematisch gehaltene vertikale Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch die Auf­ heizzone der Vorrichtung, etwa entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlungsvorrichtung kann im wesentlichen - wie in der Zeichnung dar­ gestellt - für alle Behandlungszonen ein gemein­ sames Gehäuse 1 aufweisen. Durch diese Vorrich­ tung wird eine textile Warenbahn 2 in breitgeführ­ tem Zustand in bekannter Weise fortlaufend hin­ durchtransportiert (vgl. Pfeile 3).
In Warenbahn-Transportrichtung (Pfeile 3) betrach­ tet, sind im Gehäuse 1 der Vorrichtung zwei Be­ handlungszonen untergebracht, nämlich eine die Wa­ renbahn 2 auf eine vorgegebene Temperatur aufhei­ zende Aufheizzone 4 und eine der Aufheizzone 4 nachgeordnete, die Warenbahn 2 während einer vor­ bestimmten Zeit auf der vorgegebenen Temperatur haltende Verweilzone 5.
In der Aufheizzone 4 ist eine Anzahl von im wesent­ lichen aufrechten, nebeneinanderliegenden Behand­ lungskanälen 6 vorgesehen, die von je zwei etwa aufrecht ausgerichteten Reihen Prallstrahl-Düsen­ kästen 7 begrenzt sind, deren der jeweiligen Waren­ bahnseite zugewandte Düsenflächen 7 a mit Düsenöff­ nungen 8 versehen sind, die etwa senkrecht auf die zugehörige, gegenüberliegende Warenbahnseite ge­ richtet sind. Oberhalb und unterhalb dieser im we­ sentlichen aufrechten Behandlungskanäle 6 sind in der Aufheizzone 4 Umlenk- und Führungswalzen 9 für die Warenbahn 2 in der Weise angeordnet, daß die Behandlungskanäle 6 im ganzen etwa zick-zack-förmig nacheinander von der Warenbahn 2 durchlaufen werden.
Vorzugsweise und insbesondere bei relativ großen vertikalen Längen (Höhen) der Behandlungskanäle 6 können diese - wie in der Zeichnung veranschau­ licht - etwa im mittleren Bereich ihrer Höhe durch einen Zwischenraum bzw. Zwischenräume 10 unterbro­ chen sein, in dem parallel zu den oberen und unte­ ren Umlenk- und Führungswalzen 9 verlaufende Brech­ walzen derart versetzt in jedem Behandlungskanal 6 angeordnet sind, daß - wie Fig. 1 zeigt - die Wa­ renbahn 2 in jedem Behandlungskanal 6 im mittleren Höhenbereich bei im wesentlichen gespannter Füh­ rung von ihrem vertikalen Verlauf leicht abgelenkt ist. Hierbei ist es dann ferner zweckmäßig, die den Warenbahnseiten jeweils zugewandten Düsenflä­ chen 7 a (mit den Düsenöffnungen 8) der Prallstrahl- Düsenkästen 7 in Anpassung an den zuvor erwähnten Warenbahnverlauf gegenüber der Vertikalen leicht geneigt anzuordnen, wodurch die Düsenflächen 7 a jeweils etwa parallel zu der im zugehörigen Be­ handlungskanal 6 verlaufenden Warenbahn 2 ausge­ richtet sind. Durch diese Anordnung von Brechwal­ zen 11 kann selbst bei besonders intensiver Heiß­ luft-Beaufschlagung in der Aufheizzone ein Flattern der Warenbahn 2 innerhalb der Behandlungskanäle 6 zuverlässig vermieden werden. Diese Brechwalzen 11 werden vorzugsweise über eine nicht veranschaulich­ te Antriebseinrichtung mit einer der Warenbahn- Transportgeschwindigkeit angepaßten Umfangsge­ schwindigkeit angetrieben.
