DE3701406C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F7/00—Other details of machines for making continuous webs of paper
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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- Paper (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Aufbringen von Dampf auf eine Materialbahn, wie Papier,
mit einem Dampfblaskasten, der in einer einen Bedamp
fungsraum begrenzenden Gehäusewand Blasöffnungen für
den Dampfaustritt aufweist, wobei die Blasöffnungen
in einer Hauptzone sowie einer Eingangszone und einer
Ausgangszone vorgesehen sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus US-PS 43 51 700 bekannt.
Durch den auf der Materialbahn kondensierenden Dampf
wird die Temperatur der Materialbahn erhöht. Dies führt
bei der Papierherstellung zu einer besseren Entwässe
rung, so daß beim Trockungsabschnitt weniger Wasser
verdampft werden muß. Außerdem kann durch Änderung des
aufgebrachten Dampfes quer über die Bahnbreite ein be
stimmtes Feuchtigkeitsprofil erzielt werden.
Bei der bekannten Konstruktion wird der Dampfblaskasten
im Bereich des Spalts zweier zusammenwirkender Walzen
angeordnet. Die die Blasöffungen aufweisende Gehäuse
wand hat eine der als Transportvorrichtung dienenden
Walze entsprechende Krümmung. Sowohl in der Eingangs
zone als auch in der Hauptzone werden die durch die
Blasöffnungen austretenden Dampfstrahlen etwa senkrecht
auf die zylindrische Arbeitsfläche gerichtet. Hierbei
treten die Dampfstrahlen in der Eingangszone mit höherem
Druck auf. Sie haben die Aufgabe, einen Dampfvorhang
zu bilden, der die Menge der mit der Materialbahn einge
zogenen Luft vermindert. Auf diese Weise soll der Wir
kungsgrad verbessert werden. In der Ausgangszone ist
die Gehäusewand von der Arbeitsfläche weg gekrümmt,
so daß dort die Dampfstrahlen etwa parallel zur Arbeits
fläche austreten.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung gemäß US-PS
44 44 622 ist der Dampfblaskasten über einem ebenen
Bahnabschnitt angeordnet. Des weiteren sind die Blas
öffnungen in der Eingangs- und Ausgangszone drehbar
angeordnet, so daß der optimale Winkel für den Dampf
vorhang eingestellt werden kann. Auch hier sind die
Dampfstrahlen so gerichtet, daß ein Eindringen von Luft
verhindert wird, andernfalls werde der Kondensations
faktor verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der
durch bessere Ausnutzung des Dampfes der Wirkungsgrad
erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Austrittsrichtung der Blasöffnungen in der Eingangs
und/oder Ausgangszone zur Hauptzone hin geneigt ist.
Mit Hilfe dieser Blasöffnungen werden Dampfstrahlen
erzeugt, die eine Komponente in Richtung auf die Haupt
zone haben. Durch die Injektorwirkung der Dampfstrahlen
wird Luft in den Dampfblaskasten eingesaugt. Dies wird
bewußt in Kauf genommen, weil sich eine sehr wirksame
Dampfsperre ergibt, die verhindert, daß in der Hauptzone
zugeführter Dampf am jeweiligen Ende aus dem Bedampfungs
raum nach außen tritt. Dies gilt insbesondere für die
Austrittsseite eines Dampfblaskastens, unter dem die
Materialbahn längs einer ebenen Arbeitsfläche hindurch
läuft. Durch diese Dampfsperre ist es möglich, in der
Hauptzone durch Wahl einer höheren Ausblasgeschwindigkeit
mehr Dampf auf die Bahn zu blasen als bisher, ohne daß
große Leckdampfmengen aus dem Dampfkasten austreten.
Dies erlaubt eine Steigerung der der Wärmeübertragung
dienenden Dampfmenge, was zu einer Erhöhung der Konde
sationsleistung und damit zu einer entsprechenden Er
höhung der Bahntemperatur führt. Da die Dampfverluste
gering sind, kann der zugeführte Dampf in sehr viel
höherem Maße als bisher ausgenutzt werden. Ferner wird
die Feuchtigkeit in dem den Dampfblaskasten aufnehmenden
Arbeitsraum reduziert, da der Dampf nicht wie bisher
in erheblichem Maß an der Eingangs- und Ausgangsseite
des Dampfkastens austritt und das Raumklima verschlech
tert.
Vorzugsweise ist die Austrittsrichtung der Blasöffnungen
in der Ausgangszone stärker zur Hauptzone hin geneigt
als in der Eingangszone. Dadurch wird der Tatsache Rech
nung getragen, daß der Dampf eingangsseitig entgegen
der Bewegungsrichtung der Papierbahn austreten möchte,
ausgangsseitig aber von der Papierbahn mitgerissen wird.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Austritts
richtung der Blasöffnungen der Ausgangszone 20°
bis 27°, vorzugsweise etwa 22°, von der Senkrechten
auf die durch die Materialbahn gebildete Arbeitsfläche
abweicht. Und die Austrittsrichtung der Blasöffnungen
der Eingangszone sollte 15° bis 21°, vorzugsweise 18°,
von der Senkrechten auf die Arbeitsfläche abweichen.
Konstruktiv empfiehlt es sich, daß die Blasöffnungen
der Eingangs-, Haupt- und Ausgangszone je von einem
Eingangs-, Haupt- bzw. Ausgangs-Verteilerraum ausgehen
und daß der Ausgangs-Verteilerraum mit der Dampfzulei
tung verbunden ist, daß zwischen dem Haupt-Verteilerraum
und dem Eingangs-Verteilerraum ein vorderer Dampfver
teilkanal und zwischen dem Haupt-Verteilerraum und dem
Ausgangs-Verteilerraum ein hinterer Dampfverteilkanal
verläuft, daß der vordere Dampfverteilkanal über eine
in Breitenrichtung verteilte Anzahl von Löchern mit
dem Eingangs-Verteilerraum und der hintere Dampfverteil
kanal über eine in Breitenrichtung verteilte Anzahl
von Löchern mit dem Ausgangs-Verteilerraum verbunden
ist, und daß der Haupt-Verteilerraum in eine Anzahl
von Kammern unterteilt ist, die je über ein Ventil mit
einem der Dampfverteilkanäle verbunden sind. Die beiden
Dampfkanäle sorgen für eine gleichmäßige Verteilung
des Dampfes in dem Eingangs- und dem Ausgangs-Verteiler
raum sowie für eine gleichmäßige Zufuhr des Dampfes
zu den Ventilen der Kammern des Haupt-Verteilerraums.
Außerdem ist sichergestellt, daß die Dampfstrahlen in
der Eingangs- bzw. Ausgangszone mit höherer Geschwindig
keit und Druck ausgeblasen werden als in der Hauptzone.
Dies unterstützt die Sperrwirkung.
Hierbei sollte die Anzahl und/oder der Querschnitt der
zum Eingangs-Verteilerraum führenden Löcher kleiner
als bei den zum Ausgangs-Verteilerraum führenden Löchern
sein. Die Austrittsgeschwindigkeit in der Ausgangszone
ist damit größer als in der Eingangszone, was die Sperr
wirkung noch verbessert.
Günstig ist es, daß die Dampfverteilkanäle in Reihe
geschaltet und über ein Drossel-Einstellorgan miteinander
verbunden sind. Auf diese Weise läßt sich der Dampfdruck
in den beiden Dampfverteilkanälen unterschiedlich ein
stellen. Insbesondere kann der Druck im Eingangs-Vertei
lerraum und im Ausgangs-Verteilerraum so gewählt werden,
daß sich eine optimale Sperrwirkung ergibt.
Vorteilhaft ist es auch, daß der vordere Dampfverteilka
nal an einem Ende mit der Dampfzuleitung, beide Dampf
verteilkanäle am anderen Ende miteinander und die Kammern
des Haupt-Verteilerraums mit dem vorderen Dampfverteil
kanal verbunden sind. Dies ergibt einen kurzen Weg für
den der Hauptzone zuzuführenden Dampf.