Es versteht sich von selbst, daß bei relativ ge­ ringen Höhen der Behandlungskanäle 6, d. h. bei re­ lativ geringen Abständen zwischen den entsprechen­ den oberen und unteren Umlenk- und Führungswalzen 9 die Anordnung solcher Brechwalzen 11 entfallen kann, wenn sichergestellt ist, daß kein Flattern der Warenbahn innerhalb der Behandlungskanäle 6 auftreten kann.
In dem aus Fig. 1 ersichtlichen Aufbau der Auf­ heizzone 4 mit den Prallstrahl-Düsenkästen 7 und den dazwischen angeordneten Behandlungskanälen 6 kann man diese Aufheizzone 4 gewissermaßen in zwei Aufheizfelder in der Weise unterteilen, daß die in Warenbahn-Transportrichtung (Pfeile 3) betrach­ tet - beiden zuerst von der Warenbahn 2 durchlau­ fenen aufrechten Kanäle 6 ein erstes Aufheizfeld und die beiden danach von der Warenbahn 2 durch­ laufenen aufrechten Behandlungskanäle 6 (also der dritte und vierte Behandlungskanal 6) ein zweites Aufheizfeld bilden. Je nach beabsichtigtem Ein­ satzzweck sowie je nach Größe und Ausführung der Aufheizzone an sich kann diese selbstverständlich auch nur mit einem einzigen solchen Aufheizfeld, d. h. also mit nur zwei aufrechten Behandlungka­ nälen 6, oder auch mit mehr als zwei solcher Auf­ heizfelder ausgestattet sein.
Egal mit wieviel Aufheizfeldern die Aufheizzone 4 ausgebildet ist, sind die Prallstrahl-Düsenkästen 7 der Aufheizzone 4 alle gemeinsam an die Druck­ seite 12 a einer ersten Heißluft-Gebläseeinrichtung 12 angeschlossen. Diese erste Heißluft-Gebläseein­ richtung 12 ist vorzugsweise nach Art einer an sich bekannten Umluftgebläseeinrrichtung ausge­ führt und in der Aufheizzone 4 vorzugsweise in ih­ rem unteren Teil angeordnet (wie in der Zeichnung veranschaulicht). Diese erste Heißluft-Gebläseein­ richtung 12 enthält somit in üblicher Weise einen Heißluftventilator 13 mit einem Antriebsmotor 14 und einen üblichen, von der zirkulierenden Heißluft durchströmten Wärmetauscher 15, der mit der Unter­ druckseite (Saugseite) 13 a des Heißluftventilators 13 in Verbindung steht. Zwischen der Druckseite 12 a dieser ersten Heißluft-Gebläseeinrichtung 12 und den stirnseitigen Zuströmöffnungen 7 b der Prallstrahl-Düsenkästen 7 ist eine Art Verteiler­ leitung 16 als Heißluft-Leitungsverbindung vorge­ sehen. Dabei können zumindest in einigen Zuström­ öffnungen 7 b der Prallstrahl-Düsenkästen 7 ein­ stellbare Drosselklappen 17 (vgl. Fig. 2) angeord­ net sein, die als eine Art von Mitteln vorgesehen sind, um die den Prallstrahl-Düsenkästen zuzufüh­ rende Heißluft in ihre Geschwindigkeit und/oder Menge steuern und einstellen zu können.
Außerdem kann es vorteilhaft sein, an geeigneter Stelle, beispielsweise am oberen Ende (in Fig. 2 dargestellt) der Verteilerleitung 16 eine Bypass­ klappe 18 und eine Bypassöffnung 19 derart vorzu­ sehen, daß zumindest ein Teil (unter Umständen so­ gar die ganze Menge) der zirkulierenden Heißluft dann vorübergehend aus der zugehörigen Zone abge­ leitet werden kann, wenn bei irgend einem Betriebs­ stillstand der Vorrichtung der Luftdruck an den Düsenkästen weggenommen werden muß, um ein zu schar­ fes Beblasen der stillstehenden Warenbahn und da­ mit Qualitätsminderungen zu vermeiden.