Die Sperrwirkung wird dadurch erhöht, daß die Eingangs
zone am Anfang und die Ausgangszone am Ende je durch
ein sich in Breitenrichtung erstreckendes Wandelement
begrenzt ist, das in der Ausgangszone einen kleineren
Abstand von der Arbeitsfläche hat als in der Eingangs
zone. Der kleinere Abstand an der Ausgangsseite ergibt
einen höheren Drosselwiderstand und damit die erstrebte
höhere Sperrwirkung. Der größere Abstand an der Eingangs
seite verhindert, daß sich der so gebildete Breitschlitz
durch eventuell von der Materialbahn mitgerissene Stoff
partikel zusetzen kann. Damit ist sichergestellt, daß
immer Luft in den Bedampfungsraum eintreten kann und
kein von einem zugehörigen Sauger erzeugter Unterdruck
den Dampfblaskasten auf die Bahn pressen und diese da
durch zerstören kann.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Eingangszone am
Anfang und die Ausgangszone am Ende je durch ein sich
in Breitenrichtung erstreckendes Wandelement begrenzt
ist, das mit einer Heizvorrichtung versehen ist. Die
Heizvorrichtung stellt sicher, daß an den Enden des
Dampfblaskastens, die durch die kältere Umgebungsluft
gekühlt werden, keine Tropfstellen entstehen, wo Konden
sattropfen auf die Materialbahn fallen und die gleich
mäßigen Temperatur- und Feuchtigkeitswerte beeinträch
tigen können.
Insbesondere kann das Wandelement ein durch Dampfkonden
sation in seinem Inneren beheizbares Rohr sein. Eine
solche Heizung läßt sich einfach an die bereits vorhande
nen Dampfräume anschließen.
Bei einem Ausführungsbeispiel hat es sich als günstig
herausgestellt, daß bei einer ebenen Arbeitsfläche die
Gehäusewand in der Hauptzone parallel zur Arbeitsfläche
und in der Eingangs- und Augangszone in einander entge
gengesetzten Winkeln zur Arbeitsfläche verläuft und
daß die Blasöffnungen durch die Gehäusewand senkrecht
durchsetzende Bohrungen gebildet sind. Auf diese Weise
erhält man mit einfachen Mitteln die gewünschte Neigung
der Austrittsrichtung der Blasöffnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten,
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung der Linie G-H der Fig. 3,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt längs der Linie A-B in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt längs der Linie C-D in
Fig. 1 und
Fig. 4 einen Teilquerschnitt längs der Linie E-F in
Fig. 1.
Eine Materialbahn 1 aus Papier wird mit horizontaler
oberer Arbeitsfläche 3 in Richtung der Pfeile bewegt.
Die Materialbahn 1 kann hierbei auf der Oberseite der
Siebpartie eines Vakuumsaugers einer Papiermaschine
oder auf andere Weise abgestützt sein. Über der Material
bahn 1 befindet sich ein Bedampfungsraum 5 mit einer
Hauptzone 6, einer Eingangszone 7 und einer Ausgangs
zone 8.
Ein Dampfblaskasten 9, der auf einen solchen Sauger
aufgesetzt ist, besitzt eine untere Gehäusewand 10,
die in der Hauptzone 6 Blasöffnungen 11 zur Abgabe von
etwa senkrecht auf die Arbeitsfläche 3 auftretenden
Dampfstrahlen 12, in der Eingangszone 7 Blasöffnungen 13
zur Abgabe von Dampfstrahlen 14 und in der Ausgangszone 8
Öffnungen 15 zur Abgabe von Dampfstrahlen 16 aufweist.
Die Dampfstrahlen 14 und 16 sind zur Hauptzone 6 hin
geneigt. Sie weichen in der Eingangszone 7 um etwa 180
und in der Ausgangszone 8 um etwa 24° von der Senkrechten
auf die Arbeitsfläche 3 ab.
Die Blasöffnungen 11, 13 und 15 erstrecken sich in zwei
oder mehr Reihen jeweils über die gesamte Breite des
Dampfblaskastens 9. Die Blasöffnungen 13 und 15 ergeben
eingangsseitig und ausgangsseitig Dampfsperren, die
zu einem wesentlichen Maß verhindern, daß Dampf aus
dem Bedampfungsraum 5 an der Einführungsstelle und insbe
sondere an der Ausführungsstelle der Materialbahn nach
außen tritt. Demzufolge kann eine außerordentlich große
Dampfmenge Wärme durch Kondensation an die Materialbahn 1
abgeben.