Weitere Mittel, die Geschwindigkeit und/oder Menge der über die Prallstrahl-Düsenkästen zirkulieren­ den Heißluft zu steuern und einzustellen, bestehen darin, den Antriebsmotor 14 des Heißluftventilators 13 in Form eines in seiner Drehzahl variablen An­ triebes auszubilden, so daß die Heißluft-Belüftung bzw. -Zirkulation in der Aufheizzone 4 mit einer veränderbaren, den jeweiligen Erfordernissen leicht und rasch anpaßbaren Aufheizleistung aus­ zuführen.
Zu dem vorgenannte Zweck kann es dann ferner vor­ teilhaft sein, zumindest am Ende der Aufheizzone 4, vorzugsweise aber am Ende jedes Aufheizfeldes eine Meßeinrichtung 20 zum Messen der Oberflächen­ temperatur der Warenbahn 2 vorzusehen, wobei die­ se Meßeinrichtungen vorzugsweise etwa im Bereich der Gehäusedecke 1 a angeordnet sein können. Die Meßsignale dieser Meßeinrichtungen 20 können dann den weiter oben beschriebenen Steuermitteln für die erste Heißluft-Gebläseeinrichtung, beispiels­ weise über einen bei 21 angedeuteten Steuerkasten, zur Einstellung der Heißlufttemperatur aufgeschal­ tet werden. Dementsprechend könnte beispielsweise der Steuerkasten 21 steuerungsmäßig mit dem An­ triebsmotor 14 des Heißluftventilators 13 in Ver­ bindung stehen.
Während in der Aufheizzone 4 in Anpassung an ver­ schiedene Warenbahnarten bzw. -qualitäten und -feuchtigkeiten die Aufheizleistung mittels der zirkulierenden Heißluft variabel und schnell an­ paßbar sein soll, braucht in der Verweilzone 5 - wie eingangs erwähnt - die darin verwendete Heiß­ luft nur auf einer konstanten Haltetemperatur ge­ halten zu werden. Zu diesem Zweck kann in der Ver­ weilzone 5 wenigstens eine im Vergleich zur ersten Heißluft-Gebläseeinrichtung einfache steuerbare zweite Heißluft-Gebläseeinrichtung vorgesehen sein. Die Verweilzone 5 ist insgesamt in Form einer Hot­ flue mit oberen und unteren Reihen von Umlenk- und Führungswalzen 22 zur schlaufenförmigen Führung der Warenbahn 2 aufgebaut. Vorzugsweise weist diese Verweilzone 5 wenigstens zwei unmittelbar aufeinan­ derfolgende Verweilfelder 5 a, 5 b auf (in Fig. 1 sind nur zwei Felder dargestellt). Hierbei ist je­ dem Verweilfeld 5 a und 5 b eine eigene zweite Heiß­ luft-Gebläseeinrichtung 23 a, 23 b zugeordnet, von denen jede im Prinzip gleichartig aufgebaut sein kann wie die erste Heißluft-Gebläseeinrichtung 12 der Aufheizzone 4, jedoch ohne die aufwendigen Steuer- und Einstellmittel, da - wie erwähnt - die Behandlungstemperatur der zirkulierenden Heißluft konstant eingestellt werden soll. Wie in der Dar­ stellung der Verweilfelder in Fig. 1 zu erkennen ist, enhält jedes Verweilfeld 5 a, 5 b der Verweil­ zone 5 eine Anzahl von mit der Druckseite der zu­ gehörigen zweiten Heißluft-Gebläseeinrichtung 23 a bzw. 23 b verbundenen Belüftungskästen 24, deren Düsenöffnungen (Schlitze, Lochreihen oder derglei­ chen) 24 a in die jeweils gegenüberliegenden offe­ nen Warenbahnschlaufen 2 a gerichtet sind, wobei sich diese Düsenöffnungen 24 a etwa über die ganze Breite der Warenbahn 2 erstrecken. Von Bedeutung ist hierbei ferner, daß die Heißluft in jedem Ver­ weilfeld 5 a, 5 b auf jeweils nur eine Seite der Wa­ renbahn 2 und dabei in je zwei aufeinanderfolgen­ den benachbarten Verweilfeldern 5 a, 5 b auf jeweils gegenüberliegende Warenbahnseiten die Heißluft auf­ geblasen wird, wie es in Fig. 1 durch gestrichelte Pfeile 25 angedeutet ist. Zu diesem Zweck ist in dem in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel die zweite Heißluft-Gebläseeinrichtung 23 a mitsamt ihren Belüftungskästen 24 im ersten Verweilfeld 5 a im unteren Teil der Vorrichtung und die zweite Heißluft-Gebläseeinrichtung 23 b mit ihren Belüf­ tungskästen 24 im oberen Teil der Vorrichtung (je­ weils im zugehörigen Verweilfeld) angeordnet, wie es in Fig. 1 gut zu erkennen ist.
Durch die zuvor geschilderte Ausbildung der Ver­ weilfelder 5 a, 5 b und der dadurch bedingten Heiß­ luftführungen wird somit in jedem Verweilfeld 5 a, 5 b die Warenbahn nur von einer Seite belüftet, wobei jedoch von Verweilfeld zu Verweilfeld die Seite der Belüftung abwechselt, d. h. gemäß Fig. 1 wird die Warenbahn 2 im ersten Verweilfeld 5 a nur von unten her und im zweiten Verweilfeld 5 b nur von oben her mit Heißluft beaufschlagt, wobei dann beide Seiten der Warenbahn von eventuellen Reak­ tionsrückständen, z. B. Formaldehyd, befreit wer­ den.
Ein wichtiges Erfindungsmerkmal bei dieser Wärme­ behandlungsvorrichtung läßt sich ebenfalls aus Fig. 1 ersehen. Zwischen der Aufheizzone 4 und der unmittelbar nachgeordneten Verweilzone 5 ist nämlich eine - gegebenenfalls ausreichend isolie­ rende - quer durch das Gehäuse 1 verlaufende Trenn­ wand 26 - angeordnet, die lediglich eine gerade ausreichend große Warenbahn-Durchtrittsöffnung 27 freiläßt, durch die die Warenbahn aus der Aufheiz­ zone 4 in das unmittelbar nachfolgende erste Ver­ weilfeld 5 a der Verweilzone 5 übertritt. Durch die Anordnung dieser Trennwand 26 wird eine klare Aufteilung der Vorrichtung bzw. des Gehäuses 1 in eine intensiv belüftbare Aufheizzone 4 und eine ge­ wissermaßen mild belüftbare Verweilzone 5 geschaf­ fen, was dem unterschiedlichen Energiebedarf der beiden Zonen entgegenkommt und die Beeinflussungs­ möglichkeit der Beheizung in der Verweilzone 5 durch betriebsbedingte Änderungen in der Aufheiz­ zone 4 auf ein Minimum, gegebenenfalls sogar voll­ kommen herabsetzt. Hierdurch wird in der Aufheiz­ zone 4 das gezielte und in dem jeweils erforderli­ chen Maße notwendige, steuerbare Aufheizen der je­ weils zu behandelnden Warenbahn 2 in besonders wirtschaftlicher Weise unterstützt. Das Aufheizen der Warenbahn 2 erfolgt dabei - wie bereits ange­ deutet - in der Aufheizzone 4 durch eine kräfti­ ge, intensive Prallstrahl-Belüftung (mit senkrecht auf die Warenbahn auftreffenden Heißluftstrahlen), während in der Verweilzone die Warenbahn 2 eine Parallel- bzw. Längsbelüftung erfährt, indem die Heißluft (Pfeile 25) in die gebildeten Warenbahn­ schlaufen geblasen wird.