Im Innern des mit einer Wärmeisolationsschicht 17 ver
sehenen Dampfblaskastens 9 sind in Längsrichtung hinter
einander ein Eingangsverteilerraum 18, von dem die Blas
öffnungen 13 abgehen, ein vorderer Dampfverteilkanal
19, ein Haupt-Verteilerraum 20, von dem die Blasöffnun
gen 11 abgehen, ein hinterer Dampfverteilkanal 21 und
ein Ausgangs-Verteilerraum 22, von dem die Blasöffnungen
15 abgehen, angeordnet. Dem hinteren Dampfverteilkanal 21
wird Dampf über eine Dampfzuleitung 23 an einem Ende
zugeführt. Am anderen Ende gibt es ein Verbindungsrohr
24, das zum vorderen Dampfverteilkanal 19 führt, wie
dies in Fig. 5 eingezeichnet ist. In dieser Leitung
befindet sich ein Drossel-Einstellorgan 25, mit dessen
Hilfe das Druckniveau in den Dampfverteilkanälen 19
und 21 unterschiedlich gehalten werden kann. Der Aus
gangs-Verteilerraum 22 ist über eine in Breitenrichtung
verteilte Anzahl von Löchern 26 größeren Durchschnitts
mit dem hinteren Dampfverteilkanal 21 verbunden. Der
Eingangs-Verteilerraum 18 ist über eine in Breitenrich
tung verteilte Anzahl von Löchern 27 kleineren Durch
schnitts mit dem vorderen Dampfverteilkanal 19 verbunden.
Der Haupt-Verteilerraum 20 ist in eine Vielzahl von
Kammern 28 unterteilt, die durch in Längsrichtung verlau
fende Wände 29 voneinander getrennt, also in Breitenrich
tung nebeneinander angeordnet sind. Jede Kammer 28 wird
vom vorderen Dampfverteilkanal 19 über ein Rohr 30 und
ein Ventil 31 mit Dampf versorgt. Die Ventilsteuerung
erfolgt über ein Stellglied 32, beispielsweise ein pneu
matisches Stellglied.
Am Anfang der Eingangszone 7 gibt es ein Wandelement
33 und am Ende der Ausgangszone 8 ein Wandelement 34.
Letzteres hat einen geringeren Abstand von der Arbeits
fläche 3 als das eingangsseitige Wandelement. Beide
Wandelemente sind als Rohr mit Rechteckquerschnitt ausge
führt. Sie stehen an einem Ende mit einer Leitung 35
bzw. 36 in Verbindung, die vom vorderen bzw. hinteren
Dampfverteilkanal 19, 21 abgeht. Infolgedessen erfolgt
eine Beheizung dieser Wandelemente durch Kondensation
derart, daß an der Außenseite befindliche Wasserteilchen
verdampfen können, also die Materialbahn 1 nicht schäd
lich beeinflussen können.
Überall dort, wo eine Kondensation stattfinden könnte,
sind Ablauföffnungen vorgesehen, beispielsweise die
Öffnungen 37 bis 43, gegebenenfalls mit zugehörigen
Entwässerungsrinnen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Gehäusewand
10 einen mittleren horizontalen Abschnitt 44, eingangs
seitig einen geneigten, ebenen Abschnitt 45 und ausgangs
seitig einen entgegengesetzt geneigten, ebenen Abschnitt
46, wobei die Blasöffnungen 11, 13 und 15 durch die
Gehäusewand senkrecht durchsetzende Bohrungen gebildet
sind. Wenn demgegenüber die Materialbahn 1 auf einer
gekrümmten Fläche transportiert wird, können die einzel
nen Gehäusewandabschnitte 44, 45 und 46 eine entsprechen
de Krümmung haben, sollten aber ihre Neigungszuordnung
behalten. Stattdessen ist es auch möglich, in die Gehäu
sewand Düsen einzusetzen, die die gewünschte Richtung
haben, oder Schrägbohrungen vorzusehen.
Der Dampfblaskasten kann auch - in umgekehrter Lage -
für die Dampfaufbringung von unten eingesetzt werden.