Im Betrieb dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auf verhältnismäßig einfache und rasche Weise die Heißluftgeschwindigkeit und/oder -menge und/ oder-temperatur den jeweiligen Erfordernissen wäh­ rend des laufenden Behandlungsprozesses geregelt werden, so daß am Ende der Aufheizzone 4 die Wa­ renbahn den gewünschten Zustand erreicht hat. Dies kann beispielsweise durch die erwähnte Drehzahlre­ gelung des Heißluftventilators 13 bzw. dessen An­ triebsmotors 14 und/oder die Drosselklappen 17 im Bereich der Zuströmöffnungen 7 b der Prallstrahl-Dü­ senkästen 7 geschehen. Zu diesem Zweck kann eine Steuerung über die Meßeinrichtungen 20 für die Oberflächentemperatur der Warenbahn 2 erfolgen. Außer mit Hilfe dieser Oberflächentemperatur-Meß­ einrichtungen 20 kann eine solche Steuerung selbst­ verständlich auch mit anderen bekannten Einrichtun­ gen durchgeführt werden, beispielsweise - wie an sich bekannt - durch Ermittlung des Wärmeenergie­ austausches, indem im Bereich der Heißluftzuströ­ mung und -abströmung die Temperaturen gemessen und über die Temperaturdifferenz die weiter oben er­ wähnte Steuerung der Heißluftbeaufschlagung in der Aufheizzone 4 vorgenommen wird.
Die zuvor anhand der Fig. 1 und 3 beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wärmebehand­ lungsvorrichtung eignet sich in besonders vorteil­ hafter und wirtschaftlicher Weise für die Durch­ führung der eingangs geschilderten Kondensation von mit Kunstharz oder dergleichen behandelten textilen Warenbahnen. Es versteht sich jedoch von selbst, daß die Vorrichtung auch in geeigneter Weise an andere Wärmebehandlungsprozesse in der Textilver­ edlung, beispielsweise zum Trocknen oder derglei­ chen, angepaßt werden kann.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung, insbesondere zum Trocknen und Kondensieren, einer fortlau­ fend transportierten, breitgeführten textilen Warenbahn (2), enthaltend
  • a) eine die Warenbahn (2) auf eine vorgegebene Temperatur aufheizende Aufheizzone (4), in der mehrere von der Warenbahn nacheinander durchlaufene, im wesentlichen aufrechte, ne­ beneinanderliegende Behandlungskanäle (6) von je zwei Reihen Prallstrahl-Düsenkästen (7) begrenzt sind, deren Düsenöffnungen (8) etwa senkrecht auf die beiden Warenbahnsei­ ten gerichtet und die an die Druckseite (12 a) einer ersten Heißluft-Gebläseeinrichtung (12) angeschlossen sind,
  • b) eine der Aufheizzone (4) nachgeordnete, die Warenbahn während einer vorbestimmten Zeit auf der vorgegebenen Temperatur haltende Verweilzone (5), die in Form einer Hotflue obere und untere Reihen von Umlenk- und Füh­ rungswalzen (22) zur schlaufenförmigen Füh­ rung der Warenbahn (2) sowie eine Anzahl von mit der Druckseite wenigstens einer zweiten Heißluft-Gebläseeinrichtung (23 a, 23 b) ver­ bundene Belüftungskästen (24) aufweist, de­ ren Düsenöffnungen (24 a) etwa über die Brei­ te der Warenbahn (2) in die offenen Waren­ bahn-Schlaufen (2 a) gerichtet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • c) zwischen der Aufheizzone (4) und der unmit­ telbar nachgeordneten Verweilzone (5) eine lediglich eine Warenbahn-Durchtrittsöffnung (27) freilassende Trennwand (26) angeordnet ist,
  • d) der ersten Heißluft-Gebläseeinrichtung (12) der Aufheizzone (4) Mittel zur Steuerung und Einstellung der den Prallstrahl-Düsen­ kästen (7) zuzuführenden Heißluft zugeord­ net sind,