Dann entfällt die Entwässerungsrinne mit der Öffnung 40
in der Hauptzone. Und die Entwässerungsöffnungen 37
bis 43 werden in die dann untere Position verlegt.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Dampf auf eine Mate
rialbahn, wie Papier, mit einem Dampfblaskasten,
der in einer einen Bedampfungsraum begrenzenden Ge
häusewand Blasöffnungen für den Dampfaustritt auf
weist, wobei die Blasöffnungen in einer Hauptzone
sowie einer Eingangszone und einer Ausgangszone vor
gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
trittsrichtung der Blasöffnungen (13, 15) in der
Eingangszone (7) und/oder Ausgangszone (8) zur Haupt
zone hin geneigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsrichtung der Blasöffnungen (15)
in der Ausgangszone (8) stärker zur Hauptzone hin
geneigt ist als in der Eingangszone (7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Austrittsrichtung der Blasöffnun
nungen (15) der Ausgangszone (8) 20° bis 27° von
der Senkrechten auf die durch die Materialbahn (1)
gebildete Arbeitsfläche (3) abweicht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsrichtung der Blas
öffnungen (13) der Eingangszone (7) 15° bis 21° von
der Senkrechten auf die durch die Materialbahn (1)
gebildete Arbeitsfläche (3) abweicht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blasöffungen (11, 13, 15)
der Eingangs-, Haupt- und Ausgangszone je von einem
Eingangs-, Haupt- bzw. Ausgangs-Verteilerraum (18,
20, 22) ausgehen, daß zwischen dem Haupt-Verteilerraum
(20) und dem Eingangs-Verteilerraum (18) ein vorderer
Dampfverteilkanal (19) und zwischen dem Haupt-Vertei
lerraum und dem Ausgangs-Verteilerraum (22) ein hin
terer Dampfverteilkanal (21) verläuft, daß der vordere
Dampfverteilkanal über eine in Breitenrichtung ver
teilte Anzahl von Löchern (27) mit dem Eingangs-Ver
teilerraum und der hintere Dampfverteilkanal über
eine in Breitenrichtung verteilte Anzahl von Löchern
(26) mit dem Ausgangs-Verteilerraum verbunden ist,
und daß der Haupt-Verteilerraum in eine Anzahl von
Kammern (28) unterteilt ist, die je über ein Ventil
(31) mit einem der Dampfverteilkanäle verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl und/oder der Querschnitt der zum Ein
gangs-Verteilerraum (18) führenden Löcher (27) kleiner
ist als bei den zum Ausgangs-Verteilerraum (22) füh
renden Löchern (26).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfverteilkanäle (19, 21) in Reihe geschal
tet und über ein Drossel-Einstellorgan (25) miteinan
der verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß der vordere Dampfverteil
kanal (19) an einem Ende mit der Dampfzuleitung
(23), beide Dampfverteilkanäle (19, 21) am anderen
Ende miteinander und die Kammern (28) des Haupt-Ver
teilerraums (20) mit dem vorderen Dampfverteilka
nal (19) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Eingangszone (7) am
Anfang und die Ausgangszone (8) am Ende je durch
ein sich in Breitenrichtung erstreckendes Wandele
ment (33, 34) begrenzt ist, das in der Ausgangszone
einen kleineren Abstand von der Arbeitsfläche (3)
hat als in der Eingangszone.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Eingangszone (7) am
Anfang und die Ausgangszone (8) am Ende je durch
ein sich in Breitenrichtung erstreckendes Wandele
ment (33, 34) begrenzt ist, das mit einer Heizvor
richtung versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Wandelement (33, 34) ein durch Dampf
kondensation in seinem Inneren beheizbares Rohr
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß bei einer ebenen Arbeits
fläche (3) die Gehäusewand (10) in der Hauptzone
(6) parallel zur Arbeitsfläche und in der Eingangs
und Ausgangszone (7, 8) in einander entgegengesetz
ten Winkeln zur Arbeitsfläche verläuft und daß die
Blasöffnungen (11, 13, 15) durch die Gehäusewand
senkrecht durchsetzende Bohrungen gebildet sind.
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