  • e) die zweite Heißluft-Gebläseeinrichtung (23 a, 23 b) im Sinne einer konstanten Haltetempe­ ratur in der Verweilzone (5) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Heißluft-Gebläseeinrich­ tung (12) Mittel zur Steuerung der den Prall­ strahl-Düsenkästen (7) zuzuführenden Heißluft- Geschwindigkeit und/oder -Menge vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem in der ersten Heißluft-Gebläseeinrichtung enthaltenen Heißluftventilator, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung der Heißluft-Geschwin­ digkeit und/oder -Menge durch einen in der Dreh­ zahl variablen Antrieb (14) für den Heißluft­ ventilator (13) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest in einigen Heißluft- Zuströmöffnungen (7 b) der Prallstrahl-Düsenkä­ sten (7) Drosselklappen (17) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Heiß­ luft-Gebläseeinrichtung wenigstens einen Heiß­ luftventilator enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Heißluft-Gebläseeinrichtungen (12, 23 a, 23 b) und den zugehörigen Düsen- bzw. Belüftungskästen (7, 24) jeweils Heißluft-Lei­ tungsverbindungen (z. B. 16) vorgesehen sind, wobei zumindest in der Leitungsverbindung (16) zu den Düsenkästen (7) der Aufheizzone (4) eine Bypass-Einrichtung (18, 19) mit Bypassklappe (18) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Heißluft-Gebläseeinrichtun­ gen (12, 23 a, 23 b) nach Art von Umluft-Gebläse­ einrichtungen in den zugehörigen Behandlungszo­ nen (4, 5) vorgesehen sind und Wärmetauscher (z. B. 15) im Bereich ihrer Unterdruckseiten aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Messen der Oberflächentempe­ ratur der Warenbahn (2) zumindest am Ende der Aufheizzone (4) eine Meßeinrichtung (20) ange­ ordnet ist, deren Meßsignale den Steuermitteln für die erste Heißluft-Gebläseeinrichtung (12) zur Einstellung der Heißlufttemperatur auf­ schaltbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei oberhalb und unterhalb der aufrechten Behandlungskanäle (6) in der Aufheizzone (4) Umlenk- und Führungswal­ zen (9) für die Warenbahn (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Behandlungs­ kanäle (6) beidseitig der Warenbahn (2) begren­ zenden Prallstrahl-Düsenkästen (7) etwa im mitt­ leren Bereich ihrer Höhe durch einen Zwischen­ raum (10) unterbrochen sind, in dem parallel zu den oberen und unteren Umlenk- und Führungswal­ zen (9) verlaufende Brechwalzen (11) derart versetzt in jedem Behandlungskanal (6) ange­ ordnet sind, daß die Warenbahn in jedem Behand­ lungskanal im mittleren Höhenbereich bei im we­ sentlichen gespannter Führung von ihrem verti­ kalen Verlauf leicht abgelenkt ist, wobei die den Warenbahnseiten zugewandten Düsenflächen (7 a) der Prallstrahl-Düsenkästen (7) in Anpas­ sung an den Warenbahnverlauf gegenüber der Ver­ tikalen leicht geneigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufheizzone (4) ein Aufheiz­ feld oder mehrere aufeinanderfolgende Aufheiz­ felder aufweist, wobei jedes Aufheizfeld zwei aufrechte Behandlungskanäle (6) enthält und für alle Aufheizfelder die erste Heißluft-Gebläse­ einrichtung (12) gemeinsam vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verweilzone (5) in wenigstens zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Verweilfel­ der (5 a, 5 b) unterteilt ist, wobei jedem Ver­ weilfeld eine eigene zweite Heißluft-Gebläseein­ richtung (23 a, 23 b) derart zugeordnet ist, daß in jedem Verweilfeld die Heißluft (25) auf nur eine Seite der Warenbahn (2) und dabei in je zwei aufeinanderfolgenden Verweilfeldern (5 a, 5 b) auf jeweils gegenüberliegende Warenbahnsei­ ten Heißluft (25) aufgeblasen wird.
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